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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Habe ich ja schon mal vorrgerechnet, als Ropro in der Zeile verutscht war.

Es ging um das erscheinen des 1. F3

Da hast du gar nichts vorgerechnet, das ist eine Lüge. Du hast lediglich eine Zahl behauptet mit der du Recht behalten hast, vermutlich aus einer Tabelle.

Den Rechenweg vor zu führen wäre das, was dir hier Achtung einbringen würde...

 

bearbeitet von Feuerstein
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Geschrieben (bearbeitet)

 

@Feuerstein,

Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist.

Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier

bearbeitet von Sven-DC
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vor 17 Minuten schrieb Sven-DC:

Na du bist der Härteste, die Wahrscheinlichkeit für den Eintritt eines Ereignisses wird Roulettspezifisch als Trefferwahrscheinlichkeit bezeichnet.

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für 1 Ereignis aus 37 möglichen Ereignissen ist 1.

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis aus den 37 möglichen Ereignissen ist 1/37.

Jeweils auf einen (möglicherweise sogar: ersten) Versuch bezogen.

Mit Treffern hat das garnix zu tun.

 

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

 

@Feuerstein,

Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist.

Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier

im Nichts?

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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Zeroverlust hast du ja immer, egal wieviele Dutzende /Kolonen du setzt, nur wenn man nur 1 Dutzend setzt ist der Verlust geringer.

Ich versuche dir mal aufzuzeigen, das dies eine Milchmädchenrechnung ist:

 

1)

Ich setze 3000 Coups lang ein Dutzend.

Umsatz: 3000Stk, Zero: -81

Zeit: 30 Tage bei 100Coups je Tag

 

2)

Ich setze 3000 Coups lang alle drei Dutzende mit einer zweistufigen Progression.

Umsatz: 6000Stk, Zero -162

Zeit: 30 Tage

 

Umsatz und Zero haben sich dadurch nicht verdreifacht, sondern nur verdoppelt.

In der gleichen Zeit!

 

Würde ich jedoch 1 Dutzend immer einzeln spielen, also 3x(!) so lange, hätte sich Umsatz und Zero verdreifacht.

 

Wenn ich alle 3 Dutzende bespiele spare ich ⅓ Umsatz und Zero ein.

 

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier

Da steht zwar gar nichts, aber als BIN Gott wirst du mir da hoffentlich nicht gleich irgend eine simple Rechnerei hin legen...   ...Die Rede war von der Anwendung der Formel der Binominalverteilung.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

 

@Feuerstein,

Wegen aktueller Anfrage, hier für dich noch mal zu Auffrischung, wobei Auffrischung für dich nicht die richtige Bezeichnung ist.

Ich sollte eher schreiben, wenn du mal wissen willst, wie es ist wie ein Schwein ins Uhrwerk zu schauen, dann guckst du hier

I

 

h0 oder W0 = ( 37 x ( 1/37)^ 0 x (36/37 ) ^ 37 = 0,36285 x 37 = 13,426 Zahlen null mal in 37 Coups

                            0)

 

h1 oder W1 = ( 37   x( 1/37)^1 x (36/37) ^36 = 0,37293 x 37 = 13,798 Zahlen 1 x erschien in 37 Coups

                          1 ) 

 

h2 oder W2 = (37  x  (  1/37) ^ 2 x ( 36/37) ^ 35  = 0,18646 x 37 = 6,899 Zahlen 2 x erschienen in 37 Coups

                          2) 

 

h3 oder W3  = ( 37  x  ( 1/37)^3  x  ( 36/37) ^ 34 = 0,06043 x 37 = 2,236 Zahlen 3 x erschienen in 37 Coups

                             3)  

 

h4 oder W4 = (37  x ( 1/37) ^4 x ( 36/37) ^ 33 = 0, 01427 x 37 = 0,528 Zahlen 4 x erschienen in 37 Coups

                          4)

 

h5 oder W5 = ( 37  x ( 1/37) ^5 x (36/37) ^32 = 0,002626 x 37 = 0,0968 Zahlen 5 x in 37 Coups

                            5)

                            

h6 oder W6 = ( 37 x ( 1/37) ^6 x (36/37) ^31 = 0,000388 x 37 = 0,01434  Zahlen 6 x in 37 Coups

 

So lässt sich das beliebig fortführen, bis hin zu der Wahrscheinlichkeit  das 37 Zahlen in 37 Coups fallen.

