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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 52 Minuten schrieb Chemin de fer:

Egal wie man es dreht, ob jemand die Gründe versteht, oder nicht, eine Verlustprogression mit echtem Geld bei positiver Gewinnerwartung wäre unprofessionell, nicht gewinnoptimierend, sondern nur Zocken mit unnötigem Risiko um eventuell Zeit zu sparen, was aber leicht in die Hose gehen könnte.

Genau das ist es nicht, schau dir einfach meine Rechenbeispiele an, die Gewinne zu pushen ist eine bessere Strategie als im Gleichsatz schwache Gewinne zu machen.

Zumal man bei einer 35 stufigen Verfolgung einer Plein, im math  Mittel 2 von 3 Angriffen gewinnt  Die LP ist wie der Turbo im Auto, ohne kommt man auch ans Ziel, mit aber schneller.

 

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vor 5 Minuten schrieb Egon:

Hier wie versprochen die Gesamtauswertung "Wiesbaden T3, Plein-Abweichungen, Mai 2024, 7360 Coups":

 

:hut:

 

Das interessiert mich jetzt aber: Was sagt die Auswertung aller Coups des Monats über die Eintrittswahrscheinlichkeit im ersten Coup des Tages aus?

 

Die relative Häufigkeit über alle Coups verändert doch nicht  Eintrittswahrscheinlichkeit im 1.Coup.

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Unabhängig davon, die Favoriten könnten bis Weihnachten mit der Progi ohne Weiteres virtuelle Gewinne abwerfen. Der Trugschluss ist, dass es die endgültige, unfehlbare „Lösung“ darstellen würde.

 

Egal welche Strategie man hat, man kann langfristig nur Gewinnen, wenn man den negativen EW des Spieles überwindet. Und das geht nur wenn man Zahlen , Chancen spielt die einfach öfter kommen als es Ihnen math.zusteht, und das sind schlicht und einfach Favoriten. Es gilt nur zu erkennen bleibt ein Favo vorn, oder gibt er seine Führung auf.

Und das geht nur wenn man die Perm in unterschiedliche Abschnitte teilt und das zu den BIN-Mittelwerten abgleicht.

Das sieht man genau welche Plein passt und welche nicht.

Es muss auch keiner erklären, das es nicht 100 % sicher ist, das weiß ich selbst, aber es hilft bei der Orientierung einfach mal ein paar Treffer öfter zu haben, als der Mittelwert, was am langen Ende über Gewinn oder  verlust entscheidet.

Diese Tatsache kann keiner abstreiten, der sich ernsthaft mit Roulett beschäftigt.

Irgendwelche Zahlen zu spielen und zu behaupten, es kommt auf das gleiche raus, bedeutet, ich habe keine Ahnung  Spiel.

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vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Das interessiert mich jetzt aber: Was sagt die Auswertung aller Coups des Monats über die Eintrittswahrscheinlichkeit im ersten Coup des Tages aus?

 

Die relative Häufigkeit über alle Coups verändert doch nicht  Eintrittswahrscheinlichkeit im 1.Coup.

@Ropro: Wieso nicht;)? Ein Generalfavoritenangriff sollte sich auch auf "nur den ersten Coup" auswirken. Zu setzen wären also die vier Favoriten 18, 0, 13 und 26. 

:hut:

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Geschrieben (bearbeitet)

Ups, heute kam für alle die auf EC, Dutzende, Kolonnen unterwegs sind die viel gehasste Zero, schlicht weg auch Bankzahl genannt. Für Pleinspieler ist die Zero ein Zahl wie jeder andere auch.

Insgesamt über alle gespielte Coups betrachtet, ist sie jetzt zum 3 x erschienen,  2 x davon in der ersten PR.

Auf das Favoriten/ Restantenspiel hat sie keine Bedeutung bis jetzt.

Im letzten 18er  Coupfenster gibt es  im 7.Coup 7 F1, die da wären 0-1-6-8-10-23-30, erster F2  ist im 9.Coup aus 8 F1 fällig.

