Sven-DC Geschrieben Sonntag um 14:41 Autor Geschrieben Sonntag um 14:41 vor 17 Stunden schrieb Ropro: Ich kann nicht Sigma berechnen (sagst du) aber ich gewinne. Breite Satzweise in Verbindung mit Satzsteigerungen, erzeugen immer lange Gewinnstrecken.
Sven-DC Geschrieben Sonntag um 14:54 Autor Geschrieben Sonntag um 14:54 vor 17 Stunden schrieb Ropro: Kümmere dich lieber um das Problem, daß deine Zahlenauswahlen aus deinen Betrachtungsfenstern nicht treffen. Ich meine, in ca. 120 Spielen, ist in meinen Spielsalsdo eine Seitwärtsbewegung, was ja auch bedeutet, das auch Treffer kommen müssen, aber welche entprechend den getätigen Einsätzen zu schwach und zu wenig für die Aufwärtsbewegung. Heist es doch nichts verloren ist genug gewonnen, was natürlich in einem Turnier, nicht die vordereren Plätze sichert, aber schon mal besser ist als sein komplettes Spielkapital zu versemmeln
Sven-DC Geschrieben Sonntag um 15:03 Autor Geschrieben Sonntag um 15:03 vor 17 Stunden schrieb Ropro: Wie hast du mir vorgehalten: Rechne mal aus, wie lange (in diesem Fall) 8 Zahlen ausbleiben können! ich wollte es einfach nur mal sehen, wo so dein aktueller Wissenstand ist : Also aller wieviel Coups, hat man mit 8 Pleins durchschn. einen Treffer ? Wie lange bleiben 8 Pleins im Durchschnitt weg ? In welchen Coup hat der 1. F5 seine absolut meisten Treffer ? Ohne diesen Wissen kann man auch keinen Ecart ausrechnen, weil du mir ja beweisen wolltest oder willst das es gar keine Ecart gab und gleich mal die laufende Perm meiner Satzstrecke dafür zur Grundlage gemacht hast, was natürlich völliger Blödsinn ist.
Ropro Geschrieben Sonntag um 15:07 Geschrieben Sonntag um 15:07 vor 26 Minuten schrieb Sven-DC: Breite Satzweise in Verbindung mit Satzsteigerungen, erzeugen immer lange Gewinnstrecken. Gewinnstrecken sind doch das Ziel beim Roulette oder nicht?
Ropro Geschrieben Sonntag um 15:09 Geschrieben Sonntag um 15:09 vor 4 Minuten schrieb Sven-DC: ich wollte es einfach nur mal sehen, wo so dein aktueller Wissenstand ist : Also aller wieviel Coups, hat man mit 8 Pleins durchschn. einen Treffer ? Wie lange bleiben 8 Pleins im Durchschnitt weg ? In welchen Coup hat der 1. F5 seine absolut meisten Treffer ? Ohne diesen Wissen kann man auch keinen Ecart ausrechnen, weil du mir ja beweisen wolltest oder willst das es gar keine Ecart gab und gleich mal die laufende Perm meiner Satzstrecke dafür zur Grundlage gemacht hast, was natürlich völliger Blödsinn ist. Das ist nur für dich interessant (angeblich) Ich habe mich von dieser nicht zielführenden Betrachtungs- und Berechnungsweise verabschiedet. seit dem gewinne ich.
Sven-DC Geschrieben Sonntag um 15:22 Autor Geschrieben Sonntag um 15:22 (bearbeitet) vor 17 Minuten schrieb Ropro: Das ist nur für dich interessant (angeblich) Ich habe mich von dieser nicht zielführenden Betrachtungs- und Berechnungsweise verabschiedet. seit dem gewinne ich. Ja gut, hoffentlich verlässt dich die Glücksfee nicht. Ich löse mal auf: Bei Satz auf 8 Pleins gleichzeitig hat man im Mittelwert aller 4,62 Coups einen Treffer ( 37/8 ) 8 Plein bleiben im Schnitt 57 Coups weg. 1. F5 erscheint im 61. Coup am häufigsten, ( bezogen auf die Coupzahl) Nach dem man jetzt die Mittelwerte kennt, könnte man auch die Standardabweichung, als Ecarts berechnen, wozu man welche Formel zum Ansatz bringt ?? bearbeitet Sonntag um 15:27 von Sven-DC
Ropro Geschrieben Sonntag um 15:40 Geschrieben Sonntag um 15:40 vor 17 Minuten schrieb Sven-DC: Ja gut, hoffentlich verlässt dich die Glücksfee nicht. Ich brauche keine Fee, meine Bewertungen reichen aus um zu gewinnen. Du brauchst das Glück, damit die Mittelwerte tatsächlich eintreten, was sie meist ja nicht tun.
