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Roulette Forum

Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 13 Minuten schrieb Ropro:

Das ist ja einfach: daß "einen aus der Gruppe darunter" ist immer wahrscheinlicher als der F14

Und was hat die BIN nun an dieser Stelle mitgeteilt?

Kommt der 1. F14 doch nicht an der berechneten Stelle?

Ich denke, du sagtest, daß die BIN exakt etwas angibt.

Die BIN gibt an in welchen Coup exakt absolut die meisten Treffer sind.

Ja die Gruppe darunter wäre dann wieviel Zahlen? Jedenfalls zu viele um alle zu spielen, natürlich nicht für dich Plasterer, da können es nicht genug sein, weil mehr Zahlen desto größer die TW..

Ich halte es für besser , die Gruppe der F13 zu spielen, weil das sind nur wenige Zahlen, vielleicht 1-bis 3, die lassen sich besser verfolgen, als die restlichen 30 oder noch mehr.

Bei gespielten 3 Zahlen ist mit wenig Einsatz viel Gewinn zu holen, bei 30 Zahlen ist mit viel Einsatz , wenig Gewinn zu machen.

Richtig ist mit 30 Zahlen  oder noch mehr trifft man öfter.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Also ist das was du vermutlich für die BIN hälst nicht die BIN ist

Deshalb kommen ich auch wiederholt zu dem Schluss und schrieb das auch mehrmals, du weißt  bis heute nicht worum es in der BIN geht.

ein Diagramm aus der Wertetabelle der BIN ist nicht die BIN. Das ist ein neuer logischer Gipfel der Blödheit.

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Gerade eben schrieb Sven-DC:

Die BIN gibt an in welchen Coup exakt absolut die meisten Treffer sind.

exakt absolut die meisten - Nein, das gibt die BIN nicht an.

die meisten Treffer liegen jenseits dieses Punktes.

 

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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

@Ropro

Um eine Glockenkurve zu erhalten, muss man auf der X- Achse die Anzahl der Treffer je Favostufe und auf der Y-Achse die Coupzahl darstellen.

Je größer die Stichprobe, desto gleichmäßiger die Glockenkurve.

Überlagert man die Diagramme wird deutlich in welchen Coup es Überschneidungen gibt, wo man dann ablesen kann, wann aus wieviel F3 ein F4 wird.

Dann drehe das Diagramm einfach um 90Grad nach rechts. Dann erhältst du aber keine Glockenkurve, sondern eine Bauchkurve.

 

Du hast keine Ahnung, was die Vertauschung der Zuordnung der Werte für die x-Achse und die Werte für die y-Achse für Auswirkungen hat.

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

@Ropro

Um eine Glockenkurve zu erhalten, muss man auf der X- Achse die Anzahl der Treffer je Favostufe und auf der Y-Achse die Coupzahl darstellen.

Je größer die Stichprobe, desto gleichmäßiger die Glockenkurve.

Überlagert man die Diagramme wird deutlich in welchen Coup es Überschneidungen gibt, wo man dann ablesen kann, wann aus wieviel F3 ein F4 wird.

Ich versuche es mal:

 

Suche im Diagramm die Stelle and der die Kurve F4 das erste mal die Linie yWert=1 schneidet.

gehe an der selben Stelle hoch zu der Kurve für die F3

Gehe nach links zur Y-Achse und lese den Wert für F3 an der Stelle 1. F4 ab.

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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

In deiner Grafik ist nur die Anzahl der Pleins pro  Favostufe im  vergleich zur Coupzahl dargestellt, nicht wann aus  Fx ein Fx+1 wird

Wie gerade beschrieben habe: wenn die Kurve die waagerechten Linien zur Y-Achse schneidet ist der Punkt, wann die BIN errechnet hat, dass dort der nächste Fx erscheinen sollte

 

Das ist doch was du immer wissen möchtest:

Anzahl der Pleins aus der Favostufe in welchem Coup.