Die Plein 8 -10-30 haben ein Doppelsignal weil sie gleichzeitig im letzten 25 Coupfenster ein F2 sind und da ist   der 1. F3  aus 4 F2 im 23 Coup bereitts überfällig.  Der 4. F2 ist die 25, welcher gleichzeitig im 44 ( 37 +7 Coupfenster ein F4 ist, F5 gibt es schon , mit der 18.

2 F4 ist im 54 .Coup fällig, wäre also noch etwas Zeit für Treffer bei der 25.

Diese Zahlen nenne ich GF ( Generalfavoriten ) weil sie in 2 Betrachtungsfenster, perfekte Signale zur BIN haben, da passiert in den nächsten  3 bis 5 Coups was.

Interessant auch, alle Zahlen in der kleine Serie und Pair, da bietet einen erhöhte TW auf diese Chancen.

bearbeitet von Sven-DC
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@Egon

 

Ohne mich weiter in Analysen oder Argumentation zu verlaufen:

 

Seit dem 1.6. wären 10 mal 4 Zahlen gesetzt worden mit einem Treffer im letzten Coup.

Wie rechtfertigen sich diese Generalfavoriten?

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Das interessiert mich jetzt aber: Was sagt die Auswertung aller Coups des Monats über die Eintrittswahrscheinlichkeit im ersten Coup des Tages aus?

 

Die relative Häufigkeit über alle Coups verändert doch nicht  Eintrittswahrscheinlichkeit im 1.Coup.

 

Habe die Ehre, Winkel

Beherrscht man den Zahlenkranz, bekommt man eine physikalisch/ballistische Perspektive auf das Geschehen.
Der Croupier nimmt die Kugel aus dem Fach, dreht den Kessel an, Abwurf. In dem meisten Fällen +- 3 Fächer von dem letzten Fallfach.
Wurfweiten „Experten“ erkennen, wenn vorhanden, sich wiederholende Strecken(Fächeranzahl), von dem letzten Resultat zum nächsten Fallfach.

Grüße

nostradamus1500

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

@Egon

 

Ohne mich weiter in Analysen oder Argumentation zu verlaufen:

 

Seit dem 1.6. wären 10 mal 4 Zahlen gesetzt worden mit einem Treffer im letzten Coup.

Wie rechtfertigen sich diese Generalfavoriten?

 

Hallo Winkel

Der Croupier, der Handwechsel, macht die Musik.

Grüße

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Ich bin durchaus in der Lage auf Augenhöhe normale Gespräche zu führen, das  Problem ist doch eher , das das einige gar nicht wollen und können.

So wie man mir entgegenkommt, so kommt es auch dann zurück. 

Ist nur etwas befremdlich, wenn du mich über Favoriten belehren willst, und schreibst es gibt keinen einzigen empirischen   Beweis, das die Favoriten öfter erscheinen. Das kann man doch nicht ernst nehmen

 

 

Das ist neu, nicht nur Schönheit, sondern geschriebene zu verstehen liegt auch im Auge des Betrachters? Wo ortest Du Belehrung meinerseits bezüglich Favoriten? Gegen Verlustprogressionen hatte ich berechtigte Aversionen, vor allem mit masse ègale +EW, und die empirischen Beweise vermisste ich bezüglich masse ègale Gewinne, nicht bei der Erscheinungshäufigkeit von Favoriten.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Genau das ist es nicht, schau dir einfach meine Rechenbeispiele an, die Gewinne zu pushen ist eine bessere Strategie als im Gleichsatz schwache Gewinne zu machen.

Zumal man bei einer 35 stufigen Verfolgung einer Plein, im math  Mittel 2 von 3 Angriffen gewinnt  Die LP ist wie der Turbo im Auto, ohne kommt man auch ans Ziel, mit aber schneller.

 

 

Was „die Gewinne zu pushen ist eine bessere Strategie als im Gleichsatz schwache Gewinne zu machen“ betrifft, ist wieder ein Missverständnis. Niemand möchte im Gleichsatz schwache Gewinne erzielen. Für Satzerhöhungen gibt es aber klare „Kriterien“, wenn Du verstehst, was ich meine, und diese „Kriterien“ schreiben nach einem Verlust keine Satzerhöhungen vor, ganz im Gegenteil.

