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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Problem bei der ganzen Favoritenthematik ist ja, das man in der Rückwärtsbetrachtung erst mal erkennt was ein Favo überhaupt ist.

Sehe ich anders. Favos bilden sich, klar kann ich die z.B. 18 nicht vorher als Favo benennen aber dann doch

schon und dann dabei sein reicht ja aus.

Restanten oder Normalos kann ich nicht vorher benennen und auch nicht im Spiel und nachher nutzt es nichts

mehr. Sagen wir F5, der kann sich nur aus den F4 bilden und diese Zahlen liegen dir doch während des Spiels

vor. 

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vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

Naja, im Gegensatz zu dir glaube ich eben an die Favos, was ja auch immer wieder bestätigt.

 

Das machen wir jetzt mal, ohne die ganzen Formeln, sondern im Selbstversuch.

wir müssen von einer durchschnittlichen Rotation ausgehen, alles andere bringt nichts.

Du bekommst einen Eimer, jede gefallene Zahl wird auf einen Tischtennisball geschrieben

und in deinen Eimer geworfen.

Du darfst nur Zahlen aus deinem Eimer ziehen um deinen Satz abzugeben!!!!

Jedes mal wenn sich eine Zahl wiederholt, hast du die Chance 1 den Zahlen die sich in deinem

Eimer befinden.

Jedes mal wenn eine neue Zahl fällt ist deine Chance 0.00,weil du nur aus dem Eimer

der schon gezogenen Zahlen auswählen darfst.

Das bedeutet auf eine Idealrotation bezogen, das du 13 mal deine Chance verbesserst zu

treffen, dafür aber 24 mal überhaupt nicht treffen kannst.

 

H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 58 Minuten schrieb Schneckchen:

Es heißt Julchen und wird in Stücke gerechnet . 

Danke!

Das klingt ganz nach einem Spiel von Dani.

Sie war hier früher sehr aktiv, liebte die Dutzende und schüttelte recht leichte Strategien einfach so aus dem Ärmel.

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Gerade eben schrieb Feuerstein:

Danke!

Das klingt ganz nach einem Spiel von Dani.

Sie war hier früher sehr aktiv, liebte die Dutzende und schüttelte recht leichte Strategien einfach so aus dem Ärmel.

Ich kenne keine Dani.

Es ist von mir selber entwickelt und wird noch optimiert.

Schneckchen:h:

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Sie hatte geheiratet und ist mit Mann und Hund nach Kanada ausgewandert.

Der Hund hörte(nicht) auf den schönen Namen "Runter vom Sofa!"

Irgendwann wollte ich mich mit ihr an ihrem Wohnort bei Toronto noch treffen,

aber das hat dann aus mir heute nicht mehr bekannten Gründen nicht geklappt.

Später ist sie lebensgefährlich erkrankt und ob sie heute noch lebt, weiß ich nicht.

bearbeitet von sachse
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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

...Steige aber immer rechtzeitig bei der Favos ein...

 

Im Gleichsatz? Die Lebenserwartung der Favos ist aber ungewiss. Sie können abrupt sterben, wie noch weiterleben. Bei den Zahlen kann es auch nicht anders sein, wie bei den EC, sie setzen sich schließlich auch aus den gefallenen Nummern zusammen.

 

Nicht alle Einstiege in die EC - Tendenzen sind erfolgreich, man muss die Stücke sorgfältig dosieren, bis der Anschluss klappt. Sehe nicht ein, warum das für Plein anders sein sollte.

 

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vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Im Gleichsatz? Die Lebenserwartung der Favos ist aber ungewiss. Sie können abrupt sterben, wie noch weiterleben. Bei den Zahlen kann es auch nicht anders sein, wie bei den EC, sie setzen sich schließlich auch aus den gefallenen Nummern zusammen.

 

Nicht alle Einstiege in die EC - Tendenzen sind erfolgreich, man muss die Stücke sorgfältig dosieren, bis der Anschluss klappt. Sehe nicht ein, warum das für Plein anders sein sollte.

 

Gebe dir Recht, wer 100 % Sicherheiten braucht, sollte einen Bausparvertrag abschließen

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Das machen wir jetzt mal, ohne die ganzen Formeln, sondern im Selbstversuch.

wir müssen von einer durchschnittlichen Rotation ausgehen, alles andere bringt nichts.

Du bekommst einen Eimer, jede gefallene Zahl wird auf einen Tischtennisball geschrieben

und in deinen Eimer geworfen.

Du darfst nur Zahlen aus deinem Eimer ziehen um deinen Satz abzugeben!!!!

Jedes mal wenn sich eine Zahl wiederholt, hast du die Chance 1 den Zahlen die sich in deinem

Eimer befinden.

Jedes mal wenn eine neue Zahl fällt ist deine Chance 0.00,weil du nur aus dem Eimer

der schon gezogenen Zahlen auswählen darfst.

