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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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@Egon

Vielen Dank für deine Arbeit .

Finde es schon spannend und sehe es als  Bestätigung, das eben Favos über längere Strecken auch an der Spitze bleiben und sich  nicht alles unkontrolliert abwechselt. Obwohl das ja ein alter Hut ist, aber bis jetzt noch lange nicht jeder begriffen hat, oder wahr haben will.

Mit diesen Grundwissen hat man auch gewisse Sicherheiten, das man sich darauf verlassen kann, was einmal vorn ist bleibt auch ne Weile vorn, was ich ja schon gefühlt 100 x geschrieben habe und das auch mindestens genauso so oft hier auch bezweifelt wird.

Jede Permauswertung lässt aber auch die Zweifler immer wieder aufs neue  scheitern.

 

@Ropro Fragestellung wieso man Rückschlüsse  von den Favos der laufenden Perm auf die Häufigkeit der ersten Zahl eine Tages ziehen kann, lässt sich doch ganz einfach beantworten, was insgesamt öfter kommt, hat auch eine größere Chance öfter als erste Zahl des Tages zu erscheinen, als eine Plein, die unterdurchschnittlich öfter kommt.

Das zu erkennen, benötigt keine große Berechnungen oder ein abgeschlossenes Mathestudium.

Um bei dem von ihm angesprochen Rechenbeispiel zu bleiben, das man mit den 4 Favos immerhin 10 Coups gebraucht hätte um zu treffen, und das als Gegenbeweis dienen soll. das hier das Spiel auf Favos keinen Vorteil hat, ist schlicht und einfach zu kurz betrachtet weil#

a) es ist ein Einzelbeispiel, was nicht als Signifikant angesehen werden kann, was aber hier so zum Ausdruck kommt.

b) im math. Mittel trifft man mit 4 Plein ca. aller 9 Coups, im 10 Coup den Treffer zu machen, ist dann doch gar nicht so schlecht, weil es ja auch durchaus im Bereich des normalen ist das 4 Zahlen auch im Schnitt nach BIN 83 Coups wegbleiben können.

Das 4 ausgewählte Langzeit Favos. dann  83 x plötzlich wegbleiben, ist  doch eher sehr unwahrscheinlich, oder hier im Bsp. zu bleiben nicht die erste Zahl des Tages werden

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Hier  sind unsere   Meinungen über Progressionen Grundverschieden. Progression wie du sie dann versteht ( also unbegrenzt, ohne bewussten Stopp, ohne Limit also) führt immer zum total Verlust des Spielkapitals, oder  wird begrenzt durch das Satzlimit).

Meine Empfehlung wäre, wenn du sowas in der Art spielst, was ich glaube  aus deinem letzten Text hier rausgelesen zu haben, höre sofort auf, sofern du vor hast mit Geld zu spielen oder schon machst.

Der Platzer findet dich, manchmal eher manchmal später, aber das er kommt  ist noch sicherer wie das Amen in der Kirche.

Also begrenze deine Progi, das ist der einzige Möglichkeit, die Sache unter Kontrolle zu halten

Was du machst, kann man vielleicht damit vergleichen, wenn du von einem Hochhaus springst und an jeden Stockwerk wo du vorbei kommst, ruft , bis jetzt ist noch nichts passiert.

 

Hier sieht man, dass Überlegungen mit Pleinspielen und EC oder DC anscheinend total grundverschieden sind. Genau das meinte ich mit Umdenken. Es kann gar nicht zum Platzer kommen, weil ich entweder gar nicht im Spiel bin, oder vielleicht schwimme ich mit dem Strom, und nicht dagegen. Wie würde das ein Pleinspieler anwenden? Glaube nicht, dass es überhaupt rationell durchführbar ist, in einem Plein Konzept gegen die Favoriten zu spielen.

 

 

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58 minutes ago, Chemin de fer said:

 

Hier sieht man, dass Überlegungen mit Pleinspielen und EC oder DC anscheinend total grundverschieden sind. Genau das meinte ich mit Umdenken. Es kann gar nicht zum Platzer kommen, weil ich entweder gar nicht im Spiel bin, oder vielleicht schwimme ich mit dem Strom, und nicht dagegen. Wie würde das ein Pleinspieler anwenden? Glaube nicht, dass es überhaupt rationell durchführbar ist, in einem Plein Konzept gegen die Favoriten zu spielen.