Ropro Geschrieben Sonntag um 15:41 Geschrieben Sonntag um 15:41 vor 19 Minuten schrieb Sven-DC: Nach dem man jetzt die Mittelwerte kennt, könnte man auch die Standardabweichung, als Ecarts berechnen, wozu man welche Formel zum Ansatz bringt ?? Das muss man nur berechnen wenn man auf die falschen Zahlen setzt.
Sven-DC Geschrieben Sonntag um 16:35 Autor Geschrieben Sonntag um 16:35 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: Das muss man nur berechnen wenn man auf die falschen Zahlen setzt. oder wissen will, wie der Zufall tickt und danach sein Spiel ausrichtet. Die Zahlen die ich spiele sind schon die richtigen, betrachtet zu den Mittelwerten der BIN. Falsch werden sie ja nur wenn man in der Rückwärtsbetrachtung, diese zur laufenden Perm betrachtet. Was dann wiederum das Problem verdeutlicht, hinterher weiß man immer was die richtigen oder falschen Zahlen sind, vorher gibt es nur Wahrscheinlichkeiten. einfache Standardabweichung wird aus der Quadratwurzel der Summe aus Mittelwert x Gegenwahrscheinlichkeit berechnet Rechenbeispiel für das erscheinen des 1. F5 wäre dann. 61 x 36/37 = 59,35 daraus Quadratwurzel = 07,7038 gerundet dann 8 Coups bedeutet dann erscheint der 1. F5 8 Coups früher oder später als im 61. Coup , ist das innerhalb der 1 Sigma Grenze, wo 68,25 % aller Treffer zu verzeichnen sind. Was heißt, vom Coup 53 bis 69 hat man zu ca. 2/3 bei Satz auf alle bisherigen F4 einen Treffer zu erzielen. Im Mittelwert bildet sich der 1. F5 aus 3. F4, also die Zahl der folgenden Plein ist überschaubar. Ein Abweichung von 2- Sigma, bedeutet dann eine +/- Differenz von gerundet 15 Coups, hier hätte man zu 95,4 % innerhalb Coup 46 bis 76, einen Treffer bei Satz auf alle innerhalb dieser Coupstrecke vorhanden F4 Eine Abweichung von 3-Sigma, bedeutet eine +/- Differenz von gerundet 23 Coups, hier hätte man zu 99,73 % innerhalb von Coup 38 bis 84 einem Treffer, bei Satz auf alle in dieser Strecke vorhanden F4. Bei meiner Verlusttrecke von 30 Coups, ist der 1. F4 ca. 20 Coups zu spät erscheinen und ich der Angriffstart war ca. 10 Coups vor dem 61. Das war eine 3- Sigma Abweichung, die mir die hohen Verluste gebracht haben, verschärft wurden die Verluste durch Erweiterung des Angriffes. Ich habe durchschn. 10 Zahlen gespielt und fast 30 x nicht getroffen. Mittelwert wäre hier alle 3 bis 4 Coups ein Treffer mit 10 Zahlen. Das ist ebenfalls ca. 3 Sigma, was sich mit dem F4 auf F5 Angriff überschneide, weil ja die F4 teil der 10 Zahlen waren Fazit: Ich war nicht zu doof die vermeintlich " richtigen Zahlen " zu spielen, wie Ropro es mit seinem völlig untauglichen Ansatz beweisen wollte sondern ich hatte es mit außergewöhnliches Perm zu tun, wo die Wahrscheinlichkeit zu ca. 0, 27 % besteht sie zu treffen Einige Coups später war bei F1 und F2 was ähnliches zu verzeichnen. Deshalb ist mein Saldo genau dort, wo es jetzt ist. Da ich nicht die Absicht habe, mich Harakirimäßig wie einige andere User vorzeitig ins aus zu schießen, ist es auch schwer möglich, mit kleinen Gewinnqouten, auf Grund der kleinen Stückgrößen sich wieder aus dem Minus raus zu spielen, sofern man kein große Risiken eingehen will. Klar hinterher kann man immer den Klugscheißer machen, selbst schuld wenn man so breit spielt, und so lange verfolgt, eine Spielunterbrechung hätte hier große Verluste vermieden aber wer plant ein das in in kurzer Zeit 2 x auf ca.3 Sigma trifft. Also hätte , hätte Fahradkette bearbeitet Sonntag um 18:05 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Sonntag um 18:48 Geschrieben Sonntag um 18:48 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Ich habe durchschn. 10 Zahlen gespielt und fast 30 x nicht getroffen. Betrachtet man beim Roulette mehrere Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (französisch coups), so stellt man fest, dass während einer Serie nur ungefähr 63 % der 37 Zahlen mindestens einmal getroffen werden.[2] Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während eines Spiels nicht getroffen wird, ist 3637. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie von 37 Spielen nicht getroffen wird, gleich (3637)37≈0,363. