Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Sven-DC: Habe ich ja schon mal vorrgerechnet, als Ropro in der Zeile verutscht war. Es ging um das erscheinen des 1. F3 Da hast du gar nichts vorgerechnet, das ist eine Lüge. Du hast lediglich eine Zahl behauptet mit der du Recht behalten hast, vermutlich aus einer Tabelle. Den Rechenweg vor zu führen wäre das, was dir hier Achtung einbringen würde... bearbeitet August 29 von Feuerstein
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) @Feuerstein, Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist. Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier bearbeitet August 29 von Sven-DC
Ropro Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 17 Minuten schrieb Sven-DC: Na du bist der Härteste, die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines Ereignisses wird Roulettspezifisch als Trefferwahrscheinlichkeit bezeichnet. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für 1 Ereignis aus 37 möglichen Ereignissen ist 1. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis aus den 37 möglichen Ereignissen ist 1/37. Jeweils auf einen (möglicherweise sogar: ersten) Versuch bezogen. Mit Treffern hat das garnix zu tun.
Ropro Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 11 Minuten schrieb Sven-DC: @Feuerstein, Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist. Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier im Nichts?
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb Sven-DC: Zeroverlust hast du ja immer, egal wieviele Dutzende /Kolonen du setzt, nur wenn man nur 1 Dutzend setzt ist der Verlust geringer. Ich versuche dir mal aufzuzeigen, das dies eine Milchmädchenrechnung ist: 1) Ich setze 3000 Coups lang ein Dutzend. Umsatz: 3000Stk, Zero: -81 Zeit: 30 Tage bei 100Coups je Tag 2) Ich setze 3000 Coups lang alle drei Dutzende mit einer zweistufigen Progression. Umsatz: 6000Stk, Zero -162 Zeit: 30 Tage Umsatz und Zero haben sich dadurch nicht verdreifacht, sondern nur verdoppelt. In der gleichen Zeit! Würde ich jedoch 1 Dutzend immer einzeln spielen, also 3x(!) so lange, hätte sich Umsatz und Zero verdreifacht. Wenn ich alle 3 Dutzende bespiele spare ich ⅓ Umsatz und Zero ein. bearbeitet August 29 von Feuerstein
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb Sven-DC: wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier Da steht zwar gar nichts, aber als BIN Gott wirst du mir da hoffentlich nicht gleich irgend eine simple Rechnerei hin legen... ...Die Rede war von der Anwendung der Formel der Binominalverteilung. bearbeitet August 29 von Feuerstein
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 vor 18 Minuten schrieb Sven-DC: @Feuerstein, Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist. Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier I h0 oder W0 = ( 37 x ( 1/37)^ 0 x (36/37 ) ^ 37 = 0,36285 x 37 = 13,426 Zahlen null mal in 37 Coups 0) h1 oder W1 = ( 37 x( 1/37)^1 x (36/37) ^36 = 0,37293 x 37 = 13,798 Zahlen 1 x erschien in 37 Coups 1 ) h2 oder W2 = (37 x ( 1/37) ^ 2 x ( 36/37) ^ 35 = 0,18646 x 37 = 6,899 Zahlen 2 x erschienen in 37 Coups 2) h3 oder W3 = ( 37 x ( 1/37)^3 x ( 36/37) ^ 34 = 0,06043 x 37 = 2,236 Zahlen 3 x erschienen in 37 Coups 3) h4 oder W4 = (37 x ( 1/37) ^4 x ( 36/37) ^ 33 = 0, 01427 x 37 = 0,528 Zahlen 4 x erschienen in 37 Coups 4) h5 oder W5 = ( 37 x ( 1/37) ^5 x (36/37) ^32 = 0,002626 x 37 = 0,0968 Zahlen 5 x in 37 Coups 5) h6 oder W6 = ( 37 x ( 1/37) ^6 x (36/37) ^31 = 0,000388 x 37 = 0,01434 Zahlen 6 x in 37 Coups So lässt sich das beliebig fortführen, bis hin zu der Wahrscheinlichkeit das 37 Zahlen in 37 Coups fallen.
