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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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@Juan del Mar :  „Das müsstest du irgendwie begründen, deine 6 Coups für drei Zweier lassen für ein  Missverständnis sehr wenig Raum.“

 

Bevor ich überhaupt deine neuerlichen Profilierungsattacken weiterlese, erzähle mir, wo hast Du von mir die Behauptung gelesen: „3 Zweier in 6 Coups“. Laut Statistik braucht eine EC durchschnittlich 6 Coups für die Bildung einerXX“, daran können auch deine Visionen nichts ändern.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

@Juan del Mar :  „Das müsstest du irgendwie begründen, deine 6 Coups für drei Zweier lassen für ein  Missverständnis sehr wenig Raum.“

 

Bevor ich überhaupt deine neuerlichen Profilierungsattacken weiterlese, erzähle mir, wo hast Du von mir die Behauptung gelesen: „3 Zweier in 6 Coups“. Laut Statistik braucht eine EC durchschnittlich 6 Coups für die Bildung einerXX“, daran können auch deine Visionen nichts ändern.

 

 


Das sieht stark nach Missverständnis aus, du hast 

Von Zweierserienfigur geschrieben und 6 EC Coups, 

wolltest damit offenbar eine Wahrscheinlichkeit ausdrücken.

 

Ich unterscheide im Wording zwischen Zweier und Zweierserien und in

Zweierserien sind für mich eben  mehrere Zweier enthalten und drei Zweier in einer Serie ergeben zufällig 

auch 6 Coup. 

 

Das ändert jedoch weder Parolis Einschätzung der Zweier noch die 

Monsterkandidatenliste. Weiter profilieren möchte ich mich nicht, das was dir bei den Zweiern abgeht nehme ich aber gerne als Vorsprung

mit und wünsche dir beim Baccarat viel Glück. 
 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Juan del Mar:


Das sieht stark nach Missverständnis aus, du hast 

Von Zweierserienfigur geschrieben und 6 EC Coups, 

wolltest damit offenbar eine Wahrscheinlichkeit ausdrücken.

 

Ich unterscheide im Wording zwischen Zweier und Zweierserien und in

Zweierserien sind für mich eben  mehrere Zweier enthalten und drei Zweier in einer Serie ergeben zufällig 

auch 6 Coup. 

 

Das ändert jedoch weder Parolis Einschätzung der Zweier noch die 

Monsterkandidatenliste. Weiter profilieren möchte ich mich nicht, das was dir bei den Zweiern abgeht nehme ich aber gerne als Vorsprung

mit und wünsche dir beim Baccarat viel Glück. 
 

 

 

 

 

Man könnte jetzt begrifflich zwischen solitären und soziablen Serien unterscheiden und einander weiter auf die Nerven gehen, was total überflüssig ist, weil ich nie nach Figuren spielte, und werde in der Zukunft auch nicht.

 

Meine Auffassung von Tendenzen und Trends gilt für einen flüssigen Spielablauf, ohne die Ereignisse in zweier, dreier, vierer usw. Sequenzen zu zergliedern. Ich verstand nur nicht, warum das ein Problem sein sollte, wenn jemand Minusserien nicht mag, die sich in 2er „Ballungen“ manifestieren.

 

Glückwünsche für Baccarat kommt zu spät, das ist auch schon Vergangenheit. Es war nicht alles Glücksache. Trotzdem danke. Was die Zukunft betrifft, ich bleibe bei den Differenzspielen für Einfachen Chancen, und versuche weiter den Weg des geringsten Widerstandes zu managen. Für andere Themen bitte meine Äußerungen als subjektive Meinung auffassen.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 6 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Ich nicht, ich nehme nur die Statistik zur Kenntnis. Was die Ballungen von Zweier-Serien betrifft, hast Du vielleicht irgendwas missverstanden. Wenn ein normaler Tendenzspieler in seiner PP auf eine Sequenz stößt, wie z.B. --+--+--+--+--, wo jede noch unabgeschlossene Zweierfigur ein Monsterkandidat ist, was gibt es Besseres in diesem Fall außer Schadenbegrenzung. Sicher gibt es spezielle Strategien, gegen die Zweierfiguren o.ä., aber das ist kein Bestandteil dieser Tendenzanalyse. Plus Zweierballungen wären natürlich willkommen für den Tendenzspieler, wenn die Minusse Nasen sind. 

 

Denjenigen EC-Spielern, denen Deine abgebildete Sequenzfolge im Spiel auch nur ein einziges Minusstück beschert, sollten sich ihrer Unfähigkeit

beim Auslesen von Permanenzstrecken  bewusst werden und sich künftig nur noch  "Schwarzen-Peter-Spielen"  widmen.

 

Denn egal ob man eine solche Plus-Minus-Sequenz als:

 

R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R      oder

S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S      wertet, man erzielt immer 6 Stücke Plus ohne ein einziges Zwischenminus.

