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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

Und jetzt zum Vergleich EC,

 

 

1024 Einer-Serien (Intermittenzen)

  512 Zweier-Serien

  256 Dreier-Serien

  128 Vierer-Serien

     64 Fünfer-Serien     

 

Fällt dir was auf?

Und was du hier falscher Weise als  Vergleich  zu de Trefferverteilung der PR heranziehst, passt so nicht.

Hier widerspielgelt sich schlicht und einfach das   Gesetz der Serie wieder, welches da besagt, das sich  die Serienlänge proportional zur   Coupstrecke halbiert.

Was man aber so nicht auf die Pleins  zutrifft.

Also auf einer Coupstrecke  X gibt es nicht doppelt so viele F2 wie F3, usw. also hier kann man keinen Bezug zu den EC herstellen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das hat nur zum Teil was mit der BIN zu tun.

Der  Rest hat was mit der stat. Gesamtverteilung zu tun.

 

Du wirst es nicht glauben, aber für alle anderen:

 

Die Binomialverteilung ist die mathematische statistische Darstellung einer bestimmten Menge von Zufallsereignissen (hier 37) bezogen auf die Anzahl unendlicher Versuche.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Betrifft ja dann dich, weil genau das war deine Argumentation das die BIN ungültig ist, weil die Summe der Gegentreffer größer ist, als die Anzahl der Treffer im Scheitelpunkt .der Kurve.

Klar das ich an deiner Stelle, jetzt diese Fehlbetrachtung auch nicht freiwillig zu geben würde.

Ist es doch ganz schön peinlich schon.

Die BIN kann nicht ungültig sein, nur eine Schlussfolgerung daraus nicht zutreffend.

 

Zitat

die Summe der Gegentreffer größer ist, als die Anzahl der Treffer im Scheitelpunkt .der Kurve.

Was ist daran falsch? bezogen auf "unendliche Versuche"

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

Wohlmöglich wurde  das auch in deiner Quelle so unkorrekt dargestellt, bzw, ergibt sich der Sinn aus den kompletten Text. Was dir aber gar nicht aufgefallen ist

Quelle: Haller

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Statt dessen berufst du dich immer auf die Sinnlosigkeit wenn einer deine Argumente nicht gleich bejubelt und einiges in Frage stellt.

Jubel also, deßhalb lesen sich deine Abhandlungen zu den gefallen Zahlen wie von einem Systemverkäufer...

 

PS bzgl Sinnlosigkeit:

Du forderst zuletzt dreifach hintereinander eine Bezugsgröße, konkret eine Coupanzahl zu den prozentualen Angaben von H.v.D.

 Was glaubst du, was ein Prozentzeichen wohl so bedeutet?

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Quelle: Haller

Mag sein, aber wie schon geschrieben, dann sollte man nichts aus dem Zusammenhang kopieren und eventuell angefügte Texte auch mit kopieren, so wie es da steht ist es auf alle Fälle unvollständig und ergibt keinen Sinn.

bzw. kann man den Sinn nur erkennen sofern man tief in der Materie steckt so wie ich, für alle anderen ist es irreführend

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Sven-DC:

bzw. kann man den Sinn nur erkennen sofern man tief in der Materie steckt so wie ich, für alle anderen ist es irreführend

 

Das war doch extra für dich, nur für dich allein mein lieber Sven, mit der Frage ob dir irgendwas auffällt.

 

H.v.D

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Feuerstein:

Jubel also, deßhalb lesen sich deine Abhandlungen zu den gefallen Zahlen wie von einem Systemverkäufer...

scheinst ja Erfahrungen mit Texten von Systemverkäufern zu haben.

 

vor 3 Stunden schrieb Feuerstein:

PS bzgl Sinnlosigkeit:

Du forderst zuletzt dreifach hintereinander eine Bezugsgröße, konkret eine Coupanzahl zu den prozentualen Angaben von H.v.D.

 Was glaubst du, was ein Prozentzeichen wohl so bedeutet?

Was du hier als Sinnlosigkeit bezeichnet, sind eher mal deine Wissenlücken in Bezug auf Prozentrechnung:

Soweit hast du Richtig erkannt das Prozent was mit hundert, bzw, der hunderste Teil bedeutet, , aber das wars dann auch schon mit deinem Wissen über Prozentrechnung.