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 1 Minute schrieb Sven-DC: I h0 oder W0 = ( 37 x ( 1/37)^ 0 x (36/37 ) ^ 37 = 0,36285 x 37 = 13,426 Zahlen null mal in 37 Coups 0) h1 oder W1 = ( 37 x( 1/37)^1 x (36/37) ^36 = 0,37293 x 37 = 13,798 Zahlen 1 x erschien in 37 Coups 1 ) h2 oder W2 = (37 x ( 1/37) ^ 2 x ( 36/37) ^ 35 = 0,18646 x 37 = 6,899 Zahlen 2 x erschienen in 37 Coups 2) h3 oder W3 = ( 37 x ( 1/37)^3 x ( 36/37) ^ 34 = 0,06043 x 37 = 2,236 Zahlen 3 x erschienen in 37 Coups 3) h4 oder W4 = (37 x ( 1/37) ^4 x ( 36/37) ^ 33 = 0, 01427 x 37 = 0,528 Zahlen 4 x erschienen in 37 Coups 4) h5 oder W5 = ( 37 x ( 1/37) ^5 x (36/37) ^32 = 0,002626 x 37 = 0,0968 Zahlen 5 x in 37 Coups 5) h6 oder W6 = ( 37 x ( 1/37) ^6 x (36/37) ^31 = 0,000388 x 37 = 0,01434 Zahlen 6 x in 37 Coups So lässt sich das beliebig fortführen, bis hin zu der Wahrscheinlichkeit das 37 Zahlen in 37 Coups fallen. Das ist nicht der Rechenweg zur Binominalverteilung. Das ist irgend eine Vereinfachung.
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 @ Feuerstein, Hier noch mehr Da du selbst, weder deine Tabelle noch deinen Rechenweg vernünftig erklären kannst, wie man die 4,81 F2 kommt, sondern Gegenbeweis einfordert, zeigt eindeutig das du nicht verstehst was du eingestellst hast, sonst würde es man ja erklären können, was bis jetzt nicht passiert ist. Hier nun mal die allgemeine Formel, zur Berechnung der BIN. Im Gegensatz zu dir, laber ich hier nicht endlos dummes Zeug und fordere Gegenbeweise, sondern beweise math. das es im 21. Coup, keine 4,81 F2 gibt, sondern auf Grund der Formel und Rechenweg es 3,83 F2 im 21. Coup sind. Zuerst die Formel: Wh = ( n ) x W^h x (1-W)^n-h (n) wobei der erste Ausdruck in der Formel mit n und h untereinander geschrieben, der Binomialkoeffizent ist: welcher komplett ausgedrückt wie folgt lautet. Wh = n! / h! X ( n-h) ! diesen Ausdruck in die Formel eingefügt, ergibt folgendes Wh = n! / h! X ( n-h) ! x W^h x (1-W)^n-h Erklärungen der Abkürzungen: W= Chance des einzelnen Treffer 1-W = Gegenwahrscheinlichkeit , also Chance der Nichttreffer h= Häufigkeit des Auftreten der Treffer n= Anzahl der Coups Wh= Wahrscheinlichkeit, bei n Coups h Treffer zu erzielen, bzw. eine Nummer h mal erscheinen zu sehen: In Worten erklärt wurde die Formel zur Berechnung der BIN im 37. Coup dann so aussehen Coupzahl in Fakultät / Trefferhäufigkeit in Fakultät x ( Coupzahl - Trefferhäufigkeit) in Fakultät x ( 1/37) ^ h x ( 36/37) ^ n-h Hier noch die Formeln mit Zahlen gefüllt, bezogen auf den 37 Coup erstmal, ( 21. Coup folgt dann noch gesondert, weil Werte natürlich umgestellt werden) Also der math. Beweis für die Gültigkeit des 2/3 Gesetzes
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 vor 1 Minute schrieb Feuerstein: Das ist nicht der Rechenweg zur Binominalverteilung. Das ist irgend eine Vereinfachung. Wenn das kein Rechenweg zur BIN ist, was ist es dann ? Mann braucht hier nur in die Formel die entsprechende Coups und Ereignisse eintragen und schon erhält man für alle möglichem Coups die BIn dazu
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 Da du selbst, weder deine Tabelle noch deinen Rechenweg vernünftig erklären kannst, wie man die 4,81 F2 kommt, sondern Gegenbeweis einfordert, zeigt eindeutig das du nicht verstehst was du eingestellst hast, sonst würde es man ja erklären können, was bis jetzt nicht passiert ist. Hier nun mal die allgemeine Formel, zur Berechnung der BIN. Im Gegensatz zu dir, laber ich hier nicht endlos dummes Zeug und fordere Gegenbeweise, sondern beweise math. das es im 21. Coup, keine 4,81 F2 gibt, sondern auf Grund der Formel und Rechenweg es 3,83 F2 im 21. Coup sind. Zuerst die Formel: Wh = ( n ) x W^h x (1-W)^n-h (n) wobei der erste Ausdruck in der Formel mit n und h untereinander geschrieben, der