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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 15 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Im Gleichsatz? Die Lebenserwartung der Favos ist aber ungewiss. Sie können abrupt sterben, wie noch weiterleben. Bei den Zahlen kann es auch nicht anders sein, wie bei den EC, sie setzen sich schließlich auch aus den gefallenen Nummern zusammen.

 

Nicht alle Einstiege in die EC - Tendenzen sind erfolgreich, man muss die Stücke sorgfältig dosieren, bis der Anschluss klappt. Sehe nicht ein, warum das für Plein anders sein sollte.

 

Auf EC gehst du auf 1 Stück Gewinn, bei Plein ????? was sollte da anders sein :-)

ME ist nichts zu holen, im Roulette. Kein positiver EW.

Nicht rentabel, erinnerst du dich? 

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

Nichts anderes steht ja auch in meiner Aussage, in der Rückwärstbetrachtung, sehe ich was ein F4 ist, in der Hoffnung das er zum F5 wird setze ich ihn. Es ist aber auch möglich, das er sich die nächsten 200 Coups gar nicht mehr zeigt, also setze ich alle weiteren  F4 und hoffe darauf, das wenigsten einer davon im kurzen Abstand zum F5 wird. 

Ach so meinst du die Rückwärtsbetrachtung. Ich sah es, im Bezug zu unseren EC Gewinnern, die in der Perm dann sagen,

dort hätte ich so oder so gesetzt. Keiner dieser Gewinner spielt mit und Sachse bezweifelt sogar den Sinn (weil er gar

keine Ahnung hat). Es ist ein Spiel und man kann sein System setzen. Für den einen ist schon 10 Plus gut und erster muss

man nicht werden. Riskant ist es trotzdem und man sollte besser nicht real spielen, das Geld kann man besser ausgeben.

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vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Egal ob du auf F2, F3, F4 spielst, du spielst auf Zahlen aus dem Eimer.

Ja so kann man es sehen. F entwickeln sich aber. 

Sagen wir du sagst die 5, kann fallen, kann Favo werden oder

auch nicht fallen. Wenn du 5 nun 500 mal ausbleibt, machst

du dicke Backen oder?

Kann das mit Eimer passieren? 

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vor einer Stunde schrieb Egon:

Nullsummenspiel: Siehe oben. Mathematisch gewinnt derjenige, der mehr Kapital hat,

In jedem Spiel, sagen wir Münze kann eine Strecke gegen dich kommen und dann?

Wenn die längste Strecke überwunden werden kann, dann besteht eine Chance.

ME meist nie machbar und im Roulette mit dem Max begrenzt.

Nullsummen ist eben nur 50:50 aber viel besser als Roulette. 

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vor 3 Stunden schrieb Egon:

@Chemin de fer: Solche Konzepte fallen in die Rubrik "Gewinne bei begrenztem Spiel", ist uralt, siehe u.a. PB, Thema "längste erlaubte Spielstrecke" und "Gewinnwahrscheinlichkeit für positiven Gewinnsaldo". Das hatte ich früher auch mal als Ansatz durchexerziert, sprich mehr oder weniger reines "Kapitalmanagement" mit angesammelten "short-term-Gewinnansätzen". Also, egon1 spielt spekulativ Konzept 1 und bricht bei Gewinn x ab und spielt nie wieder. Dann kommt egon2 und spielt spekulativ Konzept 2 usw. . Theoretisch könnte sich ein empirischer EW einstellen, m. E. aber auch nur für eine begrenzte egon-Reihe. Ein glaubhafter, bestätigter Nachweis fehlt jedoch. Als einfaches Erklärungsbild empfehle ich immer die 100 Spieler. Wenn 100 egon1-Spieler Konzept 1 spielen, wird sich der Hausvorteil einstellen. Ich hatte es ja mit diesem Bild auch bei @Juan und Starwind in der Diskussion (Random-)Walk nach Rom. Möglicherweise ist @juan nur zufällig, also glücklicherweise einer von 300 @juans, der am Rande von +3sigma spielt, Gauß'sche Glockenkurve ganz rechts. Nehmen wir mal an, @Juan verkauft mir doch mal seine Strategie, könnte gerade ich Pech haben und ganz links landen-_-.

