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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 12 Minuten schrieb Ropro:

Dann müsstest du so mutig sein und 30 Stücke auf eine Zahl setzen. Oder 60 auf 2 oder 90 auf 3 oder 120 auf 4 oder 150 auf 5 oder 180 (upps haste ja nicht mehr)

Ach was, gut das du mir es vorgerechnet hast, da kommt man ja nur schwer drauf, wieviel man setzen muss um fast 1000 St. Verlust auf zu holen.

Es würden aber auch ca. 6 Treffer  a 1 Plein mit 5er Stücken gehen, aber da empfehle ich dir schonmal einen Uhrenvergleich vor zu nehmen, wann ich so gesetzt habe, um noch was zu stornieren.

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Eine "Verallgemeinerung" heißt aber nicht "Vereinfachung" 

wieder eine deiner Begriffsschwurbelverschwammungen

Was bedeutet dann eine Verallgemeinerung es wird komplexer , genauer ?

Wenn man was verallgemeinert, bedeutet es doch, das was einfacher Betrachtet wird, in dem was weg lässt. damit es auf eine breite Masse zu trifft.

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vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

Was bedeutet dann eine Verallgemeinerung es wird komplexer , genauer ?

Wenn man was verallgemeinert, bedeutet es doch, das was einfacher Betrachtet wird, in dem was weg lässt. damit es auf eine breite Masse zu trifft.

Wenn man eine speziellen Fall (hier die BIN) für alle anderen Möglichkeiten zur Verfügung stellt, dann nennt man das in der Mathematik "Verallgemeinerung". Nämlich allgemein zur Verfügung stellen.

 

Da wird nix weggelassen, sondern eine Form auf eine höhere Ebene gestellt.

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vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Ich dachte es reicht einer. Sagtest du doch.

Mach dir mal lieber um dein Spiel Gedanken.

Hoffe mal du weißt wie lange 10, 12,13.15,18.oder 24 Zahlen wegbleiben können, und wieviel du bis dann bei der FIBO verbraten hast.

Scheinbar weißt du es nicht.

Also für eine Ausbleiberstrecke von z.b. 5 oder 10 Coups gäbe es folgende Werte ................................. ??

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man eine speziellen Fall (hier die BIN) für alle anderen Möglichkeiten zur Verfügung stellt, dann nennt man das in der Mathematik "Verallgemeinerung". Nämlich allgemein zur Verfügung stellen.

 

Da wird nix weggelassen, sondern eine Form auf eine höhere Ebene gestellt.

Aber nicht die BIN ist die Verallgemeinerung

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber nicht die BIN ist die Verallgemeinerung

Richtig erkannt, aber wahrscheinlich nur aus Versehen so formuliert oder nicht verstanden, was du schreibst.

 

z.B. f(x)=y ist eine Verallgemeinerung

denn y könnte z.b. die von dir geliebte Bin-Berechnungsformel sein.

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vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Mach dir mal lieber um dein Spiel Gedanken.

Wir sprachen aber gerade darüber wie du mit einem Gewinn die Bankroll wieder herstellen willst. Bei deiner Trefferquote ein hartes Unterfangen.

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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Wir sprachen aber gerade darüber wie du mit einem Gewinn die Bankroll wieder herstellen willst. Bei deiner Trefferquote ein hartes Unterfangen.

Im praktischen Spiel erhöht man einfach das Spielkapital um aus einer negativen Phase wieder nach oben zu kommen.

Hier wird es sowas nicht geben. Schon um eine  Vergleichbarkeit herzustellen.

Eigentlich sitzt du doch mit deiner Harakiri-Nummer auf den Schleudersitz, nur das du es selbst gar nicht merkst.

Du verwechselst  deine Zufallstreffer mit können.

Und übrigens die Trefferqoute ist doch völlig wurscht, viel wichtiger ist doch, wie hoch ist der Gewinn bei Treffer.

