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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Bei einer begrenzt vorhandenen Anzahl einer Kombination aus 18 Zahlen aus 37 Zahlen sind alle Zahlenkombinationen vorher bestimmt.

Es gibt keine künstlichen ECs. Die auf dem Filz sind nur vom Casino bestimmt.

 

Das hab ich mal rausgefischt,

 

Kombinationsmöglichkeiten:

 

hier die Liste :

19 Zahlen : 37!/(19!*18!) = ungefähr 17600000000

20 Zahlen : 37!/(20!*17!) = ungefähr 15900000000

21 Zahlen : 37!/(21!*16!) = ungefähr 12800000000

22 Zahlen : 37!/(22!*15!) = 9364199760

23 Zahlen : 37!/(23!*14!) = 6107086800

24 Zahlen : 37!/(24!*13!) = 3562467300

25 Zahlen : 37!/(25!*12!) = 1852482996

26 Zahlen : 37!/(26!*11!) = 854992152

27 Zahlen : 37!/(27!*10!) = 348330136

28 Zahlen : 37!/(28!*9!) = 124403620

29 Zahlen : 37!/(29!*8!) = 38608020

30 Zahlen : 37!/(30!*7!) = 10295472

31 Zahlen : 37!/(31!*6!) = 2324784

32 Zahlen : 37!/(32!*5!) = 435897

33 Zahlen : 37!/(33!*4!) = 66045

34 Zahlen : 37!/(34!*3!) = 7770

35 Zahlen : 37!/(35!*2!) = 666

36 Zahlen : 37!/(36!*1!) = 37

37 Zahlen : 37!/(37!*0!) = 1

 

H.v.D

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14 hours ago, Sven-DC said:

Richtig, Grundlage dafür bildet das 2/3   Gesetz ( was etwas pauschalisiert ist) weil es werden nicht genau 2/3 der Zahlen 1 oder mehrmals getroffen und 1/3 nicht.

Aber das Zahlen wegbleiben, führt eben zwangsläufig zu mehrfach Treffer auf die anderen Zahlen und diese Mehrfachtreffer verteilen sich auch nicht gleichmäßig.

So das es dann eben zur Favoritenbildung in jeder PR kommt.

 

Mit Plein 27 hast du aber einen Restanten gespielt, was sich ja als Goldrichtig erwiesen hat, gratuliere dir, gute Performance mit deiner Pleinauswahl insgesamt,

5 Pleins im Gleichsatz gespielt, Schwankungsarm, ca. 50 % Saldozuwachs vom Spielkapital  Besser gehts fast nichts. Das ist nicht nur reines Glück.

Mein Spiel ist durch die  Progi Schwankungsreicher.

 

15 hours ago, Busert said:

hey,

ich habe den eindruck, dass viele hier das "forschen" als hobby betreiben - ist ja völlig harmlos und man verliert kein geld dabei. in der spielbank gelten aber

andere gesetze als am küchentisch, grüsse, busert :wink:

 

hallo  busert ,es gibt die theoretischen roulettespieler ( Küchentisch ) und die praxisorientierten Roulettespieler.  Die am Küchentisch entstandenen Spielsysteme versagen langfristig im Live-Casino ! Die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen ist nicht jedem zu vermitteln ! 

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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Hans Dampf,

 

Das Rechnen mit dem Binomialkoeffizienten "k aus n" (zu meiner Zeit noch "n über k" gesprochen) führt dazu, daß die Menge der Kombinationen von 18 Zahlen aus 37 Möglichkeiten gleich ist mit der Menge der Kombinationen von 19 Zahlen aus 37 Möglichkeiten.

 

n=37
k=18 oder k=19

37!/(18!*19!)    =
37!/(19!*18!)    =
1,76726319 * 10^10

 

Erstaunlich!
Oder können wir das ignorieren?


Gruss
elementaar

 

PS.: Glückwunsch zur längst fälligen Nobilitierung!

 

bearbeitet von elementaar
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 55 Minuten schrieb elementaar:

führt dazu, daß die Menge der Kombinationen von 18 Zahlen aus 37 Möglichkeiten gleich ist mit der Menge der Kombinationen von 19 Zahlen aus 37 Möglichkeiten.

