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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Bedeutet aller 46,57 Coups bildet sich eine 5er Serie oder höher bei 16 gespielten Pleins, oder eben aller 46,57 Coups bleiben 21 Pleins weg.

 

ich habe aber nur 6 coups gespielt :huh:

 

Außerdem: In jedem Coup bleiben mindestens 21 Pleins weg.

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Endlose dumme und provozierende Fragen von dir zu beantworten suche dir einfach einen der noch blöder als du bist.

Ich bin da nicht mehr der Richtige.

Aber du bist der einzige hier im Forum, der blöder ist als ich.

:eii:

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vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:
vor 18 Stunden schrieb elementaar:

Die die Binomialverteilung NICHT ausrechnet.

 

Du betreibst hier Wortklauberei nur um Recht zu behalten.

 

So ist das nun mal, wenn man Fakten darstellt.

 

Wie schon x-mal betont (aber selbstverständlich von IHM ständig missachtet), bemüht man sich da um eine konzise, möglichst eindeutige Wortwahl, um diese Fakten zu benennen.

 

Es ist dabei prinzipiell gleichgültig, welche Worte welche präzisen Fakten bezeichnen sollen, aber hat man einmal ein Faktum einem Wort zugeordnet, dann bleibt es dabei - und jeder hat sich daran zu halten. Da gibt es keinerlei Wahlmöglichkeit. Pasta!

 

Da die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein Teilgebiet der Mathematik ist, liegt es nahe, sich die Definitionen, die Generationen von Mathematikern erarbeitet haben, zu eigen zu machen. Ob einem das passt und einleuchtet oder nicht. greift man in einem Dialog (di(!), Rede und Gegenrede) am besten auf deren Definitionen zurück. Das Rad muss nicht nochmal erfunden werden.

 

Wenn ER das als "Wortklauberei" bezeichnet, ist damit, aus eigenem Munde, der wichtigste Punkt SEINER Selbstdisqualifizierung benannt.

 

Wenn die Unterscheidung von "Äpfel" und "Würstchen" "Wortklauberei" ("nur um Recht zu behalten" (sic!)) ist, dann viel Spaß beim Einkauf.

 

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung verortet alle Fakten und Ereignisse (seit Anbeginn aller Zeiten bis zu deren Ende, und beidseitig darüber hinaus, eben ALLES) zwischen den Grenzen 0 (Null) und 1 (Eins), weniger als 0 und mehr als 1 kann es nicht geben, und das aus logischen und einsichtigen Gründen.

 

  • 0 (Null) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, Nichtmöglichkeit (=Unmöglichkeit), daß etwas ist oder geschieht.

          Trotz aller Diskussion, es ist unmöglich ("0"), daß der Papagei noch lebt, er ist tot!

  • 1 (Eins) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, vollkommene, allumfassende Sicherheit, daß etwas ist oder geschieht.

          Per Definition ist ein Apfel tatsächlich ein Apfel ("1"), und kein Nichtapfel oder gar ein verkleidetes Würstchen (im Zweifel: @Hans Dampf (von) fragen, der sich dem Thema schon einmal mit einem Fundstück gewidmet hat).

 

Bei einer solchen "Wortklauberei" geht es nicht darum, wer recht hat, sondern um die Definition dessen, welche Fakten mit welchen Symbolen bezeichnet werden.
 

Wurde eine Definition gemacht, hat auch ER (man höre und staune) sich daran zu halten. Und wenn ER das tagtäglich missachtet, folgt die sofortige Disqualifikation.

So ist das nun mal.

 

Ja, ganz recht: die Addition von 1 und 1 führt zu dem Ergebnis 2. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, wer oder ob überhaupt jemand das sagt: es ist das korrekte Ergebnis einer Rechenvorschrift. Es ist auch unerheblich ob jemand oder wer recht hat, es ist simpel eine Frage des "wahr" oder "falsch".

1 + 1 = 2; diese Aussage ist solange wahr, bis jemand wirksam beweist, daß das Ergebnis nicht 2 ist.