Das bedeutet auf eine Idealrotation bezogen, das du 13 mal deine Chance verbesserst zu

treffen, dafür aber 24 mal überhaupt nicht treffen kannst.

 

H.v.D

Das Beispiel mit dem Eimer, kann man nicht auf das Roulett beziehen, weil bei der Favoritenverfolgung ist es ja so:

a) es gelten bestimmte Gesetzmäßigkeiten, die sich in der Form einer Glockenkurve darstellen lassen

b) nur aus einem F2 kann ein F3, aus einem F3 ein F4, usw. werden

Also ganz so blind stochert man dann doch nicht im Nebel, wie bei deinem Eimerspiel.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Stunden schrieb Verlierer2:

Sehe ich anders. Favos bilden sich, klar kann ich die z.B. 18 nicht vorher als Favo benennen aber dann doch

schon und dann dabei sein reicht ja aus.

Restanten oder Normalos kann ich nicht vorher benennen und auch nicht im Spiel und nachher nutzt es nichts

mehr. Sagen wir F5, der kann sich nur aus den F4 bilden und diese Zahlen liegen dir doch während des Spiels

vor. 

Nichts anderes steht ja auch in meiner Aussage, in der Rückwärstbetrachtung, sehe ich was ein F4 ist, in der Hoffnung das er zum F5 wird setze ich ihn. Es ist aber auch möglich, das er sich die nächsten 200 Coups gar nicht mehr zeigt, also setze ich alle weiteren  F4 und hoffe darauf, das wenigsten einer davon im kurzen Abstand zum F5 wird. 

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Das Beispiel mit dem Eimer, kann man nicht auf das Roulett beziehen,

 

Doch es war auf das Roulette bezogen, die Zahlen die im Eimer landen wurden vom Croupier geworfen.

 

Anschließend wurde jede geworfene Zahl als Tischtennisball in den Eimer geworfen.

 

Egal ob du auf F2, F3, F4 spielst, du spielst auf Zahlen aus dem Eimer.

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 7.5.2024 um 23:40 schrieb Lutscher2:

Es gibt nur meine Figuren .Figuren wie ich sie verstehe sind gemalte Bilder . Ich male die Bilder zu Ende im Einklang mit dem Croupier ! 

@Lutscher2: Toll:eii:. Du bist sogar ein Künstler bei der Leberwurstherstellung. Spiralbilder im Kutter:lachen:?

Du siehst nun die gerade aktuell diskutierte Figur 18-18-18 und malst dann was für ein unfertiges Bild? Einen Strich und Satz 18-1-1 als Wurfweite null oder doch Zielwurfkönner? Was machst Du, wenn der Croupier Dir aber einen Strich durch die Rechnung mittels Kleckskunst und theatralischem Einklang "wird 5 x die 18" macht:lachen:?

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 7.5.2024 um 15:35 schrieb Chemin de fer:

 

@Egon

 

Wie kannst Du bloß so kleinmütig sein, dass Du meinst, ein echtes Nullsummenspiel nicht zu schlagen wäre? Hast Du schon probiert? Dann war dein Instrumentarium mangelhaft.

 

Ich habe in 25 Jahren verschiedene Konzepte kreiert, alle sind in der Lage, ein 50:50 Spiel mit Plus abzuschließen, mit festem Tischlimit und Budget. Zeitaufwand sollten wir großzügig als nebensächlich betrachten. Daraus folgt, dass auf empirischer Grundlage muss ein +EW vorhanden sein, auch wenn es mit mathematischen Formeln noch nicht bewiesen ist. Prozentuelle Vorteile interessierten mich aber nicht, weil ich nicht beabsichtigte damit Geld zu verdienen. Es war eine Denksportaufgabe, sonst nichts.

 

Wenn mir nicht glauben kannst, denke an Billedivoire. Eine Möglichkeit die Kugel zu schlagen sind die Differenzspiele. Er hatte recht.

 

Übrigens, das abgebrochene Spiel habe ich später fortgesetzt, zwei kleineren Aufwärtsschwünge und viele Coups in die Breite brachten das logische Resultat. Zugegeben, die Beträge, ob positiv oder negativ, bringen keine gravierenden Änderungen in meine Vermögensverhältnisse. Nur die Genugtuung, „ein bissel was geht immer“.

 

@Chemin de fer: Solche Konzepte fallen in die Rubrik "Gewinne bei begrenztem Spiel", ist uralt, siehe u.a. PB, Thema "längste erlaubte Spielstrecke" und "Gewinnwahrscheinlichkeit für positiven Gewinnsaldo". Das hatte ich früher auch mal als Ansatz durchexerziert, sprich mehr oder weniger reines "Kapitalmanagement" mit angesammelten "short-term-Gewinnansätzen". Also, egon1 spielt spekulativ Konzept 1 und bricht bei Gewinn x ab und spielt nie wieder. Dann kommt egon2 und spielt spekulativ Konzept 2 usw. . Theoretisch könnte sich ein empirischer EW einstellen, m. E. aber auch nur für eine begrenzte egon-Reihe. Ein glaubhafter, bestätigter Nachweis fehlt jedoch. Als einfaches Erklärungsbild empfehle ich immer die 100 Spieler. Wenn 100 egon1-Spieler Konzept 1 spielen, wird sich der Hausvorteil einstellen. Ich hatte es ja mit diesem Bild auch bei @Juan und Starwind in der Diskussion (Random-)Walk nach Rom. Möglicherweise ist @juan nur zufällig, also glücklicherweise einer von 300 @juans, der am Rande von +3sigma spielt, Gauß'sche Glockenkurve ganz rechts. Nehmen wir mal an, @Juan verkauft mir doch mal seine Strategie, könnte gerade ich Pech haben und ganz links landen-_-.

