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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 6 Stunden schrieb DaNiederbayer:

für den 2.6.2024:

Saldo alt: 3750 EUR

Einsatz: O-4 -4 - und 34 4-4 und 22 -4-4 a 20 EUR + 210 auf Schwarz

Gesamteinsatz 750 EUR

Saldo neu: 3000 EUR

 

Habe die Ehre, Niederbayer

 

Aus der Kesselperspektive spielt er, konstant, 12 Uhr, 3 Uhr, 9 Uhr / Vier-Vier.
Aus meiner Perspektive, wenn Du erlaubst, nicht der Casino-Killer Marsch.
Die letzten drei Ereignisresultate von gestern waren, 31, 25, 36.
Der Kesselbereich/ Sektor, 6 Uhr / 5/10-Vier-Vier ist wahrscheinlich, diesen Bereich vernachlässigst Du. :)
, die einfache Chance Rot tendiert zur dreier Serie zu werden. :)

Hat er bei den Treffen nichts gelernt?

Grüße aus München

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vor 6 Stunden schrieb Lutscher:

Nicht übertreiben ! Wenn man mit geschultem Blick " Zielwürfe" erkennt ist das schon mal gut ! Natürlich ist es Arbeit den Zielwurfcroupier auszuspähen ! Im allgemeinen geht man ins Casino um Spaß zu haben und trinkt das eine oder andere alkoholische Getränk ! Irgendwas zu beobachten ist überhaupt nicht angesagt. Man will spielen und abschalten !  Viel Spaß weiterhin und immer daran denken die Casinos wollen auch leben ! ...:lachen:

Für Yordilein kann der Croupier die große Serie treffen ? Ja oder nein ? :dance:

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Hallo Nosti, mag schon sein, dass ich etwas vernachlässige. Bin auch kein Casino-Killer.Es ist auch nicht meine Spielart. Ich spiele hier gerne ein bisschen offensiver, da es ja nur um fiktives Geld geht.Bei welchen Treffen soll ich nichts gelernt haben? Trotzdem,schön deine Meinung zu lesen. Wahrscheinlich sind wir uns bestimmt im Casino Bad Wiessee schon über den Weg gelaufen.

Liebe Grüße aus DEG nach München

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vor 2 Stunden schrieb Lutscher:

Für Yordilein kann der Croupier die große Serie treffen ? Ja oder nein ? :dance:

Na klar trifft er auch mal die grose Serie! Bei jedem Wurf kommt eine von 37 Zahlen-)

 

Ausser die Kugel springt aus dem Kessel - dann nicht.

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Geschrieben (bearbeitet)

Gestern hatte es die Plein 24 getroffen, das war innerhalb des letzten 36 Coups eine von 14 offenen Pleins, als jetzt nach 37 Coup noch 13 offene Pleins,

eine perfekte Punktlandung zur BIN, man staunt immer wieder, wie der Zufall das so richtet.

Die 13 offenen Pleins nach 37 Coup  wären wieder mal eine komplette TVP 4-5-6, 12-14-17-20-21-23-28-31-33-36.

Die 12-21-23-36, sind die Dauerrestanten seit Beginn des Spieles, inkl. des 37 er Vorlauf.

Von den 13 offenen Pleins, sollen nun , wenn es nach BIN geht in den nächsten 37 Coup ungefähr so 7-8 Stück erscheinen, vermutlich  mind. 2 von den 4 Dauerrestanten.

