Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Du suchst irgendwelche Muster, das ist hirnverbrannter Blödsinn, mehr nicht.

Was ist das Mustersuchen nach BIN denn anderes?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

Schade, aber leider mal wieder typisch:

da stellt einer eine berechtigte Frage, berechtigt deshalb, um den zusammengerührten Unsinn aufzuklären, und erhält als "Antwort" das übliche hilflos-aggressive Gebell mit der Wiederholung des  selben zusammengerührten Unsinns.

Einwandfrei - so geht "Unterhaltung".

 

Was kann man daran nicht verstehen ... wenn "Stück" als Einheit mit Stückwert zusammengerührt werden?

Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfachen Stückwert auf den Tisch legen muss, um einen ähnlichen Effekt wie der Plein-Spieler zu erzielen?

Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfach kleineren Stückwert auf den Tisch legt als der Plein-Spieler, wie in SEINEM Beispiel?

 

 

Für einen Nur-bis-Zwei-zählen-Könner sind das einsichtigerweise Fragen, die ER nicht lösen kann; warum meidet ER dann nicht konsequent solche Themen?

 

PS.:

Ab hier

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/page/4/#comment-380594

 

kann ER sich über Schwankungen informieren.

 

 

Egal, wie du es hin und herdrehst, unstrittig ist, das man bei EC  Spiel weniger Stücke auf den Tisch liegen hat, und bei Fehltreffer, die Verluste nicht so steil ansteigen.

Beim Pleinspiel auf 18 Zahlen, fallen die Verluste wesentlich höher aus. Bei gleicher Kapitalausstattung, kann man somit die Schwankungen  ( welche in beiden Fällen kommen) besser ausgleichen.

Was gibt es da überhaupt zu diskutieren ?

 

Weiterhin wird der Vorteil des Pleinspiels, welcher eigentlich in der 35 fachen Auszahlung  besteht, mit der Belegung mehreren Zahlen immer mehr ausgehebelt, bei 18 gleichzeitig gespielten Zahlen, kommt man gerade mal noch das zurück was man auch hin gelegt hat, was dann die Sinnhaftigkeit eines Pleinspieles in Frage stellt. Noch schlimmer wird es wenn , man weniger zurück bekommt als man hingelegt hat, also wenn der Einsatz größer als der  Gewinn ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

weil etwas mehr als 100 Coups einfach keine Signifikanz haben,

Ab wann gibt es denn eine Signifikanz?

Bei 182 Coups?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Was gibt es da überhaupt zu diskutieren ?

Wie hoch ist der Gewinn?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Was ist das Mustersuchen nach BIN denn anderes?

Weil du mit der Suche nach Mustern, den Zufall irgendwas aufzwingst, was nicht in seiner Natur liegt.

Es wird ständig versucht was zu erkennen, was es so nicht gibt.

Die BIN ist auf den Gesetzen des Zufalls aufgebaut, also das was  empirisch auch passiert und was auch ausgerechnet werden kann.

Logisch gibt es Schwankungen um den Mittelwert, aber es findet alles in den bekannten Grenzen und den bekannten EW statt.

Bei deiner Mustersuche, gibt es keine Erwartungswerte, da wird was kreiert, was es so gar nicht gibt.

Was auch demzufolge keinerlei Signifikanz hast, wie z.b. das der erste F2 in den absolut meisten Fällen sich im 8. Coup bildet, und all die anderen Überganswerte, das hat Bestand danach kann man sein Spiel aufbauen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

Bei deiner Mustersuche, gibt es keine Erwartungswerte, da wird was kreiert, was es so gar nicht gibt.

Wenn ich 12 Zahlen setze, habe ich einen Erwartungswert von 12/37 oder etwa nicht?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ropro:

Ab wann gibt es denn eine Signifikanz?

Bei 182 Coups?

Machst du Witze, eine Signifikanz  zeichnet sich frühestens nach 5000 gespielten Coups ab

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Weil du mit der Suche nach Mustern, den Zufall irgendwas aufzwingst, was nicht in seiner Natur liegt.

Da ist aber kein Unterschied zu dem Satz "nach BIN"

 

Was ist denn die Natur des Zufalls?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

das der erste F2 in den absolut meisten Fällen sich im 8. Coup bildet

Was absolut falsch ist. Mathematisch und empirisch und aussagenlogisch falsch!

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Die BIN ist auf den Gesetzen des Zufalls aufgebaut, also das was  empirisch auch passiert und was auch ausgerechnet werden kann.

Aber nicht für den nächsten Coup gilt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ropro:

Wenn ich 12 Zahlen setze, habe ich einen Erwartungswert von 12/37 oder etwa nicht?

Und warum kann man dann damit nicht dauerhaft gewinnen ?

Sollte doch dann aller 3 Coups ein Treffer kommen, brauchte man ja nur eine klein Satzsteigerung vornehmen und das Gewinnproblem ist gelöst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Was absolut falsch ist. Mathematisch und empirisch und aussagenlogisch falsch!