 

Moin elementaar,

 

Dann müsste  37!/(20!*17!) und 37!/(17!*20!) ja auch die gleiche Menge an Kombinationen haben usw

 

Und das geht dann immer so weiter, da stimmt was nicht oder? :chuckle:

 

Bitte um Aufklärung! 

 

vor 55 Minuten schrieb elementaar:

PS.: Glückwunsch zur längst fälligen Nobilitierung!

 

Danke  :hut2:

 

Gruss H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 16 Stunden schrieb Ropro:

Bei einer begrenzt vorhandenen Anzahl einer Kombination aus 18 Zahlen aus 37 Zahlen sind alle Zahlenkombinationen vorher bestimmt.

die 18 Zahlen welche sich aus der laufenden Perm bilden sind vorher nicht bestimmt, ( obwohl sie Bestandteil aus der vielen Kombinatiosnmöglichkeiten  der vorher bestimmten 18er Gruppen sind)

Das sich 18 vorher nicht festgelegte Zahlen anders Verhalten, als 18 vorher bestimmte Zahlen, wirst du doch nicht allen ernstes bezweifeln wollen ?

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vor 16 Stunden schrieb Ropro:

Es gibt keine künstlichen ECs. Die auf dem Filz sind nur vom Casino bestimmt.

Naja es artet in eine Art Wortklauberei aus.

Die Satzmöglichkeiten, welche auf den Filz vorgegeben sind, kann man schon als echte ECs bezeichnen, all anderen welche sich noch bilden lassen, dann doch schon als künstlich, weil sie eben erst zusammengefügt werden müssen.

Und sobald man sie zusammengefügt hat haben sie ein Ordnungsmerkmal und Verhalten sich jetzt anders, als 18 Zahlen der laufenden Perm, die zwar nach erscheinen auch ein Ordnungsmerkmal haben, aber eben erst danach.

Wenn dem nicht so wäre, welche Erklärung hättest du dann dafür

das 18 Zahlen problemlos im Schnitt 27. Coup wegbleiben

aber eine 27 er Ausbleiberstrecke auf EC, eher ein seltenes Phänomen ist

wenn doch alle verschiedenen Varianten von 18 Zahlen vorbestimmt sind.

bearbeitet von Sven-DC
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Hallo @Hans Dampf,

 

dieses auf den ersten Blick nicht intuitive Verhalten ist in der Symmetrie des (ganzzahligen) Binomialkoeffizienten begründet (da auch der Beweis).

 

Als Verständnishilfe vielleicht die vorletzte Zeile Deiner Aufstellung:

 

vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

36 Zahlen : 37!/(36!*1!) = 37

 

Um 36 Zahlen auszuwählen kannst Du bei n=37 nur 37 mal eine Zahl weglassen. Ergebnis: 37 Kombinationen.


Und das ist gleich mit nur eine Zahl auswählen: 37 mal ist das möglich.

 

1 Zahl : 37!/(1!*36!) = 37

 

Das muss auch so sein, da in der ganzen Rechenvorschrift nur multipliziert wird und die Multiplikation an sich schon symmetrisch ist.

 


Gruss
elementaar

 

 

Nachtrag bezogen auf Dein Beispiel:

 

Indem 20 Zahlen ausgewählt werden und damit "x" Kombinationen ergeben, werden gleichzeitig 17 Zahlen jeweils ausgeschieden und bilden damit ebenfalls Kombinationen, deren Anzahl natürlich wieder "x" ergeben muss.

 

bearbeitet von elementaar
Nachtrag angefügt
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb Ropro:

Was ist daran falsch? bezogen auf "unendliche Versuche"

Das falsche daran ist:

es wird die Summe mehrere Ereignisse mit einem Ereignis verglichen, woraus du die falsche Schlußfolgerung gezogen hast, das die BIN falsch ist, weil eben die Gegentreffer in Summe größer sind, als die Trefferanzahl im Scheitelpunkt. Und du demzufolge auch die Sinnhaftigkeit meiner Angriff auf Grundlage der BIN  bezweifelst.

Aber völlig in der Betrachtungsweise außen vor lässt, das ich nicht nur einen einzigen Coup setze, sondern weit vor und auch noch nach dem Scheitelpunkt setze und somit ca.  70 % aller Treffermöglichkeiten in meinen  Angriff mit drin habe.