 

Ganz gleich wie sich die 2er Serien in einer Spielstrecke zeigen, sie werden weder mehrere  Minusstücke einspielen, noch eine Monsterkandidatenliste

präsentieren.

 

Chris

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vor 25 Minuten schrieb chris161109:

Denn egal ob man eine solche Plus-Minus-Sequenz als:

 

R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R      oder

S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S      wertet, man erzielt immer 6 Stücke Plus ohne ein einziges Zwischenminus.

 

Moin Chris,

 

Schön das du dich mal wieder meldest, aber dieses Rätsel ist mal wieder zu schwer für mich. 

 

Gruß aus Kiel

 

Hans Dampf

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vor 42 Minuten schrieb chris161109:

Denjenigen EC-Spielern, denen Deine abgebildete Sequenzfolge im Spiel auch nur ein einziges Minusstück beschert, sollten sich ihrer Unfähigkeit

beim Auslesen von Permanenzstrecken  bewusst werden und sich künftig nur noch  "Schwarzen-Peter-Spielen"  widmen.

 

Denn egal ob man eine solche Plus-Minus-Sequenz als:

 

R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R      oder

S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S      wertet, man erzielt immer 6 Stücke Plus ohne ein einziges Zwischenminus.

 

Ganz gleich wie sich die 2er Serien in einer Spielstrecke zeigen, sie werden weder mehrere  Minusstücke einspielen, noch eine Monsterkandidatenliste

präsentieren.

 

Chris

 

Hallo Chris

Soweit bin ich auch gekommen, vor allem hätte ich nichtmal ein Minus zu verzeichnen 

gehabt. Trotzdem, es scheint verdammt schwierig, wenn völlig unterschiedliche 

Herangehensweisen aufeinandertreffen. Eigentlich habe ich mich vor allem bei dem

sehr guten Beitrag von Paroli nur über seine Aussage zu den Zweiern gewundert. 

Egal, wenn Paroli und Chemin de Fer mit ihren Erfolgen zufrieden sind, ist auch so 

alles ok. 

Gruss

Juan 

 

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vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Chris,

 

Schön das du dich mal wieder meldest, aber dieses Rätsel ist mal wieder zu schwer für mich. 

 

Gruß aus Kiel

 

Hans Dampf

Moin Hans,

 

Die Lösung des Rätsels kannst du in meinen Beiträgen nachlesen, das findest du dich doch bestens zurecht.

 

Bei Diskussionen über Intermittenzen und 2er-Serien kann ich mich einfach nicht zurückhalten, da mir  die gesamte Fachliteratur und auch Paroli selbst bei diesem 

Thema erschreckend inkompetent erscheint.

 

Lass es dir weiterhin gut gehen. Ich klinke mich dann (altersbedingt) mal wieder aus.

 

Gruß aus der Heide

 

Chris

 

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vor 17 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Chris

Soweit bin ich auch gekommen, vor allem hätte ich nichtmal ein Minus zu verzeichnen 

gehabt. Trotzdem, es scheint verdammt schwierig, wenn völlig unterschiedliche 

Herangehensweisen aufeinandertreffen. Eigentlich habe ich mich vor allem bei dem

sehr guten Beitrag von Paroli nur über seine Aussage zu den Zweiern gewundert. 

Egal, wenn Paroli und Chemin de Fer mit ihren Erfolgen zufrieden sind, ist auch so 

alles ok. 

Gruss

Juan 

 

Hallo Juan,

 

Natürlich sind die Herangehensweisen EC-Spieler unterschiedlich.

Trotzdem sollte ein Spieler die Erscheinungsbilder im laufe der zeit erkennen und einwandfrei deuten können.

 

Gruß

Chris 

 

 

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Denjenigen EC-Spielern, denen Deine abgebildete Sequenzfolge im Spiel auch nur ein einziges Minusstück beschert, sollten sich ihrer Unfähigkeit

beim Auslesen von Permanenzstrecken  bewusst werden und sich künftig nur noch  "Schwarzen-Peter-Spielen"  widmen.

 

Denn egal ob man eine solche Plus-Minus-Sequenz als:

 

R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R      oder

S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S      wertet, man erzielt immer 6 Stücke Plus ohne ein einziges Zwischenminus.

 

Ganz gleich wie sich die 2er Serien in einer Spielstrecke zeigen, sie werden weder mehrere  Minusstücke einspielen, noch eine Monsterkandidatenliste

präsentieren.

 

Chris

 

Servus Chris, freut mich, dass Du aus der Versenkung plötzlich auftauchst, obwohl ich gerade ein gelegtes Seklerkraut mampfe, mein Appetit wurde dadurch nicht beeinträchtigt. Kennst Du das Rezept? Gehacktes, gekochter Reis und Sauerkraut Schicht für Schicht in einer Kasserolle, mit Sauerrahm begossen, geschnittene Bacon drauf und ins Rohr geschoben. Köstlich.

