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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Stunden schrieb Sven-DC:

Im  Gegensatz zu dir was im Eimer ist oder auch nicht weiß ich etwas genauer wie es um die 9 bestellt ist.

 

Guck mal was der Eimer alles über die 9 weiß 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Neun ist die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl und die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl, die keine fermatsche Pseudoprimzahl ist. Sie ist die kleinste natürliche Zahl n, für die sich jede nichtnegative ganze Zahl als Summe von höchstens n positiven Kubikzahlen darstellen lässt (siehe: Waringsches Problem), und die kleinste positive natürliche Zahl n, für die n Quadrate paarweise verschiedener positiver Kantenlänge existieren, die sich zu einem Rechteck zusammensetzen lassen.

Die Neun ist die Ziffer, welche (im dezimalen Zahlensystem) nach Multiplikation mit einer beliebigen ganzen Zahl (außer 0) als einstellige Quersumme grundsätzlich immer selbst auftritt, sowie die Zahl, welche zu jedweder anderen (außer 0 und -9) addiert, als einstellige Quersumme das gleiche Ergebnis liefert wie die Ausgangszahl selbst – sie verhält sich also quasi neutral. Dieses Verhalten hat sie nur mit der Null gemeinsam. Der Beweis für das Verhalten bei der Addition kann mit Hilfe der Beobachtung geführt werden, dass die Summe einer einstelligen Zahl (ungleich 0) und 9 immer eine Zahl ergibt, die aus den Ziffern 1 und der um 1 verminderten Ausgangszahl besteht (Beispiel: 6 + 9 = 15). Das Verhalten bei der Multiplikation mit 9 ergibt sich dann daraus, dass sich eine mit 9 multiplizierte Zahl immer als 9+9+9+…+9 darstellen lässt, da die Quersumme von Neun 9 ist, ist dann die Quersumme von 9+9 ebenso 9 und so weiter (Beweis mit vollständiger Induktion). Andere Zahlen verhalten sich allerdings ebenso in den entsprechenden Zahlensystemen, beispielsweise Acht in einem Neuner-Zahlensystem.

 

 Quelle.: WIKIPEDIA

 

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb Egon:

@sven-DC: Das ist doch bei der königlichen Disziplin "Plein" uralt, versuchen den Favoriten-Beginn und das Favoriten-Ende vorherzusehen-_-. Mathematisch und auch mit Bauchgefühl geht nichts. Ist doch identisch mit den Figurenleser bei EC.

Ist schon richtig, das Thema ist uralt und da haben sich schon ganze Generationen von Roulettforschern und Spielern den Kopf darüber zerbrochen, welche Signale gibt es, woran man erkennt das ein Favo aufhört Favo zu sein, und wie erkenne ich welche Plein sich zum Favo entwickelt

B. Winkel prägte nach meiner Meinung nach zu recht den Begriff der GF, den ich übernommen habe.

Warum B. Winkel kein KF Spieler gewesen sein kann, habe ich hier schon mehrmals klar gestellt.

Sicher ist aber das eventuelle KF, sein Spiel unterstützen.

Eine mögliche Lösung des Problem bei der Favoritenbeobachtung ist die laufenden Perm in verschiedene Coupfenster zu teilen. Ich mache 37er und 18er Fenster und vergleiche dort die Trefferanzahl  übergreifend und einzeln zur jeweiligen Normalverteilung ab. Die Pleins welche in mehreren Betrachtungsfenster, schön brav innerhalb ihrer EW erscheinen, sind die GF.

Unstrittig ist aber auf alle Fälle, das Favoriten eine Weile vorn bleiben, denke mal das du dem auch zustimmst und hier besteht dann die Chance öfter zu treffen, als es einen math. zu steht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Guck mal was der Eimer alles über die 9 weiß 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Neun ist die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl und die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl, die keine fermatsche Pseudoprimzahl ist. Sie ist die kleinste natürliche Zahl n, für die sich jede nichtnegative ganze Zahl als Summe von höchstens n positiven Kubikzahlen darstellen lässt (siehe: Waringsches Problem), und die kleinste positive natürliche Zahl n, für die n Quadrate paarweise verschiedener positiver Kantenlänge existieren, die sich zu einem Rechteck zusammensetzen lassen.

