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Geschrieben (bearbeitet)

Mit gestrigen Treffer auf Plein 36 erschein eine Zahl aus der Restantengruppe.

Mit 18 verschiedene Pleins im 20. Coup, ist das Soll an verschiedenen  Plein fast für die gesamte PR schon erreicht, es fehlen gerade noch 5 Pleins welche innerhalb 17 Coups aus der Restantengruppe kommen sollten. Ergo wäre die Restantengruppe nicht die beste Wahl.

In den nächsten Coups sollten die Treffer eher auf F1/F2 Gruppe kommen, wie ich bereits gestern schon erwähnte.

Der Treffer gestern auf den Restant ging eher in die Richtung das sich die Abweichung vom Normalwert vergrößert, aber es muss auch wieder zurück gehen. Und hier schreibe ich bewusst muss, was nichts über den Zeitpunkt aussagt.

 

Permanalyse für 16 .10.

 

laufende PR 20. Coup

F0= 0-1-5-8-10-11-12-13-15-17-23-24-26-29-30-32- 34-                 Soll 22 / Ist 17 Plein

 soziable F1=2- 3-4-7-9-14-16--18--22--25-27-28- 31 -33-35 -36   Soll 15  / Ist 16 Plein 

 solitäre F2= 16  -20                                                                                Soll 3   / Ist 2

F3= noch nicht vorhanden                                                                          EW 21. Coup aus 4 F2

 

56. Coup

F0 = 29-30-34-                                                                                       Soll/  8 Pleins/ Ist 3 Pleins

 

Mit 1. F5 bereits EW erfüllt, 

F1, F2, F3, F4, lasse ich mal aus der Betrachtung außen vor, weil ist mir einfach zu  Zweitaufwendig zu ermitteln, sehe auch keine zwingende Satzsignale.

Bestes Satzsignal  für heute ist die F1 und  F2 Gruppe im 19 er Fenster

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Hans Dampf:

der Breitbandspieler bespielt im favorisierten Breitbandspiel seine/n Favoriten gegen vornehmlich "Tote"!

Dann kannst du mir ja mal erklären, was die vornehmlich Tote überhaupt sind, und welcher Friedhof ist gemeint ?

Vornehmlich Tote, ist doch ein Wischiwaschi Ausdruck, mit dem keiner was Anfangen kann.

Breitbandspiel kann man schlicht  und einfach mit Pflastern bis der Arzt kommt übersetzen, egal ob gegen die Toten oder Lebendigen.

Es gibt in der gesamten Roulettliteratur  nirgends den Begriff des Breitbandspiel, es die Erfindung von einem Typen, der nach meiner Meinung nach nicht alle Latten am Zaun hat , oder hatte.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Dann kannst du mir ja mal erklären, was die vornehmlich Tote überhaupt sind, und welcher Friedhof ist gemeint ?

Vornehmlich Tote, ist doch ein Wischiwaschi Ausdruck, mit dem keiner was Anfangen kann.

Breitbandspiel kann man schlicht  und einfach mit Pflastern bis der Arzt kommt übersetzen, egal ob gegen die Toten oder Lebendigen.

Es gibt in der gesamten Roulettliteratur  nirgends den Begriff des Breitbandspiel, es die Erfindung von einem Typen, der nach meiner Meinung nach nicht alle Latten am Zaun hat , oder hatte.

Erst mal, bevor man die Begriffe Breitbandspiel und Pflastern benutzt, sollte man genaue Angaben machen, ab wie viel Zahlen das überhaupt gilt.

Für mich betreibst du hier z.B. mit gesetzten 14. (und mehr?) auch schon Pflasterei.

Nach deinem Verständnis geht es aber sicherlich erst dann los, wenn es 1-2 Zahlen mehr sind. :lol:

 

Jedenfalls steht es zwischen Breitbandspiel und BIN maximal unentschieden.

