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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Das geht nur nicht wenn Beabsichtig das die Glockenkurve nur so schief wie möglich aussehen soll, nur um Recht zu behalten.

Mein Lieblingsargument:

Alle anderen 

rechnen falsch

manipulieren Permanenzen

manipulieren Diagramme

manipulieren Glocken

manipulieren Sigmagrenzen

alle anderen sind dumm, nur Schwennie weiß daß die Erde ein Scheibe ist.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn dargestellt wir das es im Coup 37, aller 767 Billionen Coup noch  keinen F2 gibt, dann kann man der vollständiger halber auch darstellen das es im Coup 0 und 1 keinen F2 gibt.

 

Das ist dann wieder SEIN Problem mit der Unterscheidung (siehe Vier und Zwei):

 

eine noch so kleine Zahl repräsentiert eine Möglichkeit.

"Null" ist die Unmöglichkeit.

 

Das ist der Unterschied.

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist doch nicht unrealistisch, wenn ihm Coup 0 und 1 , kein 2 F2 vohanden ist und das so auch in das Diagramm einträgt

Doch weil es eben "keinen Wert" hat und nix bringt und die Kurve nur verschiebt, aber nicht verändert

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vor 7 Minuten schrieb elementaar:

Null" ist die Unmöglichkeit.

Null ist null, also kein mal.

Kein mal ist nicht unmögliches , sondern eben nur kein mal.

Unmöglich wäre in 38 Coups keinen F2 zu haben

Wenn man 0 mal trifft, ist das auch nichts unmögliches, sondern nur 0 x nicht getroffen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Wenn du hier die F2 darstellt, da geht es in der BIN darum, wann wird aus wieviel  F1 der erste F2.

Der Schwankungsbereich ergibt eine Glockenkurve

Großes Mathematikgeheimnis

 

die Werte der BIN sind Prozentzahlen.

gehe hin und vergleiche die Prozentzahlen der BIN mit den Prozentzahlen des Diagramms von @elementaar.

Eine Übereinstimmung ist nicht nur zufällig sondern zwangsläufig.

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Der Schwankungsbereich ergibt eine Glockenkurve

 

Die Binomialverteilung hat keine Schwankungsbreite und für die Chancengröße 1/37 gibt es keine Glockenkurve (weil die symmetrisch ist).

 

vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Null ist null, also kein mal.

Kein mal ist nicht unmögliches , sondern eben nur kein mal

 

In der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist "Null" der Ausdruck für "Unmöglich".

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

wann wird aus wieviel  F1 der erste F2.

Nochmal

gehe zur BIN

lese in Spalte =F2 wieviele F2 dort aufgelaufen sind

lese in Spalte =F1 eine Stufe vorher wieviele F1 dort sind(waren)

 

das geht für 10 F2 genauso wie

für 3 F5

oder 6 F3

oder 12 F6

und natürlich auch für 1 F2 auch wenn es der 1. sein muss.

 

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vor 1 Minute schrieb elementaar:

In der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist "Null" der Ausdruck für "Unmöglich".

sozusagen binomial:

1 wird so sein 100% möglich; 

0 wird nie sein 0% möglich oder

Achtung: zu 100% unmöglich

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vor 3 Minuten schrieb elementaar:

Die Binomialverteilung hat keine Schwankungsbreite und für die Chancengröße 1/37 gibt es keine Glockenkurve (weil die symmetrisch ist).

 

Ja alles klar, nach deiner Meinung nach ist die BIN die Schwankungsbreite.

Du weist das es bei der BIN um jeweils 2 Ereignisse geht ? und da treten die bekannten Schwankungsbreiten auf.

Vielleicht liegen deine stärken doch eher bei der Komma und Rechtschreibkorrektur, als beim Roulett.

Alternativ noch in Seitenlanges Geschwurbel ohne Inhalt

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vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn man 0 mal trifft, ist das auch nichts unmögliches, sondern nur 0 x nicht getroffen

 

Reicht's jetzt mal mit dem übergeschnappten Gefasel?

 

In Coup 0 (Null) einen ersten Zweier zu treffen ist UNMÖGLICH.

In Coup 1 (Eins) einen ersten Zweier zu treffen ist UNMÖGLICH.

 

Will ER das in SEINER rasenden Rechthaberei in Frage stellen?