Weiterhin erkenne ich  hier das einer der ursprünglichen Favos, sich etwas zur Ruhe gelegt hat, die 31 

18-22-25 weiterhin von der erste Stunde an gut im  Rennen, 18-25, ca. 20 Coups vor dem BIN-Mittelwert. 22 - BIN passt zur BIN

Ich bleibe auf den Top-Favos drauf, 16-18-25 sind 3 F2 im 18.Coup, erste F3 lt. BIN im 21. Coup aus 4 F2

Es gibt 10 F1 und jetzt auf den 4.F2 los zu gehen und die F1 zu bespielen macht den Angriff einfach zu breit , so schau ich lieber wie der Treffer an mir vorbei zieht, als so zu Pflastern

Die 10 F1 wären 2-3-7-8-10-11--15-26-30-34, sollte sich einer dafür interessieren, wäre eventuell eine besser Wahl als die TOP Favo, weil die 10 F1 besser  zur BIN passen, als die Favo, mal die 22 außen vor gelassen.

bearbeitet von Sven-DC
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@Cmg, schade Favoritensektor schon auf den Zettel gehabt und 10 nicht gespielt, vergessen, oder zu sparsam gesetzt ?

 

Plein 10 heute , war wie bereits geschrieben der F1, welcher zum 4. F2 im 19 . Coup wurde, lt. BIN ist der 21. Coup, aber passt schon, war nicht drauf weil der Angriff mir  zu breit war, hatte aber bereits  geschrieben, das die F1, die bessere Wahl, als die Favos sind.

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vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

10 nicht gespielt, vergessen, oder zu sparsam gesetzt ?

..zu sparsam gesetzt ;)

Will mein Spiel nicht zu breit machen, das Problem am Breitbandspiel ist psychologischer Natur: Auf einmal fängt man an das Tableau zu pflastern :( Darunter irgendwann auch die letzten Nieten mit -EW.

 

Wichtig ist nur das die gesetzten Zahlen eine höhere Quote haben, im Zweifel dauert das Spiel halt nur länger ;) 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb cmg:

..zu sparsam gesetzt ;)

Will mein Spiel nicht zu breit machen, das Problem am Breitbandspiel ist psychologischer Natur: Auf einmal fängt man an das Tableau zu pflastern :( Darunter irgendwann auch die letzten Nieten mit -EW.

 

Wichtig ist nur das die gesetzten Zahlen eine höhere Quote haben, im Zweifel dauert das Spiel halt nur länger ;) 

Hast schon Recht, weniger ist mehr. Gelegentlich erweitere ich auch mal meine Angriffe und spiele sehr breit( siehe Restantenausflüge, oder alle F2 etc.) richtig ist das man öfter trifft, das wars auch schon. Die vielen Treffer bringen einen nicht wirklich nach vorn, im Fehltrefferfall der immer kommt, reißt es aber das Saldo in Minus, wo man nur schwer mit der gleichen  Methode wieder rauskommt, wie man reingekommen ist, Pflasterspiele ist das typische Anfängerspielverhalten, weil man wiegt sich in Sicherheit, wegen der vielen Treffer und der kleinen Gewinne, die man hat, bis eben dann gehäuft die wenigen Zahlen kommen , die man nicht gesetzt hat. Schnell ruft der Spieler dann Betrug, die haben mich abgedreht. Was auch gut möglich ist, aber das wirkliche Problem ist eben die Pflasterei.

Deshalb habe ich heute auch bewusst auf den F1 zu F2 Angriff verzichtet, obwohl laut BIN die Chancen dafür gut waren einen Treffer zu haben, was auch geklappt hätte, und da sind wir schön bei hätte-hätte Fahrradkette, im ungünstigsten Fall, läuft die F1- Linie auch sehr breit, breiter von der Sache her wie die anderen Favoritenlinien, je höher der Favo, desto geringer die Anzahl der Vorplein, aber je größer die Coupzahl der Trefferabstände ist die Regel, die besten oder der beste Übergang ist bei F4 zu F5 zu finden, d.h. hier ist die Anzahl der Vorpleins im Verhältnis zu Couplänge das Beste

bearbeitet von Sven-DC
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vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Plein 10 heute , war wie bereits geschrieben der F1, welcher zum 4. F2 im 19 . Coup wurde, lt. BIN ist der 21. Coup

Der 21. Coup ist doch der F3 aus den F2, den der Zufall nun mit 4 genau hinbekommen hat.

