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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

Favoriten verlassen irgendwann ihre Position und werden zu Restanten. Zum gleichen Zeitpunkt werden die voran gegangenen Restanten zu Favoriten.

Also ist es völlig egal, ob man Restanten oder Favoriten bespielt.

 

 

H.D:hut2:

Bla, bla, bla, die entwickeln sich und bespielt die dann.

Spiel doch mit, deine 4 -5 Zufallszahlen sollten dann ja

auch gut laufen. Na und nun?  

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vor 11 Stunden schrieb cmg:

Sven‘s Spiel ist da schon wesentlich besser :) 

 

So gut kann es aber auch nicht sein, sonst würde er nicht täglich progressieren.

 

Frag ihn doch mal (mit mir schreibt er ja nicht mehr :P) warum er überhaupt progressieren muss, wenn doch die Favoriten öfter kommen als es ihnen

Mathematisch zusteht.

 

H.D

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vor 7 Stunden schrieb Lutscher:

Wo kann man dir beim spielen zuschauen ? Meine Lebenserfahrung sagt mir Papier ist geduldig ! Es ist um glaubwürdig zu erscheinen Live im Casino eine Vorführung zu geben. Alles was hier geschrieben wird ist hinfällig , wen keine Taten folgen ! Das war bei mir schon immer Gesetz und da geht kein Weg dran vorbei. Ganz einfache ,simple Sache ! Nicht rumfantasieren und Theorien zu Papier bringen sondern Live vorspielen !  :hut2:

Ich  muss dir nichts beweisen.

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vor 8 Stunden schrieb Lutscher:

Ja !:hut2: Wenn es um große Kohle geht dann kommen die erfahrenen Hände ins Spiel . Sie verschieben dann sogar ihre Pausen und bleiben am Ball ! Alles erlebt und erkannt ! Und dieses Verhalten sagt alles aus. Wenn es drauf ankommt und große Stücke am Tisch sind dann sollte man genauer hinschauen !  Es kostet mich keinen Cent die Wahrheit zu berichten ! ... Würde es auch nur einen Euro kosten ,käme von mir nichts ! ...:duck:

hey,

frage an den erfahrenen casinoinsider: was machen die casinos, wenn der highroller nach abwurf setzt?:engel:

grüsse, busert:wink:

p.s. ich kenne die antwort

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vor 7 Stunden schrieb Lutscher:

Wo kann man dir beim spielen zuschauen ? Meine Lebenserfahrung sagt mir Papier ist geduldig ! Es ist um glaubwürdig zu erscheinen Live im Casino eine Vorführung zu geben. Alles was hier geschrieben wird ist hinfällig , wen keine Taten folgen ! Das war bei mir schon immer Gesetz und da geht kein Weg dran vorbei. Ganz einfache ,simple Sache ! Nicht rumfantasieren und Theorien zu Papier bringen sondern Live vorspielen !  :hut2:

hey,

du mussst nur zwischen hobby und real live spiel unterscheiden können, dann passt doch alles.

grüsse, busert:wink:

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vor 2 Stunden schrieb Busert:

hey,

du mussst nur zwischen hobby und real live spiel unterscheiden können, dann passt doch alles.

grüsse, busert:wink:

Verstehe diese Äußerung nicht ! Du meinst die sitzen zuhause am Küchentisch und bauen sich ihre Spielsysteme mit Kaffee und Kuchen ! Dann stellen sie die Küchentischsysteme in Unkenntnis der Casinomöglichkeiten als unschlagbare Gewinnsysteme dar ! Meine Fresse ! ...:hand:

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

...warum er überhaupt progressieren muss, wenn doch die Favoriten öfter kommen als es ihnen

Mathematisch zusteht...

 

H.D

 

Weil das nur eine Vermutung ist, ohne einen empirischen Nachweis, dass der Marsch mit Favoriten überlegen ist (mehr + als – Treffer) muss er die Einsätze erhöhen. Und damit eventuell (eher sicher) Platzer in Kauf nehmen, mit der Ungewissheit, ob die ganze Unternehmung vielleicht bloß Zeitvertreib ist.