Binomialkoeffizent ist: welcher komplett ausgedrückt wie folgt lautet. Wh = n! / h! X ( n-h) ! diesen Ausdruck in die Formel eingefügt, ergibt folgendes Wh = n! / h! X ( n-h) ! x W^h x (1-W)^n-h Erklärungen der Abkürzungen: W= Chance des einzelnen Treffer 1-W = Gegenwahrscheinlichkeit , also Chance der Nichttreffer h= Häufigkeit des Auftreten der Treffer n= Anzahl der Coups Wh= Wahrscheinlichkeit, bei n Coups h Treffer zu erzielen, bzw. eine Nummer h mal erscheinen zu sehen: In Worten erklärt wurde die Formel zur Berechnung der BIN im 37. Coup dann so aussehen Coupzahl in Fakultät / Trefferhäufigkeit in Fakultät x ( Coupzahl - Trefferhäufigkeit) in Fakultät x ( 1/37) ^ h x ( 36/37) ^ n-h Hier noch die Formeln mit Zahlen gefüllt, bezogen auf den 37 Coup erstmal, ( 21. Coup folgt dann noch gesondert, weil Werte natürlich umgestellt werden) Also der math. Beweis für die Gültigkeit des 2/3 Gesetzes
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 Wie man erkennt ist das Berechnungsverfahren ziemlich auf wendig, da Fakultäten und ziemlich hohe Potenzen berechnet werden müssen. Es gibt noch ein zweites Verfahren, welches aber bei den Pleins nicht so genau ist, aber wesentlich einfach. Es wurde nach dem Entdecker des franz. Mtahematiker Dennis Poisson benannt, die se Verfahren ist eher für die Häufigkeitsverteilung der Chancen wie z,b. Dutzende, TVP/TVS, etc. anzuwenden) Hier noch die Formel dafür P = Lambda ^ h / e^ Lambda x h ! P= Wahrscheinlichkeit Lambda klingt kompliziert ist aber einfach, es ist der mittlere EW, für 37 Coups ist er für 37 Zahlen gleich 1 bei 74 Coups ist er 74X 1/37 = 2 e = Eulerwert, ist eine konstante = 2,71828, welche sich aus der Summe unendlich werdender immer kleiner Brüche berechnet. Zitieren
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 Aber nun zum Ausgangsthema zurück: Laut dieser hier eingestellten Formel zur Berechnung der BIN ergibt sich für den 21. coup ein Wert von 3,88 F2 Hier der rechenweg dazu : W2 = 210 x ( 1/21) ^2 x (20/21) ^ 19 x = 0,182 x 21 = 3,83 = 210 x 0,002 x 0,395 = 0,185 x 21 = 3,88 Ist nur noch für den Rechenweg offen, wie kommt man auf die 210. Das ist der Binomialkoeffizient., welche sich bekanntlich ( oder auch nicht) etwas aufwendig über die Fakultät der Coupzahl durch die Fakultät der Trefferhäufigkeit mal die Difefrenz ais Coupzahl minus Trefferhäufigkeit in Fakultät berechnen lässt. Man kann den langwierigen Rechenweg dadurch vereinfachen, in dem man den ganzen Rest der Brüche, die immer durch Verschiebung = 1 ergeben einfach abschneidet, in dem man hier im vorliegenden Fall folgendes Rechnung macht (21 = 21.x20 / 2 = 210 2)
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 @Ropro, So ich habe geliefert. Im Gegensatz zu deinem allgemeinen Geschwätz aus Gegenfragen, Spekulationen über meinen Geistezustand, gibt es von mir konkrete Zahlen, die Formel den Rechenweg und am Ende des ganzen steht der Wert für den 21. Coup mit 3,88 F2. Es wäre nun mal Zeit, das du auch konkret erklärst und nachvollziehbar mit Formel und Rechenbeispiel/ Lesebeispiel aus deiner Tabelle wie du auf 4, 83 F2 kommt, was ich schon vor 2 Tagen hier schrieb. Oder kommst du wieder mit der Ausrede steht alles schon da, selbst Schuld wenn du es nicht erkennst. Alter Scheiß steht schon da, das ist alles. ich bleibe dabei du hast was abgeschrieben /kopiert was du selbst nicht erklären kannst und deshalb auch kein konkretes Rechenbeispiel kommen kann. Das ist mal die Wahrheit
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 @Feuerstein Denke mal das sollte als kleine Nachhilfe reichen, obwohl du sowieso null davon verstehst, wie ich schon schrieb Zu erkennen ist wie hier Ropro jämmerlich versagt hat, das einzige was kam eine halbherzige Erklärung er habe sich in der Spalte geiirt. Rechenweg bis heute Fehlanzeige.