 

vor 51 Minuten schrieb Sven-DC:

Egal welche Strategie man hat, man kann langfristig nur Gewinnen, wenn man den negativen EW des Spieles überwindet. Und das geht nur wenn man Zahlen , Chancen spielt die einfach öfter kommen als es Ihnen math.zusteht, und das sind schlicht und einfach Favoriten. Es gilt nur zu erkennen bleibt ein Favo vorn, oder gibt er seine Führung auf.

Und das geht nur wenn man die Perm in unterschiedliche Abschnitte teilt und das zu den BIN-Mittelwerten abgleicht.

Das sieht man genau welche Plein passt und welche nicht.

Es muss auch keiner erklären, das es nicht 100 % sicher ist, das weiß ich selbst, aber es hilft bei der Orientierung einfach mal ein paar Treffer öfter zu haben, als der Mittelwert, was am langen Ende über Gewinn oder  verlust entscheidet.

Diese Tatsache kann keiner abstreiten, der sich ernsthaft mit Roulett beschäftigt.

Irgendwelche Zahlen zu spielen und zu behaupten, es kommt auf das gleiche raus, bedeutet, ich habe keine Ahnung  Spiel.

 

Sven, wird das jetzt eine Shakespeare'sche Königstragödie, oder einigen wir uns auf Remis? Ich hatte nicht die Absicht, deine Fachkenntnisse zu bezweifeln. Ich verspreche, drücke die Daumen für die Erfolge der 35 stufigen Verfolgungsjagd.

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Chemin de fer:

Egal wie man es dreht, ob jemand die Gründe versteht, oder nicht, eine Verlustprogression mit echtem Geld bei positiver Gewinnerwartung wäre unprofessionell, nicht gewinnoptimierend, sondern nur Zocken mit unnötigem Risiko um eventuell Zeit zu sparen, was aber leicht in die Hose gehen könnte.

 

Ich bin ja einer der Irren, für die eine Verlustprogression auf den Dutzenden, jeden Coup gesetzt, tatsächlich machbar ist. Ich hab das aber noch keine 10.000 Coups gespielt, also erwiesen ist es noch nicht.

 

Aber ich kenne alle Tiefen (die Höhen sind mir egal, da kommen die Gewinne ehe von alleine) bis zur extremst möglichen, die mir, selbst wenn ich 10 Leben hätte, begegnen könnten, und hab etliche sich gegenseitig schützende Handlungsanweisungen auch für diese aller extremste Situation, um diese im Plus zu überstehen.

 

40 Prozent aller Verluste werden z.B. in extrem seltenen Situationen gemacht (vielleicht 1x im Jahr), die aber eine Woche lang laufen können. Wer da starr spielt ist voll blank. Ich habe etliche Jahre allein an dieser Progi geforscht und bin mit dieser Progi am weitesten gekommen, bei allem was auf meinen Mist gewachsen ist.

 

Für mich hat sie den Haken, das ich dabei real mit viel zu vielen Stücken hantieren müsste, was psychologisch den größten denkbaren Stress beim Roulettespiel bedeutet.

Das reizende an ihr ist dagegen, das sie pro Coup fast 1 Stück Gewinn macht, es ist genauer irgendwas bei 0,75 Stücken, ich hab es gerade nicht komplett genau in Kopf.

 

Und dieses Stück von ~0,75 Größe kommt in allen Phasen, die nicht diese extrem gefährlichen Situationen darstellen, also kontinuierlich. Spätestens alle 300 Kugeln erreicht man wieder ein Hochpunkt im Gesamtsaldo, mit dem die +0,75 Stücke erfüllt werden. Bisher bin ich aber nur so gut, das ich Sätze bis 100 Stücken setzen müsste, so als oberes Maximum. Und das geht mir zu sehr auf keine Kuhaut, das geht gar nicht. Wenn ich noch besser bin, und das mit maximal 30 Stücken schaffe, dann könnte ich mir vorstellen, das mit Geld anzufangen.