 

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vor 53 Minuten schrieb Lutscher:

Du kannst nichts beweisen ,so sieht es aus ! Ich denke du glaubst an deinen Quatsch ...:lachen:

Du versteht einfach nichts vom klass. Spiel und mischt dich hier in was ein, wovon du wirklich null Ahnung hast.

Was soll man davon halten ? Ich  nenne es mal einfach hirnloses Gelaber.

Nicht alles was du nicht verstehst ist auch zwangläufig Quatsch. Die gute Nachricht ist, das gilt nicht nur für dich.

Viele maßen sich hier Urteile über meine Spielweise  bei völliger Ahnungslosigkeit von der Materie an.

Wäre nur mal so interessiert zu, auf welcher Art und Weise, sie versuchen den  negat, math EW des Spieles zu überwinden, da ist immer dann große schweigen im Walde oder dümmlichen Kommentare angezeigt.

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vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

Dann wird das Spiel des Highroller gelesen ! ...:smilie2:


Mensch Lutscher, ich erwarte eine erwachsene Antwort!

Das ist doch einem Zielwurfgläubigen unwürdig. 
Mach dich schlau!  Man kann gewisse Spiele nicht lesen…

zudem weiss der Pinguin nicht ob ich überhaupt setze…

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Weil das nur eine Vermutung ist, ohne einen empirischen Nachweis, dass der Marsch mit Favoriten überlegen ist (mehr + als – Treffer) muss er die Einsätze erhöhen. Und damit eventuell (eher sicher) Platzer in Kauf nehmen, mit der Ungewissheit, ob die ganze Unternehmung vielleicht bloß Zeitvertreib ist.

 

Es ist erschreckend wenn man so lesen muss das, es  nach deiner Meinung für die Favoritenbildung keinen empirischen Beweis gibt.

Die Tabelle von Billivedeore sollte doch Beweis genug sein, sofern man sie überhaupt kennt.

Alternativ könnte man sich ja auch die Tagesperm anschauen und man würde erstaunt feststellen das nicht alle Zahlen gleich oft kommen.

Ich habe  kurzzeitig eine lineare Progression angewendet, das ist keine  Verlustprogression,.

Bei dieser Progression geht man bereits zur Satzsteigerung über, wenn man im Gleichsatz auch noch  Gewinn hätte. Sie dient vorrangig der Gewinnmaximierung und hat den Effekt, das bei längeren Fehltreffer strecken, der Gewinn nicht abnimmt, wie bei Gleichsatz sondern der Gewinn potential zu nimmt.

Leider kann ich sie hier auf Grund des begrenzten Spielkapital nicht voll ausspielen, wenn es nicht in einer wilden Zockerei enden soll und ich mit dem letzten Stück das Saldo von 1 auf 1000 wieder bringen will.

Ich  gebe mir mal die mühe, dir etwas die lineare Progression näher zu erklären, obwohl ich mal vermute das du Schwierigkeiten hast es zu verstehen, aber versuch ist es wert.

Damit du nicht ewig dumm bleibst.

Das Prinzip der LP  ist das  bei Fehltreffer pro Coup der Einsatz um 1 Stück erhöht wird.

Bei Pleinspiel hat das zur Folge das z.b. nach 35 Fehlsätzen auf eine Plein, wo im Gleichsatz dann kein Gewinn mehr entsteht.

Sieht es bei LP so aus

35. Coup. Einsatz kum= 630 , Auszahlung= 12225, Gewinn= 595.

dort hat die Progi ihren Scheitelpunkt, danach fällt der Gewinn stetig bis zum 51. Coup ab

Wenn man ab Coup 35. im Gleichsatz weite spielt sieht es bei Coup 51 so aus

Einsatz kum. 1190 , Auszahlung 1225, Gewinn =35 St.

 

Daran erkennt man das man mit diese sehr gut geeignet ist maximale Gewinne bei längeren Fehltrefferstrecken zu machen. Natürlich muss genügend Spielkapital vorhanden sein.

Im Gleichsatz spart man zwar Spielkapital auf Kosten geringere Gewinne.

Die Progi dient also nicht in erster Linie einen schwachen Marsch  auszugleichen, sondern die Gewinne zu pushen.

Mich wundert nur warum hier ein Intelligenzbolzen wie H. D,  das nicht erkennt, und  so eine dämliche Frage stellt, warum ich progressiere , wenn die Favo doch sowieso öfter kommen.