Was math. bei der BIN berechnet wurde, stimmt mit den empirischen Werten überein.

Da gibt es kein Widerspruch

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Und warum kann man dann damit nicht dauerhaft gewinnen ?

Weil man mit keinem Erwartungswert dauerhaft gewinnen kann. Da steht der Auszahlungsnachteil Pate.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Aber nicht für den nächsten Coup gilt.

Was im nächsten Coup kommt ist doch eigentlich egal, wichtig ist das die Couplänge bis zum erscheinen der Zahl/Chance zur gewählten Angriffsmethode passt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Was math. bei der BIN berechnet wurde, stimmt mit den empirischen Werten überein.

Da gibt es kein Widerspruch

Was keinen Bezug zu meinem Einwand hat.

Ich bezog mich auf 

vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

in den absolut meisten Fällen

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb Sven-DC:

Was im nächsten Coup kommt ist doch eigentlich egal, wichtig ist das die Couplänge bis zum erscheinen der Zahl/Chance zur gewählten Angriffsmethode passt.

Ich sage nur: 30 passt da garnicht.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Was absolut falsch ist. Mathematisch und empirisch und aussagenlogisch falsch!

Wenn er irgendwann einsieht das sogar im achten Coup für den F2 bloß diese plöden 1/37 gelten, dann wird er uns dafür verantwortlich machen, das jetzt die BIN falsch ist.

Wetten?!

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Weil man mit keinem Erwartungswert dauerhaft gewinnen kann. Da steht der Auszahlungsnachteil Pate.

Der Auszahlungsnachteil wird dadurch überwunden, das man öfter trifft , als es einen math. zusteht.

Und genau da ist es hilfreich zu wissen, z.b. in welchen Coup finden  sich absolut die meisten Treffer ein, und genau das sagt die BIN aus.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Ich sage nur: 30 passt da garnicht.

innerhalb 3 -  Sigma passt es schon,  was nicht passt, sind die 1000 St. zu dieser Angriffstrecke

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Feuerstein:

Wenn er irgendwann einsieht das sogar im achten Coup für den F2 bloß diese plöden 1/37 gelten, dann wird er uns dafür verantwortlich machen, das jetzt die BIN falsch ist.

Wetten?!

Ich argumentiere da mal so, trotz 1/37, kommen ihn 37 Coups nicht 37 verschiedene Zahlen, aus diesem Faktum heraus, müssen einigen Zahlen öfter kommen und einige Zahlen wegbleiben, und das passiert nicht willkürlich, nimmt man eine genügend lange Prüfstrecke, stellen sich die bekannten Werte der BIN ein.

Und was ist logischer auf das zu spielen, wo absolut die meisten Treffer kommen, trotz der 1/37, hier im Bsp. eben der 8. Coup für den 1 F2 aus 7 F1.

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

wo absolut die meisten Treffer kommen, trotz der 1/37, hier im Bsp. eben der 8. Coup für den 1 F2 aus 7 F1.

Da kommen nicht absolut die meisten Treffer!

 

Nimm mal deine berühmte BIN-Rechnungs-Formel und rechne aus, wie oft bei 37000 Versuchen im 8. Coup aus 7F1 ein F2 wird.

 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Sven-DC:

innerhalb 3 -  Sigma passt es schon,  was nicht passt, sind die 1000 St. zu dieser Angriffstrecke

Wieviel Stücke passen denn zu -3Sigma?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Wieviel Stücke passen denn zu -3Sigma?

Als 3 Sigma bezeichnet man die 3 fache Standardabweichung von einem Mittelwert, wieviel Stück dazu passen ,ist ja abhängig, was gespielt wird.

Deshalb kann es da auch keine Antwort auf diese Frage geben.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Ropro:

Nimm mal deine berühmte BIN-Rechnungs-Formel und rechne aus, wie oft bei 37000 Versuchen im 8. Coup aus 7F1 ein F2 wird.

Es ist nicht meine  BIN-Formel, wer sie zuerst entwickelt hat schrieb ich schon mal.

Ohne zu rechnen weiß ich das es im 8. Coup absolut betrachtet , die meisten Treffer gibt.

Kumulativ liegt die TW bis zum 8. Coup für den ersten F2 bei fast 56 %.

Absolut so um die 20 bis 25 %

Rechnung  würde ich mal dir den Vortritt lassen, weil du hast ja sowie noch paar Berechnungen offen und ich bin hier auch nicht dein Rechnenknecht.

Formel wie man sowas berechnet schrieb ich auch schon hier, ebenfalls habe ich hier schon was nach BIN- Formel ausgerechnet.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Ohne zu rechnen weiß ich das es im 8. Coup absolut betrachtet , die meisten Treffer gibt. Falsch

Kumulativ liegt die TW bis zum 8. Coup für den ersten F2 bei fast 56 %. Es gin um den 8.Coup aus 7 F2. Nicht wieder ablenken

Absolut so um die 20 bis 25 % Falsch

Drei Fehler in 3 Sätzen. Du wirst besser, sonst waren es schon mal mehr.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...