 

@Egon. Du willst eine Geldmaschine für 10K, ich gehe lieber ins Casino und hole mir das Geld dort. Keiner landet links, es gibt nichts zu verkaufen. 

 

vor 3 Stunden schrieb Egon:

Wenn Du deinen empirischen EW aus den 25 Jahren mit den Eckdaten nachliefern könntest, dann das wäre das schon eine Hausnummer:rolleyes:. Ich gehe aber mit PB konform, dauerhaft ist der negative EW nicht zu schlagen. Es wird für dauerhafte Gewinne immer ein Trefferüberschuß benötigt, welcher natürlich auch logisch begründet sein muß.

 

Diese Begründung gibt es. 

 

vor 3 Stunden schrieb Egon:

Billedivoire mit Periodizität&Co. wird auch von @Juan überschätzt. 

 

Das kannst Du mit Deinem Wissensstand schlicht gar nicht prüfen. Sowas kann mit zahllosen Varianten gespielt werden, dabei gibt es zwar 

völlig untaugliche Ansätze, jedoch auch andere.

 

Es gibt/gab Menschen mit IQ 220 (kaum zehn) und welche mit IQ 70 und tiefer.

 

Damit will ich nicht sagen, du seist dumm - aber vielleicht solltest du etwas demütiger werden, da ich wette, dass Du (wie ich) nicht bei den zehn sind - aber

bei diesem grossen Spektrum trotzdem auseinander liegen könnten. Du natürlich weit über mir, aber ich hatte den Geistesblitz:D

 

 

 

 

 

 

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8 hours ago, Egon said:

@Lutscher2: Toll:eii:. Du bist sogar ein Künstler bei der Leberwurstherstellung. Spiralbilder im Kutter:lachen:?

Du siehst nun die gerade aktuell diskutierte Figur 18-18-18 und malst dann was für ein unfertiges Bild? Einen Strich und Satz 18-1-1 als Wurfweite null oder doch Zielwurfkönner? Was machst Du, wenn der Croupier Dir aber einen Strich durch die Rechnung mittels Kleckskunst und theatralischem Einklang "wird 5 x die 18" macht:lachen:?

:hut:

Du musst den Croupier lesen können ! Egon mach doch kein Hexenwerk draus ! .....Wieviel Zeit hast du bei deinen KG-Versuchen versemmelt ? EC ist laut Juan auch nicht dein Ding.......was willst du Leberwürschtel überhaupt ? ....:eii:

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vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Doch es war auf das Roulette bezogen, die Zahlen die im Eimer landen wurden vom Croupier geworfen.

 

Anschließend wurde jede geworfene Zahl als Tischtennisball in den Eimer geworfen.

 

Egal ob du auf F2, F3, F4 spielst, du spielst auf Zahlen aus dem Eimer.

Vielleicht verstehe ich es nicht richtig.

Ich betrachte es so, beim Roulettspiel fokussiere ich mich auf ein bestimmte Zahlengruppe die empirisch betrachte eine höhere TW, als die math.

Wenn ich in den Eimer greife, erfüllen sich jedes mal nur die math, Gesetzmäßigkeiten. Die Empirik beim Roulett, das eben in einem bestimmten  Betrachtungsfenster einiges öfter erscheint, sehe ich beim Eimerspiel ausgehebelt.

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vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

Wenn ich in den Eimer greife, erfüllen sich jedes mal nur die math, Gesetzmäßigkeiten. Die Empirik beim Roulett, das eben in einem bestimmten  Betrachtungsfenster einiges öfter erscheint, sehe ich beim Eimerspiel ausgehebelt.