Also sollte in den nächsten Coups ein F3 entstehen. Meine F dort sind die 10 und 16.  

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

Der 21. Coup ist doch der F3 aus den F2, den der Zufall nun mit 4 genau hinbekommen hat.

Also sollte in den nächsten Coups ein F3 entstehen. Meine F dort sind die 10 und 16.  

Ja so ist es.

Ich habe bei mir im letzten 18 Coup Fenster, die 10 und 16 als F2 im 13. Coup,

BIN sagt aus:

1. F3  aus 4 F2 im 23. Coup

3. F2 im 17.  Coup

4. F2 im 21. Coup

1. F3  aus 4 F2 im 21. Coup

 

Ich spekuliere auch auf frühe F3 , deshalb 10 und 16 gute Wahl, obwohl noch 9 Coups vom Mittelwert weg,

Den 3. und 4 F2 auf einen F3 anzugreifen, wäre zwar bezüglich der Coupstrecke lukrative, aber mir der Zeit 7 F1, die man spielen müsste, wird es breit.

Wobei bei den 7 F1 die da wären 3-7--15-18-22-24-26-34, die 2 Topfavos 18 und 22 mit drin sind.

Denke mal das ich heute das Risiko eingehe und etwas breiter setze.

 

Bei der Favoritenverfolgung die Pleins in mehreren Coupfenster zu beobachten und ihre Erscheinunghäufigkeiten zur BIN zu vergleichen, halte ich für eine gute Strategie, auf die ich selbst gekommen bin. Es ist fernab, von den üblichen wenn-dann Systemen , welche alle viel zu starr sind und dem Zufall nicht gerecht werden können.

Die Grundsatzfrage, welche ich mir aber immer wieder aufs neue Stelle und von Fall zu Fall unterschiedliche Entscheidungen treffe, setze ich drauf, das alles zu seinen Mittelwerten zurück kehrt, was ja auch Sinn macht, weil es ja in diesem Bereich die meisten Treffer zu erwarten sind, Oder Folge ich dem Trend und spiele die Ecarts mit, setze also auf die Abweichungen, öfters versuche ich den Spagat und setze in beiden Richtungen, was eben auch breites Spiel bedeutet.

bearbeitet von Sven-DC
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Habe die Ehre, Sven

Du erlaubst eine Frage betreffend der Entscheidungsfindung für die Platzierung einer Wette.
-- Ist deiner Meinung nach die Fächer-Anzahl zwischen den einzelnen Coups entscheidungsrelevant?
Zum Bleistift:
1. F1 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten Fallfach zum letzten Fallfach, VORWIEGEND. 60 %
2. F2 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten ............... 30 %
3. F3 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten ............... 10 %
------------------------
Wie du siehst ist es nichts anderes als ein von Ergebnis zu Ergebnis oberflächlicher Wurfweiten Angriff,
der aber von Ursache und Wirkung generiert wird. Alles inklusive, Kugelrunden, Verlangsamung der Kugel, Kesselrunden V, Kollision ( beginn Stochastischer Moment) , Streuung. :)
------------------------
Ist ein wenig wie eine Schachspieleröffnung/Mitte-Spiel eines Großmeisters im Vergleich zu dem Eröffnung/Mitte-Spiels eines Meisterkandidaten. Das zur Verfügung stehende Archiv, Informationen über die „Materie“ entscheiden über Sieg oder Niederlage. :)

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Heute mit der 21 hat es einen von 4 Dauerrestanten im 87. Coup erwischt, sind jetzt noch 3 Restanten , die da wären 12 -23-36.

BIN sagt aus. 3 Restanten im 93. Coup, also 6 Coups eher.

Im letzten 39 . Coupfenster, war die 21 eine von  13 offenen Pleins / Restanten, jetzt noch 12, laut BIN noch 13. Restanten im 39 Coup, also auch dieser Treffer fast auf den Punkt.