Wenn hier z.b. steht in 36,3 % werden 13, 4 Zahlen nicht getroffen, kann man auf Grund seinen  Grundwissen über Roulett zu der Erkenntniss kommen das es sich um 37 Coup handeln muss, oder über die Prozentrechnung den fehlenden Grundwert ermitteln, in dem man die Formel für die Prozentrechnung , welche da lautet

:

Prozentsatz % = Prozentwert/ Grundwert ; Nach Grundwert umstellt, was dann so aus sieht:

Grundwert=( Prozentwert x 100 )/ Prozentsatz

wäre dann in Zahlen

 

Grundwert= 13,4 x 100 / 36,3 %

Grundwert = 36,91 , was gerundet dann 37 ist also ein PR

 

Was aber noch lange nichts darüber aussagt , wie groß war die  Prüfstrecke in welcher der Prozentsatz ermittelt wurde, und das hat H.D. nicht mit abkopiert, bzw kann oder will keine Aussage darüber machen, deshalb habe ich mir erlaubt zu fragen.

Weil man je nach länge der Prüfstrecke auch zu völlig verschiedenen Prozentsätzen kommt.

Soweit klar ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten schrieb Sven-DC:

bzw. kann man den Sinn nur erkennen sofern man tief in der Materie steckt so wie ich, für alle anderen ist es irreführend

Wobei du der einzige warst, der sich irregeführt fühlte. Du steckst so tief in der Materie, daß du den Überblick verloren hast.

 

Hattest du den Sinn nun erkannt oder nicht. Egal, beides wäre ein Waterloo für dich.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Das war doch extra für dich, nur für dich allein mein lieber Sven, mit der Frage ob dir irgendwas auffällt.

 

H.v.D

es fällt auf das EC und Plein unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten haben

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

das Prozent was mit hundert, bzw, der hunderste Teil bedeutet,

Nur mal so: pro centum bedeutet auf 100 Teile bezogen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

es fällt auf das EC und Plein unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten haben

18 Plein haben dieselbe Gesetzmäßigkeit wie eine EC oder von wie vielen EC und Plein sprichst du (nur um deine Fragestellungen zu kopieren)

Geschrieben (bearbeitet)

Tisch 3 öffnet heute aber spät, vermutlich üben die Croupiers noch den Zielwurf auf 34 oder 23, nach dem ich dort angerufen habe

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb Ropro:

18 Plein haben dieselbe Gesetzmäßigkeit wie eine EC oder von wie vielen EC und Plein sprichst du (nur um deine Fragestellungen zu kopieren)

Genauso ist es eben nicht, weil die 18 Pleins in den EC, ein gewisses Ordnungssystem haben, und willkürliche 18 Zahlen keinen  festgelegten Ordnungssystem haben.

Kann man ganz leicht an den Dutzenden prüfen, 12 Zahlen können locker mal 37 Coups und länger ausbleiben, auf ein Dutzend trifft das nicht zu.

Oder mal auf EC ein Beispiel 

In 27 Coups kommen laut BIN. Mittelwert 19 verschiedene Zahlen, was ja ungefähr eine Ec wäre,

das aber ein EC 27 x in folge erscheint ist eher schon das sogenannte Phänomen.

Deshalb sind 18 Zahlen  nicht mit einer EC gleich zu setzen, es gibt unterschiedliche TW, weil eben die EC ein bestimmtes vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Recht hättest du, wenn du meinst das es gleich ist, ob man eine EC betrachtet, oder 18 vorher festgelegte Zahlen, die Verhalten sich natürlich gleich, weil hier in beiden Fällen die Zahlen einen vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Falsch ist wenn man behauptet 18 Zahlen verhalten sich genauso wie ein EC.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Genauso ist es eben nicht, weil die 18 Pleins in den EC, ein gewisses Ordnungssystem haben, und willkürliche 18 Zahlen keinen  festgelegten Ordnungssystem haben.

Kann man ganz leicht an den Dutzenden prüfen, 12 Zahlen können locker mal 37 Coups und länger ausbleiben, auf ein Dutzend trifft das nicht zu.

Oder mal auf EC ein Beispiel 

In 27 Coups kommen laut BIN. Mittelwert 19 verschiedene Zahlen, was ja ungefähr eine Ec wäre,

das aber ein EC 27 x in folge erscheint ist eher schon das sogenannte Phänomen.