Im Eimer sind nach 37 Kugeln aber nur zwei Drittel aller Zahlen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: :blink:. Und redest Du jetzt von der Konfetti-Permanenz oder der T3-Permanenz? T3 von z. B 1.-8.5.24 sieht so aus:

 

image.png.bca2eaf05d3206e37f26d7087b2461f1.png

 

Da ist eher die Zero "KF-/ZW-verdächtig":schock: mit 74 Treffer in 1913 Coups und 35,4 %:clap:, da gerade etwas über +3sigma.

:hut:

Danke für die Auswertung, hilfreich allemal, ob man die Trefferhäufigkeiten auch auf die Konfetti-Perm so 1:1 übernehmen kann, ist noch etwas unklar für mich, weil so 2 Betrachtungsweisen gemischt werden. Was für mich unklar ist, auf der Y-Achse sind doch die Treffer abgebildet, aber wie hast du es dargestellt, da sind ja auch negative Werte, eine Zahl kann doch maximal gar nicht kommen, das wäre dann 0. Kann dann ja nur die Sigma-Abweichung sein, aber wieso dann 10/20, wird das  nicht mit 1/2/3 facher Abweichung bezeichnet.

 

Hier mal  die Trefferhäufigkeiten Im Kesselsektor 18-4-4 nach meinen händischen Aufzeichnungen

37er Vorlauf am Stück + 25 Coups Konfetti-Perm

12     Restant

28     F3

7       F1

29     F2

18      F7

22     F3

9      Restant

31     F5

14     F3

Bei 62 gespielten Coups würde math jede  der 9 Plein in diesem Sektor  62:37 =  1,67 Treffer zu stehen, wären also insgesamt 9x1,67= 15,03 Treffer was diesem Sektor zu steht, real  sind es insgesamt 24 Treffer also ca. 9 x öfter getroffen, als es im  math. zusteht.

 

Bei nur Konfetti- Perm 25 Coups sieht es im gleichen Bereich so aus

12     Restant

28     F1

7       Restant

29     F2

18      F6

22     F2

9      Restant

31     F2

14     Restant

 

Bei 25 gespielten Coups würde math.  jeder der 9 Pleins  in diesem Sektor 25:37= 0,67 Treffer  zu stehen, wären also insgesamt 9x 0,67=6,03 Treffer, was diesem Sektor math. zu steht, real haben wir 13 Treffer, also etwas mehr als das doppelte.

 

Im Nachhinein mit einem Augenzwinkern betrachtet ,könnte man sich auch mit verschwitzten Oberkörber weit über den Kessel beugen, in letzter Sekunde noch 18-4-4-  rufen , und man würde als KG durchgehen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Vielleicht verstehe ich es nicht richtig.

 

Sieht ganz so aus.

 

vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Die Empirik beim Roulett, das eben in einem bestimmten  Betrachtungsfenster einiges öfter erscheint, sehe ich beim Eimerspiel ausgehebelt.

 

Gerade das findet doch im Eimer statt, dort entsteht die höhere Trefferwahrscheinlichkeit.

 

Aber leider gibt es auch ein Leben außerhalb des Eimers und hier schrumpft die Trefferwahrscheinlichkeit auf Null.

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Aber leider gibt es auch ein Leben außerhalb des Eimers und hier schrumpft die Trefferwahrscheinlichkeit auf Null.

 

@Sven-DC Die heutige 32 war nicht im Eimer, also konntes du nicht treffen.

 

Meine Ansage auf Rot war eine Verknüpfung außerhalb des Eimers.

 

H.v.D

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

@Sven-DC Die heutige 32 war nicht im Eimer, also konntes du nicht treffen.

 

Meine Ansage auf Rot war eine Verknüpfung außerhalb des Eimers.

 

H.v.D

Während du nur weißt, was im Eimer, oder nicht drin ist, weiß ich es dann für Roulette Spezifische Gegebenheiten doch etwas konkreter.

Die 32 war im 26. Coup, eine von 19 noch offenen Zahlen in dieser PR. Jetzt sind es noch 18 Zahlen die offen sind,  7 davon noch aus dem 37er Vorlauf.