 

 

Immer Licht in die Dunkelwelt bringen ! Die Handschrift erkennen und etwas beim Lauf der Kugel riskieren ! 

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vor 4 Stunden schrieb nostradamus1500:

Das jpg Bild im Beitrag war nicht sichtbar ausgegraut , hoffentlich funktioniert die pdf Datei.

Ja, die ist sichtbar.

 

vor 5 Stunden schrieb nostradamus1500:

Guten Morgen, Feuerstein

Bitteschön, noch ein Geschenk.

Herzlichen Dank, ja das ist ein weiteres.

Auch wenn andere Baustellen für mich wesentlich näher und bedeutender sind )von Pleins und Sektoren weit entfernt), ist auch dies abgespeichert in einem essentiellen Ordner.

 

Habe die Ehre

Feuerstein

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

... vielleicht schwimme ich mit dem Strom, und nicht dagegen. Wie würde das ein Pleinspieler anwenden? Glaube nicht, dass es überhaupt rationell durchführbar ist, in einem Plein Konzept gegen die Favoriten zu spielen.

Zwei Gedanken, die es zu überdenken gibt:

 

1. "mit dem Strom oder dagegen". wie immer gibt es auch hier einen dritten Weg.

2. "Konzept gegen die Favoriten": In der herkömmlichen Betrachtung und Definition der "Favoriten" sind die "Nichtfavoriten" immer in der Mehrheit, haben also immer eine höhere Wahrscheinlichkeit. Da Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit zusammen das nächste Ergebnis beschreiben sollte ein "Konzept" dem entsprechen, also nicht gegen eine der beiden beiden Wahrscheinlichkeitsanteile gerichtet sein.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Der Platzer findet dich, manchmal eher manchmal später, aber das er kommt  ist noch sicherer wie das Amen in der Kirche.

Das trifft auf meine Progi nicht zu, hochgerechnet auf 10 Leben. Denn ich habe die Situationen gefunden, die du Platzer nennst und mich finden sollen. Ich kenne sie in und auswendig. Wir reden von verschiedenen Datenlagen, meine ist mir zu 100% erforscht und vertraut. Selbst wenn Längen und max Tief sich bei einem Dutzend verdoppel oder verdreifachen würden (was dann einhundert Leben entspräche, gehe ich da mit Gewinn raus. Und das nicht auf der Grundlage der anderen beiden Dutzende, die wärend dessen natürlich viel zu oft kommen. Sondern nur auf Grundlage des einen ewig nicht gekommenen Dutzends.

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vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Die 8000er ohne Sauerstoffflasche sind leichte Spaziergänge dagegen.

Rainhold Messner hat in den 80igern eine Cassette auf dem Weg vom letzten Basislager nach ganz oben auf den Everest aufgenommen (900m Höhendistanz, Start Nachts halb drei, Rückkunft 12 Std später).

 

Ich hatte die mal im Netz nach gehört.

 

Das zu höhren ist eher gleich beschwerlich und beachtlich. Jeder einzelne Schritt eine massive Qual...

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vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Du experimentierst mit Verlustprogressionen nur aus dem Grund, weil Du eingesehen hast, dass ein Konzept mit masse ègale Überlegenheit nicht existiert...

Ich hatte bis dato keine masse egale Überlegenheit erarbeitet, das ist richtig. Es war aber nicht der Grund mich an Abstreichprogis fest zu beissen, es war eher so, das ich mich in sie verliebt hatte. Ihre gestalterische Freiheit war der Grund, die mich bis heute fasziniert. Die ersten fünf Jahre mit ausschließlich ihnen war auch nicht absehbar, das ich so weit kommen würde. Diese Zeit bestand fast nur daraus, Daten zu sammeln und gegenüber zu stellen.