Deshalb sind 18 Zahlen  nicht mit einer EC gleich zu setzen, es gibt unterschiedliche TW, weil eben die EC ein bestimmtes vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Das ist einer der Gründe, warum ich weder Dich noch Zielwurfjünger auch nur annähernd ernst nehme. Lass es Dir gesagt sein: Auch wenn die Zahlen links oder rechts neben der zero fortlaufend von 1 bis 36 angeordnet wären, ändert sich an der Trefferwahrscheinlichkeit Null- rien - nothing. Du wirst es wahrscheinlich bis an dein Lebensende leugnen, aber so ist es nun mal. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb yordan83:

Das ist einer der Gründe, warum ich weder Dich noch Zielwurfjünger auch nur annähernd ernst nehme. Lass es Dir gesagt sein: Auch wenn die Zahlen links oder rechts neben der zero fortlaufend von 1 bis 36 angeordnet wären, ändert sich an der Trefferwahrscheinlichkeit Null- rien - nothing. Du wirst es wahrscheinlich bis an dein Lebensende leugnen, aber so ist es nun mal. 

hey,

ich habe den eindruck, dass viele hier das "forschen" als hobby betreiben - ist ja völlig harmlos und man verliert kein geld dabei. in der spielbank gelten aber

andere gesetze als am küchentisch, grüsse, busert :wink:

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Genauso ist es eben nicht, weil die 18 Pleins in den EC, ein gewisses Ordnungssystem haben, und willkürliche 18 Zahlen keinen  festgelegten Ordnungssystem haben.

....

Recht hättest du, wenn du meinst das es gleich ist, ob man eine EC betrachtet, oder 18 vorher festgelegte Zahlen, die Verhalten sich natürlich gleich, weil hier in beiden Fällen die Zahlen einen vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Falsch ist wenn man behauptet 18 Zahlen verhalten sich genauso wie ein EC.

Wenn ich alle Kombinationen aus 18 Zahlen betrachte sind doch alle Kombinationen "vorher festgelegte" 18 Zahlen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb yordan83:

Auch wenn die Zahlen links oder rechts neben der zero fortlaufend von 1 bis 36 angeordnet wären, ändert sich an der Trefferwahrscheinlichkeit Null- rien - nothing.

…dann wäre halt statt der „18“ die „24“ momentaner Favorit in Sven‘s Permanenz :) 

 

Richtig ist, das die Bezeichnungen der einzelnen Fächer nicht die wichtige Rolle bei der Beurteilung des vordeterminierten roulettespezifischen Zufalls spielen :) 

 

Wichtig ist nur, das sich in JEDER Rotation vordeterminierte Favoriten befinden müssen!

 

„Gott würfelt nicht!“

Albert Einstein, 1926

https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/der-liebe-gott-wuerfelt-nicht-einstein-und-der-determinismus/ )

 

(Haargenau wie im 6.hermetischen Gesetz beschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion )

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb cmg:

Wichtig ist nur, das sich in JEDER Rotation vordeterminierte Favoriten befinden müssen!

Richtig, Grundlage dafür bildet das 2/3   Gesetz ( was etwas pauschalisiert ist) weil es werden nicht genau 2/3 der Zahlen 1 oder mehrmals getroffen und 1/3 nicht.

Aber das Zahlen wegbleiben, führt eben zwangsläufig zu mehrfach Treffer auf die anderen Zahlen und diese Mehrfachtreffer verteilen sich auch nicht gleichmäßig.

So das es dann eben zur Favoritenbildung in jeder PR kommt.

 

Mit Plein 27 hast du aber einen Restanten gespielt, was sich ja als Goldrichtig erwiesen hat, gratuliere dir, gute Performance mit deiner Pleinauswahl insgesamt,

5 Pleins im Gleichsatz gespielt, Schwankungsarm, ca. 50 % Saldozuwachs vom Spielkapital  Besser gehts fast nichts. Das ist nicht nur reines Glück.

Mein Spiel ist durch die  Progi Schwankungsreicher.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Lutscher2:

Schiebst du die Einflussnahme des Croupiers auf die Permanenz weg ? Oder wird die Einflussnahme einfach geleugnet ? Es macht überhaupt keinen Sinn über BIN , Progression oder sonstige  gewinnträchtigen Überlegungen nachzudenken ! Es gibt natürlich das Setzen während die Kugel läuft ! Ein Spiel das variabel ausgelegt ist , vom Croupier nicht zu lesen !