Du weisst aus lauter Besserwisserei nicht mehr, was du willst, was du denkst, und was ist, und worum es geht.

bearbeitet von Ropro
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vor 24 Minuten schrieb Ropro:

exakt absolut die meisten - Nein, das gibt die BIN nicht an.

die meisten Treffer liegen jenseits dieses Punktes.

 

du kennst den Unterschied zwischen absolut und kumuliert.

Die kumulierst die   Gegentreffer und vergleichst zu den absoluten Wert im Scheitelpunkt der Glockenkurve, was natürlich von der Betrachtung her zu falschen Schlußfolgerungen führen muss.

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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

du kennst den Unterschied zwischen absolut und kumuliert.

Die kumulierst die   Gegentreffer und vergleichst zu den absoluten Wert im Scheitelpunkt der Glockenkurve, was natürlich von der Betrachtung her zu falschen Schlußfolgerungen führen muss.

Allein diese Formulierung führt dich zu falschen Schlussfolgerungen.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

im Scheitelpunkt der Glockenkurve

 

Gute Güte - ist ER BLIND?

 

Es ist keine Glockenkurve, die wäre symmetrisch.

Mit dem Faktor 1/37 erhält man ausschließlich asymmetrische Kurven.

 

Was soll dieses fortgesetzte Hantieren mit falschen Bezeichnungen?

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Ropro:

Ich versuche es mal:

 

Suche im Diagramm die Stelle and der die Kurve F4 das erste mal die Linie yWert=1 schneidet.

gehe an der selben Stelle hoch zu der Kurve für die F3

Gehe nach links zur Y-Achse und lese den Wert für F3 an der Stelle 1. F4 ab.

wenn man so vorgeht, gibt es allenfalls eine grobe Ännäherung an die BIN.

Es wäre dann abzulesen, 1 . F4 im 45. Coup aus 4 F3 

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vor 9 Minuten schrieb Ropro:

Allein diese Formulierung führt dich zu falschen Schlussfolgerungen.

Es ist keine Frage wie es formuliert ist, sondern wie man es betrachtet.

Deine Betrachtung zieht falsche Schlußfolgerungen nach sich.

Wenn schon du schon kumuliert Betrachtest , warum dann nicht zum Bsp 2 Coups vor und nach dem BIN- Mittelwert addieren, und dann mit der Summe der Gegentreffer vergleichen

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vor 11 Minuten schrieb elementaar:

 

Gute Güte - ist ER BLIND?

 

Es ist keine Glockenkurve, die wäre symmetrisch.

Mit dem Faktor 1/37 erhält man ausschließlich asymmetrische Kurven.

 

Was soll dieses fortgesetzte Hantieren mit falschen Bezeichnungen?

 

 

Würde dann ja bedeuten, das die Gaußche Glockenkurve für die Normalverteilung beim Roulett keine Gültigkeit hat ?

Übrigens gilt die Glockenkurve für alle  Roulettchancen, also jenseits der 1/37 auch.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 41 Minuten schrieb Ropro:

Dann drehe das Diagramm einfach um 90Grad nach rechts. Dann erhältst du aber keine Glockenkurve, sondern eine Bauchkurve.

 

Du hast keine Ahnung, was die Vertauschung der Zuordnung der Werte für die x-Achse und die Werte für die y-Achse für Auswirkungen hat.

Mit umdrehen ist es nicht getan.

Keine Ahnung was bei dir in der Grafik falsch ist, es muss für die Normalverteilung, bei genügend großer Stichprobe eine perfekte Glockenkurve sein.

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@Ropro

Ich habe nach deiner Vorgabe noch mal paar andere Ablesewerte verglichen, wie ich schon feststellte, bei F3 und F4 passt es nicht ganz, was noch mit etwas Großzügigkeit mit einer verrutschen Brille erklären könnte, gerät dann im beim Ablesebeispiel nach deinen Vorgaben beim 73 Coup. völlig aus dem Ruder.