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie mindestens einmal getroffen wird, gleich 1−(3637)37≈0,637=63,7%. Betrachtet man alle Zahlen, ergibt sich schließlich, dass während einer Serie von jeweils 37 einzelnen Spielen im Mittel 63,7 Prozent der Zahlen, also etwa 23,6 Zahlen, mindestens einmal getroffen werden. Außerdem werden während einer Serie beim Roulette im Mittel etwa[3] 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen 37,3 %, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen 18,6 %, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen 6,0 %, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen 1,7 %, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen. Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet, die die Problemstellung mathematisch exakt modelliert. Dass die Summe der gelisteten Werte nicht exakt 100 % bzw. 37 Zahlen ergibt, beruht auf den vorgenommenen Rundungen. Zum Beispiel ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl genau 2-mal getroffenen wird, aus der Binomialverteilung für n=37, k=2, p=137: B(2∣137,37)=(372)⋅(137)2⋅(1−137)35=666⋅(137)2⋅(3637)35≈0,186 Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf, d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß, so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 137. Betrachtet man mehrere Serien und eine im Vorhinein bestimmte Zahl, so wird diese im Mittel in jeder Serie einmal getroffen. Dies verleitet viele Spieler zum Fehlschluss, dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt. Dies ist aber nicht der Fall. Es ist vielmehr extrem unwahrscheinlich, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird – die Wahrscheinlichkeit hierfür ist etwa ein Billiardstel. Der erste Coup trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 3737=1 eine noch nicht getroffene Zahl, der nächste mit 3637 und der letzte mit 137. Daraus ergibt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit 3737⋅3637⋅…⋅137=37!3737≈1,304⋅10−15. Obwohl alle 37 Zahlen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten, tritt für die 37er-Roulette-Serie, aufgefasst als Bernoulli-Kette mit 37 Wiederholungen, keine Gleichverteilung ein, sondern das obige durch die Binomialverteilung vorgegebene Muster. Auch mit Hilfe des Zwei-Drittel-Gesetzes lässt sich keine Gewinnstrategie finden (siehe Marche). Quelle Wikipedia
yordan83 Geschrieben Sonntag um 19:13 Geschrieben Sonntag um 19:13 vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf: Betrachtet man beim Roulette mehrere Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (französisch coups), so stellt man fest, dass während einer Serie nur ungefähr 63 % der 37 Zahlen mindestens einmal getroffen werden.[2] Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während eines Spiels nicht getroffen wird, ist 3637. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie von 37 Spielen nicht getroffen wird, gleich (3637)37≈0,363. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie mindestens einmal getroffen wird, gleich 1−(3637)37≈0,637=63,7%. Betrachtet man alle Zahlen, ergibt sich schließlich, dass während einer Serie von jeweils 37 einzelnen Spielen im Mittel 63,7 Prozent der Zahlen, also etwa 23,6 Zahlen, mindestens einmal getroffen werden. Außerdem werden während einer Serie beim Roulette im Mittel etwa[3] 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen 37,3 %, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen 18,6 %, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen 6,0 %, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen 1,7 %, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen. Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet, die die Problemstellung mathematisch exakt modelliert. Dass die Summe der gelisteten Werte nicht exakt 100 % bzw. 37 Zahlen ergibt, beruht auf den vorgenommenen Rundungen. Zum Beispiel ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl genau 2-mal getroffenen wird, aus der Binomialverteilung für n=37, k=2, p=137: B(2∣137,37)=(372)⋅(137)2⋅(1−137)35=666⋅(137)2⋅(3637)35≈0,186 Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf, d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß, so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 137. Betrachtet man mehrere Serien und eine im Vorhinein bestimmte Zahl, so wird diese im Mittel in jeder Serie einmal getroffen. Dies verleitet viele Spieler zum Fehlschluss, dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt. Dies ist aber nicht der Fall. Es ist vielmehr extrem unwahrscheinlich, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird – die Wahrscheinlichkeit hierfür ist etwa ein Billiardstel. Der erste Coup trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 3737=1 eine noch nicht getroffene Zahl, der nächste mit 3637 und der letzte mit 137. Daraus ergibt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit 3737⋅3637⋅…⋅137=37!3737≈1,304⋅10−15. Obwohl alle 37 Zahlen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten, tritt für die 37er-Roulette-Serie, aufgefasst als Bernoulli-Kette mit 37 Wiederholungen, keine Gleichverteilung ein, sondern das obige durch die Binomialverteilung vorgegebene Muster. Auch mit Hilfe des Zwei-Drittel-Gesetzes lässt sich keine Gewinnstrategie finden (siehe Marche). Quelle Wikipedia Glaube ja nicht, dass "Ihn" das in irgendeiner Weise beeindrucken wird! Er hat Stand heute fast 78 Prozent seines Spielkapitals vernichtet und jammert über eine "3-Sigma Abweichung". "Die Methode ist schon richtig, nur die Umstände waren halt gegen mich" - die Standardausrede aller gescheiterten Zocker!
Feuerstein Geschrieben Sonntag um 19:17 Geschrieben Sonntag um 19:17 vor 1 Minute schrieb yordan83: Glaube ja nicht, dass "Ihn" das in irgendeiner Weise beeindrucken wird! Nein H.v.D, der Text ist leider zu lang. Und jetzt haste ne Disskusion an der Backe über: "Die Bin ist Falsch", weil wenn das ⅔Gesetz fasch ist hast du gelogen....
Ropro Geschrieben Sonntag um 19:33 Geschrieben Sonntag um 19:33 vor 2 Stunden schrieb Sven-DC: Fazit: Ich war nicht zu doof die vermeintlich " richtigen Zahlen " zu spielen, wie Ropro es mit seinem völlig untauglichen Ansatz beweisen wollte sondern ich hatte es mit außergewöhnliches Perm zu tun, wo die Wahrscheinlichkeit zu ca. 0, 27 % besteht sie zu treffen Bei dieser Trefferwahrscheinlichkeit ist es wirklich dumm diese Zahlen zu spielen. Di anderen Zahlen haben ja zumindest 2,7%
cmg Geschrieben Sonntag um 19:50 Geschrieben Sonntag um 19:50 (bearbeitet) …bei diesen ganzen theoretisch-statistischen Berechnungen fehlt komplett der Aspekt der Raumzeit https://www.mql5.com/de/articles/14813 Wir wissen jede Permanenz ist exakt RAUMZEIT gebunden und von den Informationsfeldern des Äthers, verantwortlich für die Masseverteilung der Lichtwelt, determiniert, unsere „Stichproben“ sprich die einzelnen Coups der Permanenz sind also nicht homogen, wie in der Mathematik und der Roulette-Literaur allgemein angenommen, sondern heterogen, Smirnov hatte dies versucht mathematisch zu formulieren: „Für die Zeitreihenanalyse kann das Smirnov-Kriterium als Indikator für die Stationarität des Prozesses angesehen werden.“ „Dies wiederum bedeutet, dass der Kolmogorov-Smirnov-Test mit zwei Stichproben nicht nur ein Indikator für Heterogenität (Nicht-Stationarität des Prozesses) sein kann, sondern auch ein Indikator für das Vorhandensein von Datenabhängigkeit (linear oder nicht-linear).“ Ein Roulette-Coup von gestern Abend 19.00 ist also <> dem Roulette-Coup von morgen Nachts um 23.00 Uhr …jedenfalls nicht in der Lichtwelt, in der alles RAUMZEIT-gebunden existiert, und vor allem die „Gegenwart“ mit Licht durchflutet wird (durch „Risse“ im Raumzeit-Kontinuum manchmal wohl auch Vergangenheit und Zukunft). (mit der „Gegenwart“ hatte auch Einstein so seine Probleme ) Ogledalce, ogledalce koje najlepši na sveti - manchmal wirkt das Glück im Spiegel bearbeitet Sonntag um 19:59 von cmg
Hans Dampf Geschrieben Montag um 11:14 Geschrieben Montag um 11:14 vor 15 Stunden schrieb Feuerstein: Nein H.v.D, Und jetzt haste ne Disskusion an der Backe über: "Die Bin ist Falsch", weil wenn das ⅔Gesetz fasch ist hast du gelogen.... Das Kann ER nicht machen, denn Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet.