Die 12  Restanten im 39. Coupfenster wären da 4-5-6- 12 - 14-17- 20- 23 28- 31- 33-36, wobei 31 der eingeschlafene Favo ist, 12-23-36, die Dauerrestanten über alles,

wer dem  Trend folgt, für den ist jetzt das Restantenschießen eröffnet.

Fazit auf der Restantenlinie kommen die Treffer etwas eher, als es Ihnen zusteht, sieht so aus, als ob da die Favoriten etwas in stocken geraden, eventuell zeichnet sich ein Wechsel der Favo ab, wenn es so weiter geht.

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb nostradamus1500:

Ist deiner Meinung nach die Fächer-Anzahl zwischen den einzelnen Coups entscheidungsrelevant?

Wurfweiten, beobachte ich nicht, ich hab mit dem ballistischen nichts am Hut, obwohl ich weiß, da gibt es auch gute Strategien, nicht umsonst wechseln die Croupier so aller 20 Coups die Tische, oder machen Pause, bestimmt nicht weil sie nach ca. 20 x Kugelschubsen und die Chips vom Tisch nehmen und auszahlen, total erschöpft sind und Pause brauchen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Stunden schrieb nostradamus1500:

1. F1 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten Fallfach zum letzten Fallfach, VORWIEGEND. 60 %
2. F2 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten ............... 30 %
3. F3 = Fächer-Anzahl von dem vorletzten ............... 10 %

Ich hab mich damit nicht so beschäftigt,  aber ich habe meine Zweifel, das die nummerische Zahl mit den Wurfweiten in Zusammenhang steht.

Abe scheinbar stehst du da im Stoff und hast das ausgiebig untersucht , möglich wäre es , klingt aber schräg.

Bsp.

 

1. F1 =5

2.F2= 36

3, F3= 12

 

da wäre die Facherzahl ja 5, 36, 12,

 

aber wann beginnst du das zu zählen und in welcher Richtung und die Zahl weißt du ja erst wenn die Kugel im Fach liegt.

Eventuell verstehe ich es auch völlig falsch.

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich hab mich damit nicht so beschäftigt,  aber ich habe meine Zweifel, das die nummerische Zahl mit den Wurfweiten in Zusammenhang steht.

Abe scheinbar stehst du da im Stoff und hast das ausgiebig untersucht , möglich wäre es , klingt aber schräg.

Bsp.

 

1. F1 =5

2.F2= 36

3, F3= 12

 

da wäre die Facherzahl ja 5, 36, 12,

 

aber wann beginnst du das zu zählen und in welcher Richtung und die Zahl weißt du ja erst wenn die Kugel im Fach liegt.

Eventuell verstehe ich es auch völlig falsch.

 

Habe die Ehre, Sven

Bitte, entschuldige, dass ich es gewagt habe! :)
Aus deiner Antwort entnehme ich, dass die Anatomie (das Zerlegen) eines Coups für dich niemals ein Thema war.
Wobei der Zahlengenerator (mechanischer Roulettekessel) bei einem Ereignis (Coup) physikalischen Gesetzen folgt, selbst der stochastische Moment ist in der Vorermittlung noch erfassbar,
eine andere Welt, vielleicht hat die Anregung einige der stillen Mitleser zum Experimentieren ermutigt.
Selbstverständlich muss man die Fächerabstände zwischen den Resultaten in Wurfrichtung getrennt analysieren.

Viel Erfolg in deiner Welt!
Grüße

nostradamus1500

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja so ist es.

Ich habe bei mir im letzten 18 Coup Fenster, die 10 und 16 als F2 im 13. Coup,

BIN sagt aus:

1. F3  aus 4 F2 im 23. Coup

3. F2 im 17.  Coup

4. F2 im 21. Coup

1. F3  aus 4 F2 im 21. Coup

Ich komme da nun etwas durcheinander. F3 aus 4 F2 im 23 Coup unter 1.

Dann kommt 3. und 4. was besagt 2. ?