 

Ich hab das geschrieben, weil ich gegenteiliger Meinung bin, das Verlustprogressionen zu 100% Müll sind. Ich weiß für mich, das es nicht zu 100% stimmt. Aber es stimmt sehr stark!

 

Eigentlich wollte ich auf etwas ganz anderes hinaus, das damit aber im Zusammenhang steht.

Im Rahmen meiner Forschungen habe ich auch untersucht wie es sich auswirken würde, wenn ich eine Überlegenheit hätte. Ich "programmiere" in Excel. Ich habe das Grundgerüst meiner Progi starr ohne Handlungsanweisungen so programmiert, das jedes Dutzend nicht mehr aus 12 Zahlen besteht, sondern aus 13 Zahlen. Und 14, und 15 usw.

 

Ich hab dabei nicht auf dem Schirm, wie sich die Umsatzrendite entwickelt. Das lässt sich easy nachholen.

Aber ein signifikanter Vorteil ergab sich erst, nach dem ich jedem Dutzend 4 weiter Zahlen zugewiesen habe.

Ich fand das so extrem, das ich der Sache nicht weiter gefolgt bin.

Ohne Kopfrechnung habe ich den Vorteil von einem Dutzend mit 13 Zahlen bis zu einem Dutzend mit 15 Zahlen als nicht signifikant in Erinnerung. So sehr, das es den Stress in schlechten Phasen absolut null rechtfertigt. Bezogen auf starres Progressieren.

 

An der Stelle stimme ich dir zu das es überhaupt nichtś bringt, bei einer positiven Gewinnerwartung eine Verlustprogression zu nutzen. Sie ist zu teuer. Und wer hat schon 35% Umsatzrendite, wo es anfängt sich zu lohnen... Darunter 500 Stücke im Spiel zu haben, und immer noch nicht zu gewinnen, das ist Irrsinn. Das kommt aber garantiert per starrer Progi.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 21 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

So gut kann es aber auch nicht sein, sonst würde er nicht täglich progressieren.

 

Frag ihn doch mal (mit mir schreibt er ja nicht mehr :P) warum er überhaupt progressieren muss, wenn doch die Favoriten öfter kommen als es ihnen

Mathematisch zusteht.

 

H.D

Warum sagt die KI aber, es trifft eins mehr als mir zu steht?

Progi weil es mehrere F gibt, auch schwant es.

Meinst du es liegt nur an der Progi?

Selbst wenn eine Zahl normal kommt, also einmal in 37 Coups,

verliert man mit ME, deshalb Progi.

Ein System mit ME gibt es, mit Gewinn, leider nicht.

Progi ist auch ein Risiko, die Treffer müssen kommen, sonst

ist Ende.

 

Wenn du von 10 Spielen mit, nennen wir als Beispiel, Turnier,

1000 Euro dann Plus 500 oder verdoppelst und du verlierst

dann ein-, zweimal, bist du immer noch im Plus.

 

Die meisten verzocken doch ihre Kohle oder gehen sogar dann

zum ATM, die hoffen auf was? Glück?   

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vor 22 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Weil das nur eine Vermutung ist, ohne einen empirischen Nachweis, dass der Marsch mit Favoriten überlegen ist (mehr + als – Treffer) muss er die Einsätze erhöhen. Und damit eventuell (eher sicher) Platzer in Kauf nehmen, mit der Ungewissheit, ob die ganze Unternehmung vielleicht bloß Zeitvertreib ist.

 

Du gehst doch gar nicht mehr in LC, sonst würdest du sehen, das die EC Spieler ihr Geld verlieren,

das die meisten ihr Geld verlieren. Mit den F hat man eine Chance, Plus zu machen. Im Turnier spielen

3 doch F, der Rest was anderes. Von F Spielern ist noch keiner raus und auch andere Systeme gehen

in die Progi.