  • Auf den Boden stampfen,
  • Leute beschimpfen,
  • wild nicht verstandene Bruchstücke durcheinander rühren,
  • absurde Phantastereien als Wahrheit deklarieren
  • den Unterschied von Zwei und Vier verleugnen,
  • den Unterschied von erhobenen Daten und dem Ergebnis einer Rechenvorschrift verleugnen,
  • Schwankungen behaupten, die es als Ergebnis einer Rechenvorschrift naturgemäß gar nicht geben kann (Wahrscheinlichkeit = 0)

das alles sind gänzlich untaugliche Maßnahmen, um die Wahrheit der Aussage 1 + 1 = 2 zu bestreiten.

 

So ist das nun mal, wenn man sich mit definierten Fakten und Ereignissen beschäftigt. Sie existieren ganz unabhängig von jeglichen aufgeführten Veitstänzen.
 

Es ist auch vollkommen unerheblich, ob ER das begreift.


Bis jetzt hat die Menschheit schon Wahnsinnige ganz anderen Kalibers überlebt.
Und selbstverständlich steht es IHM vollkommen frei, sich täglich sein BINPOI-Zinnober so oft gegen die Stirn zu knallen, wie ER möchte, solange, und hier ist die absolute Grenze, ausschließlich ER die Rechnung zahlt.

 

PS:

Wie man mit der quadratischen Ausdehnung der Standardabweichung und einer asymmetrischen Verteilungskurve (Schiefe) ein korrektes Integral bildet, möge mir, bitte, mal jemand vorführen.

 

bearbeitet von elementaar
Komma, PS angefügt
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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Außerdem: In jedem Coup bleiben mindestens 21 Pleins weg.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Und die restlichen 44% rauben dir soviel Kapital, daß du trotzdem im Minus bist.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:
vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Formel für die Standardabweichungstandardabweichung-s.png.8cc88cd6afa18ea9c49cc26e095d184b.png

Das ist die Standardabweichung für die BIN?

Wo kommt denn darin die BIN vor?

 

Hallo @Ropro,

 

gut gemacht!

Und sehr amüsant. Vielen Dank.

 

Gruss

elementaar

 

 

 

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Mit Treffer auf Plein 33, hat es gestern entsprechend der Analyse eine Zahl aus der Restantengruppe getroffen.

Sie war auch im 136 Coup neben der 12, ein Dauerrestant. 

Treffer kam passend zur BIN die da schreibt : 136 Coups 36 verschiedene Zahlen.

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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

 

So ist das nun mal, wenn man Fakten darstellt.

 

Wie schon x-mal betont (aber selbstverständlich von IHM ständig missachtet), bemüht man sich da um eine konzise, möglichst eindeutige Wortwahl, um diese Fakten zu benennen.

 

Es ist dabei prinzipiell gleichgültig, welche Worte welche präzisen Fakten bezeichnen sollen, aber hat man einmal ein Faktum einem Wort zugeordnet, dann bleibt es dabei - und jeder hat sich daran zu halten. Da gibt es keinerlei Wahlmöglichkeit. Pasta!

 

Da die Wahrscheinlichkeitsrechnung ein Teilgebiet der Mathematik ist, liegt es nahe, sich die Definitionen, die Generationen von Mathematikern erarbeitet haben, zu eigen zu machen. Ob einem das passt und einleuchtet oder nicht. greift man in einem Dialog (di(!), Rede und Gegenrede) am besten auf deren Definitionen zurück. Das Rad muss nicht nochmal erfunden werden.

 

Wenn ER das als "Wortklauberei" bezeichnet, ist damit, aus eigenem Munde, der wichtigste Punkt SEINER Selbstdisqualifizierung benannt.

 

Wenn die Unterscheidung von "Äpfel" und "Würstchen" "Wortklauberei" ("nur um Recht zu behalten" (sic!)) ist, dann viel Spaß beim Einkauf.

 

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung verortet alle Fakten und Ereignisse (seit Anbeginn aller Zeiten bis zu deren Ende, und beidseitig darüber hinaus, eben ALLES) zwischen den Grenzen 0 (Null) und 1 (Eins), weniger als 0 und mehr als 1 kann es nicht geben, und das aus logischen und einsichtigen Gründen.

 

  • 0 (Null) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, Nichtmöglichkeit (=Unmöglichkeit), daß etwas ist oder geschieht.

