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Roulette Forum

Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Der Unterschied ist, ich kann noch oft rufen, während du bereits unterhalb des Fensters vom Erdgeschoss bist.

Na dann mal viel Spaß noch. Ich winke dir wenn du am Erdgeschoß vprbeifliegst und im Keller landest.

Ca. 90 Coups hast du ja noch Zeit dafür.

 

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vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Hat eine Ähnlichkeit mit den abgebrannten Zockern, die ohne Kohle noch stundenlang am Tisch stehen und die nächste Zahl voraussagen-)

Du freust dich zu freu, noch spiele ich mit und meine Analysen treffen auch.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Ropro:

image.png.e5d11efc63ce83c21b7170cde4ab9150.png

 

sieht aber nicht so aus

Ca. 100 gespielte Coups haben doch keine Aussagekraft, jedes Spiel hat Minusstände.

Ca. 30 % deiner Treffer hast du mit den gleichen Zahlen wie ich, und diese sind nach BIN.

Woher stammt den nun deine Zahlenauswahl, du spielst u. die 12 Restanten , wie hast du ermittelt.

Habe dich das schon gestern gefragt, ich vermute mal du bist meiner Analyse gefolgt, und die ist auf Grundlage der BIN.

 

Es gibt nach wie vor keinen besseren Ansatz als nach der BIN zu spielen.

Alles andere was noch funktioniert, basiert bewusst oder unbewusst auf der Grundlage der BIN, wie z.b. die ca. 30 % der Treffer, welche du mit den gleichen Zahlen wie ich gemacht hast. Genau diese Zahlen hatten gute Signale zur BIN.

Du hast immer noch nicht begriffen, das es überhaupt eine Glockenkurve bei der BIN gibt und das im Scheitelpunkt die meisten Treffer sind.

Anstatt das auf zugreifen, zählst du hirnlos irgendwelche Trefferabstände oder  beschäftigst mit irgendwelchen Gedöns, was alles nicht zielführend sein kann.

Schon 17 Zahlen mit  Progression zu spielen, zeigt doch wessen Geistes Kind du bist.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja die haben das volle Starkapital gesetzt, diese Spielweise ist schon ein Denkmal wert.

Ob es besonders klug oder dumm ist, liegt im Auge des Betrachters und das habe ich auch nicht beurteilt

Im Gegensatz zu Ropros  Pfasterei und Brechstangenmethode. Das Glück soll im hold sein

@Sven-DC: Der @DaNiederbayer hat jetzt mit verspätetem Bold-Play richtig gut nicht verzockt:lol:. Oder hat jemand seinen EC-Marsch entschlüsselt?

:hut:

bearbeitet von Egon
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Ropro:

Aber nur deine Spiele dürfen Minusstände haben, andere Spiele nicht.

 

Du hast nicht begriffen, einen Spielansatz kann man nicht nach am Saldostand nach 100 gespielten Coups bewerten, was du hier immer vorführst.

Sondern viel wichtiger ist wie gespielt wird, und deine Spielweise ist Anfängerniveau, dein Spielstand einfach  eine Blase, die auf Grundlage einer positiven Welle ist.

Bei genügend langer Spielstrecke, wirst du das auch erkennen und die gleiche Erfahrung machen das das alles nicht funzt, wie der ganze Schrott mit dem du schon versucht hast, deine Rente auf zu bessern

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Mal als Beispiel, wenn der 1.F2 im 8.Coup erscheint, hat er doch gegenüber den nachfolgenden F2 einen Vorteil zum F3 zu werden.

 

Warum? Er nimmt viel öfter an der Wette teil.

Ich muss hierzu noch ergänzen, Haller hat das in einer empirischen Untersuchung auch bestätigt, da ging es aber um das Wiedererscheinen des 1. F4 innerhalb 37 Coups, normaler Weise  liegt da die math Wahrscheinlichkeit bei knapp 63 % ( wie jede andere Plein auch, weil ja nur 2/3 aller Zahlen in 37 Coup getroffen werden).

Der erste F4 hatte aber eine empirische Trefferqoute von 75 %  das er in 37 noch mal fällt.

Hallers Stichprobe ist allerdings sehr kurz ( 100 Coups) aber es erscheint logisch, wie du ja schreibst, er nimmt ja länger an der Wette teil, als die nachfolgenden F4.