 

Ich sehe gerade, du spielst jetzt auch schon 17 Zahlen? Was hackst du da auf anderen herum? :D

 

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

 

Habe die Ehre,

die Tapeten kann ich so nicht stehen lassen,
die Eine wie auch die Andere, licht weit von einem positiven Erwartungswert entfernt.
Schließlich sind einige der Mitglieder dieser Plattform auf der Suche nach einer Lösung für das Problem.
-- (für Tisch3 Wiesbaden) Drei Kopfzahlen mit jeweils drei Nachbaren decken so gut wie JEDE gewinn relevante Wurfweite von dem letzten Resultat. (drei Sektoren wegen fehlenden Informationen notwendig)
ausgewertet wurde die Tagespermanenz von zwei Wochen.
Würde man über Informationen wie, Rotorgeschwindigkeit, Wurfrichtung, Abwurfort verfügen, reichen zwei Sektoren.
Hoffe, der Input reicht, wenn Fragen, fragen.

nostradamus1500

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Spielkamerad:

Ich sehe gerade, du spielst jetzt auch schon 17 Zahlen? Was hackst du da auf anderen herum? :D

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Spielkamerad:

Ich sehe gerade, du spielst jetzt auch schon 17 Zahlen? Was hackst du da auf anderen herum? :D

kurzfristig passt das schon, insbesondere wenn es wirklich gute Signale  gibt.

Longtime bin ich hier so im Mittel bei 10 Zahlen.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad:

Erst mal, bevor man die Begriffe Breitbandspiel und Pflastern benutzt, sollte man genaue Angaben machen, ab wie viel Zahlen das überhaupt gilt.

Für mich betreibst du hier z.B. mit gesetzten 14. (und mehr?) auch schon Pflasterei.

Nach deinem Verständnis geht es aber sicherlich erst dann los, wenn es 1-2 Zahlen mehr sind. :lol:

Es ist doch gleich, wie man es bezeichnet und wann Breitbandspiel aufhört und Pflastern anfängt , oder andersrum.

Weniger ist beim Roulett mehr, weil man damit die Schwankungen des Spieles besser beherrschen kann.

Wer das bestreitet, den attestiere ich, das er nichts vom Spiel versteht.

Was nicht bedeutet, das man mit breiten Spiel auch mal vorn liegen kann, bis eben  gehäuft die wenigen Zahlen kommen, die man nicht belegt hat.

Leider haben das noch nicht alle erkannt und behaupten das Gegenteil.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

kurzfristig passt das schon, insbesondere wenn es wirklich gute Signale  gibt.

Longtime bin ich hier so im Mittel bei 10 Zahlen.

Klar!

Was nicht passt......

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Es gibt in der gesamten Roulettliteratur  nirgends den Begriff des Breitbandspiel, es die Erfindung von einem Typen, der nach meiner Meinung nach nicht alle Latten am Zaun hat , oder hatte.

 

Dann schau dir mal seinen Werdegang an und überleg was du schreibst, du Schrotthändler!

 

About Nachfalke

geb. in Wuppertal

o Rethel-Gymnasium

Jugendzeit in Düsseldorf

o Flick-Konzern "Feldmühle AG"

— Ausbildung Administration

und Papierproduktion

o IHK - Düsseldorf

— Kaufmannsgehilfenprüfung

o Flick-Konzern "Mercedes-Benz"

— Praktikum

— in der Werbeagentur des Konzerns

o Flick-Konzern EDV-Zentrum

— Ausbildung

(es lebe die Lochkarte! lol :klatsch01:

o Deutsche Bundeswehr, Hilden/Rheinld.

— gastronomische Ausbildung

Deutsche Wehrakademie

o London University College

— Studium Macro/Micro-Economics

o "NicK Howad Imagement"

— Verselbständigung

(Marketing für Gastronomie)

o "Fuck" Studentenkneipe

— Altstadt Düsseldorf

— jüngster selbstständiger Gastronom

— der Landeshauptstadt

o Europa, USA

— Studienreise über drei Jahre

o New York, WorldTradeCenter

— Verselbständing

mit dtsch.amerk. Finanzierungspartner

„Smith Xerografic Copies WTC"

o Argentinien, Buenos Aires

— Auswanderung und

— Verselbstständigung

(Export-/Importgesellschaften)

u.a.