Feuerstein Geschrieben Montag um 13:21 Geschrieben Montag um 13:21 vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: Das Kann ER nicht machen, denn Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet. Ohhhh, überschätz IHM nicht, ER kann das!
Hans Dampf Geschrieben Montag um 16:55 Geschrieben Montag um 16:55 vor 3 Stunden schrieb Feuerstein: Ohhhh, überschätz IHM nicht, ER kann das! Mal sehen was kommt.
cmg Geschrieben Montag um 19:00 Geschrieben Montag um 19:00 …der Satz auf Zero war hier sehr offensichtlich, die 0 erscheint mäßig, aber regelmäßig, und erweist sich in Sven‘s Permanenz als zuverlässige „Cash-Cow“ Wundert mich, das hier nicht mehr auf 0 gesetzt haben, aufgrund der etwas ungenauen Adaption meiner Parameter hätte ich allerdings auch die gegenüberliegende Zahl „10“ für möglich gehalten Die (vordeterminierte) Realität der Lichtwelt hält sich halt nicht immer an die „Hohelieder“ der Statistik ( wie z.B. https://www-user.rhrk.uni-kl.de/~apelster/Manustopp!s/bec.pdf ), wobei der Satz „Es ist das Ziel der statistischen Mechanik, die thermodynamischen Gesetze makroskopischer Körper aus den Eigenschaften ( „Parameter“ ) ihrer atomaren Bestandteile abzuleiten“ nichts anderes bedeutet als die wissenschaftliche Beweisführung des hermetischen Gesetzes der Entsprechung „Wie oben so unten“, also Mikrokosmos = Makrokosmos ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) Cigla po cigla napravili kućica - mühsam ernährt sich das Eichhörnchen
Hans Dampf Geschrieben Montag um 19:05 Geschrieben Montag um 19:05 (bearbeitet) vor 8 Minuten schrieb cmg: der Satz auf Zero war hier sehr offensichtlich Und warum setzt man dann bei einen Saldo von 970€ nur 4€ ??? bearbeitet Montag um 19:08 von Hans Dampf
yordan83 Geschrieben Montag um 19:17 Geschrieben Montag um 19:17 vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf: Und warum setzt man dann bei einen Saldo von 970€ nur 4€ ??? Na ja, so sicher war er sich dann offenbar doch nicht...