Eventuell  sollte er sich doch lieber mit Rechtschreibung befassen , oder den Kommajäger hier geben, wie Sachse auch  und das mit dem Roulettspiel lieber sein lassen

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 14 Minuten schrieb Juan del Mar:


Mensch Lutscher, ich erwarte eine erwachsene Antwort!

Das ist doch einem Zielwurfgläubigen unwürdig. 
Mach dich schlau!  Man kann gewisse Spiele nicht lesen…

zudem weiss der Pinguin nicht ob ich überhaupt setze…

 

 

Lutscher geht bei allen seinen Aussagen hier von den kriminellen Saarbrücker Verhältnissen (der Vergangenheit) aus. 

Im übrigen habe ich die (Beobachtungs)-Erfahrung gemacht, dass mit hohen Einsätzen spielende Akteure jedenfalls nicht mit Absicht "rausgedreht" worden sind. Warum wohl? Sie haben hohen Tronc gegeben. 

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich  muss dir nichts beweisen.


Ein Spiel wie von Sven muss nur mehrheitlich funktionieren, 

das ist durchaus gegeben.

 

Logischerweise sehe ich darum

die Progression als probates 

Mittel. 
Was wollt ihr ihm ewig an allem 

rumflicken; bringt doch etwas 

Gleichwertiges oder Besseres! 

Er muss tatsächlich nichts mehr beweisen und dass jede

Beweisfuehrung hier völlig für die Katze ist bestätigt der Mob

hier tagtäglich. 

Euer Neid geht mir sowas auf den Sack….Lügner, Angeber usw……es fehlt vielen nicht nur an Geld, sondern auch an Hirn, denn Reichtum ist relativ, meine Roulettegewinne 

haben Bedeutung verloren, da ich auch andere Einnahmen habe und mir ein achtstelliges Festgeldkonto fuer die Ewigkeit reicht - allerdings könnte sich St.Pauli daraus nichtmal einen Topgoalie kaufen. Wer ist nun

dekant oder neidisch worauf?

Bei zuvielen stimmts ziemlich überall nicht mehr. Vorallem im Kopf! 
 

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Geschrieben (bearbeitet)

Heute verfolge ich weiterhin die F2 in Hoffnung den ersten  F3 zu treffen, muss mich aber von den hohen Sätzen von 15 St.oder 10 St./pro Plein wegen Spielkapitalabsicherung leider verabschieden, obwohl bei Treffer ein großer Aufholeffekt gegeben wäre. Aber Kapitalabsicherung ist wichtiger als haltlose Zockerei mit ungewissen Ausgang.

In der Spitze kann es schon mal sein das bis zum 37. Coup kein F3 sich blicken lässt, und bis dahin sind es noch so ca. 15 Coup, die würde ich nicht bei diesen Einsätzen überleben, deshalb jetzt runter vom Gas, was ich schon vor 2 Tagen auch geschrieben habe

Nach spitzen Spiel, kommt jetzt vermutlich eine breite Phase,  erste F3 könnte noch etwas auf sich warten lassen, lt, BIN ist er fällig, aber noch nicht arg verspätet.

Deshalb Anpassung der Stückgröße auf moderate 3 bis 5 Stücke/pro Plein.  was auch dann wieder gut zum Spielkapital passt.  Ca. 600 Stücke habe ich durch die hohen Sätze bereits verbraten, muss man sich ja auch erstmal leisten können. Bis gestern war es ja auch noch alles Geld der Bank. Heute gehts ans eingemachte. 

Und bitte keine Klugscheißerei, das es kein Geld ist. Ich geh trotzdem sorgfältig damit um, was es auch immer ist. Man will  sich ja aus lauter Gier, nicht selbst vorzeitig ins aus schießen, wie es schon einige hier praktiziert haben.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

So gut kann es aber auch nicht sein, sonst würde er nicht täglich progressieren.

 

Frag ihn doch mal (mit mir schreibt er ja nicht mehr :P) warum er überhaupt progressieren muss, wenn doch die Favoriten öfter kommen als es ihnen

Mathematisch zusteht.