Die Neun ist die Ziffer, welche (im dezimalen Zahlensystem) nach Multiplikation mit einer beliebigen ganzen Zahl (außer 0) als einstellige Quersumme grundsätzlich immer selbst auftritt, sowie die Zahl, welche zu jedweder anderen (außer 0 und -9) addiert, als einstellige Quersumme das gleiche Ergebnis liefert wie die Ausgangszahl selbst – sie verhält sich also quasi neutral. Dieses Verhalten hat sie nur mit der Null gemeinsam. Der Beweis für das Verhalten bei der Addition kann mit Hilfe der Beobachtung geführt werden, dass die Summe einer einstelligen Zahl (ungleich 0) und 9 immer eine Zahl ergibt, die aus den Ziffern 1 und der um 1 verminderten Ausgangszahl besteht (Beispiel: 6 + 9 = 15). Das Verhalten bei der Multiplikation mit 9 ergibt sich dann daraus, dass sich eine mit 9 multiplizierte Zahl immer als 9+9+9+…+9 darstellen lässt, da die Quersumme von Neun 9 ist, ist dann die Quersumme von 9+9 ebenso 9 und so weiter (Beweis mit vollständiger Induktion). Andere Zahlen verhalten sich allerdings ebenso in den entsprechenden Zahlensystemen, beispielsweise Acht in einem Neuner-Zahlensystem.

 

 

Klasse, nur wenn man was abschreibt/kopiert und unter seinen Namen veröffentlicht, sollte man schon die Quelle mit dazu schreiben, sonst könnte es zu unangenehmen Überraschungen in Form von Post vom Anwalt kommen.

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Guck mal was der Eimer alles über die 9 weiß 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

 

Neun ist die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl und die kleinste ungerade zusammengesetzte Zahl, die keine fermatsche Pseudoprimzahl ist. Sie ist die kleinste natürliche Zahl n, für die sich jede nichtnegative ganze Zahl als Summe von höchstens n positiven Kubikzahlen darstellen lässt (siehe: Waringsches Problem), und die kleinste positive natürliche Zahl n, für die n Quadrate paarweise verschiedener positiver Kantenlänge existieren, die sich zu einem Rechteck zusammensetzen lassen.

Die Neun ist die Ziffer, welche (im dezimalen Zahlensystem) nach Multiplikation mit einer beliebigen ganzen Zahl (außer 0) als einstellige Quersumme grundsätzlich immer selbst auftritt, sowie die Zahl, welche zu jedweder anderen (außer 0 und -9) addiert, als einstellige Quersumme das gleiche Ergebnis liefert wie die Ausgangszahl selbst – sie verhält sich also quasi neutral. Dieses Verhalten hat sie nur mit der Null gemeinsam. Der Beweis für das Verhalten bei der Addition kann mit Hilfe der Beobachtung geführt werden, dass die Summe einer einstelligen Zahl (ungleich 0) und 9 immer eine Zahl ergibt, die aus den Ziffern 1 und der um 1 verminderten Ausgangszahl besteht (Beispiel: 6 + 9 = 15). Das Verhalten bei der Multiplikation mit 9 ergibt sich dann daraus, dass sich eine mit 9 multiplizierte Zahl immer als 9+9+9+…+9 darstellen lässt, da die Quersumme von Neun 9 ist, ist dann die Quersumme von 9+9 ebenso 9 und so weiter (Beweis mit vollständiger Induktion). Andere Zahlen verhalten sich allerdings ebenso in den entsprechenden Zahlensystemen, beispielsweise Acht in einem Neuner-Zahlensystem.

 

 Quelle.: WIKIPEDIA

 

 

 

eins haben die bei wiki vergessen,je nachdem wie man sie dreht kann es auch aussehen als wäre  sie eine 6:duck:

bearbeitet von 4-4Zack
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Warum B. Winkel kein KF Spieler gewesen sein kann, habe ich hier schon mehrmals klar gestellt.

  

 

Du Matschscheibe !

B. Winkel war Zeitreisender. Er hat dein System abgekupfert und damit die Casinos ruiniert.:lachen::lachen::lachen:

 

Nur weil du bornierter Vogel:hammer: nicht begreifen willst, dass die Casinos einst sehr blauäugig waren,

wird dein System nicht unfehlbarer und schon gar nicht besser.

 

Gut möglich, dass er beim Auswerten von Permanenzen auf die Fehler gestoßen ist.