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vor 21 Stunden schrieb Juan del Mar:

Euer Neid geht mir sowas auf den Sack….Lügner, Angeber usw……es fehlt vielen nicht nur an Geld, sondern auch an Hirn, denn Reichtum ist relativ, meine Roulettegewinne 

haben Bedeutung verloren

Da merkt man doch deine Lügen, Roulettegewinne interessieren dich nicht mehr, alt bist du auch,

aber hier nichts preisgeben, weil dann ja was? Die armen Casinos pleite gehen? 

Du bist der, der hier auf den Sack geht. Geh essen oder spielen, Dicker.

 

Ich war bei einem Bekannten, der hat einen Bekannten, der eine Yacht hat, wir gingen also in die

Bucht und im Hafen dort lagen Boote. Paar nette Yachten dabei aber seine lag auf Reede (Sachse

das ist liegt vor dem Hafen vor Anker, damit du nicht nachschauen musst).

Wir da also hin und war echt groß und schön. Mehrere Schlafzimmer drin, mehrere Etagen/Decks.

Ob es noch ein Boot oder schon Schiff war, kann ich nicht sagen.

Wir sind dann von der Bucht, also dort sehr geschützt, wie in Flensburg oder Kiel, raus, dort mehr

Wellen aber nicht so hoch. Yacht lag gut und Wetter war auch nett.

Die Leute mit Geld, also richtig Geld, sind viel unterwegs und hängen nicht rum, wie du. Mehrere

Millionäre sagten mir, paar Millionen reichen nicht, erst so ab 300 Millionen bist du angekommen.

Ich gehöre nicht dazu, eine war für mich ok und Hirn braucht man nicht, nur Kontakte oder rein

geboren. 

 

Da du dumm bist und nicht mal bei Turnier mit machst, erkennt man doch wo du stehst.

 

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vor 15 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Ich sage dir ohne Umschweife, warum Du immer wieder auf vermeintliche „Trolle“ und „Stänkerer“ stoßen wirst. Du behandelst deine Gesprächspartner von Hause aus derartig abkanzelnd, dass eine wertneutrale Konversation dadurch unmöglich wird.

 

Wie lässt sich das erklären, dass in einem normalen Tonfall vorgetragene Bemerkung zu unserem Hobby von dir ständig als persönliche Beleidigung aufgefasst wird, nur weil sie nicht in deinen Kram passt?  Besitzt Du vielleicht den Stein der Weisen für Glückspiele, das Patentrezept für alle Konstellationen? Gilt das auch für offensichtliche Irrtümer?

 

Egal wie man es dreht, ob jemand die Gründe versteht, oder nicht, eine Verlustprogression mit echtem Geld bei positiver Gewinnerwartung wäre unprofessionell, nicht gewinnoptimierend, sondern nur Zocken mit unnötigem Risiko um eventuell Zeit zu sparen, was aber leicht in die Hose gehen könnte.

 

Negative Phasen muss man aussitzen, daran führt kein Weg vorbei. Aus Jux und Tollerei, wie hier in diesem Wettbewerb, ist es natürlich vollkommen egal, nur man sollte das auch nicht als der Weisheit letzter Schluss präsentieren. Unabhängig davon, die Favoriten könnten bis Weihnachten mit der Progi ohne Weiteres virtuelle Gewinne abwerfen. Der Trugschluss ist, dass es die endgültige, unfehlbare „Lösung“ darstellen würde.

 

Trotz BIN Tabellen von Billedivoire oder Haller/Harm. Die geben tabellarisch die durchschnittlichen Häufigkeitsverteilungen innerhalb jeder konventionellen Chancengröße aus. Eine wie auch immer geartete Strategie mit masse ègale Überlegenheit ist damit aber nicht verifizierbar. Haller schreibt auch nur von mehrstufigen (Verlust)Progressionen.

 

Was machst du hier?

Kennst du das hier? ist das von dir oder nicht?

Bietest du da nicht eine Progi an?

 

Bedauerlicherweise schweifen wir wieder vom Thema ab, wir sind bei "welches ist das beste Spiel?" steckengeblieben. Ein Vorschlag zu einer vernünftigen Debatte,

 

 

Dauergewinn.jpg.e302c9549fe40e5e00df78c4d0d463ea.jpg

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vor 9 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich bin durchaus in der Lage auf Augenhöhe normale Gespräche zu führen, das  Problem ist doch eher , das das einige gar nicht wollen und können.

