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Roulette Forum

Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 52 Minuten schrieb Ropro:

@Sven-DC

 

für dich nochmal in Zeitlupe

 

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Mein guter, danke für deine mühe.

Ich werde aber nicht müde und hoffe doch noch das du begreift um was es in der BIN geht.

Jedenfalls nicht das was du hier darstellst, bei allen Rrespekt noch mal. es geht darum, um beim F2 zu bleiben, aus wieviel F1 wird wann der F2, der Mittelwert liegt so um den 8. Coup, davor und danach fallen die Erscheinungshäufigkeiten einigermaßen gleichmäßig in beiden Richtungen ab, was eine Glockenkurve oder zumindest ein glockenähnliches Gebilde entstehen lässt.

F2 < .steigt mit zunehmender  Coupzahl an, darum geht es in der BIN nicht.

= F2 erreicht mit steigender  Coupzahl den Wert 0,  darum geht es in der BIN auch nicht.

Aber du wirst nicht müde genau das immer in deinem Diagrammen dar zustellen um dann zu fragen, wo ist hier die Glockenkurve

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Fakt ist doch der Erwartungswert , also die Eintrittswahrscheinlichkeit wird berechnet,

Sagen wir es mal so: Du erwartest den 1. F2 in Coup 8. Da kam er aber nicht und auch nicht vorher.

Der Erwartungswert ist Peng und die Eintrittswahrscheinlichkeit (bedingte Wahrscheinlichkeit) steigt.

 

Oder lt. BIN ist bereits der 2. F2 im Erwartungswert. Aber immer noch ist der 1. nicht da. die Eintrittswahrscheinlichkeit ist aber weiter gestiegen.

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Mein Lieblingsargument:

Alle anderen 

rechnen falsch

manipulieren Permanenzen

manipulieren Diagramme

manipulieren Glocken

manipulieren Sigmagrenzen

alle anderen sind dumm, nur Schwennie weiß daß die Erde ein Scheibe ist.

bleib mal auf dem Teppich und Spiel dich nicht so auf und übertreibe hier.

Falschberechnungen sind schön möglich, egal von wem, deshalb dürfen auch einige Ergebnisse oder Diagramme auch mal in Frage gestellt werden.

Das Permanenzen ausgesucht werden , um was bestimmtes zu beweisen ,ist auch nicht soweit von der Realität entfernt.

Ereignisse innerhalb 3 Sigma dar zustellen, genügt, nur wenn man bewusst eine Schieflage darstellen will, dann starte man eben im Coup 2 , statt bei 0 und  zeigt noch an was aller 767 Billionen mal auftritt.

 

Es geht hier um eine billige  Rechthaberei  von dir und elementaar, weil ihr gar nicht wirklich begreift was die BIN aussagt und demzufolge es für euch auch jenseits des vorstellbaren ist,  das die Standardabweichung (Varianz)  vom EW der  BIN eine Glockenkurve ergeben muss

bearbeitet von Sven-DC
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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

um beim F2 zu bleiben, aus wieviel F1 wird wann der F2,

aus 7 F1 wird im 8. Coup der erste F2

kann man in den Kurven ablesen. wo ist da dein Problem? Du kannst keine Diagramme lesen, das ist das Problem.

vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

F2 < .steigt mit zunehmender  Coupzahl an, darum geht es in der BIN nicht.

F2 kleiner WAS?  In welcher Spalte soll man diesen Wert finden?

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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

Sagen wir es mal so: Du erwartest den 1. F2 in Coup 8. Da kam er aber nicht und auch nicht vorher.

Der Erwartungswert ist Peng und die Eintrittswahrscheinlichkeit (bedingte Wahrscheinlichkeit) steigt.

 

Oder lt. BIN ist bereits der 2. F2 im Erwartungswert. Aber immer noch ist der 1. nicht da. die Eintrittswahrscheinlichkeit ist aber weiter gestiegen.

Der Erwartungswert, ist der Mittelwert, ergibt sich aus der Anzahl der Versuche in Gegenüberstellung zum Ergebnis.