 

So, also, die Figuren. Es dürfte dir entgangen sein, das Beispiel ist keine R/S Permanenz, sondern die persönliche +- Folge eines Wellenreiters, der gerade in Schieflage geraten ist, weil sein sonst zuverlässiges Privatsystem gerade die verkehrte Seite zeigt.

 

Ich schätze sonst deine Fähigkeiten in Permanenzlesen, aber könntest Du dem ratlosen Dauergewinner verraten, wie er die Minusse vermeiden hätte sollen? Statt Casinobesuch ins Kino gehen?  

 

Laszlo

 

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

Trotzdem, es scheint verdammt schwierig, wenn völlig unterschiedliche 

Herangehensweisen aufeinandertreffen.

Hallo Juan,

 

Paroli habe ich so gelesen, das er direkt auf das geht was er sieht. Keine zweite, keine dritte, keine vierte, etc Ebene.

Er sieht eine Situation und setzt direkt darauf. Oder dagegen.

 

Wenn er es dann oft so erlebt hat, das ihm die Zweier einen Strich durch irgendeine Rechnung machen, dann meidet er sie schließlich.

 

Gruß

Feuerstein

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

Bei Diskussionen über Intermittenzen und 2er-Serien kann ich mich einfach nicht zurückhalten, da mir  die gesamte Fachliteratur und auch Paroli selbst bei diesem 

Thema erschreckend inkompetent erscheint.

Mit den Zweiern kann man doppelt so viel Plus machen, was es da noch zu überlegen gibt...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Hallo Juan,

 

Paroli habe ich so gelesen, das er direkt auf das geht was er sieht. Keine zweite, keine dritte, keine vierte, etc Ebene.

Er sieht eine Situation und setzt direkt darauf. Oder dagegen.

 

Wenn er es dann oft so erlebt hat, das ihm die Zweier einen Strich durch irgendeine Rechnung machen, dann meidet er sie schließlich.

 

Gruß

Feuerstein


Hallo Feuerstein

Paroli hat hier schon viel Sinnvolles geschrieben, aber

in diesem Punkt war es eben 

nicht der Fall. 
Es verträgt nichtmal zwei Meinungen, zu gross ist letztlich der  “Gap” wenn die Zweier nicht im Boot sind.


Ins Detail werde ich deswegen 

keinesfalls gehen, soviel Mehrwert scheint nicht gut anzukommen oder wird gar meiner Profilierungs-neurose zugeordnet. 
 

Komme aber ganz gut damit klar, dass sich meine Resultate in luftiger Höhe bewegen und sich auch andere Spieler dem Gral des Roulettes nahe fühlen. 

 

Gruss aus dem Côte d’Or, Saulieu

 

Juan 

 

 


 


 

bearbeitet von Juan del Mar
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Denjenigen EC-Spielern, denen Deine abgebildete Sequenzfolge im Spiel auch nur ein einziges Minusstück beschert, sollten sich ihrer Unfähigkeit

beim Auslesen von Permanenzstrecken  bewusst werden und sich künftig nur noch  "Schwarzen-Peter-Spielen"  widmen.

 

Denn egal ob man eine solche Plus-Minus-Sequenz als:

 

R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R,S,R,R      oder

S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S,R,S,S      wertet, man erzielt immer 6 Stücke Plus ohne ein einziges Zwischenminus.

 

Ganz gleich wie sich die 2er Serien in einer Spielstrecke zeigen, sie werden weder mehrere  Minusstücke einspielen, noch eine Monsterkandidatenliste

präsentieren.

@Chris: Logisch, bei so einer Gleichförmigkeit kann jeder "Depp" auf EC gewinnen. Selbst mit einem monströsen 8er-Figuren-Vorlauf sind dann die von Dir erwähnten 6 Stück Gewinn zu erzielen. Im Prinzip reicht schon einer 5er-Figur, klassisch die "Nase". Oder ganz simpel bis runter auf Dreierfigur und sogar Zweierfigur "nur Abbruch" oder "nur dominierende Farbe ".

 @Chemin de fermeinte jedoch die klassische Todespermanenz für EC-Spieler - egal welchen Marsch -, wenn nach zwei Minusse dann "uralt" fiktiv gespielt wird, dann kommt ein Plus = Satzsignal, man setzt wieder und prompt kommt wieder zweimal Minus. Bei der Börse auch Bärenfalle genannt.