Trefferlänge von 1 F4 auf 1. F5 ist ca. 25 Coups, bis zum 25 Coup liegt die math TW kumuliert bei  49,59 %, empirisch bei Hallers Untersuchung lag sie bei 68 %

 

Also den 1. F4 über 37 Coups nach zu setzen sollte eine kleine Überlegenheit erzeugen, gegenüber einer willkürlichen Plein

Ergo vermute ich mal sehr stark, das es auf alle 1. Favo der Stufe X zu treffen wird

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

das das alles nicht funzt, wie der ganze Schrott mit dem du schon versucht hast, deine Rente auf zu besser

genausowenig wie dein bin-quark,

grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

Es gibt nach wie vor keinen besseren Ansatz als nach der BIN zu spielen.

 

 

 

hallo Sven

 

Jetzt hast du dich aber als Überflieger abgesetzt. Wenn der Satz von elementaar

gekommen wäre, hätte ich mich etwas tiefer eingelesen, aber der vorhandene Gegenwind zur BIN scheint mir die Sache nicht wert.

Wenn der Ansatz für dich stimmt, ist es ok und deine Sache. Aber ein Turnier

ausrichten um dann die eigene Sichtweise durchzudrücken und jede andere

Sicht zu zerreden, war wohl (beidseitig) suboptimal - und für deine "Freunde" eine Steilvorlage... Trotzdem, hast dich wenigstens tapfer gewehrt:daumen:

 

Gruss

Juan

 

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vor 22 Stunden schrieb Sven-DC:

Was wäre denn nach deiner Meinung eine" gerechte" Art die Favo zu ermitteln sein

 

Alle müssen mindestens einmal erschienen sein.

 

Erst wenn alle "Sportler" im Ziel sind, kann man ermitteln ob es eine gute Zeit war und die besten bestimmen.

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Eine optimale Roulette Strategie hat etwas von den „Bubblesort“ Algorithmus ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bubblesort ) bei dem sich die (Optimalen) Parameter „wie von selbst“ sich schrittweise an den entsprechenden Permanenz-Verlauf annähern, mathematisch kann man hier auch von einer „Iteration“ sprechen ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iteration ), wir wissen, das die Lichtwelt an sich durch morphische Informationsfelder des Äthers determiniert wird, genau wie der „Zufall“ bei Spielautomaten durch entsprechende Algorithmen mit zahlreichen Schwachstellen, die sich vor allem damals natürlich auch ausnutzen ließen ;) ( 

https://www.goldserie.de/index.php/magazin/schwerdtfeger/464-konstruktionsfehler-und-mehr ), d.h. in der Realität an sich existieren ähnliche „Schwachstellen“ die sich entsprechend ausnutzen lassen :) , durch kontinuierliche Optimierung unserer Parameter steigt der statistische Ecart-Wert auf 6 oder 7, absolut „unverlierbar“ :) 

 

Einsteiger in der Theorie des Ätherraums sei folgender Text wärmsten ans Herz gelegt:

https://pubs.aip.org/physicstoday/article-abstract/52/1/11/410628/The-Persistence-of-Ether?redirectedFrom=PDF

 

In Verbindung der entsprechenden 7+1 hermetischen Gesetze ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) lernt ihr gewissermaßen wie „die Welt an sich“ programmiert und determiniert ist :) 

 

Sunce ne sine svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag

bearbeitet von cmg
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Hallo @Feuerstein,

 

vor 17 Stunden schrieb Feuerstein:

So einfach, oder ich nenne es auch mal, so "Erststufig" lässt sich Roulette nicht auf's Kreuz legen.

 

Gewiß doch. Ganz meine Anschauung.

 

vor 17 Stunden schrieb Feuerstein:

Das mit den einfachen und direkt zählbaren Abständen etwas geht, fällt mir extrem schwer zu glauben.

 

Aber warum solltest Du das überhaupt glauben?
Weder "glaube" ich das selbst, noch habe ich irgendetwas in dieser Hinsicht geschrieben.
Wir wissen doch, daß sich damit der negative Erwartungswert des Spiels erfüllt.

 

Am 2.10.2024 um 12:10 schrieb elementaar:

Weiteres muss natürlich noch hinzukommen.

 

In Sachen Victor Régnier kann ich noch eigene Spielerfahrungen schildern, wie einfach man (manchmal) aus einem Ansatz ein (temporär) gewinnfähiges Spiel machen kann:

 

Außer den Erscheinensabständen hat er ja noch das Serienverhalten und das "Pendeln" (abwechselnd ein Einer und nachfolgend Serie) als spielbar beschrieben.
Selbstverständlich darf man nicht jede Satzanweisung real setzen (die -2,7% vom Umsatz wären sicher).