Ropro Geschrieben Montag um 19:34 Geschrieben Montag um 19:34 vor 17 Minuten schrieb yordan83: Na ja, so sicher war er sich dann offenbar doch nicht... Da war ja auch noch der Read auf Schwarz
Sven-DC Geschrieben Montag um 20:35 Autor Geschrieben Montag um 20:35 Am 1.12.2024 um 20:33 schrieb Ropro: Bei dieser Trefferwahrscheinlichkeit ist es wirklich dumm diese Zahlen zu spielen. Di anderen Zahlen haben ja zumindest 2,7% Richtig, man spielt einfach die Zahlen, welche erscheinen. Und sollte man doch mal daneben liegen, muss es die Progi richten. Gewinnproblem gelöst. Nebenbei bemerkt, 0,27 % ist die Nichttrefferwahrscheinlichkeit, die TW für meine gespielten Zahlen in dieser Coupstrecke ist 97,3 gewesen. Dein Spiel steht zur Zeit unter dem Motto 19 Zahlen können ja auch nicht ewig wegbleiben, also immer drauf los, wird schon klappen. Wie man deiner derzeitigen Spielweise entnehmen kann. Und warum noch mal bestreitest du , das dein Spiel eine haltlose Zockerei ist. ? Weil du auf kurzer Strecke etwas öfter getroffen hast, als es math. zu erwarten gewesen wäre ? Hier kannst du dir mal einen Überblick verschaffen aller wieviel Coups du im Durchschnitt mit 19 Zahlen auf eine Fehltrefferserie der Länge aller Coups 3 16 4 32 5 67 6 139 7 286 usw. Pauschal gilt, die Coupstrecken verdoppeln sich mit stetig steigender Coupzahl ( Anmerkung die Zahlen sind gerundet und beziehen auf 18 Zahlen, also eine EC) Hieraus erklärt sich auch, das es bei breiter Spielweise mit Progression, längere Gewinnwellen gibt, so wie es bei dir der Fall ist. Aber der Zufall wird es richten, sofern man keinen heißen Draht zur Glücksfee hat, schlägt man schneller auf den Boden der Tatsachen auf, als man es erwartet
Sven-DC Geschrieben Montag um 20:45 Autor Geschrieben Montag um 20:45 Am 1.12.2024 um 20:50 schrieb cmg: …bei diesen ganzen theoretisch-statistischen Berechnungen fehlt komplett der Aspekt der Raumzeit https://www.mql5.com/de/articles/14813 Wir wissen jede Permanenz ist exakt RAUMZEIT gebunden und von den Informationsfeldern des Äthers, verantwortlich für die Masseverteilung der Lichtwelt, determiniert, unsere „Stichproben“ sprich die einzelnen Coups der Permanenz sind also nicht homogen, wie in der Mathematik und der Roulette-Literaur allgemein angenommen, sondern heterogen, Smirnov hatte dies versucht mathematisch zu formulieren: „Für die Zeitreihenanalyse kann das Smirnov-Kriterium als Indikator für die Stationarität des Prozesses angesehen werden.“ „Dies wiederum bedeutet, dass der Kolmogorov-Smirnov-Test mit zwei Stichproben nicht nur ein Indikator für Heterogenität (Nicht-Stationarität des Prozesses) sein kann, sondern auch ein Indikator für das Vorhandensein von Datenabhängigkeit (linear oder nicht-linear).“ Ein Roulette-Coup von gestern Abend 19.00 ist also <> dem Roulette-Coup von morgen Nachts um 23.00 Uhr …jedenfalls nicht in der Lichtwelt, in der alles RAUMZEIT-gebunden existiert, und vor allem die „Gegenwart“ mit Licht durchflutet wird (durch „Risse“ im Raumzeit-Kontinuum manchmal wohl auch Vergangenheit und Zukunft). (mit der „Gegenwart“ hatte auch Einstein so seine Probleme ) Ogledalce, ogledalce koje najlepši na sveti - manchmal wirkt das Glück im Spiegel Hallo cmg, Die wenigsten werden das hier wirklich verstehen was du schreibst, so wie ich auch. Aber ich schrieb schon mal an anderen Stelle im gleichen oder ähnlichen Zusammenhang, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde da hat unser Bewusstsein keine Zugang, und doch haben sie Einfluss auf uns. Und es gibt Menschen die haben "Antennen" und haben teilweise ( oder komplett) Zugang und empfangen die Signale, welche den meisten verborgen bleibt. Ich denke mal du bist einer davon. Deshalb denke ich auch, jeder der hier Vorschnell urteilt das ist absolute Spinnerei, der liegt falsch