Seine Gewinne hat B. Winkel definitiv durch Kesselfehler erwirtschaftet.

Steht auch mehrfach im Forum.

 

 

 

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vor 38 Minuten schrieb jason:

Seine Gewinne hat B. Winkel definitiv durch Kesselfehler erwirtschaftet.

Steht auch mehrfach im Forum.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/12495-benno-winkel/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/3063-ernährungssystem-v-benno-winkel/page/2/

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28957589.html

 

 

H.v.D:hut2:

bearbeitet von Hans Dampf
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@Sven-DC Bitte hier aktualisieren, https://www.roulette-forum.de/topic/27481-roulette-turnier-2024-laufende-permanenz-tisch-3-wiesbaden-jeweils-1-zahl-des-tages/?do=findComment&comment=498549 

 

Es fehlen zwei Zahlen.

 

Nur weil du die nicht getroffen hast, kannst du sie nicht einfach weglassen.

 

Hans von Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 27 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

13.05., Tisch3, Wiesbaden, erste Zahl

 

@Sven-DC  Was los Alter, kein Zielwasser gesoffen?

 

Bitte keine Story über die Verwandtschaftsverhältnisse der 2 ! :lachen::lachen::lachen:

 

Hans von Dampf

Irgendwie schon seltsam, das gerade die welche nicht mit spielen, glauben die große Klappe haben zu müssen um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen.

Welchen Platz die 2 im Gesamtbild hat, kommt schon noch, egal ob dir das gefällt oder nicht.

Geh einfach Bier holen, du nervst schon wieder.

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Welchen Platz die 2 im Gesamtbild hat, kommt schon noch, egal ob dir das gefällt oder nicht.

 

Grausam! :lol:

 

vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Irgendwie schon seltsam, das gerade die welche nicht mit spielen, glauben die große Klappe haben zu müssen

 

Ich begutachte doch nur dein Spiel und gebe dir Hilfestellung wenn du nicht klar kommst.:kaffeepc:

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vor 36 Minuten schrieb Hans Dampf:

@Sven-DC Bitte hier aktualisieren, https://www.roulette-forum.de/topic/27481-roulette-turnier-2024-laufende-permanenz-tisch-3-wiesbaden-jeweils-1-zahl-des-tages/?do=findComment&comment=498549 

 

Es fehlen zwei Zahlen.

 

Nur weil du die nicht getroffen hast, kannst du sie nicht einfach weglassen.

 

Hans von Dampf

Ich hab das schon auf dem Schirm, konnte dort aber irgendwie , die Perm nicht ergänzen, aber kümmere dich mal eher um dich, da sollte es genügend Baustellen geben.

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Irgendwie schon seltsam, dass gerade die, welche nicht mit spielen, glauben die große Klappe haben zu müssen um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen.

 

 

Sei doch froh. :rolleyes: Stell´ dir vor:

"Die" spielen mit, von EC bis Plein - jede Chance.

Bei der Ermittlung der Gewinne unterlaufen ihnen dann kleine Fehler, die du bemerkst, oder die dann mit Getöse gemeldet werden. :lachen::lachen::lachen:

Willst du das ? :unsure: ........... bis Dezember durchhalten ? 

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vor 58 Minuten schrieb Schneckchen:

In der Rendite Liste ist bei mir noch etwas nicht richtig, Stand inklusive 12.5 müsste 1031 sein . Wer ändert dies ab ?

Danke 

Schneckchen :h:

Ich würde das gerne abgleichen, was mir dazu aber fehlt ist eine Vergleichsliste.

 

Das Turnierthema habe ich inzwischen ca 40x nach euren Ansagen durchgescannt, ich mag nicht noch ein mal...

 

Hast du bei dir mit geschrieben? Hast du eine eigene Liste deiner G/V, die du mir schicken könntest, ob als Screenshot oder Datei -egal?

 

Schließlich ist ein Fehler im Programm möglich, nur so könnte ich dem bei 330K Formeln finden.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb jason:

 

Du Matschscheibe !

B. Winkel war Zeitreisender. Er hat dein System abgekupfert und damit die Casinos ruiniert.:lachen::lachen::lachen:

 

Nur weil du bornierter Vogel:hammer: nicht begreifen willst, dass die Casinos einst sehr blauäugig waren,

wird dein System nicht unfehlbarer und schon gar nicht besser.