Die Eintrittwahrscheinlichkeit ist immer gleich, was steigt ist die Abweichung zur Eintrittwahrscheinlichkeit,

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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Es geht hier um eine billige  Rechthaberei  von dir und elementaar,

Wir vertreten nur das, was Stochastik und Mathematik vorgeben.

 

vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

das die Standardabweichung (Varianz)  vom EW der  BIN eine Glockenkurve ergeben muss

Kannst du das in irgendeiner Form errechnen oder sagen aus welchen Datengrundlagen das errechenbar ist?

Kannst du eine solche Glockenkurve hier einstellen?

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

aus 7 F1 wird im 8. Coup der erste F2

kann man in den Kurven ablesen. wo ist da dein Problem? Du kannst keine Diagramme lesen, das ist das Problem.

F2 kleiner WAS?  In welcher Spalte soll man diesen Wert finden?

es sollte F2 und höher bedeuten

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vor 11 Minuten schrieb Ropro:

Wir vertreten nur das, was Stochastik und Mathematik vorgeben.

 

Kannst du das in irgendeiner Form errechnen oder sagen aus welchen Datengrundlagen das errechenbar ist?

Kannst du eine solche Glockenkurve hier einstellen?

 

Den EW der BIN lässt sich berechnen, entsprechende Formeln habe ich dazu schon eingestellt.

Auch am Bsp. F3, wo dir die Brille verrutsch ist, schon vorgerechnet

Die Standardabweichung von Mittelwert lässt sich einfach berechnen.

Glockenkurve ergibt sich daraus auch. 

Darstellen kann ich es hier nicht.

 

Aber es ist auch Sinnfrei hier Perlen vor die Säue zu werfen und dich mit Berechnung zu überfluten, wovon du nichts verstehst.

1 x BIN-Wert vorrechnen und weitere Formel hier einstellen, sollte reichen.

 

Roulettberechnungen sind einfach nicht dein Ding, damit du aber nicht ganz dumm bleibst, deine Hausaufgeben erledige ich noch für dich, denn wer Aufgaben stellt , sollte sie zumindest auch selbst lösen können.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Die Eintrittwahrscheinlichkeit ist immer gleich, was steigt ist die Abweichung zur Eintrittwahrscheinlichkeit,

Zurück zu Fakten:

solange kein F2 eintritt steigt die Anzahl der F1

Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist (AnzahlF1) mal 1/37

1/37 ist immer gleich als Faktor

 

Wo ist da eine Abweichung zur Eintrittswahrscheinlichkeit und wo hat sich der Erwartungswert vesteckt?

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vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Standardabweichung von Mittelwert lässt sich einfach berechnen.

Glockenkurve ergibt sich daraus auch. 

Darstellen kann ich es hier nicht

Aber einfach mal behaupten. Es wäre übrigens die erste Behauptung von dir die zuträfe.

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

es sollte F2 und höher bedeuten

Angenommen das wäre so, dann ist das aber ein von dir verteufelter nicht zur BIN gehörender Wert, der von mir hier immer wieder dummerweise eingestellt wird.

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Der Erwartungswert, ist der Mittelwert, ergibt sich aus der Anzahl der Versuche in Gegenüberstellung zum Ergebnis.

An anderer Stelle war das noch die Eintrittswahrscheinlichkeit

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber es ist auch Sinnfrei hier Perlen vor die Säue zu werfen und dich mit Berechnung zu überfluten, wovon du nichts verstehst.

1 x BIN-Wert vorrechnen und weitere Formel hier einstellen, sollte reichen.

Die altbekannte Flucht in Beschimpfung der anderen und Rückzug auf das kleine 1x1

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vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber einfach dort anzugreifen wo, der Zufall empirisch und math, seine meisten Treffer macht, ignorierst und verpönst du. Warum.

 

Überleg mal, was du da schreibst.

Es gibt also den mathematischen Beweis von Treffern über EW?