Ich weiß das Zielwerfen nicht grundsätzlich unmöglich ist. Glaube aber nicht daran das die Croupier es sich zur Hauptaufgabe gemacht haben die Spieler ab zu drehen.

Zumal es auch nicht jeder Croupier kann oder will. Eigentlich sollte der Croupier doch eher daran interessiert sein die Kugel dorthin zu werfen wo die meisten Chips liegen auf Plein liegen.

Es ist eher die Paranoia der Spieler, die mit leeren Taschen aus den Casinos  gehen, die die Schuld den anderen zuweisen und glauben der Croupier hat sie abgedreht.

Das ist hirnloser Unsinn und dient eher dem mentalen Selbstschutz des Spielers.

Zumal hier im Turnier immer nur der erste Coup eines Tagesperm gespielt wird, oder meinst du das sich der Croupier gleich im ersten Coup eine bestimmte Zahl oder Kesselbereich aussucht.

Weiterhin gibt es keine Auffälligkeiten das die Perm aus dem Ruder läuft, und der Croupier sich die Zahlen aussucht.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Sven-DC:

Richtig, Grundlage dafür bildet das 2/3   Gesetz ( was etwas pauschalisiert ist) weil es werden nicht genau 2/3 der Zahlen 1 oder mehrmals getroffen und 1/3 nicht.

 

Nicht die BIN?

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Wenn ich alle Kombinationen aus 18 Zahlen betrachte sind doch alle Kombinationen "vorher festgelegte" 18 Zahlen.

Ja richtig, man bildet damit künstlichen EC und die Verhalten sich genauso wie die echten EC.

Aber 18 nicht vorher bestimmte Zahlen Verhalten sich eben anders, ( wie bereits beschrieben )

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Genauso ist es eben nicht, weil die 18 Pleins in den EC, ein gewisses Ordnungssystem haben, und willkürliche 18 Zahlen keinen  festgelegten Ordnungssystem haben.

Kann man ganz leicht an den Dutzenden prüfen, 12 Zahlen können locker mal 37 Coups und länger ausbleiben, auf ein Dutzend trifft das nicht zu.

Oder mal auf EC ein Beispiel 

In 27 Coups kommen laut BIN. Mittelwert 19 verschiedene Zahlen, was ja ungefähr eine Ec wäre,

das aber ein EC 27 x in folge erscheint ist eher schon das sogenannte Phänomen.

Deshalb sind 18 Zahlen  nicht mit einer EC gleich zu setzen, es gibt unterschiedliche TW, weil eben die EC ein bestimmtes vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Recht hättest du, wenn du meinst das es gleich ist, ob man eine EC betrachtet, oder 18 vorher festgelegte Zahlen, die Verhalten sich natürlich gleich, weil hier in beiden Fällen die Zahlen einen vorher festgelegtes Ordnungssystem haben.

Falsch ist wenn man behauptet 18 Zahlen verhalten sich genauso wie ein EC.

 

Du vergleichst unterschiedliche Rotationen "1:1":patsch: 

36Coups sind 18 EC-Rotationen oder eine Plein-Rotation.

bearbeitet von jason
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja richtig, man bildet damit künstlichen EC und die Verhalten sich genauso wie die echten EC.

Aber 18 nicht vorher bestimmte Zahlen Verhalten sich eben anders, ( wie bereits beschrieben )

Bei einer begrenzt vorhandenen Anzahl einer Kombination aus 18 Zahlen aus 37 Zahlen sind alle Zahlenkombinationen vorher bestimmt.

Es gibt keine künstlichen ECs. Die auf dem Filz sind nur vom Casino bestimmt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Goldrichtig erwiesen hat,

..Danke, vom „Bauchgefühl“ hatte ich übrigens das Zero-Spiel im Sinn, ich erwähne es nur, weil hier gerne vom „Bauchgegühl“ geschwafelt wird ;) 

 

Ein Grundfehler der Amateure: sie haben vom Bauchgefühl irgendeinen Kessel-Sektor im Sinn, hitten vielleicht ein paar mal, determinieren ihre zukünftige Setzweise damit, und fangen an auf die letzten Loser und Nieten zu setzen :( 

 

Dieses “Bauchgefühl” ist genau wie der “freie Wille” determiniert: https://www.derstandard.de/story/2000145076756/gibt-es-einen-freien-willen

 

Aufgeklärte klassische Spieler wissen das :) 

 

I Čorava Koka nadje zrno - auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn

 

bearbeitet von cmg

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