 

Gut möglich, dass er beim Auswerten von Permanenzen auf die Fehler gestoßen ist.

Seine Gewinne hat B. Winkel definitiv durch Kesselfehler erwirtschaftet.

Steht auch mehrfach im Forum.

 

 

 

Man muss schon ganz schön verbal in die Schmuddelkiste greifen, das es doch noch irgendwie glaubhaft rüber kommt, das nur die Spieler Kenntnisse vom KF hatten, und die Betreiber völlig ahnungslos waren .

Jeder der vom Roulett gar nichts weiter versteht und sich das Spielgerät anschaut, begreift doch sofort, wenn da irgendwelche Fehler im Kessel sind, wird der Zufall durch diesen Fehler beeinflusst. Das sich selbsterklärend und erfordert kein besonderes Wissen, und genau die Casinos wussten das nicht , bzw, überprüften nicht ihre  Kessel.

Roulett gab es in den 70er, als B. Winkel aktiv war, bereits seit ca. 200 Jahren und in dieser Zeit soll noch keiner der Casinobetreiber was von KF gehört haben, sondern nur die Spieler wussten es. 

B. Winkel hat in mehreren Casinos gut gewonnen, In Travemünde hat er das Casino bis kurz vor die Pleite gespielt, und keiner kam auf die Idee, das seine Gewinne eventuell durch fehlerhafte Kessel entstehen, es wäre ein leichtes gewesen, täglich die Kessel zu tauschen, zu wechseln, zu prüfen, neu zu justieren, zu reparieren, oder was auch immer,  alles das ist der Casinoleitung nicht in den Sinn gekommen ? Genau das willst du mir hier erklären, natürlich nicht vorher mit Kraftausdrücken  klar zustellen wer hier der Schlaue und wer der Dumme ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Schneckchen:

@Sven-DC

@Feuerstein

In der Rendite Liste ist bei mir noch etwas nicht richtig, Stand inklusive 12.5 müsste 1031 sein . Wer ändert dies ab ?

Danke 

Schneckchen :h:

Die Rendite Berechnung mache ich nicht, @Feuerstein hat dazu ein Programm gemacht, es gibt aber noch gewisse Anlaufschwierigkeiten, woran gearbeitet wird.

Das 1 St. Differenz die jetzt ist beruht auf einen Fehler in deinen Berechnungen , ich machte dich bereits darauf Aufmerksam. Du wolltest es bereits korrigieren, in dem du dein neues Ausgansgsaldo um dieses 1 St. erhöhst, somit sollte auf der Saldoseite alles stimmig sein jetzt, Oder.?

Wenn noch nicht geschehen, bei dir dann schreib dir jetzt im Ausgangssaldo ein Stück dazu. In der Liste kann ich nicht einfach 1 Stück dazu schreiben, weil sonst die Berechnung nicht stimmt.

 Bei der Rendite -Berechnung, fließt dann der korrigierte Saldostand wieder in die Berechnung mit ein.  Die Abweichung bei der Rendite sollte dann im 1/10 Bereich oder weniger sein, also minimal, so das es im Ranking keinen Unterschied aus macht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 48 Minuten schrieb jason:

 

Sei doch froh. :rolleyes: Stell´ dir vor:

"Die" spielen mit, von EC bis Plein - jede Chance.

Bei der Ermittlung der Gewinne unterlaufen ihnen dann kleine Fehler, die du bemerkst, oder die dann mit Getöse gemeldet werden. :lachen::lachen::lachen:

Willst du das ? :unsure: ........... bis Dezember durchhalten ? 

Ich schrieb ja auch was von mitspielen und meinte damit nicht boykottieren 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Man muss schon ganz schön verbal in die Schmuddelkiste greifen, das es doch noch irgendwie glaubhaft rüber kommt, das nur die Spieler Kenntnisse vom KF hatten, und die Betreiber völlig ahnungslos waren .

Jeder der vom Roulett gar nichts weiter versteht und sich das Spielgerät anschaut, begreift doch sofort, wenn da irgendwelche Fehler im Kessel sind, wird der Zufall durch diesen Fehler beeinflusst. Das sich selbsterklärend und erfordert kein besonderes Wissen, und genau die Casinos wussten das nicht , bzw, überprüften nicht ihre  Kessel.