 

 

bearbeitet von elementaar
Typo verbessert
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vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Exclusiv für dich. Da kannst schippeln wie du willst, da wird nix symetrisch

 

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Aha, hier kann man jetzt Coup 0 aufführen, wo kein F2 möglich ist, aber bei genauer Betrachtung, ist bei 0 , 1 F2 zu sehen, die gelbe Linie geht genau auf der Grundlinie und am Anfang los

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Aha, hier kann man jetzt Coup 0 aufführen, wo kein F2 möglich ist, aber bei genauer Betrachtung, ist bei 0 , 1 F2 zu sehen, die gelbe Linie geht genau auf der Grundlinie und am Anfang los

Klar doch, weil die Grundlinie den Wert 0 hat aber nicht 1. 1 ist da, wo auf der Y-Achse 1 steht.

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja alles klar, nach deiner Meinung nach ist die BIN die Schwankungsbreite.

Du weist das es bei der BIN um jeweils 2 Ereignisse geht ? und da treten die bekannten Schwankungsbreiten auf.

 

Das ist keine Frage der Meinung.

Die Binomialverteilung wird für eine Chancengröße errechnet, nicht geraten, nicht gerundet, nicht im Buch abgelesen, sondern errechnet.

Das Ergebnis der Rechnung ist entweder richtig oder falsch - da schwankt gar nichts.

 

 

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vor 1 Minute schrieb elementaar:

 

Das ist keine Frage der Meinung.

Die Binomialverteilung wird für eine Chancengröße errechnet, nicht geraten, nicht gerundet, nicht im Buch abgelesen, sondern errechnet.

Das Ergebnis der Rechnung ist entweder richtig oder falsch - da schwankt gar nichts.

 

 

Was da ausgerechnet wird ist der Erwartungswert und zwischen EW und tatsächliches Ereignis gibt es Abweichungen, die Abweichungen nennt man Schwankungsbreiten.

Die Abweichungen vom Mittelwert ergeben eine Glockenkurve, weil es einmal einen positiven und einmal einen negativen Ecart gibt , der in Sigmawerten berechnet wird

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vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Abweichungen vom Mittelwert ergeben eine Glockenkurve, weil es einmal einen positiven und einmal einen negativen Ecart gibt , der in Sigmawerten berechnet wird

Ich wette darauf, daß es eine Parabel ist

 

Ich ziehe diese Behauptung zurück

bearbeitet von Ropro
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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Was da ausgerechnet wird ist der Erwartungswert

 

Falsch.

Der Erwartungswert ergibt sich aus dem Produkt von n (Anzahl der Versuche) und p (Wahrscheinlichkeit). Und der ist bei der Binomialverteilung Chancengröße (hier 1/37) mal n. Also dasselbe. Was sagt uns das?

 

vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

zwischen EW und tatsächliches Ereignis gibt es Abweichungen

 

Die die Binomialverteilung NICHT ausrechnet.

 

PS:

Ich frage mich so langsam, wann ER sich SEIN krudes Binomialweltbild zusammen gezimmert hat, und wie lange es gedauert hat, bis ER damit fertig war. ER muss doch eigentlich bei der Lektüre der Haller-Bücher vollständig überfordert gewesen sein und rein gar nicht verstanden haben. So schlecht hat Haller das aber doch gar nicht erklärt.

 

bearbeitet von elementaar
"sich" und PS ergänzt
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vor 51 Minuten schrieb elementaar:

Die die Binomialverteilung NICHT ausrechnet.

 

Du betreibst hier Wortklauberei nur um Recht zu behalten.

Fakt ist doch der Erwartungswert , also die Eintrittswahrscheinlichkeit wird berechnet, ( es ist stimmig mit den empirischen Mittelwerten).

Die Eintrittswahrscheinlichkeit unterliegt Schwankungsbreiten, das nennt man Standardabweichung oder Varianz.

Die Standardabweichung kann berechnet werden. Die Abweichungen vom Mittelwert lassen sich in einer Glockenkurve darstellen

Was kannst du an diesen einfachen Zusammenhängen nicht verstehen, oder willst es nicht verstehen, oder glaubst klüger zu sein und es auf Besserwisserische Art unter zuhilfenahme von Wortklauberei, Spitzfindigkeiten  verbessern zu müssen

bearbeitet von Sven-DC
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