„South American Tex S.A.I.C.I." Buenos Aires

„SouthAmTex GmbH" Düsseldorf

o „Benalmadena, Costa-del-Sol, Spanien

— Verselbstständigung Gastronomiebedarf

o „IBM Deutschland"

— Fachausbildung ‚Composersatz'

— Retusche, Leuchttischmontage

o „Albrecht-Dürer-Schule Düsseldorf

— Studium Design

o „Creativ School Of International Design,

Amsterdam

— Studium

'International Corporate Identities'

o „ETEC - Essener Technologie- und

Entwicklungszentrum

— Studium Druckvorstufentechnologie

o „ULTRA Gastronomie Verwaltungs- &

„Beteiligungsgesellschaft mbH"

— Gesellschaftsgründung

in Mettmann / Berg.Ld.

o „Eröffnung von 7 Gastronomiebetrieben

im Großraum zwecks späterer Nutzung als

Anzeigenannahmen/Redaktionen

o „ULTRA" Mettmann - Drinks in Marmor

und Licht im Hypersound

Longdrinkbar und Pressetreff

o „Verlag ULTRA Verwaltg.- &

Beteilig.ges.mbH Düsseldorf"

— Gesellschaftsgründung

o „Herausgabe einer Tageszeitung

— im kommunalen Zeitschriftenhandel Mettmann

o „Herausgabe Dreimonatsperiodika "NIGHTWALKER"

— Kriminalnovelle vor dokumentarischem Hintergrund

— im regionalen Zeitschriftenhandel

o „Herausgabe "Deutschland's Schwarze Serie"

— im deutschsprachigen Zeitschriftenhandel

o „ULTRA" Tonstudio der Gastronomie Düsseldorf

— tontechnisches Verarbeitungsatelier

— für die Gastronomie

o „IHK - Köln

— Meisterklasse der Restaurantfachleute

o „ULTRA" - Arts For Restaurants

— Airbrushstudio für Gastronomiedesign

o „IHK - Düsseldorf

— Prüfung zum Ausbilder der Industrie

o „"Video GrafiX", Emden

— Organisation von gastronomischen Veranstaltungen

o „BBS II / Fachhochschule Emden

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o „Frank Bräuer, Faldernstraße, Emden

— Errichtung eines Ausbildungszentrums

— im Verlagswesen

o „Verlag PINboard Emden"

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— Herausgabe des größten norddeutschen

— Veranstaltungskalenders "PINboard"

— Gründung einer Werbeagentur des Ausbildungzentrums

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— Erstellung von fälschungssicheren Urkunden, Dokumenten

— Herausgabe der "Bremer Blätter" im kommunalen

— Schreibwaren- und Kunstbedarfshandel

o „NIGHTWALKER"

— Wiederaufnahme der Düsseldorfer Romanserie

o „"StephenKingKontor", Kaltenkirchen / bei Hamburg

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— (Netzwerk, Literatur-Chat + Forum, Börse,

— Literatur-On-Stage, Buchhandel, cineastische

— Artikel, Filmmusik, Gastronomie)

— -Projekt abgebrochen-

o „NACHTFALKEüberBERLIN

— Entstehen des Namens als

— Internet- und Spielerpseudonym

seit 1999:

— hauptberuflich Roulettespieler

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— Suchtspielberatung und Präventionsmaßnahmen

contra glücksspielteinahmebeding te Kriminalität

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— Projekt "MEDICAL JOKER"

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— während der Casinobesuche,

— Mitarbeit an Forschungsvorhaben zu Gunsten

— der Suchtprävention, Universitätspublikationen

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o „Bachmann-Hoover-Laurentzen

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— Navigationsplattform im Internet

o „HvD Landesvbd. Berlin

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— (Seminare für angewandte Informatik)

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— Wahlkampf 2007/2008

seit 2008:

o :excl: „ROULETTE-FORUM

— Administration

— Einrichtung eines

Verlagsarchivs in Berlin

seit 2009:

Konfiguration und Aufbau

der deutschsprachigen Internetplattform "paroli.de"

— eigener Nachrichtendienst

o Copyrightverwaltung in Berlin

seit 2010:

Projektstart

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— durch Deutschland und die Nachbarländer

 Casino-Live-Demonstrationsspiel

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 "aus dem Nullstand 250.000,- € erreichen"

— in 720 Spielbanksitzungen

— -Konzeptionierung, Umsetzung, Erklärung-

o Planung

— einer Urheberrechtsverwertungssgesellschaft

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Es ist doch gleich, wie man es bezeichnet und wann Breitbandspiel aufhört und Pflastern anfängt , oder andersrum.