Roulett gab es in den 70er, als B. Winkel aktiv war, bereits seit ca. 200 Jahren und in dieser Zeit soll noch keiner der Casinobetreiber was von KF gehört haben, sondern nur die Spieler wussten es. 

B. Winkel hat in mehreren Casinos gut gewonnen, In Travemünde hat er das Casino bis kurz vor die Pleite gespielt, und keiner kam auf die Idee, das seine Gewinne eventuell durch fehlerhafte Kessel entstehen, es wäre ein leichtes gewesen, täglich die Kessel zu tauschen, zu wechseln, zu prüfen, neu zu justieren, zu reparieren, oder was auch immer,  alles das ist der Casinoleitung nicht in den Sinn gekommen ? Genau das willst du mir hier erklären, natürlich nicht vorher mit Kraftausdrücken  klar zustellen wer hier der Schlaue und wer der Dumme ist

 

Vor Jahren habe ich von dem vermutlich letzten Lohnspieler, der für Winkel in Trave tätig war, berichtet.

Als er sah, dass der Kessel ausgetauscht war, verließ er das Casino.

Der Saalchef verabschiedete ihn (sinngemäß) mit den Worten: "Ihretwegen tauschen wir die Kessel jetzt alle 14Tg aus."

@sachseberichtete dann, dass Jahre ? später die alten unreparierten Kessel wieder ins Spiel gebracht wurden

und ein anderer KF-Spezi dies zu nutzen wusste. 

Dein schwergewichtiges Argument dazu: "Ich kann nicht glauben, dass...bla-bla " :lachen::lachen::lachen:

Warum hat der Lohnspieler nicht gespielt  ? ? ? Mit deiner Strategie wäre es doch gegangen ? Ja, richtig: "Geld ist nicht alles."

 

Kesselfehler und Manipulationen sind schon ewig bekannt, mir fällt da im Moment nur Jack London ein,

der in seinen Romanen:  "Alaska-Kid" oder "Lockruf des Goldes" so einen Kessel erwähnt.

 

Hoffe, dass ich nicht zu schmuddelig im Ton war.

Hochachtungsvoll

jason

 

 

 

 

bearbeitet von jason
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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Eine mögliche Lösung des Problem bei der Favoritenbeobachtung ist die laufenden Perm in verschiedene Coupfenster zu teilen. Ich mache 37er und 18er Fenster und vergleiche dort die Trefferanzahl  übergreifend und einzeln zur jeweiligen Normalverteilung ab. Die Pleins welche in mehreren Betrachtungsfenster, schön brav innerhalb ihrer EW erscheinen, sind die GF.

Unstrittig ist aber auf alle Fälle, das Favoriten eine Weile vorn bleiben, denke mal das du dem auch zustimmst und hier besteht dann die Chance öfter zu treffen, als es einen math. zu steht.

@Sven-DC: Ja, dein 37er-Fenster ist doch die klassische Rotation. Wenn ich es richtig in Erinnerung haben, dann hatte Grüttner 10er, 20er und 30er Rotationsfenster betrachtet. Bekannterweise aber auch dann mit zig Regeln, Unterregeln und Wischiwaschi-Regeln für ein Favoritenangriff, praktisch also eine Rückoptimierung und "Luft" durch situative, gefühlte Auslegungssache (=keine Beweiskraft), siehe auch immer deine Begründung für deine Satzentscheidungen. Es gibt offensichtlich keine klare und damit programmierbare Regeln. Natürlich gibt es immer wieder Verläufe mit "klaren" Favoriten, wie auch auf EC, logisch, so ist der Zufall halt mit seinen Schwankungen. Das ist dann kein Können, sondern Gambler's fallacy!

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Jeder der vom Roulett gar nichts weiter versteht und sich das Spielgerät anschaut, begreift doch sofort, wenn da irgendwelche Fehler im Kessel sind, wird der Zufall durch diesen Fehler beeinflusst. Das sich selbsterklärend und erfordert kein besonderes Wissen, und genau die Casinos wussten das nicht , bzw, überprüften nicht ihre  Kessel.