 

Aber schon das Anlegen von vier (virtuellen) Saldoverlaufskurven (für alle drei Satzanweisungen getrennt und alle gemeinsam), hat mich, zu meinem eigenen Erstaunen, befähigt, überwiegend in die Trefferballungen hinein zu spielen.

Ich habe das über einige Wochen ausschließlich gespielt (real gesetzte Coups ca. 30.000; Umsatzrendite ca. +12%).


Das Ergebnis mag die handelsüblichen Signifikanzrechner vielleicht befriedigen, aber natürlich ist das vom "Beweis" des Dauergewinns sehr weit weg. Vielleicht war es auch einfach nur Glück. Ich habe gar kein Interesse daran, diese (prinzipiell nicht klärbare) Frage zu diskutieren.

 

Im weiteren Spielverlauf habe ich dann noch die Vorgänger-Nachfolger-Beziehungen dazu genommen (wieder mit eigenen Saldoverlaufskurven); zum Schluss habe ich noch eine Saldoverlaufskurve aufgesetzt, bei der die Teilnehmer frei zusammengespannt werden konnten.
Ich kann nicht mehr sagen, ob dies auch aus begründeter Notwendigkeit geschah, sicher jedoch aus purer Langeweile, denn die langen Wartestrecken zwischen den (realen) Satzballungen gingen mir zunehmend auf die Nerven.


Gelernt habe ich darüber (noch dazu mit erfreulichem Geldprofit), daß ich persönlich ein Spiel benötige, bei dem

  • die Wartecoups deutlich weniger als 50% der beobachteten Spielstrecke betragen, und
  • das Spiel selbst so vielgestaltig sein muss, daß es einen durch seine Anlage schon darin unterstützt, nicht in eine Art Trott zu verfallen, der früher oder später einen negativen Erwartungswert produziert.

Langeweile führt bei mir zu läppischen Fehlern.


Soweit die Kurzfassung, was ich mit dem Dutzend/Kolonne-Spiel von Victor Régnier anfangen konnte.

 

Falls meine erfreuliche Umsatzrendite nicht ausschließlich Glück war, liegt das dann sicher an der "richtigen" Interpretation der virtuellen Saldoverlaufskurven.

Zugang zu einer Strategie zu finden, ist, wie zu sehen und manchmal, einfacher als man annehmen würde.


Gruss
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
Verdeutlichung ergänzt.
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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Also den 1. F4 über 37 Coups nach zu setzen sollte eine kleine Überlegenheit erzeugen, gegenüber einer willkürlichen Plein

 

"sollte" - keineswegs. Sonst stimmt die Binomialverteilung nicht.

"kleine Überlegenheit" - ist durch umfangreiche Auszählungen (wie erwartbar)  längst widerlegt.

 

 

bearbeitet von elementaar
zwei Worte ergänzt
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vor 14 Minuten schrieb elementaar:

 

"sollte" - keineswegs. Sonst stimmt die Binomialverteilung nicht.

"kleine Überlegenheit" - ist durch umfangreiche Auszählungen längst widerlegt.

 

 

Wer will denn behaupten, dass der 1. F4 auch ein F5 wird in den folgenden 37 Coups.

Geschweige denn, dass der erste F4 dieser F5 sein wird.

Und dann noch in dem vorhergesagten Coup? (Wobei man da ja nicht 37 Coups anvisieren müsste)

Also schon mal 3 Versagensszenarien für die BIN

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vor 15 Minuten schrieb elementaar:

 

"sollte" - keineswegs. Sonst stimmt die Binomialverteilung nicht.

"kleine Überlegenheit" - ist durch umfangreiche Auszählungen (wie erwartbar)  längst widerlegt.

 

 

Da passt was mit den umfangreichen Auszählungen nicht, weil es gibt da keinen Gleichstand.

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

Hallers Stichprobe ist allerdings sehr kurz ( 100 Coups)

Na hoffen wir mal, daß er da nicht zulange dran gerechnet hat.

 

92 Tagespermanenzen sind für dich als Stichprobe zu klein, aber bei Haller fährst du schon nach 100 Coups die Absolutismuskeule raus.

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vor 1 Minute schrieb Ropro:

Wer will denn behaupten, dass der 1. F4 auch ein F5 wird in den folgenden 37 Coups.

Steht ja schon da, rein math beträgt die Wahrscheibnlichkeit  ca, 63 %, empirisch ist sie erhöht auf  ca.75 %.