Weniger ist beim Roulett mehr, weil man damit die Schwankungen des Spieles besser beherrschen kann.

Wer das bestreitet, den attestiere ich, das er nichts vom Spiel versteht.

Was nicht bedeutet, das man mit breiten Spiel auch mal vorn liegen kann, bis eben  gehäuft die wenigen Zahlen kommen, die man nicht belegt hat.

Leider haben das noch nicht alle erkannt und behaupten das Gegenteil.

Nee, ist es nicht!

Weniger ist nur mehr, wenn du daraus einen Vorteil erschaffst.

Du erhebst ständig Dinge zum Gesetz, ohne dafür eine Begründung zu haben.

Wenn jemand ein Spiel entwickelt, in dem er mit der Hälfte der Zahlen ins Plus kommt, du dagegen abschmierst, dann ist deine Aussage nur eine Floskel.

Reine Spekulation.

Es bleibt weiter unentschieden, bis du das Gegenteil beweisen kannst. Und zwar, wie von dir verlangt, langfristig!

Schwankungen beherrschst du nur mit positive EW. Den bist du noch schuldig.

Solange ist es anmaßend, alles und jeden schlechter zu machen, als sich selbst.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

Dann schau dir mal seinen Werdegang an und überleg was du schreibst, du Schrotthändler!

Du scheinst irgendwie Gedächtnissprobleme zu haben und kannst dir nicht merken, das ich keine Schrotthändler bin, irgendwie geht es dir so wie Sachse, der konnte sich auch nicht merken das ich nicht bei der Stasi war. Oder du lügst einfach.

Was ist den von der Biografie wirklich nachgewiesen ?

Und wenn ich schon lese, Ausbildung zum Kaufmannsgehilfe, hat wohl zum Kaufman nicht gereicht.

Gibt es überhaupt eine anerkannte Ausbildung zum Kaufmannsgehilfe ?

Soweit ich weiß doch eher nicht

Praktikum in der Werbeagentur usw.

Hier steht keine einzige solide Ausbidung, oder Berufsabschluß.

jüngster selbständiger Gastronom, wie hat er das ermittelt ? und  wo überhaupt ? .

Und die Casinotour endete Nachts im weißen Anzug bei den Wildschweinen.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Spielkamerad:

Wenn jemand ein Spiel entwickelt, in dem er mit der Hälfte der Zahlen ins Plus kommt, du dagegen abschmierst, dann ist deine Aussage nur eine Floskel.

Ist sie nicht, weil du hier einfach eine zu kurze Permstrecke als Grundlage der Beweisführung anführst.

Ist ungefähr so, als wenn du die Gewinnfähigkeit der MG auf EC  als Beweis für  dauerhafte Gewinne anführst, weil man noch keine lange   Gegenserie begegnet ist.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Spielkamerad:

Nee, ist es nicht!

Weniger ist nur mehr, wenn du daraus einen Vorteil erschaffst.

Du erhebst ständig Dinge zum Gesetz, ohne dafür eine Begründung zu haben.

Wenn jemand ein Spiel entwickelt, in dem er mit der Hälfte der Zahlen ins Plus kommt, du dagegen abschmierst, dann ist deine Aussage nur eine Floskel.

Reine Spekulation.

Es bleibt weiter unentschieden, bis du das Gegenteil beweisen kannst. Und zwar, wie von dir verlangt, langfristig!

Schwankungen beherrschst du nur mit positive EW. Den bist du noch schuldig.

Solange ist es anmaßend, alles und jeden schlechter zu machen, als sich selbst.