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Das trifft auf meine Progi nicht zu, hochgerechnet auf 10 Leben. Denn ich habe die Situationen gefunden, die du Platzer nennst und mich finden sollen. Ich kenne sie in und auswendig. Wir reden von verschiedenen Datenlagen, meine ist mir zu 100% erforscht und vertraut. Selbst wenn Längen und max Tief sich bei einem Dutzend verdoppel oder verdreifachen würden (was dann einhundert Leben entspräche, gehe ich da mit Gewinn raus. Und das nicht auf der Grundlage der anderen beiden Dutzende, die wärend dessen natürlich viel zu oft kommen. Sondern nur auf Grundlage des einen ewig nicht gekommenen Dutzends.

Dann ist ja alles gut. Gratuliere dir.

Hoffe mal das deine umfangreichen Auswertungen, auch den Praxistest bestehen.

Etwas nachteilig an der Vorgehensweise sehe ich das es so eine Art Rückoptimierung ist, wenn ich es richtig verstehe, hast du dir die  Progi/den Marsch um die abgelaufenen Perms herum gebastelt, auch wenn deine Prüfstrecke groß ist, bedeutet es nicht, das das kommt was du noch nie so gesehen hast und mit einer Progi ohne Limit ist man da schlecht aufgestellt.

Ist wie mit den Hund, der plötzlich aus heiteren Himmel beißt, und der Besitzer dann sagt, das hat er ja noch nie gemacht.

Was uns da im wesentlichen Unterscheidet, ich habe noch niemals, etwas anhand alten  Perms geprüft, alles nur im laufenden Spiel.

Das Trainiert mit den wichtigsten Aspekt bei der Spielerei , nämlich die Nerven zu behalten und unter einer Art Stress, nicht die Kontrolle über das Spiel zu verlieren, die richtigen Entscheidungen zu treffen  und hier stehen die Küchentischauswerter vor ungewöhnlichen Herausforderungen, dem sie im Einzelfall wohlmöglich gar nicht gewachsen sind.

Abschließend wäre nur mal Interesse halber spannend zu wissen, mit welchen Ecart, rechnest du bei den Dutzenden /Kolonnen, ich habe einige Auswertungen und Berechnungen von Haller, das könnte eventuell dir helfen, ob du richtig liegst, oder ob du nur die Spitze des Eisberges gesehen hast, wie man weiß liegen ja ca. 2/3 des Eisberges unter der Wasserlinie

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Lutscher2:

Immer Licht in die Dunkelwelt bringen ! Die Handschrift erkennen und etwas beim Lauf der Kugel riskieren ! 

 

Ein gut beleuchteter Tisch ist obligatorisch. Im Kerzenlicht hätte ich niemals unbeschwert spielen können.

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Zwei Gedanken, die es zu überdenken gibt:

 

1. "mit dem Strom oder dagegen". wie immer gibt es auch hier einen dritten Weg.

2. "Konzept gegen die Favoriten": In der herkömmlichen Betrachtung und Definition der "Favoriten" sind die "Nichtfavoriten" immer in der Mehrheit, haben also immer eine höhere Wahrscheinlichkeit. Da Wahrscheinlichkeit und Gegenwahrscheinlichkeit zusammen das nächste Ergebnis beschreiben sollte ein "Konzept" dem entsprechen, also nicht gegen eine der beiden beiden Wahrscheinlichkeitsanteile gerichtet sein.

 

 

Was ähnliches habe ich hier schon oft erwähnt. Ein Differenzspiel für EC, „die Brownsche Brücke.“ Punkt 2. ist eher für Sven, im Hinblick auch auf physikalische Aspekte, ein Spiel auf Plein Favoriten erscheint mir logisch nachvollziehbarer.

 

vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Rainhold Messner hat in den 80igern eine Cassette auf dem Weg vom letzten Basislager nach ganz oben auf den Everest aufgenommen (900m Höhendistanz, Start Nachts halb drei, Rückkunft 12 Std später).

 

Ich hatte die mal im Netz nach gehört.

 

Das zu höhren ist eher gleich beschwerlich und beachtlich. Jeder einzelne Schritt eine massive Qual...