Und dann schreibst du wieder 1,. F3 aus 4 F2 im 21 Coup.

Ich habe das nur grob im Kopf und nehme keine Liste, entnehme die Zahlen

von der Tafel oder schreibe die fortlaufend auf. Dort verfolge ich dann die F,

R manchmal und N meist gar nicht.

Ich starte dann immer wieder neu und das was sich zeigt, verfolge auch mal

länger wenn es läuft aber meist nur auf eine bestimmte Länge von Coups.

In der Perm ergeben sich ja immer neue Konstellationen. Meine Beobachtung

geht immer auf eine Rotation, egal wann/wo da was entsteht.

 

   

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei der Favoritenverfolgung die Pleins in mehreren Coupfenster zu beobachten und ihre Erscheinunghäufigkeiten zur BIN zu vergleichen, halte ich für eine gute Strategie, auf die ich selbst gekommen bin. Es ist fernab, von den üblichen wenn-dann Systemen , welche alle viel zu starr sind und dem Zufall nicht gerecht werden können.

Die Grundsatzfrage, welche ich mir aber immer wieder aufs neue Stelle und von Fall zu Fall unterschiedliche Entscheidungen treffe, setze ich drauf, das alles zu seinen Mittelwerten zurück kehrt, was ja auch Sinn macht, weil es ja in diesem Bereich die meisten Treffer zu erwarten sind, Oder Folge ich dem Trend und spiele die Ecarts mit, setze also auf die Abweichungen, öfters versuche ich den Spagat und setze in beiden Richtungen, was eben auch breites Spiel bedeutet.

Ich denke auch das ist eine gute Strategie. Ich mache es aber so, das ich versuche, bei Treffer auch noch ein Plus zu haben.

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb nostradamus1500:

Wie du siehst ist es nichts anderes als ein von Ergebnis zu Ergebnis oberflächlicher Wurfweiten Angriff,
der aber von Ursache und Wirkung generiert wird. Alles inklusive, Kugelrunden, Verlangsamung der Kugel, Kesselrunden V, Kollision ( beginn Stochastischer Moment) , Streuung. :)
------------------------
Ist ein wenig wie eine Schachspieleröffnung/Mitte-Spiel eines Großmeisters im Vergleich zu dem Eröffnung/Mitte-Spiels eines Meisterkandidaten. Das zur Verfügung stehende Archiv, Informationen über die „Materie“ entscheiden über Sieg oder Niederlage. :)

@nosti: Du bist mir ja so ein Held:schock:. Hier wird eine Konfetti-Permanenz bespielt! Der Fächerabstand zwischen 1. Zahl vom Tag x  und 1. Zahl vom Tag x+1 sagt doch nichts aus. Wenn Du Wurfweite hier im Turnier als Ansatz siehst, dann wäre der Abstand vom 0. Coup mit der Tageszahl zur ersten Zahl zu sehen! 

@ropro hatte doch die Ansatzidee:clap:, die Croupiers würden versuchen die Tageszahl wieder zu treffen, also Wurfweite null-_-. @ropro ist jedoch in dieser Sache hier eingeschlafen. Zudem sind es ja nicht immer die gleichen Croupiers beim ersten Coup. Zudem ist der Croupier noch "kalt". Oder bist Du vor Ort oder kennst Du den Einsatzplan am T3? Desweiteren soll es auch in WI vorkommen, daß der Rotor nicht im Uhrzeigersinn angedreht wird:smhair:!

Vielleicht spielen die Croupiers in der Pause auch Schach:jump2:. Vielleicht wollen sie alle Turnierteilnehmer auch abdrehen, sprich per @Lutscher-Zielwurf eine Bankzahl treffen:lol:, wie neulich geschehen:blink:. @egon2 würde das Ullrich-Spiel spielen. Könnte aber auch nachträglich ausgewertet werden. Ebenso in Vertretung für @ropro der @egon3, welcher immer WW 0 -1-1 spielen würde. @egon4 WW 0-2-2 mit Kelly. Könnte auch nachträglich ausgewertet werden. 