 

 

B. Winkel war leider nicht so ein WUNDERKIND und musste tagelang Permanenzen auswerten.  :fun2:

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vor 7 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: Ja, dein 37er-Fenster ist doch die klassische Rotation. Wenn ich es richtig in Erinnerung haben, dann hatte Grüttner 10er, 20er und 30er Rotationsfenster betrachtet. Bekannterweise aber auch dann mit zig Regeln, Unterregeln und Wischiwaschi-Regeln für ein Favoritenangriff, praktisch also eine Rückoptimierung und "Luft" durch situative, gefühlte Auslegungssache (=keine Beweiskraft), siehe auch immer deine Begründung für deine Satzentscheidungen. Es gibt offensichtlich keine klare und damit programmierbare Regeln. Natürlich gibt es immer wieder Verläufe mit "klaren" Favoriten, wie auch auf EC, logisch, so ist der Zufall halt mit seinen Schwankungen. Das ist dann kein Können, sondern Gambler's fallacy!

:hut:

Ich hatte mal vor Jahren mit einem User aus dem DC-Forum Kontakt, da hatten wir mein Spiel in klare Regeln gefasst und das über mehrere Perm- Pools ausgewertet, einige Sachen liefen da schon ins Plus, weiß aber jetzt auch nicht mehr genau, wie da die Angriffe genau waren, waren aber immer nur wenige Prozente plus, aber immerhin  mit starren Regeln nicht schlecht. Aber einiges blieb auch hinter den Erwartungen zurück. 

Die 10er/20er/30er Fenster von Grüttner halte ich für Suboptimal, wenn schon dann sollte die PR von 37 Coup, zu möglich gleichen teilen betrachtet werden, 18er/19er Fenster oder jeweils 3 x 9er und 1 x 10, jedenfalls so, das man immer auf 37 kommt, weil das sich dann auch besser zur BIN abgleichen lässt.

Ich bin der Meinung das, die Rotationsfenster wo die Betrachtungen stattfinden , immer der Chance angepasst sein müssen, für ein Dutzendspieler halte ich es nicht für sinnvoll wenn er in 37 Pleinrotationfenstern betrachtet.

Also bei Dutzend, in 3er Coupfenster, TVS in 6er Coupfenster, EC in 2er Coup, TVP in 3er Coup, usw,

bearbeitet von Sven-DC
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Gleicher Satz wie gestern, die 2 vorlaufenden Favos, 18 = F7, 31=F5 im 67. Coup, also viel zu früh, dazu nehme ich alle F2 im 30 Coup Fenster.

Plein 2 kommt als 8. F2 im 31 Coup mit dazu, woraus sich ein F3 bilden könnte. Nur etwas kritisch sehe ich die 18 mit bereits 6 Treffern im 31. Coupfenster, da ist ja der erste 1. F3 mit drin.

Vertraue da drauf, das die Favos weiterlaufen, hoffe das der Croupier das auch weiß und einen großen Schluck Zielwasser genommen hat.

Die  "2" von gestern war der 8.F2 im 31 Coupfenster, 

Es gibt immer noch 18 nicht getroffene Zahlen in dieser PR. Bis Ende PR fehlen noch 6 Coups, da sollten es nur noch 10-12 offene Pleins sein.

Die Frage ist, spekuliert man da drauf, das sich alles in Richtung normalwert dreht, als von den 18  Pleins noch einige in 6 Coups einen Treffer bekommen, oder läuft die Perm "spitz weiter", also die Favos treffen weiter. Ich habe mich für die Favos in meinen Satz entschieden, getreu dem Motto "Folge dem Trend". Obs richtig war zeigt sich in den nächsten 6 Coups.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

 

...Es gilt also ein gesundes Mittelmaß zu finden...

 

 

Das ist doch kein Problem. Man spielt gleichzeitig Mit und Gegen das System, und der Zufall wird das gesunde Mittelmaß liefern. Spannend ist nur, wann? Man lehnt sich zurück, trinkt seinen Nespresso, und bedankt sich dann höflich beim Lieferanten.

 

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vor 23 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Das ist doch kein Problem. Man spielt gleichzeitig Mit und Gegen das System, und der Zufall wird das gesunde Mittelmaß liefern. Spannend ist nur, wann? Man lehnt sich zurück, trinkt seinen Nespresso, und bedankt sich dann höflich beim Lieferanten.

 

wie soll man das verstehen, als Scherz ?

Oder du meinst doch nicht ernsthaft das du die Gegenchance dann auf Fortführung der Serie bespielen willst.

Bei gleicher Stückgröße jeweils, wird dir die Zero, die Taschen leer machen. Bei unterschiedliche Stückgröße, dann doch eher nur die Differenz auf eins von beiden.

 

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