 

Dort oben kann man nur einmal Sterben. Ich stelle mir jetzt den Tag eines BJ Spielers in den schönen alten Zeiten vor, wenn er sich nach monatelangem heroischem Kampf von seinem beträchtlichen Spielkapital eventuell nur mehr eine letzte Nespresso leisten konnte. Wie oft hätte er schon Todesqualen bis zu diesem Augenblick erleiden müssen? Trotz vorteilhaften Spiels.

 

vor 1 Stunde schrieb Feuerstein:

Ich hatte bis dato keine masse egale Überlegenheit erarbeitet, das ist richtig. Es war aber nicht der Grund mich an Abstreichprogis fest zu beissen, es war eher so, das ich mich in sie verliebt hatte. Ihre gestalterische Freiheit war der Grund, die mich bis heute fasziniert. Die ersten fünf Jahre mit ausschließlich ihnen war auch nicht absehbar, das ich so weit kommen würde. Diese Zeit bestand fast nur daraus, Daten zu sammeln und gegenüber zu stellen.

 

Wem sagst Du das? Die ästhetische Schönheit eines Diagramms von den verschlungenen Pfaden zwei Einfachen Chancen auf dem Weg zum „Sein, oder nicht Sein“ übt eine Faszination aus, der ich mich nie entziehen kann.

 

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

"Nichtfavoriten" immer in der Mehrheit, haben also immer eine höhere Wahrscheinlichkeit.

Diese  Betrachtungsweise kann nicht zielführend sein, man erkauft sich hier eine höhere TW über eine breite Angriffsfläche, was gleichzeitig eine geringere Auszahlungsquote bedeutet. Viele Treffer  bei breiter Fläche und  kleiner Auszahlungsquote führt dazu, das schon wenige Fehltreffer ausreichen und das Saldo geht so in den Keller, das man da mit dieser Methode nicht mehr rauskommt.

z.b. mit 35 gespielten Zahlen hat man Treffer ohne Ende,  die TW lieg bei 94,5 %, warum ist dann das nicht die Lösung des Gewinnproblem ?

Also viel hilft nicht viel, weniger ist mehr, deshalb bin ich bei den Favoriten und nicht den übrigen  Gedöns, wovon du glaubst das hier die Lösung liegt.

Was aber generell nicht ausschließt mal Ausflüge auf andere Gruppen oder sogar Chancen zu machen, wenn mir der Zufall besondere Angriffsreife Situationen bietet

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

oder ob du nur die Spitze des Eisberges gesehen hast, wie man weiß liegen ja ca. 2/3 des Eisberges unter der Wasserlinie

 

Wie immer: Es sind nicht 2/3 sondern rund 90%.

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vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Das trifft auf meine Progi nicht zu, hochgerechnet auf 10 Leben.

Und hier genau liegt dein Betrachtungsfehler, auch bei einer empirischen oder/und math Wahrscheinlichkeit im  zehntel Bereich unter Null, oder noch mehr, kann es passieren, das dich die Monsterperm noch heute oder morgen findet.

Deshalb halte ich von Progis ohne Limit nicht so viel wie du.

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

wenn ich es richtig verstehe, hast du dir die  Progi/den Marsch um die abgelaufenen Perms herum gebastelt

Das ist etwas sehr naiv was du dir dazu denkst. Die Progi hat eine einzige starre Regel die nur gilt wenn alles easy läuft. Was stellst du dir vor was ich mache wenn ein Dutzend seid 30 Kugeln nicht kam?

 

vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

auch wenn deine Prüfstrecke groß ist, bedeutet es nicht, das das kommt was du noch nie so gesehen hast und mit einer Progi ohne Limit ist man da schlecht aufgestellt.

Hab ich geschrieben das es keine Limits gibt? So denkend hätte jeder auf dem Amt mehr, selbst wenn er dort nichts kriegt.

 

Selbst wenn ein Dutzend 1000 Coups nicht käme (absolut unmöglich) hätte ich Plus, dies dann aber allein wegen der anderen beiden Dutzende.

 

vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Ist wie mit den Hund, der plötzlich aus heiteren Himmel beißt, und der Besitzer dann sagt, das hat er ja noch nie gemacht.