Bei 34 gespielten Zahlen, hat man eine Trefferqoute von  ca. 91 %, trotzdem ist damit auf lange Sicht nichts zu holen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Ist dir die Tinte ausgegangen?

Ich habe da extra etwas Platz gelassen, damit du mal die Richtigkeit deiner Aussage beweisen kannst.

Du hast ja geschrieben, das du im Gegensatz zu mir die Wahrscheinlichkeiten deines Spieles kennst.

Hier wäre der Platz das auch zu beweisen.

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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Richtig erkannt, aber wahrscheinlich nur aus Versehen so formuliert oder nicht verstanden, was du schreibst.

 

z.B. f(x)=y ist eine Verallgemeinerung

denn y könnte z.b. die von dir geliebte Bin-Berechnungsformel sein.

Wenn hier ein nicht weiß, von was er schreibt dann doch eher du.

Warum kann für Fx nicht mit der Multinomial-Formel berechnet werden ?

Da bin ich aber mal gespannt was du dazu schreibst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich wage mal zu behaupten du hättest auf keinen Fall nach den Zeiten geschaut, wenn mein Satz nicht getroffen hätte.

Oder es hier nicht publiziert, warum auch, verloren und gut ist.

Oder willst du das ich gewinne ? Das wäre ja wirklich was neues.

Dich jetzt hier  aufzuspielen, und dich einer bösen Unterstellung ausgesetzt zu fühlen, zeigt doch eher eine widerliche Heuchelei.

Oder hättest du geschrieben, dein Satz hat nicht getroffen, aber kein Problem war eh zu spät gesetzt und somit ungültig.

Wie doof bist du eigentlich, das du so was noch glaubhaft rüberbringen willst

 

Auch ohne @Ropro hättest du deinen verspäteten Satz annulliert ? :lachen::lachen::lachen:

Wie doof bist du eigentlich, das du so was noch glaubhaft rüberbringen willst

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vor 15 Minuten schrieb jason:

 

Auch ohne @Ropro hättest du deinen verspäteten Satz annulliert ? :lachen::lachen::lachen:

Wie doof bist du eigentlich, das du so was noch glaubhaft rüberbringen willst

Ich hätte meine verspäteten Satz nicht annuliert, weil das ja voraussetzt das ich wusste , das er zu spät war.

An Wochentagen macht der Tisch 3 in aller  Regel nicht vor 17.30 auf, eher weit später. Darauf habe ich mich verlassen und das nicht bei Abgabe meines Satzes erneut geprüft.

Damit mir dieser  Fehler nicht noch einmal passiert, dokumentiere ich jetzt in der Tagesauswertung die Zeit der Tischeröffnung, was ja seit mehreren Tagen schon zu lesen ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Im praktischen Spiel erhöht man einfach das Spielkapital um aus einer negativen Phase wieder nach oben zu kommen.

Das ist SEIN Verständnis von Roulette, und zum hundertsten mal das Zeichen das ER verstanden hat, wie Roulette definitiv nicht geht. Letzteres aber noch nicht bei IHM selbst durchgedrungen ist, weßhalb ER sich hier von SICH selbst unbemerkt zum Spediteur macht. Kokolores... Gott steht stellvertretetend und synonym für SEINEN unerschöpfbaren Kokserauftritt hier.

 

Ich sag nur Coronaupdate: "Heute kam mit der "XX" eine Zahl aus dem Periodensystem der Elemente, die sowieso Alles besser weiß."

 

 

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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SEINE Wirklichkeitsverleugnung ist nicht therapierbar pathologisch.
Eine andere Feststellung läßt sich kaum noch rechtfertigen.

 

Für IHN ist Verallgemeinerung = Vereinfachung.
Ein logischer (?) Fehl- und Kurzschluß, mit dem ER tagtäglich SEIN Publikum traktiert.
Eine Verallgemeinerung behandelt MEHR Begebenheiten, es wird also komplizierter, im Gegensatz zum speziellen, welches WENIGER Begebenheiten behandelt.