 

H.D

 

Da der Pleinguru mit dir nicht mehr kommunizieren will, können wir hier ungestört plaudern. Wenn man aus seinem anmaßenden Geschwafel etwas herauslesen will (nicht, weil das Wert ist, sondern um aufzuzeigen, wie tief der Wald ist, in dem er sich verlaufen hat) genügt das Zitat eines einzigen Satzes: 

 

„Die Progi dient also nicht in erster Linie einen schwachen Marsch  auszugleichen, sondern die Gewinne zu pushen.“

 

Gewinne zu puschen mit einem überlegenen Marsch soll ein Profi dann, wenn die vom Zufall erzeugten natürlichen, positiven Schwankungen die Überlegenheit verstärken. Das nennt man Gewinnoptimierung. Negative lineare Progressionen nennen Profis schlicht und einfach: unsagbare Dämlichkeit. 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Da der Pleinguru mit dir nicht mehr kommunizieren will, können wir hier ungestört plaudern. Wenn man aus seinem anmaßenden Geschwafel etwas herauslesen will (nicht, weil das Wert ist, sondern um aufzuzeigen, wie tief der Wald ist, in dem er sich verlaufen hat) genügt das Zitat eines einzigen Satzes: 

 

„Die Progi dient also nicht in erster Linie einen schwachen Marsch  auszugleichen, sondern die Gewinne zu pushen.“

 

Gewinne zu puschen mit einem überlegenen Marsch soll ein Profi dann, wenn die vom Zufall erzeugten natürlichen, positiven Schwankungen die Überlegenheit verstärken. Das nennt man Gewinnoptimierung. Negative lineare Progressionen nennen Profis schlicht und einfach: unsagbare Dämlichkeit. 

 

Ich hab schon befürchtet, das du das mit der Progi nicht verstehst. Ich versuch mal den  Vergleich mit der Wirtschaft, da geht es auch nicht nur darum Gewinne zu machen ( was der überlegen Marsch dann wäre) sondern die Gewinne zu optimieren ( was die LP macht) Sinn der ganzen Sache ist, so auch schlechte Phasen in der Wirtschaft ( oder im Spiel) besser zu überleben. Weil  in der Wirtschaft und im Spiel gibt es nicht nur eine Richtung. Unwichtig dabei wie gut das Unternehmen aufgestellt ist oder ob der Marsch einen Vorteil hat. Es gibt immer besondere Umstände, da hilft einfach eine gute Kapitaldecke weiter. der Zufall hat auch seine Extreme, da hilft der beste Marsch nicht, alles kann man nicht abdecken.

Genau das war der Grund, warum ich progressiert habe. 

Wie man aber lesen muss, verstanden hast du es leider nicht.

Nicht das es dir auch so geht wie H.D, das ich hier zur Erkenntnis komme, es macht keine Sinn auf deine Beiträge zu antworten, weil Stänkerer denen es nicht um die Sache sondern nur im den Streit geht, gibt es hier schon viel zu viele

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Gewinne zu puschen mit einem überlegenen Marsch soll ein Profi dann, wenn die vom Zufall erzeugten natürlichen, positiven Schwankungen die Überlegenheit verstärken. Das nennt man Gewinnoptimierung. Negative lineare Progressionen nennen Profis schlicht und einfach: unsagbare Dämlichkeit.

 

Genau so ist es, er weiß es auch, aber er will davon nix wissen.

 

H.D

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vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

dass der Marsch mit Favoriten überlegen ist (mehr + als – Treffer)

 

Genau das verwechselt @Sven-DC er rechnet nur in  Favoriten - "Sehcoups" !!!!

 

Nur wenn er vorher wusste, dass es Favoriten werden und er sie mit Einsätzen auf ihrem Weg begleitet hat, geht seine Rechnung auf.

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich hab schon befürchtet, das du das mit der Progi nicht verstehst. Ich versuch mal den  Vergleich mit der Wirtschaft, da geht es auch nicht nur darum Gewinne zu machen ( was der überlegen Marsch dann wäre) sondern die Gewinne zu optimieren ( was die LP macht) Sinn der ganzen Sache ist, so auch schlechte Phasen in der Wirtschaft ( oder im Spiel) besser zu überleben. Weil  in der Wirtschaft und im Spiel gibt es nicht nur eine Richtung. Unwichtig dabei wie gut das Unternehmen aufgestellt ist oder ob der Marsch einen Vorteil hat. Es gibt immer besondere Umstände, da hilft einfach eine gute Kapitaldecke weiter. der Zufall hat auch seine Extreme, da hilft der beste Marsch nicht, alles kann man nicht abdecken.