Du weißt nicht wovon du schreibst (bezogen auf den Zusammenhang mit meiner Progi), auch wenn das Beispiel eine schöne Analogie ist.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

... bei einer empirischen oder/und math Wahrscheinlichkeit im  zehntel Bereich unter Null, oder noch mehr, ...

Dies sagt doch alles über die Qualität der Betrachtungen Sven´s über Wahrscheinlichkeiten.

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

Dies sagt doch alles über die Qualität der Betrachtungen Sven´s über Wahrscheinlichkeiten.

Ja es gibt Wahrscheinlichkeiten, da  kommt die Null vor dem Komma, und dann noch mehrere nullen nach dem Komma und dann eine Zahl.

Logisch war das etwas unglücklich ausgedrückt, weil zehntel Bereich unter Null geht ja schlecht, sondern ich meinte zehntel Bereich, nach dem Komma und davor die Null..

Das du das gleich wieder ausnutzt, um deine Schlauheit hier zur schau zu stellen, und in der Form schaut euch mal den dummen hier an, zeigt das du zwar älter geworden bist, aber noch genauso blöd wie eh und je., wenn nicht noch blöder.

Alter schützt bekanntlich nicht vor Dummheit

Hatte mal gedacht du kannst mal auf Augenhöhe ein Thema diskutieren, geht aber wahrscheinlich nicht, wie man ja sieht.

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Nur wer klar formulieren kann, kann auch klar denken.

 

Ich bin ja gespannt, was die Wahrscheinlichkeitstheorien und die Bin zum heutigen Erscheinen der 3 sagen und was das für Auswirkungen auf den Satz von Morgen hat. Die 3 gehört ja nicht zu den runden aus der Kleinen und auch nicht zu den Generalfavoriten.

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vor 7 Stunden schrieb Feuerstein:

Das ist etwas sehr naiv was du dir dazu denkst. Die Progi hat eine einzige starre Regel die nur gilt wenn alles easy läuft. Was stellst du dir vor was ich mache wenn ein Dutzend seid 30 Kugeln nicht kam?

 

Hab ich geschrieben das es keine Limits gibt? So denkend hätte jeder auf dem Amt mehr, selbst wenn er dort nichts kriegt.

 

Selbst wenn ein Dutzend 1000 Coups nicht käme (absolut unmöglich) hätte ich Plus, dies dann aber allein wegen der anderen beiden Dutzende.

 

Du weißt nicht wovon du schreibst (bezogen auf den Zusammenhang mit meiner Progi), auch wenn das Beispiel eine schöne Analogie ist.

 

 

Ja alles gut, ich drücke dir die Daumen.

32 Zahlen gleichzeitig zu setzen  was du ja größtenteils macht, das kann nicht gut gehen. Die Gewinne aus den Dutzend / Kolonensätze sind einfach langfristig betrachtet zu schwach, um dich bei einer Fehltrefferserie über Wasser zu halten. Bei 2 Dutzende und 2 Kolonnen gleichzeitig im Angriff, macht man ja eigentlich nur auf 16 Zahlen 2 Stück Gewinn, bei 4 Stücke im Feuer, der Einsatz ist schon mal höher als der  Gewinn, die restlichen 16 bringen dir gerade mal den Einsatz wieder oder machen trotz Treffer Verluste.  auf die nicht besetzen 5 Plein, ist Total-Verlust. Glaube nicht das das eine Progi richten kann, wenn doch dann gut für dich.

Ich glaub die Achillesferse, sehe ich nicht bei den Ausbleibertsrecke auf Dutzend und Kolonnen, sondern bei den 5 Plein, welche dir den Einsatz komplett abräumen.

Aber mir egal, es ist dein Spiel, hab nur mal so meine Gedanke darüber gemacht, weil so viele Zahlen gleichzeitig  zu spielen ist schon außergewöhnlich und hier soll gerade der Schlüssel zum Dauererfolg liegen, wie du schreibst ? Kann sein, oder nicht, bin gespannt wie sich dein Turnierstand mit dieser Methode so entwickelt. Zumindest im Moment besser als meiner, was aber noch nichts über die Tauglichkeit der Methode aussagt

bearbeitet von Sven-DC
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vor 29 Minuten schrieb Ropro:

Nur wer klar formulieren kann, kann auch klar denken.