So wie man mir entgegenkommt, so kommt es auch dann zurück. 

Ist nur etwas befremdlich, wenn du mich über Favoriten belehren willst, und schreibst es gibt keinen einzigen empirischen   Beweis, das die Favoriten öfter erscheinen. Das kann man doch nicht ernst nehmen

 

:topp:

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Egal welche Strategie man hat, man kann langfristig nur Gewinnen, wenn man den negativen EW des Spieles überwindet. Und das geht nur wenn man Zahlen , Chancen spielt die einfach öfter kommen als es Ihnen math.zusteht, und das sind schlicht und einfach Favoriten. Es gilt nur zu erkennen bleibt ein Favo vorn, oder gibt er seine Führung auf.

Und das geht nur wenn man die Perm in unterschiedliche Abschnitte teilt und das zu den BIN-Mittelwerten abgleicht.

Das sieht man genau welche Plein passt und welche nicht.

Es muss auch keiner erklären, das es nicht 100 % sicher ist, das weiß ich selbst, aber es hilft bei der Orientierung einfach mal ein paar Treffer öfter zu haben, als der Mittelwert, was am langen Ende über Gewinn oder  verlust entscheidet.

Diese Tatsache kann keiner abstreiten, der sich ernsthaft mit Roulett beschäftigt.

Irgendwelche Zahlen zu spielen und zu behaupten, es kommt auf das gleiche raus, bedeutet, ich habe keine Ahnung  Spiel.

Ich glaube die reduzieren es nur auf die jeweiligen Zahlen und da haben die auch Recht.

Die Zahlen an sich, kommen so aber wir setzen die ja nicht laufend sondern wenn sich

die F entwickeln. Das übersehen die hier.  

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Chemin de fer:

drücke die Daumen für die Erfolge der 35 stufigen Verfolgungsjagd.

Ich kann hier mit dieser Progi nicht arbeiten, weil das Spielkapital von 1000 St. passt nicht, der Platzer kostet um die 600 St ( welcher wiederum sehr gut zu dem etwa gleich großen Gewinn in der 35.  Progistufe passt) Das macht diese Progi auch so einzigartig und es wird schon Progressiert, wo eigentlich die Gewinne im Gleichsatz auch schon entstehen. 

Als Faustregel gilt ja man sollte so ca. das 3-fache an Spielkapital vorhalten , was ein Platzer kostet.  Das wären dann so ca. 1800 , etwas mehr Luft nach oben, noch besser.

 

Ich bin auch der  Meinung das der Spruch " Was ME nicht geht, geht auch mit Progression nicht"  nicht richtig ist. Begrenzte Progressionen sind das Mittel der Wahl und helfen die Schwankungen des Zufalles besser in den Griff zu bekommen. Wichtig ist die Platzerhöhe muss zu den mittleren Gewinnen passen. Ständig kleine Gewinne zu machen zum Preis des Platzer in Schwindel erregenden Höhen, genau so sollte eine Progi nicht sein, weil der Platzer kommt früher oder später und unter Umständen, sind dann die Gewinne von Monaten oder auch Jahren weg. Dann doch schon eher ME-Spiel.

Fazit: Progression ja, aber begrenzt, mit vernünftiger Platzerhöhe im Verhältnis zu den durchschnittlichen Gewinnen

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Sven-DC:

Progression ja, aber begrenzt, mit vernünftiger Platzerhöhe im Verhältnis zu den durchschnittlichen Gewinnen

Eine sinnvolle Progression mit einkalkuliertem Platzer hat es in der Roulettewelt noch nicht gegeben, ich finde das Nobel verdächtig.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 11 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Ich bin ja einer der Irren, für die eine Verlustprogression auf den Dutzenden, jeden Coup gesetzt, tatsächlich machbar ist. Ich hab das aber noch keine 10.000 Coups gespielt, also erwiesen ist es noch nicht.