Wenn Du deinen empirischen EW aus den 25 Jahren mit den Eckdaten nachliefern könntest, dann das wäre das schon eine Hausnummer:rolleyes:. Ich gehe aber mit PB konform, dauerhaft ist der negative EW nicht zu schlagen. Es wird für dauerhafte Gewinne immer ein Trefferüberschuß benötigt, welcher natürlich auch logisch begründet sein muß.

 

Billedivoire mit Periodizität&Co. wird auch von @Juan überschätzt. Wegen Differenzspiel müßte ich nochmal nachschauen. Das beste Differenzspiel aber wäre der von mir schonmal erwähnte @egon'sche Supermarsch. Alle EC-Dauergewinner sind am Tisch versammelt und ich setze deren Differenz! Unverlierbar-_- und maximale Umsatzrendite:lol:!

 

Nullsummenspiel: Siehe oben. Mathematisch gewinnt derjenige, der mehr Kapital hat, wurde irgendwo auch durchgerechnet, mathematisch bewiesen, q. e. d., ich suche es jetzt aber nicht raus...

:hut:

 

 

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Am 8.5.2024 um 23:08 schrieb Sven-DC:

 

Die Trefferballung auf die 18  hängt auch damit zusammen, weil in diesem Kesselsektor um 18-2-2-, die Favos, wahrscheinlich zu einem Kaffeekränzchen verabredet haben und sich dort versammeln, die Kugel " zieht" es natürlich empirisch in diesen Kesselsektor, und knallt eben oft in die 18.

 

@Sven-DC: :blink:. Und redest Du jetzt von der Konfetti-Permanenz oder der T3-Permanenz? T3 von z. B 1.-8.5.24 sieht so aus:

 

image.png.bca2eaf05d3206e37f26d7087b2461f1.png

 

Da ist eher die Zero "KF-/ZW-verdächtig":schock: mit 74 Treffer in 1913 Coups und 35,4 %:clap:, da gerade etwas über +3sigma.

:hut:

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Am 8.5.2024 um 16:34 schrieb Sven-DC:

Sie kam jetzt in 25 Coup, also die Zeit wo das Turnier läuft 6 x als erste Zahl, mit den Vorlauf 37 Coups insgesamt 7 x, und wenn man die heutige Perms ca. 22 Coups weiterverfolgt noch 2 x, neben besagten Drilling.  Also insgesamt 11 x 

Ich komme da nicht mit. Wo kannst du denn die heutige Perm noch 22 Coups (Zukunft) her nehmen? 

Solche Perms kommen aber vor.

 

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Am 8.5.2024 um 17:43 schrieb Sven-DC:

Wir wissen schon mal das man für ein ein 3er Paroli auf Plein  im Mittel ca. 52 Tausend Startstücke braucht.

Auszahlung wäre dann 35 x 35 x 35 = 42875, also erstmal rein math. nichts zu holen ?

ME nichts zu holen. Deshalb läuft ja auch EC nichts.

Sven hast du die Zahlen mal geprüft? Ein Zwilling kommt rund

alle 37/38 mal vor? Also in 370 Coups 10 bzw. in 3700 Coups

100 Zwillinge?

Es erscheint mir etwas viel, habe das aber so noch nie verfolgt.  

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Am 8.5.2024 um 18:29 schrieb Hans Dampf:

 

Entscheidend ist das du 3 mal in folge eine bestimmte Pleinzahl triffst, das muss aber nicht unbedingt die selbe Zahl sein, du könntes auch deine Rennpferde dafür verwenden.

 

Satz 1: auf die 18

Satz 2: auf die 31

Satz 3: auf die 22

 

Wenn nach deiner Theorie die Favos einen Vorteil haben, sollte dies auch hier der Fall sein

 

H.v.D

 

 

Wieso? Die müssen 3 mal hintereinander und in der richtigen Reihenfolge fallen.

Wo ist denn da ein Vorteil?

Der Vorteil liegt ja in der Entwicklung, man kann die Favos sich einstehen sehen

und die spielen. Restanten oder Normalos nicht, hier liegt der Vorteil.

Leider auch mit viel Sigma und Schwankungen, deshalb Kapitalintensiv und

dadurch werden Grenzen/Risiko erreicht. 

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