Sven-DC Geschrieben Montag um 21:07 Autor Geschrieben Montag um 21:07 (bearbeitet) Am 1.12.2024 um 19:48 schrieb Hans Dampf: Betrachtet man beim Roulette mehrere Serien von jeweils 37 einzelnen Spielen (französisch coups), so stellt man fest, dass während einer Serie nur ungefähr 63 % der 37 Zahlen mindestens einmal getroffen werden.[2] Die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während eines Spiels nicht getroffen wird, ist 3637. Also ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie von 37 Spielen nicht getroffen wird, gleich (3637)37≈0,363. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Zahl während einer Serie mindestens einmal getroffen wird, gleich 1−(3637)37≈0,637=63,7%. Betrachtet man alle Zahlen, ergibt sich schließlich, dass während einer Serie von jeweils 37 einzelnen Spielen im Mittel 63,7 Prozent der Zahlen, also etwa 23,6 Zahlen, mindestens einmal getroffen werden. Außerdem werden während einer Serie beim Roulette im Mittel etwa[3] 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen 37,3 %, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen 18,6 %, d. h. 6,9 Zahlen genau zweimal getroffen 6,0 %, d. h. 2,2 Zahlen genau dreimal getroffen 1,7 %, d. h. 0,6 Zahlen viermal oder öfter getroffen. Diese Werte wurden mithilfe der Binomialverteilung berechnet, die die Problemstellung mathematisch exakt modelliert. Dass die Summe der gelisteten Werte nicht exakt 100 % bzw. 37 Zahlen ergibt, beruht auf den vorgenommenen Rundungen. Zum Beispiel ergibt sich die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zahl genau 2-mal getroffenen wird, aus der Binomialverteilung für n=37, k=2, p=137: B(2∣137,37)=(372)⋅(137)2⋅(1−137)35=666⋅(137)2⋅(3637)35≈0,186 Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit auf, d. h. ist die Anzahl von Coups genügend groß, so entfällt auf jede einzelne Nummer der gleiche Anteil, nämlich 137. Betrachtet man mehrere Serien und eine im Vorhinein bestimmte Zahl, so wird diese im Mittel in jeder Serie einmal getroffen. Dies verleitet viele Spieler zum Fehlschluss, dass in einer Serie von 37 Coups jede einzelne Zahl einmal auftritt. Dies ist aber nicht der Fall. Es ist vielmehr extrem unwahrscheinlich, dass jede Nummer genau einmal getroffen wird – die Wahrscheinlichkeit hierfür ist etwa ein Billiardstel. Der erste Coup trifft mit einer Wahrscheinlichkeit von 3737=1 eine noch nicht getroffene Zahl, der nächste mit 3637 und der letzte mit 137. Daraus ergibt sich die Gesamtwahrscheinlichkeit 3737⋅3637⋅…⋅137=37!3737≈1,304⋅10−15. Obwohl alle 37 Zahlen mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auftreten, tritt für die 37er-Roulette-Serie, aufgefasst als Bernoulli-Kette mit 37 Wiederholungen, keine Gleichverteilung ein, sondern das obige durch die Binomialverteilung vorgegebene Muster. Auch mit Hilfe des Zwei-Drittel-Gesetzes lässt sich keine Gewinnstrategie finden (siehe Marche). Quelle Wikipedia Ja . im abkopieren hast du dir einen Orden verdient. Verstanden hast du es aber nicht wirklich, weil es nicht im Zusammenhang mit meiner Aussage steht, das ich mit ca. 10 Zahlen ca 30 x nicht getroffen habe. Auch wenn eindeutig feststeht das ca. 13/14 Zahlen mühelos 37 x wegbleiben innerhalb 37 Coups, was also der Mittelwert der BIN ist und demzufolge keine Standardabweichung darstellt. Ist doch das 30 x ausbleiben von 10 Zahlen, eine ca. 3-Sigma Abweichung. Warum das so ist, würde ich gern von dir wissen, ich verrate dir schon mal bei WIKI findest du nichts dazu, du brauchst Gehirnschmalz. Das man mit Hilfe des 2/3 Gesetztes sich keine überlegene Strategie finden lässt, ist doch einfach eine der vielen vermeintlichen Roulettweisheiten, welche nicht oder nur teilweise zu treffen. 2/3 Gesetz basiert auf der BIN und ist kein Widerspruch oder was völlig anderes, allenfalls nur eine spezielle Betrachtungsweise. bearbeitet Montag um 21:12 von Sven-DC
Sven-DC Geschrieben Montag um 21:17 Autor Geschrieben Montag um 21:17 Am 1.12.2024 um 19:48 schrieb Hans Dampf: Nach dem Gesetz der großen Zahlen tritt im langfristigen Mittel jede der 37 Zahlen mit der gleichen relativen Häufigkeit Hier ist der Artikel ungenau, die gleiche relative Häufigkeit gibt es nicht. Korrekt muss die Aussage lauten, das Gesetz der großen Zahlen sagt aus, mit steigender Coupzahl vergrößerst dich der absolute Abstand der Zahlen, prozentual nähern sich die Erscheinungshäufigkeiten an.
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