 

Aber ich kenne alle Tiefen (die Höhen sind mir egal, da kommen die Gewinne ehe von alleine) bis zur extremst möglichen, die mir, selbst wenn ich 10 Leben hätte, begegnen könnten, und hab etliche sich gegenseitig schützende Handlungsanweisungen auch für diese aller extremste Situation, um diese im Plus zu überstehen.

 

40 Prozent aller Verluste werden z.B. in extrem seltenen Situationen gemacht (vielleicht 1x im Jahr), die aber eine Woche lang laufen können. Wer da starr spielt ist voll blank. Ich habe etliche Jahre allein an dieser Progi geforscht und bin mit dieser Progi am weitesten gekommen, bei allem was auf meinen Mist gewachsen ist.

 

Für mich hat sie den Haken, das ich dabei real mit viel zu vielen Stücken hantieren müsste, was psychologisch den größten denkbaren Stress beim Roulettespiel bedeutet.

Das reizende an ihr ist dagegen, das sie pro Coup fast 1 Stück Gewinn macht, es ist genauer irgendwas bei 0,75 Stücken, ich hab es gerade nicht komplett genau in Kopf.

 

Und dieses Stück von ~0,75 Größe kommt in allen Phasen, die nicht diese extrem gefährlichen Situationen darstellen, also kontinuierlich. Spätestens alle 300 Kugeln erreicht man wieder ein Hochpunkt im Gesamtsaldo, mit dem die +0,75 Stücke erfüllt werden. Bisher bin ich aber nur so gut, das ich Sätze bis 100 Stücken setzen müsste, so als oberes Maximum. Und das geht mir zu sehr auf keine Kuhaut, das geht gar nicht. Wenn ich noch besser bin, und das mit maximal 30 Stücken schaffe, dann könnte ich mir vorstellen, das mit Geld anzufangen.

 

Ich hab das geschrieben, weil ich gegenteiliger Meinung bin, das Verlustprogressionen zu 100% Müll sind. Ich weiß für mich, das es nicht zu 100% stimmt. Aber es stimmt sehr stark!

 

Eigentlich wollte ich auf etwas ganz anderes hinaus, das damit aber im Zusammenhang steht.

Im Rahmen meiner Forschungen habe ich auch untersucht wie es sich auswirken würde, wenn ich eine Überlegenheit hätte. Ich "programmiere" in Excel. Ich habe das Grundgerüst meiner Progi starr ohne Handlungsanweisungen so programmiert, das jedes Dutzend nicht mehr aus 12 Zahlen besteht, sondern aus 13 Zahlen. Und 14, und 15 usw.

 

Ich hab dabei nicht auf dem Schirm, wie sich die Umsatzrendite entwickelt. Das lässt sich easy nachholen.

Aber ein signifikanter Vorteil ergab sich erst, nach dem ich jedem Dutzend 4 weiter Zahlen zugewiesen habe.

Ich fand das so extrem, das ich der Sache nicht weiter gefolgt bin.

Ohne Kopfrechnung habe ich den Vorteil von einem Dutzend mit 13 Zahlen bis zu einem Dutzend mit 15 Zahlen als nicht signifikant in Erinnerung. So sehr, das es den Stress in schlechten Phasen absolut null rechtfertigt.

 

An der Stelle stimme ich dir zu das es überhaupt nichtś bringt, bei einer positiven Gewinnerwartung eine Verlustprogression zu nutzen. Sie ist zu teuer. Und wer hat schon 35% Umsatzrendite, wo es anfängt sich zu lohnen... Darunter 500 Stücke im Spiel zu haben, und immer noch nicht zu gewinnen, das ist Irrsinn. Es kommt aber garantiert.

 

Nein, das ist keine Beklopptheit, Du experimentierst mit Verlustprogressionen nur aus dem Grund, weil Du eingesehen hast, dass ein Konzept mit masse ègale Überlegenheit nicht existiert, das heißt, nicht ohne andere Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Auch bei den Drittelchancen könnte man einen 5:4 Marsch konstruieren, um einen Ausgleich sicher zu erreichen, es geht aber auch nur mit Progressionen, weil Verluste 100% und Gewinne nur 80% sind.