          Trotz aller Diskussion, es ist unmöglich ("0"), daß der Papagei noch lebt, er ist tot!

  • 1 (Eins) bezeichnet dabei die, auch theoretisch, vollkommene, allumfassende Sicherheit, daß etwas ist oder geschieht.

          Per Definition ist ein Apfel tatsächlich ein Apfel ("1"), und kein Nichtapfel oder gar ein verkleidetes Würstchen (im Zweifel: @Hans Dampf (von) fragen, der sich dem Thema schon einmal mit einem Fundstück gewidmet hat).

 

Bei einer solchen "Wortklauberei" geht es nicht darum, wer recht hat, sondern um die Definition dessen, welche Fakten mit welchen Symbolen bezeichnet werden.
 

Wurde eine Definition gemacht, hat auch ER (man höre und staune) sich daran zu halten. Und wenn ER das tagtäglich missachtet, folgt die sofortige Disqualifikation.

So ist das nun mal.

 

Ja, ganz recht: die Addition von 1 und 1 führt zu dem Ergebnis 2. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, wer oder ob überhaupt jemand das sagt: es ist das korrekte Ergebnis einer Rechenvorschrift. Es ist auch unerheblich ob jemand oder wer recht hat, es ist simpel eine Frage des "wahr" oder "falsch".

1 + 1 = 2; diese Aussage ist solange wahr, bis jemand wirksam beweist, daß das Ergebnis nicht 2 ist.

  • Auf den Boden stampfen,
  • Leute beschimpfen,
  • wild nicht verstandene Bruchstücke durcheinander rühren,
  • absurde Phantastereien als Wahrheit deklarieren
  • den Unterschied von Zwei und Vier verleugnen,
  • den Unterschied von erhobenen Daten und dem Ergebnis einer Rechenvorschrift verleugnen,
  • Schwankungen behaupten, die es als Ergebnis einer Rechenvorschrift naturgemäß gar nicht geben kann (Wahrscheinlichkeit = 0)

das alles sind gänzlich untaugliche Maßnahmen, um die Wahrheit der Aussage 1 + 1 = 2 zu bestreiten.

 

So ist das nun mal, wenn man sich mit definierten Fakten und Ereignissen beschäftigt. Sie existieren ganz unabhängig von jeglichen aufgeführten Veitstänzen.
 

Es ist auch vollkommen unerheblich, ob ER das begreift.


Bis jetzt hat die Menschheit schon Wahnsinnige ganz anderen Kalibers überlebt.
Und selbstverständlich steht es IHM vollkommen frei, sich täglich sein BINPOI-Zinnober so oft gegen die Stirn zu knallen, wie ER möchte, solange, und hier ist die absolute Grenze, ausschließlich ER die Rechnung zahlt.

 

PS:

Wie man mit der quadratischen Ausdehnung der Standardabweichung und einer asymmetrischen Verteilungskurve (Schiefe) ein korrektes Integral bildet, möge mir, bitte, mal jemand vorführen.

 

Egal was du hier zusammenlabberst und dir unwahrscheinlich klug dabei vorkommst.

Die Standardabweichung zum EW der  BIN ergibt eine Glockenkurve, wer das nicht begreift, hat auch nicht begriffen was die BIN aussagt.

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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Egal was du hier zusammenlabberst und dir unwahrscheinlich klug dabei vorkommst.

Die Standardabweichung zum EW der  BIN ergibt eine Glockenkurve, wer das nicht begreift, hat auch nicht begriffen was die BIN aussagt.

 

"Kotzeschtonk"

"Die übermenschlichen Anstrengungen der letzten Tage verursachten mir Blähungen im Darmbereich und Eva sagt, ich habe Mundgeruch."

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Vitara:

 

Auf keinen Fall ich glaub du hast es erfunden damit die Leute pleite gehen.

 

Vitara

 

ER hat es nicht erfunden, nur bei Wenke abgekupfert: https://www.roulette-forum.de/topic/5132-plein-häufigkeiten-nach-23-gesetz/?do=findComment&comment=79553

 

Abschreiben bekommt er grad noch so hin. :lol:

 

H.v.D

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vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

ER hat es nicht erfunden, nur bei Wenke abgekupfert: https://www.roulette-forum.de/topic/5132-plein-häufigkeiten-nach-23-gesetz/?do=findComment&comment=79553

 

Abschreiben bekommt er grad noch so hin. :lol:

 

H.v.D

Du weißt schon, das Wenke hier einfach nur die BIN in Tabelle und Schriftform dargestellt hat.