Mal ganz davon abgesehen, das ich eine spezielle Methode zur Auswahl der Pleins verwende.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Und sobald man sie zusammengefügt hat haben sie ein Ordnungsmerkmal und Verhalten sich jetzt anders, als 18 Zahlen der laufenden Perm, die zwar nach erscheinen auch ein Ordnungsmerkmal haben, aber eben erst danach.

Mach doch mal folgendes Experiment: Nenne alle ungeraden Zahlen = Rot. Verhalten die sich dann anders als Rot, Gerade, Passe Manque?

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Das sich 18 vorher nicht festgelegte Zahlen anders Verhalten, als 18 vorher bestimmte Zahlen, wirst du doch nicht allen ernstes bezweifeln wollen ?

Dann müsste sich ja auch die Roten anders verhalten als die Passe

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Wenn dem nicht so wäre, welche Erklärung hättest du dann dafür

das 18 Zahlen problemlos im Schnitt 27. Coup wegbleiben

aber eine 27 er Ausbleiberstrecke auf EC, eher ein seltenes Phänomen ist

wenn doch alle verschiedenen Varianten von 18 Zahlen vorbestimmt sind.

1. Du hast keine Ahnung von Wahrscheinlichkeitsrechnenung

2. Es liegt daran, daß diese 18 Zahlen "zufällig" nicht alle Rot, Schwarz, Gerade, Ungerade, Passe oder Manque waren.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Das ist doch genau das, was du machst!

ich komme aber zu anderen Schlußfolgerung weil ich sehe das man bereits ca. 2 Coups vor und 2 Coups nach dem BIN-Mittelwert bereits ca. 50 % TW hat

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vor 53 Minuten schrieb Ropro:

Es liegt daran, daß diese 18 Zahlen "zufällig" nicht alle Rot, Schwarz, Gerade, Ungerade, Passe oder Manque waren.

Und keinen weiteren vorher festgelegten Ordnungssystem ( wie z.b. bei der Bildung von künstl. EC)

Eine  gewisse Ordnung hat sich erst nach dem erscheinen der Zahlen eingestellt

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:

Dann müsste sich ja auch die Roten anders verhalten als die Passe

Ich schrieb das man 18 Zahlen, die man zu einer Gruppe zusammenfügt, sich anders Verhalten, als 18 Zahlen die sich aus der laufenden Perm heraus bilden.

Dabei ist es doch egal, welche Ordnungsmerkmal diese vorher bestimmte Gruppe hat, das steht auch schon da.

Kannst du oder willst du das nicht verstehen,

Oder geht es dir um Streit ?

Oder meinen wir das gleiche und drücken es nur unterschiedlich aus ?

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)

Nach dem in den letzten beiden Tagen, die Treffer auf der wie von mir beschriebene Restantenlinie kamen , und somit die Perm in Betrachtung bei den Restanten wieder zur BIN passt, sollten bald wieder mal die Treffer auf die Favos kommen.

F3 auf F4 und F4 auf F5 ist nicht mehr weit vom BIN-Wert entfernt.

Bleibt zu hoffen das sich keine Monsterperm entwickelt, da ich schon in höheren Progistufen bin, und längeres wegbleiben bei der LP mit 8 Zahlen richtig Geld kostet. Richtig schwierig wird es wenn noch weiter Favos dazu kommen, da muss ich mit der Progi auf die Bremse.

Weil ich bin schon mal von ca. 1700 auf ca.  800 abgestürzt, das brauch ich nicht wieder.

Gemütliches ME-Spiel hätte auch noch locker Gewinne gemacht, aber eben nur kleine.

 

Und hier wird deutlich, das sich mein Spiel immer an die Perm anpasst, und ich nicht mit festen Angriffsmuster über alle Perms fahre, was  immer im minus endet.

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.7.2024 um 18:18 schrieb Hans Dampf:

Es sind die Prozente die dich stören und deine kleine Welt kaputt machen? :lol:

Du  hast aber schon begriffen, das ich mit meinen Spiel auch gewisse Schwankungsbreiten mit abdecke.

Ich sehe in den Werten keine extremen Ausreißer die mein Spiel gefährlich werden.