 

Alles, was Du sonst schreibst, finde ich sehr interessant, habe ich mit den EC selber einiges erlebt. Es gibt sehr wohl theoretische Lösungen für Nullsummenspiele, es benötigt aber ein Umdenken, was die praktische Anwendbarkeit betrifft. Die alte Schule brachte keine befriedigenden Resultate, wenn jemand nachhaltige Erfolge haben will, muss neue Wege gehen. Einen dornigen Weg, die nur sehr wenige meistern werden. Die 8000er ohne Sauerstoffflasche sind leichte Spaziergänge dagegen.

 

 

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vor 27 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich kann hier mit dieser Progi nicht arbeiten, weil das Spielkapital von 1000 St. passt nicht, der Platzer kostet um die 600 St ( welcher wiederum sehr gut zu dem etwa gleich großen Gewinn in der 35.  Progistufe passt) Das macht diese Progi auch so einzigartig und es wird schon Progressiert, wo eigentlich die Gewinne im Gleichsatz auch schon entstehen. 

Als Faustregel gilt ja man sollte so ca. das 3-fache an Spielkapital vorhalten , was ein Platzer kostet.  Das wären dann so ca. 1800 , etwas mehr Luft nach oben, noch besser.

 

Ich bin auch der  Meinung das der Spruch " Was ME nicht geht, geht auch mit Progression nicht"  nicht richtig ist. Begrenzte Progressionen sind das Mittel der Wahl und helfen die Schwankungen des Zufalles besser in den Griff zu bekommen. Wichtig ist die Platzerhöhe muss zu den mittleren Gewinnen passen. Ständig kleine Gewinne zu machen zum Preis des Platzer in Schwindel erregenden Höhen, genau so sollte eine Progi nicht sein, weil der Platzer kommt früher oder später und unter Umständen, sind dann die Gewinne von Monaten oder auch Jahren weg. Dann doch schon eher ME-Spiel.

Fazit: Progression ja, aber begrenzt, mit vernünftiger Platzerhöhe im Verhältnis zu den durchschnittlichen Gewinnen

 

Ich gebe zu, Plein ist nicht mein Universum, deshalb bin ich etwas ratlos, wenn es um Platzer geht, die man einfach einkalkulieren muss. Bei den EC ist für mich sowas undenkbar.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Feuerstein:

Eine Progression mit einkalkuliertem Platzer hat es in der Roulettewelt noch nicht gegeben, ich finde das Nobel verdächtig.

Hier  sind unsere   Meinungen über Progressionen Grundverschieden. Progression wie du sie dann versteht ( also unbegrenzt, ohne bewussten Stopp, ohne Limit also) führt immer zum total Verlust des Spielkapitals, oder  wird begrenzt durch das Satzlimit).

Meine Empfehlung wäre, wenn du sowas in der Art spielst, was ich glaube  aus deinem letzten Text hier rausgelesen zu haben, höre sofort auf, sofern du vor hast mit Geld zu spielen oder schon machst.

Der Platzer findet dich, manchmal eher manchmal später, aber das er kommt  ist noch sicherer wie das Amen in der Kirche.

Also begrenze deine Progi, das ist der einzige Möglichkeit, die Sache unter Kontrolle zu halten

Was du machst, kann man vielleicht damit vergleichen, wenn du von einem Hochhaus springst und an jeden Stockwerk wo du vorbei kommst, ruft , bis jetzt ist noch nichts passiert.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 17 Stunden schrieb Feuerstein:

Mit den Worten hast du jetzt ein paar Leuten ein Geschenk gemacht, stellvertretend: Dankeschön.

 

Habe die Ehre

Feuerstein

 

Guten Morgen, Feuerstein

Bitteschön, noch ein Geschenk.
Diese Skizze ist 43 Jahre alt, hat mir geholfen, den Zahlenkranz und Abstände in das Unterbewusstsein zu brennen. :)

 

206127258_RotorKompass.JPG.fbe4304556d9633ec1674643f1f07c2d.JPG

Viel Erfolg.

Grüße

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