                          

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

I

 

h0 oder W0 = ( 37 x ( 1/37)^ 0 x (36/37 ) ^ 37 = 0,36285 x 37 = 13,426 Zahlen null mal in 37 Coups

                            0)

 

h1 oder W1 = ( 37   x( 1/37)^1 x (36/37) ^36 = 0,37293 x 37 = 13,798 Zahlen 1 x erschien in 37 Coups

                          1 ) 

 

h2 oder W2 = (37  x  (  1/37) ^ 2 x ( 36/37) ^ 35  = 0,18646 x 37 = 6,899 Zahlen 2 x erschienen in 37 Coups

                          2) 

 

h3 oder W3  = ( 37  x  ( 1/37)^3  x  ( 36/37) ^ 34 = 0,06043 x 37 = 2,236 Zahlen 3 x erschienen in 37 Coups

                             3)  

 

h4 oder W4 = (37  x ( 1/37) ^4 x ( 36/37) ^ 33 = 0, 01427 x 37 = 0,528 Zahlen 4 x erschienen in 37 Coups

                          4)

 

h5 oder W5 = ( 37  x ( 1/37) ^5 x (36/37) ^32 = 0,002626 x 37 = 0,0968 Zahlen 5 x in 37 Coups

                            5)

                            

h6 oder W6 = ( 37 x ( 1/37) ^6 x (36/37) ^31 = 0,000388 x 37 = 0,01434  Zahlen 6 x in 37 Coups

 

So lässt sich das beliebig fortführen, bis hin zu der Wahrscheinlichkeit  das 37 Zahlen in 37 Coups fallen.

                          

Das ist nicht der Rechenweg zur Binominalverteilung.

Das ist irgend eine Vereinfachung.

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@ Feuerstein,

Hier noch mehr

 

 

Da du selbst, weder deine Tabelle noch deinen Rechenweg vernünftig erklären kannst, wie man die 4,81 F2 kommt, sondern Gegenbeweis einfordert, zeigt eindeutig das du nicht verstehst was du eingestellst hast, sonst würde es man ja erklären können, was bis jetzt nicht passiert ist.

 

Hier nun mal die allgemeine Formel, zur Berechnung der BIN. Im Gegensatz zu dir, laber ich hier nicht endlos dummes Zeug und fordere Gegenbeweise, sondern beweise math. das es im 21. Coup, keine 4,81 F2 gibt, sondern auf Grund der Formel und  Rechenweg es 3,83 F2 im 21. Coup sind.

 

Zuerst die Formel:

 

Wh = ( n )  x W^h x (1-W)^n-h  

          (n)

wobei der erste Ausdruck in der Formel mit n und h untereinander   geschrieben, der Binomialkoeffizent  ist:

welcher komplett ausgedrückt wie folgt lautet.

 

Wh = n! / h! X ( n-h) ! 

 

diesen Ausdruck in die Formel eingefügt, ergibt folgendes

 

Wh = n! / h! X ( n-h) ! x W^h x (1-W)^n-h 

 

Erklärungen der Abkürzungen:

W= Chance des einzelnen Treffer

1-W = Gegenwahrscheinlichkeit , also Chance der Nichttreffer

h= Häufigkeit  des Auftreten der Treffer

n= Anzahl der Coups

Wh= Wahrscheinlichkeit, bei n Coups h Treffer zu erzielen, bzw. eine Nummer h mal erscheinen zu sehen:

 

In Worten erklärt wurde die Formel zur Berechnung der BIN im 37. Coup dann so aussehen

 

Coupzahl in Fakultät / Trefferhäufigkeit in Fakultät x ( Coupzahl - Trefferhäufigkeit) in Fakultät x ( 1/37) ^ h x ( 36/37) ^ n-h

 

Hier noch die Formeln mit Zahlen gefüllt, bezogen auf den 37 Coup erstmal, ( 21. Coup folgt dann noch gesondert, weil Werte natürlich umgestellt werden) 

Also der math.  Beweis für die Gültigkeit des 2/3   Gesetzes

 

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vor 1 Minute schrieb Feuerstein:

Das ist nicht der Rechenweg zur Binominalverteilung.

Das ist irgend eine Vereinfachung.

Wenn das kein Rechenweg zur BIN ist, was ist es dann ?

Mann braucht hier nur in die Formel die entsprechende Coups und Ereignisse eintragen und schon erhält man für alle möglichem Coups die BIn dazu

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Da du selbst, weder deine Tabelle noch deinen Rechenweg vernünftig erklären kannst, wie man die 4,81 F2 kommt, sondern Gegenbeweis einfordert, zeigt eindeutig das du nicht verstehst was du eingestellst hast, sonst würde es man ja erklären können, was bis jetzt nicht passiert ist.