:hut:

bearbeitet von Egon
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 13.6.2024 um 14:04 schrieb Juan del Mar:
Am 13.6.2024 um 14:04 schrieb Juan del Mar:

 

Auf die letzten 102 Angriffen in Landcasinos seit letztem Herbst, gingen dabei 17 verloren,  85 wurden gewonnen. Das entspricht etwa meinem Langzeitdurchschnitt aller Angriffe von 8:2 (Gewonnen/Verloren).

....

Mit variablen Sätzen haben mir die letzten 102 Angriffe ein leicht unterdurchschnittliches Resultat von 95K in neun Monaten gebracht. Bei einer durchschnittlichen Angriffslänge von 25 Coups pro Angriff.  Bei durchschnittlich 30 geworfenen Coups pro Stunde liege ich immer noch leicht über 1000 Euro pro Casinostunde.  

 

@Juan: Hört sich gut an, 255 "Großstücke" Gewinn:bigg:. Vor allem besser als dein Entree hier vor Jahren. Kommt ja auch ungefähr hin mit deinen bisherigen Eckdaten 2,5 St./je Angriff und der Satzeinheit 400 Euro (gut zu stückeln für Degression). Entscheidend ist aber auch noch dein Gesamtkapitalbedarf, welchen Du ja laut @Feuerstein mindestens fünfmal hier im Forum genannt hättest:lol:. Ebenso entscheidend ist die Trefferwahrscheinlichkeit von schwarzen Tagen-_- bzw. Häufungen/Ballungen von Verlustangriffen (bei 1:4 leicht ausrechenbar:bx3:).

:hut:

bearbeitet von Egon
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15 hours ago, Busert said:

hey,

ja die verflixte 13 

viel spass beim fussball- habe 500€ auf sieg d getippt,

grüsse,

busert:wink:

Du bist der Größte ! ...:smilie2: Auszahlungsquote ??? Deutschland -Ungarn wird eine ganz andere Hausnummer ! Wie lautet dein Tipp ? ...:hut2:

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vor 34 Minuten schrieb Egon:

@Juan: Hört sich gut an, 255 "Großstücke" Gewinn:bigg:. Vor allem besser als dein Entree hier vor Jahren. Kommt ja auch ungefähr hin mit deinen bisherigen Eckdaten 2,5 St./je Angriff und der Satzeinheit 400 Euro (gut zu stückeln für Degression). Entscheidend ist aber auch noch dein Gesamtkapitalbedarf, welchen Du ja laut @Feuerstein mindestens fünfmal hier im Forum genannt hättest:lol:. Ebenso entscheidend ist die Trefferwahrscheinlichkeit von schwarzen Tagen-_- bzw. Häufungen/Ballungen von Verlustangriffen (bei 1:4 leicht ausrechenbar:bx3:).

:hut:


Von 2.5 war ich diesmal ein ganzes Stück weg, aber es ist hinzunehmen - habe weiterhin den subjektiven Eindruck, dass ich einst mit den mehrheitlich mechanischen Kesseln etwas besser dran war. Dazu hat mir Nostradamus einst verdankendwert ein Stück die Augen geöffnet. 
Am meisten Stück „verschenke“ ich nach wie vor, wenn ich mein Ziel von 4+ erreicht habe; danach ordne ich der Gewinnsicherung beim 

weiterspielen (fast) alles unter. 
 

Übrigens auch die Mär, dass es im GS keine positiven Marsch geben kann, ist längst widerlegt…selbst in meiner mehrjährigen Langzeitbetrachtung wie auch auf den letzten 102 Angriffen, bewegt sich das Resultat für ME nur durchschnittlich 12% unter meinem effektiv erreichten Resultat. Von einem Versuch der Weiteroptimierung bin ich trotzdem meilenweit entfernt, aber es beschäftigt mich wohl solang ich Roulette spiele. Hoffe da auch auf die Fähigkeiten der Roulettefreunde, die mein Spiel bereits kennen oder mit Akribie am lernen sind und habe mir vorgenommen, mir deren allfällige Gedanken und Inputs ganz genau anzuhören…

allenfalls auch ganz alte Hüte:D:hut2:

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb chris161109:

Die Lösung des Rätsels kannst du in meinen Beiträgen nachlesen,

 

Moin Chris,

 

Hab die Lösung selbst gefunden ,allerdings hab ich 11+ohne ein einziges Zwischenminus, ist das gut? 

 

Gruß aus Kiel

 

Hans Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 15 Stunden schrieb Busert:

hey,

ja die verflixte 13 

viel spass beim fussball- habe 500€ auf sieg d getippt,

grüsse,

busert:wink:


das war im Vorfeld etwas respektlos gegenüber den Schotten, im Nachhinein 

leicht verdientes Geld und Fusballsachverstand. 
 

Muss aber auch sagen, das war eine rundum gute Leistung der Nationalmannschaft und ein von Nagelsmann  mit Bedacht umgekrempeltes, gutes Team am Werk. 

 


 

 

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