 

Inzwischen pflegt auch der BIN-Meister ein etwas breiteres Spiel-). Aber auch 17 Zahlen reichten heute nicht für einen Treffer! Ich bin mir aber sicher, dass er sich sicher ist, dass er auf einem guten Weg ist!

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Spielkamerad:

Es bleibt weiter unentschieden, bis du das Gegenteil beweisen kannst. Und zwar, wie von dir verlangt, langfristig!

Es bedarf keinerlei Beweise, das beim Roulett weniger zu setzen, besser ist.

Das erklärt sich von selbst, schon aus dem Grund weil es kann ja auch nur eine Zahl kommen.

Je mehr man setzt, desto besser für das Casino, und so nachteiliger für den Spieler

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb yordan83:

Inzwischen pflegt auch der BIN-Meister ein etwas breiteres Spiel-). Aber auch 17 Zahlen reichten heute nicht für einen Treffer! Ich bin mir aber sicher, dass er sich sicher ist, dass er auf einem guten Weg ist!

Ja das bin ich, man muss sich nur das 2/3 Gesetz ansehen.

Mittelwert sind ca. 23 versch. Zahlen im 37 Coups

Jetzt sind in 21. Coups schon 19 verschiedene Zahlen.

Da ist doch eine große Wahrscheinlichkeit, das in den folgenden 16 Coups bis PR Ende, jetzt die Wiederholer kommen müssen, und nicht weiter die Restanten.

Was du dir auch die nächsten Tage hier an der laufenden Perm anschauen kannst.

Und genau aus diesen Grund, weiche ich von meinen eigenen Regeln ab, und spiele den Angriff nach der Perm.

Sowas bezeichnet man als flexibles Spiel

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja das bin ich, man muss sich nur das 2/3 Gesetz ansehen.

Mittelwert sind ca. 23 versch. Zahlen im 37 Coups

Jetzt sind in 21. Coups schon 19 verschiedene Zahlen.

Da ist doch eine große Wahrscheinlichkeit, das in den folgenden 16 Coups bis PR Ende, jetzt die Wiederholer kommen müssen, und nicht weiter die Restanten.

Was du dir auch die nächsten Tage hier an der laufenden Perm anschauen kannst.

Und genau aus diesen Grund, weiche ich von meinen eigenen Regeln ab, und spiele den Angriff nach der Perm.

Sowas bezeichnet man als flexibles Spiel

Als was du dein Spiel bezeichnest, interessiert mich nicht. Was ich an Ergebnissen sehe, reicht mir völlig aus, um mir meinen Teil zu denken.....

Übrigens, was machst du, wenn es in den "nächsten Tagen" doch nicht so laufen sollte, wie vollmundig prognostiziert? Oh ich vergaß, die Partei äh die BIN hat immer recht!

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb yordan83:

Als was du dein Spiel bezeichnest, interessiert mich nicht. Was ich an Ergebnissen sehe, reicht mir völlig aus, um mir meinen Teil zu denken.....

Übrigens, was machst du, wenn es in den "nächsten Tagen" doch nicht so laufen sollte, wie vollmundig prognostiziert? Oh ich vergaß, die Partei äh die BIN hat immer recht!

 Wenn ich das Spiekapital komplett  schredere,  dann waren 1000 St. einfach zu wenig um die Schwankungen der Perm zu beherrschen.

Was ja nicht bedeutet, das es eindeutig Vorteilhaft ist nach der BIN zu spielen.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Ausbildung Administration

und Papierproduktion

Was soll das für ein Beruf sein ?

Das ist einfach ein Schmarrn

Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Was ja nicht bedeutet, das es eindeutig Vorteilhaft ist nach der BIN zu spielen.

 

Gut das du es endlich einsiehst, :biggrin:das hat aber auch gedauert.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Was soll das für ein Beruf sein ?

Das ist einfach ein Schmarrn

 

Ist Schrotthändler ein Beruf?

 

Wenn ja, wie lange dauerte deine Ausbildung?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Gut das du es endlich einsiehst, :biggrin:das hat aber auch gedauert.

Du hast es nicht richtig verstanden, was ich schrieb.

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