Hat Wenke die BIN dann erfunden ?  

Ich habe hier nichts von Wenke abgeschrieben.

Du darfst aber mal Raten wo es Wenke her hat ? Genau dort habe ich es auch her, weil auch ich nicht die BIN erfunden/entdeckt habe

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Vitara:

 

Auf keinen Fall ich glaub du hast es erfunden damit die Leute pleite gehen.

 

Vitara

Such die Schuld für deine Verluste nicht bei anderen, sondern schau bei dir nach, was du falsch gemacht hast.

Weiterhin sollte man nur mit dem Geld spielen, worauf man auch verzichten kann, wer sich Pleite spielt, hat da schon mal was nicht richtig gemacht

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Gibt es nicht und daher auch keine Glockenkurve

Bevor ich hier die halbe Nacht zubringe, und versuche einen Fisch das Fahrradfahren bei zubringen, lese dir das einfach mal durch , obwohl es wahrscheinlich sinnlos ist, weil du es nicht verstehst.
Auf alle Fälle gibt es eine Standardabweichung der BIN, was eine Glockenkurve ergibt, sofern man die Werte grafisch darstellt
 
Σ = √ n ⋅ p ⋅  (1 – p)
 
 
 

Sigma-Umgebungen

Der Erwartungswert ist der Wert mit der größten Wahrscheinlichkeit. Links und rechts vom Erwartungswert gruppieren sich die restlichen binomialverteilten Wahrscheinlichkeiten. Wenn die Streuung groß genug ist, kann man die Binomialverteilung durch die Normalverteilung annähern. Um zu prüfen ob diese Näherung zulässig ist, verwendet man die Laplace Bedingung.

 

Erwartungswert der Binomialverteilung

Der Erwartungswert eine Binomialverteilung, deren Zufallsvariable nur 2 Werte (Treffer / Niete) annehmen kann und deren Trefferwahrscheinlichkeit immer p ist, ergibt sich bei n unabhängigen Bernoulli-Versuchen aus dem Produkt von n und p.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Mit Treffer auf Plein 22, erschien heute entprechend meiner Analyse von vorgerstern der erste F5 im 62. Coup,  aus 2 F4,  fast eine Punktlandung zur BIN.

Und wieder hast du mit einer meiner Zahlen gewonnen.

Denn nach meiner Analyse ist die 22 dreimal weniger oft in den letzten Rotationen gefallen als die Rotationsfavoriten.

bearbeitet von Ropro
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…die “22”, nach wie vor eine (kleine) “Cash-Cow” in Sven’s Permanenz :) , nachdem die Favos hier in letzter Zeit allerdings ziemlich “flatterhaft” agieren, -Bin hin oder her- traute ich mir keine “Punktlandung” zu, sondern habe etwas breiter auf Sektor 9,22,18,29 gesetzt :) 

 

Amateure sind in solch einer Situation vielleicht nicht schlecht beraten die letzten ca. 20 Coups hier einfach Fächer 20-29 “durchzusetzen”, mein Spiel allerdings verträgt keine „Breitband-Stadionbanner-Flächensätze“ weil ich so nie genau erkennen kann, ob meine Parameter so Synchron zur jeweiligen Permanenz laufen :) 

 

Nevolja čini srećan - Ärger und Stress verjagen das Glück :( 

 

bearbeitet von cmg
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vor 28 Minuten schrieb cmg:

mein Spiel allerdings verträgt keine „Breitband-Stadionbanner-Flächensätze“ weil ich so nie genau erkennen kann, ob meine Parameter so Synchron zur jeweiligen Permanenz laufen

Deswegen hat dir dein Parameterspiel zuletzt ja auch -500 Stücke gebracht.

 

Dieses Forum verträgt natürlich zwei Prahler gleichzeitig, die das allerbeste System haben und damit Verluste einfahren, diese aber beweisen, daß sie recht haben.

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