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Ropro: Die Eintrittswahrscheinlichkeit für 1 Ereignis aus 37 möglichen Ereignissen ist 1. Die Eintrittswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis aus den 37 möglichen Ereignissen ist 1/37. Jeweils auf einen (möglicherweise sogar: ersten) Versuch bezogen. Mit Treffern hat das garnix zu tun. Das ist doch eine hirnlose Wortklauberei. Beim Roulett bezeichnet man schon den Eintritt eines Ereignisse als Treffer, also Eintrittwahrscheinlichkeit= Trefferwahrscheinlichkeit, wenn es ums Roueltt geht bearbeitet August 29 von Sven-DC
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 7 Minuten schrieb Sven-DC: Es gibt noch ein zweites Verfahren, welches aber bei den Pleins nicht so genau ist, aber wesentlich einfach. (Poisson) Haller zeigt dazu, wie weit die Zahlen auseinander gehen können wenn sie größer werden. Ich gehe auf deine Rechnerei nächste Woche ein, ich bin unterwegs und die Bücher sind zu Hause. Deßhalb kann ich auf deine genutzte Formel nicht eingehen. Auf jeden Fall hast du geliefert.
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 7 Minuten schrieb Sven-DC: obwohl du sowieso null davon verstehst, wie ich schon schrieb Bist du auch unsterblich?
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Feuerstein: Danke das du das machst, und auch danke für das Anerkennen meiner Korrekturen! Spiel mal nicht so den Überflieger, auch du bist nicht Fehlerfrei und hast dich schon vertippt verrechnet , TVP mit TVS verwechselt, also immer schön am Boden bleiben bearbeitet August 29 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 15 Minuten schrieb Feuerstein: Haller zeigt dazu, wie weit die Zahlen auseinander gehen können wenn sie größer werden. Ich gehe auf deine Rechnerei nächste Woche ein, ich bin unterwegs und die Bücher sind zu Hause. Deßhalb kann ich auf deine genutzte Formel nicht eingehen. Auf jeden Fall hast du geliefert. Richtig, die Erwartungswerte der BIN unterliegen der Varianz, was ja eigentlich keine besondere Erklärung Bedarf bearbeitet August 29 von Sven-DC
Feuerstein Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 11 Minuten schrieb Sven-DC: Spiel mal nicht so den Überflieger, Herzlichen Dank für dein großzügiges Feedback!
Ropro Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 8 Minuten schrieb Sven-DC: Richtig, die Erwartungswerte der BIN unterliegen der Varianz Die Werte der BIN unterliegen keinerlei Varianz. sie sind in Stein gemeißelt wie die 10 Gebote.
Ropro Geschrieben August 29 Geschrieben August 29 vor 28 Minuten schrieb Sven-DC: Beim Roulett bezeichnet man schon den Eintritt eines Ereignisse als Treffer, Auch wenn keiner drauf gesetzt hat?
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Feuerstein: Ich setze 3000 Coups lang alle drei Dutzende mit einer zweistufigen Progression. Hast du dich hier vertippt, oder worin soll der Vorteil liegen alle 3 Dutzende mit einer Progression zu setzen. Man kann nichts gewinnen, außer das man auf dem Papier auf Grund des hohen Umsatz, prozentual den Zeroverlust verringert, was aber auch keinen Vorteil hat, weil es eben nur prozentual ist. Bei erscheinen von Zero, gibts du ca. 81 St. auf 3000 Coups ab, egal ob du 1, 2 , 3, Dutzend, oder noch Kolonen oder sonst noch was dazu setzt. Logisch das in Prozenten ausgesdrückt der Verlust auf Zero kleiner wird, je mehr du pflasterst Was sich aber in Stückwerten im Saldo nicht bemerkbar macht. Ich glaube hier hast du einen Denkfehler in deiner Betrachtung bearbeitet August 29 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben August 29 Autor Geschrieben August 29 (bearbeitet) vor 14 Minuten schrieb Ropro: Die Werte der BIN unterliegen keinerlei Varianz. sie sind in Stein gemeißelt wie die 10 Gebote. Schon wieder so ein Wortspiel, wo du den Besserwisser zeigen willst. Die Varianz besteht nicht darin das Erwartungswerte der BIN schwanken, sondern die Permannez die Schwankung zur BIN darstellt. Diese Streungsbreite der Ereignisse ist die Varianz zur BIN, welch sich in der grafischen Darstellung in einer Glockenkurve äußert bearbeitet August 29 von Sven-DC
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