 

Ich bin ja gespannt, was die Wahrscheinlichkeitstheorien und die Bin zum heutigen Erscheinen der 3 sagen und was das für Auswirkungen auf den Satz von Morgen hat. Die 3 gehört ja nicht zu den runden aus der Kleinen und auch nicht zu den Generalfavoriten.

Ja deine Spannung ist begründet.

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Plein 3, ist der 8. F1 im 8. Coup, lt BIN 1 F2 im 9 Coup aus 8 F1, also morgen wäre die Punktlandung.

Wenn man an die 8 Coups, die letzten 18 Coups dazufügt, tut sich ein 26 Coup Fenster auf das noch keinen F3 hat, die 3, ist gleichzeitig ein neuer F2 in diesen Fenster,

Die F2 wären dann 3- 8-10-16--18-25-30, also genau wie gestern nur die 3 ist dazu gekommen.

1 F3 aus 4 F2 im 23 Coup, hier ist mit 7 F2 im 26. Coup , hier sind schon 3 F2 zu viel und 3 Coup über den BIN-Wert, Zeit für Treffer, denke ich so.

Folgende Pleins haben in den 2 betrachtungsebene jeweils Doppelsignale zur BIN, einmal wird der F3 erwartet und einmal der F2.

Die Pleins mit Doppelsignalen sind dann die 3 -8- 10, weil sie sind gleichzeitig F1 und F2 und passen in ihrer jeweiligen Couplänge perfekt zur BIN. Eventuell sieht man die 3 morgen noch mal.

Auch wenn keine davon  sofort trifft, diese Plein werden in kürze Treffen, max. 5 bis 10 Coups, womit man ja im Gleichsatz noch Gewinn macht.

Auf der F1 Linie wäre zusätzlich zu spielen 0-1-23-30, in Erwartung des F2,

F2 Linie  16-18- 25. in Erwartung F3,

Also insgesamt 11 Plein, die wirklich gute Chancen haben in kürze zu treffen

Zusammenfassend noch mal wären das 

0-1-3-6-8-10-16-18-23-25-30

Viele Zahlen im 1 und 2 Dutzend, sowie EC, manque, wer auf diesen Chancen unterwegs ist

bearbeitet von Sven-DC
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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich glaub die Achillesferse, sehe ich nicht bei den Ausbleibertsrecke auf Dutzend und Kolonnen, sondern bei den 5 Plein, welche dir den Einsatz komplett abräumen.

Gedankengänge eines Pleinspielers über die Dutzende, Hallelulia!

Wer nicht verlieren kann, sollte es bleiben lassen.

Ich reize die Progi im Turnier übrigens nicht aus, ich halte mich nicht mal an meine Regeln, ich spiele ehr wie ein kleines Kind. Ich spiele mit Umverteilungen von Verlustsätzen und Satzhöhen, und aktuell auch nach Tendenz.

 

 

vor 26 Minuten schrieb Sven-DC:

hab nur mal so meine Gedanke darüber gemacht, weil so viele Zahlen gleichzeitig  zu spielen ist schon außergewöhnlich und hier soll gerade der Schlüssel zum Dauererfolg liegen, wie du schreibst ?

Ich hab also geschrieben, das der Schlüssel zum Erfolg im besetzen vieler Zahlen liegt.

Interessant...

 

Der Austausch macht gefühlt keinen Sinn.

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vor 19 Minuten schrieb Sven-DC:

Zusammenfassend noch mal wären das 

0-1-3-6-8-10-16-18-23-25-30

Hauptsache du verstehst selbst, was du da schwurbelst.

 

Ich setze mal dagegen:

14 15 23 24 27 33

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vor 18 Stunden schrieb Chemin de fer:

Wie würde das ein Pleinspieler anwenden? Glaube nicht, dass es überhaupt rationell durchführbar ist, in einem Plein Konzept gegen die Favoriten zu spielen.

Wieso nicht? Die F kommen, manchmal schnell, manchmal viele aber auch die Ausbleiber kann man spielen.

Es kommt doch auf die Perm an. 

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