Denn da steht, 73. Coup 3 F4, 6 F3, was doch erheblich zur BIN abweicht, die da schreibt  5 F4 und 12 F3.

 

Fazit: Was deine Grafik darstellt, oder was du meinst daraus ablesen zu können , ist keine BIN, wie ich ja schon schrieb.

Hier liegst du eindeutig daneben.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 39 Minuten schrieb Ropro:

Du weisst aus lauter Besserwisserei nicht mehr, was du willst, was du denkst, und was ist, und worum es geht.

Eventuell solltest du mal aus der Sonne gehen um mal klar zu denken und vor allen zu begreifen, das es beim Roulett zur Normalverteilung eine Glockenkurve geben muss, sofern man die Werte richtig in ein Diagramm überträgt und die Stichprobe auch groß genug ist.

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

@Ropro

Ich habe nach deiner Vorgabe noch mal paar andere Ablesewerte verglichen, wie ich schon feststellte, bei F3 und F4 passt es nicht ganz, was noch mit etwas Großzügigkeit mit einer verrutschen Brille erklären könnte, gerät dann im beim Ablesebeispiel nach deinen Vorgaben beim 73 Coup. völlig aus dem Ruder.

Denn da steht, 73. Coup 3 F4, 6 F3, was doch erheblich zur BIN abweicht, die da schreibt  5 F4 und 12 F3.

 

Fazit: Was deine Grafik darstellt, oder was du meinst daraus ablesen zu können , ist keine BIN, wie ich ja schon schrieb

Das Diagramm ist aus diesen Werten. Durch die Dicke des Striches kann es zu Unschärfen kommen.

 

Bild_2024-09-05_160825874.png.40833446dbb5196eaa0bff5794646d9f.png

 

Die Werte die du anführst sind die "Kumulierten Werte" >=Fx. Das Diagramm zeigt die exakten Werte für die jeweilige Fx-Stufe =Fx

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Gerade eben schrieb Sven-DC:

Eventuell solltest du mal aus der Sonne gehen um mal klar zu denken und vor allen zu begreifen, das es beim Roulett zur Normalverteilung eine Glockenkurve geben muss, sofern man die Werte richtig in ein Diagramm überträgt und die Stichprobe auch groß genug ist.

Dann mach mal vor und liefer ein Diagramm aus BIN-Werten, die eine "echte Glockenkurve" darstellen.

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vor 7 Minuten schrieb Ropro:

das ist ja deer Haken: Ich betrachte nicht kumuliert, sondern die exakten Werte, die die BIN für die Position errechnet

Ja gut so, und wo ist dann dann der exakt höchste Wert, also dort wo die meisten Treffer sind

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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Mit umdrehen ist es nicht getan.

Keine Ahnung was bei dir in der Grafik falsch ist, es muss für die Normalverteilung, bei genügend großer Stichprobe eine perfekte Glockenkurve sein.

Vergiss es. @elementaar hat es erklärt, warum das nicht möglich ist.

 

Zudem ist es keine Stichprobe, sondern die BIN, welche ein Theorem ist und keine Stichprobe.

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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Übrigens gilt die Glockenkurve für alle  Roulettchancen, also jenseits der 1/37 auch.

Nachweis und Beispiel wären hilfreich. ansonsten mal wieder nur ein Furz in den Wind.

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Das ist schon ein Schauspiel.

 

vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

vor allen zu begreifen, das es beim Roulett zur Normalverteilung eine Glockenkurve geben muss, sofern man die Werte richtig in ein Diagramm überträgt und die Stichprobe auch groß genug ist.

 

Man hält es ja gar nicht für möglich, daß ein Mensch (?) an einem einzigen Tag (!) soviel komplett kenntnisfreien Unsinn absondern kann.

Das ist bemerkenswert.

Und ER schläft abends mit welcher Befriedigung für sein Tagwerk ein?

 

Wirklich unbegreiflich!

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