 

Hier nun mal die allgemeine Formel, zur Berechnung der BIN. Im Gegensatz zu dir, laber ich hier nicht endlos dummes Zeug und fordere Gegenbeweise, sondern beweise math. das es im 21. Coup, keine 4,81 F2 gibt, sondern auf Grund der Formel und  Rechenweg es 3,83 F2 im 21. Coup sind.

 

Zuerst die Formel:

 

Wh = ( n )  x W^h x (1-W)^n-h  

          (n)

wobei der erste Ausdruck in der Formel mit n und h untereinander   geschrieben, der Binomialkoeffizent  ist:

welcher komplett ausgedrückt wie folgt lautet.

 

Wh = n! / h! X ( n-h) ! 

 

diesen Ausdruck in die Formel eingefügt, ergibt folgendes

 

Wh = n! / h! X ( n-h) ! x W^h x (1-W)^n-h 

 

Erklärungen der Abkürzungen:

W= Chance des einzelnen Treffer

1-W = Gegenwahrscheinlichkeit , also Chance der Nichttreffer

h= Häufigkeit  des Auftreten der Treffer

n= Anzahl der Coups

Wh= Wahrscheinlichkeit, bei n Coups h Treffer zu erzielen, bzw. eine Nummer h mal erscheinen zu sehen:

 

In Worten erklärt wurde die Formel zur Berechnung der BIN im 37. Coup dann so aussehen

 

Coupzahl in Fakultät / Trefferhäufigkeit in Fakultät x ( Coupzahl - Trefferhäufigkeit) in Fakultät x ( 1/37) ^ h x ( 36/37) ^ n-h

 

Hier noch die Formeln mit Zahlen gefüllt, bezogen auf den 37 Coup erstmal, ( 21. Coup folgt dann noch gesondert, weil Werte natürlich umgestellt werden) 

Also der math.  Beweis für die Gültigkeit des 2/3   Gesetzes

 

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Wie man erkennt ist das  Berechnungsverfahren ziemlich auf wendig, da Fakultäten und ziemlich hohe Potenzen berechnet werden müssen.

Es gibt noch ein zweites Verfahren, welches aber bei den Pleins nicht so genau ist, aber wesentlich einfach.

Es wurde nach dem Entdecker des franz. Mtahematiker  Dennis Poisson benannt, die se Verfahren ist eher für die Häufigkeitsverteilung der Chancen wie z,b. Dutzende, TVP/TVS, etc. anzuwenden)

Hier noch die Formel dafür 

P =  Lambda ^ h / e^ Lambda x h !

 

P= Wahrscheinlichkeit

Lambda klingt kompliziert ist aber einfach, es ist der mittlere EW,  für 37 Coups ist er für 37 Zahlen gleich 1

bei 74 Coups ist er 74X 1/37 = 2

e = Eulerwert, ist eine konstante = 2,71828, welche sich aus der Summe unendlich werdender immer kleiner Brüche berechnet.

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Aber nun zum Ausgangsthema zurück:

Laut dieser hier eingestellten Formel zur Berechnung der BIN ergibt sich für den 21. coup ein Wert von 3,88 F2

 

Hier der rechenweg dazu :

 

W2 = 210 x ( 1/21) ^2 x (20/21) ^ 19 x = 0,182 x 21 = 3,83 

       = 210 x  0,002    x   0,395 = 0,185 x 21 = 3,88 

 

Ist nur noch für den Rechenweg offen, wie kommt man auf die 210.

Das ist der Binomialkoeffizient., welche sich bekanntlich ( oder auch nicht) etwas aufwendig über die Fakultät der Coupzahl durch die Fakultät der Trefferhäufigkeit mal die Difefrenz ais Coupzahl minus Trefferhäufigkeit in Fakultät berechnen lässt.

Man kann den langwierigen   Rechenweg dadurch vereinfachen, in dem man den ganzen   Rest der Brüche, die immer durch Verschiebung = 1 ergeben einfach abschneidet,

in dem man hier im vorliegenden Fall folgendes Rechnung macht

(21 = 21.x20 / 2 = 210

  2)

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@Ropro,

So ich habe geliefert.

Im Gegensatz zu deinem allgemeinen Geschwätz aus Gegenfragen, Spekulationen über meinen Geistezustand, gibt es von mir konkrete Zahlen, die Formel den  Rechenweg und am Ende des ganzen steht der Wert für den 21. Coup mit 3,88 F2.