Das sind aber Petitessen, wenn ER noch nicht einmal willens ist, richtig zu zählen.

 

Am 3.9.2024 um 12:37 schrieb Ropro:

Du kapierst garnix, aber das mit Sicherheit.

 

13 14 7 3

EW F0 = 13/37

EW F1 = 14/37

EW F2 = 7/37

EW F3 = 3/37

 

EW ist 1 oder 37/37

diese EW verteilt sich auf 4 mögliche "Fälle" also multinomial

 

Vorgestern hat es @Ropro in schönster Klarheit dargelegt.

 

Es haben sich also zu diesem Zeitpunkt Gruppen mit VIER (VIER > ZWEI) Eigenschaften gebildet.


Im nächsten Coup wird mit Sicherheit EINE Zahl erscheinen (anderenfalls ist es kein gültiger Wurf, also gerade KEIN Coup).
Sicherheit wird mit 1 (EINS) ausgedrückt. Eine größere Sicherheit als 1 gibt es nicht. 100% = ALLE Coups enden mit dem Erscheinen irgendeiner Zahl. Der Kessel enthält 37 Zahlen, die Sicherheit (Wahrscheinlichkeit), daß irgend EINE Zahl aus den 37 Möglichkeiten erscheint ist also 37 (irgendeine Zahl) von 37 (Möglichkeiten) oder kurz 37/37 also 1.

Diese mit Sicherheit erscheinende nächste Zahl, KANN nur aus den bis dahin entstandenen Gruppen kommen.


Für IHN in nummerierter Listenform:

  1. Die Gruppe der F0 (Restanten) enthält derzeit 13 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 13 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also etwas größer als Dutzend/Kolonne.
  2. Die Gruppe der F1 (Normalos) enthält derzeit 14 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 14 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also noch etwas größer als Dutzend/Kolonne.
  3. Die Gruppe der F2 (zweimal erschienene Favoriten) enthält derzeit 7 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 7 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also etwas größer als Transversale Simple.
  4. Die Gruppe der F3 (dreimal erschienene Favoriten) enthält derzeit 3 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 3 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also so groß wie Transversale Pleine.

Wir ZÄHLEN: VIER (VIER > ZWEI).
ALLE Chancengrößen der VIER Gruppen müssen zusammen wieder (die Sicherheit) 1 (EINS) ergeben, weil es eine andere Möglichkeit nicht gibt.

 

Wer seine Entrücktheit so weit treibt, daß er

  1. sich weigert überhaupt zu zählen
  2. wenn andere das für ihn tun, sich weigert anzuerkennen, daß Vier größer als Zwei ist (Vier = Zwei mal Zwei)
  3. darüber hinaus auch bestreitet, daß Vier auf keinen Fall Zwei (bi, di) ist
  4. bei der ausschließenden Entweder/Oder-Wahl zwischen multi- und bi- darauf besteht, bei den VIER Gruppen handele es sich in Wirklichkeit um deren ZWEI

dem ist in dieser Welt nicht mehr zu helfen.

 

 

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vor 25 Minuten schrieb elementaar:

Es haben sich also zu diesem Zeitpunkt Gruppen mit VIER (VIER > ZWEI) Eigenschaften gebildet.

Sollen wir es ihm verkomplizieren, indem wir die Gruppenunterscheidungen ergänzen?

 

F=0 F>=0 F>0

F=1 F>=1 F>1

usw. 

 

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vor 45 Minuten schrieb elementaar:

Im nächsten Coup wird mit Sicherheit EINE Zahl erscheinen (anderenfalls ist es kein gültiger Wurf, also gerade KEIN Coup).
Sicherheit wird mit 1 (EINS) ausgedrückt. Eine größere Sicherheit als 1 gibt es nicht. 100% = ALLE Coups enden mit dem Erscheinen irgendeiner Zahl. Der Kessel enthält 37 Zahlen, die Sicherheit (Wahrscheinlichkeit), daß irgend EINE Zahl aus den 37 Möglichkeiten erscheint ist also 37 (irgendeine Zahl) von 37 (Möglichkeiten) oder kurz 37/37 also 1.