Selbst den zeitigen F4, nehme ich in fast allen Fällen mit, weil ich immer zeitig die Favos nachsetze, nach dem Prinzip der frühe Vogel fängt den Würm, und eine Zahl zu spielen kostet wenig  und bringt bei Treffer viel

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Dann müsste sich ja auch die Roten anders verhalten als die Passe

Rot, Passe, oder was auch immer, ist eine Gruppe von 18 Zahlen die vorher nach  ein bestimmtes Ordnungsmerkmal ausgewählt wurden und ich schrieb bereits gefühlt zum 5 x, das diese Gruppe sich alle gleich Verhalten

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vor 21 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber das Zahlen wegbleiben, führt eben zwangsläufig zu mehrfach Treffer auf die anderen Zahlen und diese Mehrfachtreffer verteilen sich auch nicht gleichmäßig.

So das es dann eben zur Favoritenbildung in jeder PR kommt.

 

Und darum versteh ich immer noch nicht, warum die Progie, wenn du dich nur an den Zahlen orientierst die schon gefallen sind ,müsste es doch ein Selbstläufer sein.

 

Auch ohne Bin-Werte und Progie weil du ja mit weniger Zahlen im Rennen bist als normal, weil einige eben wegbleiben.

 

H.v.D

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Als Verständnishilfe vielleicht die vorletzte Zeile Deiner Aufstellung:

 

Ja, danke elementaar hab verstanden, gutes Beispiel auf die "harte Tour" (36 Zahlen) ist immer am besten.

 

Gruss H.v.D 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 32 Minuten schrieb Hans Dampf:

Und darum versteh ich immer noch nicht, warum die Progie,

Weil die Progi die Gewinne pusht, im Gleichsatz wird der Gewinn nach jeden Fehltreffer im Kleiner, sofern man die Einsätze summiert.

Irgendwann muss dan auch die höhere Satzstufe her, ich leg gleich von Einsatz zu Einsatz ein Stück immer nach, hat den Effekt das Einsatz/Gewinnverhältnis zu verbessern.

Ich halte von der LP sehr viel, weil enorme Gewinne möglich, wie sonst bei keiner anderen Progression, wo es immer gerade mal darum geht kurz über die Verlustzone zu kommen und erst dann gesteigert wird, wenn  der Gewinn bei Treffer nicht mehr ausreicht ins Plus zu kommen.

Kleine Gewinne sind zwar besser als Verluste, aber noch besser ist bei dem Treffer ordentlich mit mehreren hundert Stück Gewinn Kasse zu machen.

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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Weil die Progi die Gewinne pusht, im Gleichsatz wird der Gewinn nach jeden Fehltreffer im Kleiner, sofern man die Einsätze summiert.

 

Hast du es denn schon mal im Gleichsatz probiert, um dir selbst zu beweisen das es eine Überlegenheit hat?

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Hast du es denn schon mal im Gleichsatz probiert, um dir selbst zu beweisen das es eine Überlegenheit hat?

 

 

Ja im Gleichsatz geht auch, aber dann muss man Wartecoups einbauen und hat eine kleineres Angriffsfenster, weil man dann immer nur so max. 5 bis 8 Coups, je nach Anzahl der Plein um den BIN Mittelwert spielen kann, was dann doch zu größeren Satzpausen führt.

Nachteil ist auch viele frühe Treffer ziehen an einen während der Wartephase vorbei, deshalb Progi ( natürlich begrenzt) ist  mittel der Wahl

Mit der Progi ist einfach eine breiteres Angriffsfenster möglich, was auch zu mehr Treffern führt.

So steil wie die LP, muss es nicht zwingend sein, geht auch  flacher, aber zu Lasten der Gewinne.

 

Eventuell spricht du hier das viel diskutierte Thema an, was im Gleichsatz nicht geht geht auch nicht mit Progression, was so nicht stimmt, weil eben eine begrenzte Progression dabei hilft die Angriffstrecke zu verlängern und somit hilft die Schwankungsbreiten besser zu überwinden.

Vorrausetzung ist natürlich das der Marsch einen kleinen Funken Überlegenheit haben muss, aber im Gleichsatz diese Überlegenheit nicht vollumfänglich zur Wirkung kommt, nur in Zusammenhang mit der Progi ergibt sich letztendlich ein Vorteil

bearbeitet von Sven-DC
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