Bis zum zum 37. Coup, als Ende dieser PR, also in den nächsten 11 Coup, sollten laut Mittelwert BIN, von den 19 noch offenen Zahlen 7 erscheinen. 12 bleiben ganz weg.

Weiterhin sieht es auf der Favolinie  so aus. Bekanntlich gibt es in 37 Coups ca. 12 Zahlen die Mehrfachtreffer haben, bis jetzt sind es 7, fehlen noch 5 Zahlen die in den nächsten 11 Coups, ihren Mehrfachtreffer erwarten, diese können sich aus den bisherigen 11 F1 oder auch aus den noch gar nicht getroffen  Gruppe von 19 nur bilden, welche dann allerdings 2 Treffer bekommen müssten, um den Status Mehrfachtreffer gerecht zu werden

Das ist so die grobe Orientierung, denke mal besser sich danach zu richten, als mit verbunden Augen in den Eimer zu greifen, weil ich hier konkret die laufende Perm mit ihren Abweichungen zu den Mittelwerten ins Verhältnis setze. Und lassen sich schon gewisse Rückschlüsse ziehen, wo könnten die Treffer eher kommen und wo nicht. Das man damit ständig Coup für Coup trifft, behauptet ja auch keiner, aber irgendwie stehen da die Chancen einen Treffer zu erzielen besser als 1/37, was somit den negativen EW überwindet 

 

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Während du nur weißt, was im Eimer, oder nicht drin ist, weiß ich es dann für Roulette Spezifische Gegebenheiten doch etwas konkreter.

Die 32 war im 26. Coup, eine von 19 noch offenen Zahlen in dieser PR. Jetzt sind es noch 18 Zahlen die offen sind,

 

Und warum hast du die 32 dann nicht gesetzt du Schlauer? :lol:

 

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Und warum hast du die 32 dann nicht gesetzt du Schlauer? :lol:

 

 

 

 

Ich bin schon mit 11 Zahlen sehr breit im Angriff, alle 19 offene Pleins ist einfach zu viel, Man muss selektieren.

Ich habe einen Kesselsektor gewählt, wo 4 von den 19 offenen Pleins mit drin waren, und 4 Favos, zumal dieser Sektor mit der Trefferzahl, weit über den math, Mittel liegt, und  ich darauf setze, das er seine Führung noch weiter behält.

Deshalb habe ich die 32 nicht dabei gehabt, aber mit meiner Zero im Spiel war  die 32 knapp daneben, was ja auch vorbei ist.

 

Aber wenn du glaubst mit dem Eimerspiel die gleichen oder sogar bessere Chancen zu haben, dann besorg die 37 Tischtennisbälle oder sowas, und Spiel hier das Eimerspiel einfach Live mit. mit, wäre schon spannend, ob du da besser oder schlechter als der Durchschnitt abschneidest.

Allemal spannender als dann hinter her zu schreiben, ich habs ja gleich gewusst.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

Die heutige 32 war nicht im Eimer, also konntes du nicht treffen.

Du verstehst nicht, das es darauf ankommt, mehr Treffer zu generieren.

Die Zahl ist doch egal. Einen Restanten oder Normalo wollen wir doch

auch gar nicht treffen, weil keine Anzeichen dafür da sind. 

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Das ist so die grobe Orientierung, denke mal besser sich danach zu richten, als mit verbunden Augen in den Eimer zu greifen, weil ich hier konkret die laufende Perm mit ihren Abweichungen zu den Mittelwerten ins Verhältnis setze. Und lassen sich schon gewisse Rückschlüsse ziehen, wo könnten die Treffer eher kommen und wo nicht. Das man damit ständig Coup für Coup trifft, behauptet ja auch keiner, aber irgendwie stehen da die Chancen einen Treffer zu erzielen besser

Genau, bei Plein kann eine Zahl (die man sich aussucht) über 500 mal ausbleiben.

Bei den Favos waren es nur 168.

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