Diese mit Sicherheit erscheinende nächste Zahl, KANN nur aus den bis dahin entstandenen Gruppen kommen.

 

Ach was, eine Zahl wird immer getroffen, welche bahnbrechende Erkenntnisse in der Roulettforschung

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vor 58 Minuten schrieb elementaar:

Für IHN in nummerierter Listenform:

  1. Die Gruppe der F0 (Restanten) enthält derzeit 13 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 13 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also etwas größer als Dutzend/Kolonne.
  2. Die Gruppe der F1 (Normalos) enthält derzeit 14 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 14 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also noch etwas größer als Dutzend/Kolonne.
  3. Die Gruppe der F2 (zweimal erschienene Favoriten) enthält derzeit 7 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 7 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also etwas größer als Transversale Simple.
  4. Die Gruppe der F3 (dreimal erschienene Favoriten) enthält derzeit 3 Zahlen (Mitglieder), deshalb ist ihre Chancengröße = 3 (Mitglieder) / 37 (Möglichkeiten), also so groß wie Transversale Pleine.

Wir ZÄHLEN: VIER (VIER > ZWEI).
ALLE Chancengrößen der VIER Gruppen müssen zusammen wieder (die Sicherheit) 1 (EINS) ergeben, weil es eine andere Möglichkeit nicht gibt.

Wem willst du hier eigentlich die Normalverteilung nach BIN erklären, dir oder mir ?

Und das 13 Zahlen etwas mehr als ein Dutzend sind und 3 Zahlen eine TVP, hat ja auch so noch keiner gewusst, gut das du es noch mal geschrieben hast

bearbeitet von Sven-DC
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vor 49 Minuten schrieb elementaar:

Wir ZÄHLEN: VIER (VIER > ZWEI).
ALLE Chancengrößen der VIER Gruppen müssen zusammen wieder (die Sicherheit) 1 (EINS) ergeben, weil es eine andere Möglichkeit nicht gibt.

Deine Betrachtung ist hier etwas begrenzt, in z.b. 400 Coups gibt es sogar  ca. 14 unterschiedliche Favogruppen, und gar keine F0, F1, F2, F3,

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vor einer Stunde schrieb elementaar:

Wer seine Entrücktheit so weit treibt, daß er

  1. sich weigert überhaupt zu zählen
  2. wenn andere das für ihn tun, sich weigert anzuerkennen, daß Vier größer als Zwei ist (Vier = Zwei mal Zwei)
  3. darüber hinaus auch bestreitet, daß Vier auf keinen Fall Zwei (bi, di) ist
  4. bei der ausschließenden Entweder/Oder-Wahl zwischen multi- und bi- darauf besteht, bei den VIER Gruppen handele es sich in Wirklichkeit um deren ZWEI

dem ist in dieser Welt nicht mehr zu helfen.

 

Und wie genau berechnet man mit der Multinomialverteilung  wann der 3. F3 erscheint, wie es mit der BIN geht, habe ich hier ja schon gezeigt.

jetzt kannst du zeigen wie es mit der Multi geht.

Oder kann die das etwas gar nicht, weil hier die Grundlage nicht 2 Fälle  sind.

Dann kannst du wenigsten mal vorrechnen, wie die Multi so in Coup 400 aussieht.

Also wieviel Favos in welchen Coups so, mit der BIN ist das möglich.

Oder was sagt die Multi überhaupt aus, das eine Zahl aus einer Gruppe immer getroffen wird, gut das es sie gibt, weil das hätte keiner gewusst sonst.

Ich fasse mal zusammen:

Mit der Multinomialverteilung lässt sich beim Roulett nicht die Häufigkeitsverteilung berechnen, weil zur Berechnung der Häufigkeitsverteilung die Ereignisse auf 2 Fälle begrenzt ist.

bearbeitet von Sven-DC
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