Außerdem ein F4 wird immer ein F5, ist nur eine Frage in welchen Abstand

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Na hoffen wir mal, daß er da nicht zulange dran gerechnet hat.

 

92 Tagespermanenzen sind für dich als Stichprobe zu klein, aber bei Haller fährst du schon nach 100 Coups die Absolutismuskeule raus.

Was sagen den die 92 Tagesperms aus ?

Das aus F4 kein F5 werden kann ?

Das der erste F4, genauso oft wie der 2. F4 und dritte F4 zum F5 wird, das ist das hirnloser Quatsch, weil der erste F4, viel länger an der "Wette"teilnimmt , um bei den Worten von H.D: zubleiben, also muss er auch öfter zum F5 werden als der 2. oder 3. usw.

Vieleicht sollte eure Testerei mal auf den Prüfstand.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Sven-DC:

Da passt was mit den umfangreichen Auszählungen nicht, weil es gibt da keinen Gleichstand.

 

Gerechnet darf es keine Überlegenheit geben (und es gibt sie auch nicht, auch nicht klitzeklein).

Gezählt gibt es (erwartbar, da vorher ausgerechnet) keine Überlegenheit (was sowohl die Rechnung als auch die Zufälligkeit der benutzten Zahlen bestätigt).

 

Weil ER aber etwas anderes behauptet, stimmen weder Rechnung noch Auszählung.

Bemerkenswerte Logik (oder ist es Wirklichkeitsverleugnung?)!

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

hallo Sven

 

Jetzt hast du dich aber als Überflieger abgesetzt. Wenn der Satz von elementaar

gekommen wäre, hätte ich mich etwas tiefer eingelesen, aber der vorhandene Gegenwind zur BIN scheint mir die Sache nicht wert.

Wenn der Ansatz für dich stimmt, ist es ok und deine Sache. Aber ein Turnier

ausrichten um dann die eigene Sichtweise durchzudrücken und jede andere

Sicht zu zerreden, war wohl (beidseitig) suboptimal - und für deine "Freunde" eine Steilvorlage... Trotzdem, hast dich wenigstens tapfer gewehrt:daumen:

 

Gruss

Juan

 

Es ist doch, alle suchen hier endlos nach irgendwelchen Ansätzen /Regelmäßigkeiten / Gesetzmäßigkeiten und probieren dabei allerlei "Mist" aus und verwerfen es wieder.

Ropro ist der Meister darin.

Nur die bereits existierende Gesetzmäßigkeit die BIN, wurde von vielen gar nicht erkannt, und wenn doch dann belächelt, verspottet, etc.

Es ist so ähnlich wie im Mittelalter als Galileo Galilei behauptet die Erde dreht sich um die Sonne und nicht die Erde im Mittelpunkt steht, wie von der Kirche behauptet.

Keiner glaubte ihm, und nur unter Zugeständnisse das er widerrufen hat umging er die Todesstrafe.

Er  hatte keinen wirklichen wissenschaftlichen Beweis, das sich die Erde um die Sonne dreht, aber er wusste es. 

200 Jahre nach seinem Tod konnte man es beweisen, das sich die Erde um die Sonne dreht.

Anderes Beispiel ist Steve Jobs( Apple Gründer) von dem der Ausspruch stammte: " Erst als alle sagten das geht nicht, wusste ich das ich auf den richtigen Weg bin"

 

Genauso glaube ich an die BIN, welche die Grundlage dafür ist das Gewinnproblem beim Roulett auf klassische Art zu lösen.

Alle anderen Ansätze sind dagegen nahezu lächerlich , sofern sich nicht unbewusst auf der BIN fundieren

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vor 39 Minuten schrieb elementaar:

 

Gerechnet darf es keine Überlegenheit geben (und es gibt sie auch nicht, auch nicht klitzeklein).

Gezählt gibt es (erwartbar, da vorher ausgerechnet) keine Überlegenheit (was sowohl die Rechnung als auch die Zufälligkeit der benutzten Zahlen bestätigt).

 

Weil ER aber etwas anderes behauptet, stimmen weder Rechnung noch Auszählung.

Bemerkenswerte Logik (oder ist es Wirklichkeitsverleugnung?)!

 

 

Genauso wie in 37 Coups nicht 37 versch.  Zahlen erscheinen, werden z.b. nicht alle F4 gleich oft zu F5, jedenfalls nicht auf eine definierten  Coupstrecke von 37 Coups.

Wer das behauptet versteht das Roulett nicht, oder/ und und wertet falsch aus.

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