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Ich komme da nun etwas durcheinander. F3 aus 4 F2 im 23 Coup unter 1.

Dann kommt 3. und 4. was besagt 2. ?

Die Zahlen davor bedeuten immer erster, zweiter, dritter, vierter,

also keine nummerische Aufzahlung

zu lesen dann  so 

erster F3 aus vier F2 im 21. Coup

dritter F2 im 17.  Coup

vierter F2 im 21. Coup

erster  F3  aus vier F2 im 23. Coup

 

bearbeitet von Sven-DC
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Die „20“ erscheint bei mir als Favorit :)

 

@ cmg

 

Für mich ist das schon etwas Erklärungsbedürftig, die 20 ist über alle bis jetzt nur 1 x erschienen, und der Treffer war auch noch im Vorlauf zur Perm, wieso ist das jetzt ein Favo ?

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vor 13 Stunden schrieb Egon:

@nosti: Du bist mir ja so ein Held:schock:. Hier wird eine Konfetti-Permanenz bespielt! Der Fächerabstand zwischen 1. Zahl vom Tag x  und 1. Zahl vom Tag x+1 sagt doch nichts aus. Wenn Du Wurfweite hier im Turnier als Ansatz siehst, dann wäre der Abstand vom 0. Coup mit der Tageszahl zur ersten Zahl zu sehen! 

@ropro hatte doch die Ansatzidee:clap:, die Croupiers würden versuchen die Tageszahl wieder zu treffen, also Wurfweite null-_-. @ropro ist jedoch in dieser Sache hier eingeschlafen. Zudem sind es ja nicht immer die gleichen Croupiers beim ersten Coup. Zudem ist der Croupier noch "kalt". Oder bist Du vor Ort oder kennst Du den Einsatzplan am T3? Desweiteren soll es auch in WI vorkommen, daß der Rotor nicht im Uhrzeigersinn angedreht wird:smhair:!

Vielleicht spielen die Croupiers in der Pause auch Schach:jump2:. Vielleicht wollen sie alle Turnierteilnehmer auch abdrehen, sprich per @Lutscher-Zielwurf eine Bankzahl treffen:lol:, wie neulich geschehen:blink:. @egon2 würde das Ullrich-Spiel spielen. Könnte aber auch nachträglich ausgewertet werden. Ebenso in Vertretung für @ropro der @egon3, welcher immer WW 0 -1-1 spielen würde. @egon4 WW 0-2-2 mit Kelly. Könnte auch nachträglich ausgewertet werden. 

:hut:

 

 

Hallo Egon

Dein FIDE ELO Wert scheint bescheiden zu sein. ;)
-------------------
ICH mache mein Maul, nach einer intensiven Vorermittlung, auf!
Nicht nur Tisch 3, habe ich bereits vor längerer Zeit in mein Visier genommen.
Dieser, auf den ersten Blick, einfache Angriff, hat sowohl die physikalischen Bedingungen als Grundlage, als auch die Menschliche und mechanischen Bedingungen.
Selbstverständlich erfolgt ein Angriff, wenn die Vorermittlungen einen Angriffsflächenbereich sichtbar gemacht haben.

Visavis der ersten Zahl von dem darauf folgenden Tag.

Selbstverständlich geht man davon aus, dass Kessel und Kugel, dieselben sind, auch dass der Croupier, "NORMAL" seine Arbeit beginnt.
Selbstverständlich hat man die Permanenz vom Vortag für eine Verifizierung der Fächerabstände, zwischen den Ereignissen.
--------------
Wenn ER beim nächsten Beitrag sein Maul aufreißt, bitte vorher Hirn einschalten.

Grüße

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Sven-DC:

Für mich ist das schon etwas Erklärungsbedürftig

 

Kannst du nicht in einem Separee oder was in der Art mit deinem Turnierkram weitermachen?

 

Du blockierst hier das gesamte Forum!

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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