Genau das war der Grund, warum ich progressiert habe. 

Wie man aber lesen muss, verstanden hast du es leider nicht.

Nicht das es dir auch so geht wie H.D, das ich hier zur Erkenntnis komme, es macht keine Sinn auf deine Beiträge zu antworten, weil Stänkerer denen es nicht um die Sache sondern nur im den Streit geht, gibt es hier schon viel zu viele

 

Ich sage dir ohne Umschweife, warum Du immer wieder auf vermeintliche „Trolle“ und „Stänkerer“ stoßen wirst. Du behandelst deine Gesprächspartner von Hause aus derartig abkanzelnd, dass eine wertneutrale Konversation dadurch unmöglich wird.

 

Wie lässt sich das erklären, dass in einem normalen Tonfall vorgetragene Bemerkung zu unserem Hobby von dir ständig als persönliche Beleidigung aufgefasst wird, nur weil sie nicht in deinen Kram passt?  Besitzt Du vielleicht den Stein der Weisen für Glückspiele, das Patentrezept für alle Konstellationen? Gilt das auch für offensichtliche Irrtümer?

 

Egal wie man es dreht, ob jemand die Gründe versteht, oder nicht, eine Verlustprogression mit echtem Geld bei positiver Gewinnerwartung wäre unprofessionell, nicht gewinnoptimierend, sondern nur Zocken mit unnötigem Risiko um eventuell Zeit zu sparen, was aber leicht in die Hose gehen könnte.

 

Negative Phasen muss man aussitzen, daran führt kein Weg vorbei. Aus Jux und Tollerei, wie hier in diesem Wettbewerb, ist es natürlich vollkommen egal, nur man sollte das auch nicht als der Weisheit letzter Schluss präsentieren. Unabhängig davon, die Favoriten könnten bis Weihnachten mit der Progi ohne Weiteres virtuelle Gewinne abwerfen. Der Trugschluss ist, dass es die endgültige, unfehlbare „Lösung“ darstellen würde.

 

Trotz BIN Tabellen von Billedivoire oder Haller/Harm. Die geben tabellarisch die durchschnittlichen Häufigkeitsverteilungen innerhalb jeder konventionellen Chancengröße aus. Eine wie auch immer geartete Strategie mit masse ègale Überlegenheit ist damit aber nicht verifizierbar. Haller schreibt auch nur von mehrstufigen (Verlust)Progressionen.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich sage dir ohne Umschweife, warum Du immer wieder auf vermeintliche „Trolle“ und „Stänkerer“ stoßen wirst. Du behandelst deine Gesprächspartner von Hause aus derartig abkanzelnd, dass eine wertneutrale Konversation dadurch unmöglich wird.

Ich bin durchaus in der Lage auf Augenhöhe normale Gespräche zu führen, das  Problem ist doch eher , das das einige gar nicht wollen und können.

So wie man mir entgegenkommt, so kommt es auch dann zurück. 

Ist nur etwas befremdlich, wenn du mich über Favoriten belehren willst, und schreibst es gibt keinen einzigen empirischen   Beweis, das die Favoriten öfter erscheinen. Das kann man doch nicht ernst nehmen

 

bearbeitet von Sven-DC
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Zitat

Geschrieben vor 9 Minuten (bearbeitet)

 

57. Coup 

0

Zero hatte leider keiner  gespielt

 

 

 

@Sven-DC: Animiere;) doch den @Juan zur Teilnahme, der macht aus der Zero immer Gewinn:bx3:.

 

Hier wie versprochen die Gesamtauswertung "Wiesbaden T3, Plein-Abweichungen, Mai 2024, 7360 Coups":

 

image.png.a5e5aab159f44b472ede528cb0f4bf3c.png

 

@nosti: Erkennst Du etwas?

 

:hut:

 

bearbeitet von Egon
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