Es wäre nun mal Zeit, das du auch konkret erklärst und nachvollziehbar mit Formel und   Rechenbeispiel/  Lesebeispiel aus deiner Tabelle wie du auf 4, 83  F2 kommt, was ich schon vor 2 Tagen hier schrieb.

Oder kommst du wieder mit der Ausrede steht alles schon da, selbst Schuld wenn du es nicht erkennst.

Alter Scheiß steht schon da, das ist alles.

ich bleibe dabei du hast was abgeschrieben /kopiert was du selbst nicht erklären kannst und deshalb auch kein konkretes Rechenbeispiel kommen kann.

Das ist mal die Wahrheit

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@Feuerstein

Denke mal das sollte als kleine Nachhilfe reichen, obwohl du sowieso null davon verstehst, wie ich schon schrieb

Zu erkennen ist wie hier Ropro jämmerlich versagt hat, das einzige was kam eine halbherzige Erklärung er habe sich in der Spalte geiirt.

Rechenweg bis heute Fehlanzeige.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb Ropro:

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für 1 Ereignis aus 37 möglichen Ereignissen ist 1.

Die Eintrittswahrscheinlichkeit für ein bestimmtes Ereignis aus den 37 möglichen Ereignissen ist 1/37.

Jeweils auf einen (möglicherweise sogar: ersten) Versuch bezogen.

Mit Treffern hat das garnix zu tun.

 

Das ist doch eine hirnlose Wortklauberei.

Beim Roulett bezeichnet man schon den Eintritt eines Ereignisse als Treffer, also Eintrittwahrscheinlichkeit= Trefferwahrscheinlichkeit, wenn es ums Roueltt geht

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt noch ein zweites Verfahren, welches aber bei den Pleins nicht so genau ist, aber wesentlich einfach. (Poisson)

Haller zeigt dazu, wie weit die Zahlen auseinander gehen können wenn sie größer werden.

 

Ich gehe auf deine Rechnerei nächste Woche ein, ich bin unterwegs und die Bücher sind zu Hause. Deßhalb kann ich auf deine genutzte Formel nicht eingehen. Auf jeden Fall hast du geliefert.

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vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Danke das du das machst, und auch danke für das Anerkennen meiner Korrekturen!

Spiel mal nicht so den Überflieger, auch du bist nicht Fehlerfrei und hast dich schon vertippt verrechnet , TVP mit TVS verwechselt, also immer schön am Boden bleiben

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Feuerstein:

Haller zeigt dazu, wie weit die Zahlen auseinander gehen können wenn sie größer werden.

 

Ich gehe auf deine Rechnerei nächste Woche ein, ich bin unterwegs und die Bücher sind zu Hause. Deßhalb kann ich auf deine genutzte Formel nicht eingehen. Auf jeden Fall hast du geliefert.

Richtig, die Erwartungswerte der BIN unterliegen der Varianz, was ja eigentlich keine besondere Erklärung Bedarf

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Ich setze 3000 Coups lang alle drei Dutzende mit einer zweistufigen Progression.

Hast du dich hier vertippt, oder worin soll der Vorteil liegen alle 3 Dutzende mit einer Progression zu setzen.

Man kann nichts gewinnen, außer das man auf dem Papier auf Grund des hohen Umsatz, prozentual den Zeroverlust verringert, was aber auch keinen Vorteil hat, weil es eben nur prozentual ist.

Bei erscheinen von Zero, gibts du ca. 81 St. auf 3000 Coups ab, egal ob du 1, 2 , 3, Dutzend, oder noch Kolonen oder sonst noch was dazu setzt.

Logisch das in Prozenten ausgesdrückt der Verlust auf Zero kleiner wird, je mehr du pflasterst

Was sich aber in Stückwerten im Saldo nicht bemerkbar macht.

Ich glaube hier hast du einen Denkfehler in deiner Betrachtung

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Minuten schrieb Ropro:

Die Werte der BIN unterliegen keinerlei Varianz. sie sind in Stein gemeißelt wie die 10 Gebote.

Schon wieder so ein Wortspiel, wo du den Besserwisser zeigen willst.

Die Varianz besteht nicht darin das Erwartungswerte der BIN schwanken, sondern die Permannez die Schwankung zur BIN darstellt.

Diese Streungsbreite der Ereignisse ist die Varianz zur BIN, welch sich in der grafischen Darstellung in einer Glockenkurve äußert

bearbeitet von Sven-DC
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