 

Ich glaube schon, das der- oder diejenige zumindest für den Nobelpreis vorgeschlagen würde. Und unser SchwennieHero schüttelt das so mit der BIN aus dem Ärmel weil er eben so cool ist.

 

Aber das bei der BIN gar nicht die meisten Treffer kommen, sondern nur drumrum, IHM wird das nie verstehen, seine Renitenz wird siegen, Hallelulia!

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Ich nix Hausaufgabe, geh nicht mehr bei Schule und ist nix Lehrer da, und Mama passt auch nicht auf, daß ich Aufgabe mache

Also zu der Fragestellung aller wieviel mal, erscheinen innerhalb 5 Coups 21 Zahlen nicht, gibt es erstmal  verschieden Rechenwege, wie man das lösen kann-

1 x über die Serienbildung der Chancen

1 x über die länge der Ausbleiberstrecke,

beides ist relativ simpel zu berechnen, ein Taschenrechner ohne besondere Funktionen reicht völlig. sofern man die Formeln weiß.

Grundsätzlich ist noch zu unterscheiden ob man es solitär oder soziabel betrachtet.

Soziabel bedeutet dieser Ereignis und noch höher, Solitär nur dieses Ereignis.

 

Rechne ich mal zuerst mit Hilfe der soziablen Formel zur  Serienbildung auf der Gegenchance, was dann bedeutet, wieviel mal erscheinen 16 Zahlen in Folge, was ja 21 Zahlen als Ausbleiberstrecke definiert.

 

W(sz) = 37-m/37 x (m/37)^s-1 x m/36

 

m= größe der Chance

s= länge der Serie/oder coups

sz=soziabel 

 

W= 37-16/37 x ( 16/37) ^5-1 x 16/36

 

W =  0,567 x 8,53 x 0,444

W=2,147

Coups = 1/2,147 x 100

Coups = 46,57 Coups

 

Bedeutet aller 46,57 Coups bildet sich eine 5er Serie oder höher bei 16 gespielten Pleins, oder eben aller 46,57 Coups bleiben 21 Pleins weg.

 

Der 2.   Rechenweg wäre mit Hilfe der Formel , die berechnet wie lange was wegbleibt, wo dann als m= 24 eingesetzt werden muss.

n=5

Die Formel dazu lautet:

W=( 37-m/37)^ n x m/36

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Wie? Bitte Formeln und Variablen nennen.

Ropro, das einzige was du kannst, Stöckchen hinhalten und wie ein Schwein ins Uhrwerk schauen, wenn du dir dein endlose Tabellengedöns anschaust.

Vernünftige Schlußfolgerungen  von dir Fehlanzeige.

Endlose dumme und provozierende Fragen von dir zu beantworten suche dir einfach einen der noch blöder als du bist.

Ich bin da nicht mehr der Richtige.

Die Formel für die Berechnung der Standardabweichung bekommst du noch, auch mit welcher Wahrscheinlichkeit bis zum 8. Coup sich ein der erste F2 bildet, auch wenn das für dich alles böhmische Dörfer sind,  aber dann mach ich mal Schluß hier mit dir Nervenkranken und Verhaltensgestörten

bearbeitet von Sven-DC
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@Ropro

 

 Das  2 malige erscheinen einer  Nummer innerhalb n- Coups wird wie folgt berechnet:

 

W = 1 - ( 37!/37^nx (37-n)!

 

für n=8 gilt dann

 

W= 1 - ( 37! / 37^8 x 29! ) 

W =1 - 0,4432

W= 0,5568

 

Was dann heißt,  innerhalb 8 Coups bildet sich zu 55,68 %  der 1. F2

 

Jetzt ist aber Schluß mit lustig , mit dir Forumstroll hier

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vor 34 Minuten schrieb Feuerstein:

Nee, ich hab die Frage nicht mal...

Außer dummes Zeug, hat man von dir lange nichts mehr gelesen, was Substanz und Verstand hat, du reihst dich hier in die Riege der Dummschätzer und Forumstroll perfekt ein ein.

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