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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Roulette-Freunde,

hat jemand Erfahrungen mit folgender Spielart?

Nach der BIN-Verteilung sind nach durchschn. 24 Coups 18 Zahlen erschienen. Nimmt man dies zur Grundlage, setzt die 18 erschienenen und spielt die letzten 13 Coups durch (1 Rotation), so müsste man ein sehr ausgeglichenes Spiel hinbekommen. Es sollten 5-6 Minusse und ca. 7 Plus erscheinen, wenn man, die BIN-Verteilung zu grunde legt. OK, die Logik sagt: Ich spiele 18 gegen 19 Zahlen, da muss man verlieren. Dem entgegen steht die Binomial-Verteilung.....

Wenn jetzt jemand begründet einwendet, dass ein Zweier auch bei den Zahlen gegeben ist, die gegen uns erschienen sind - also die Zahlen, die als 19-24 (im Schnitt) erscheinen werden - gebe ich zu bedenken, dass die Wahrscheinlichkeit 3:1 ist, dass sich "unsere" Zahlen wiederholen.

Wie denkt Ihr darüber??

Gruß

Maddin

Geschrieben

Das Roulette ist schon raffiniert ausgedacht...

Es gibt ja nicht nur die Zahlen, die kommen oder nicht kommen. Es gibt auch die Einsätze darauf, die verlieren oder gewinnen.

Immer, wenn für den Spieler eine vergleichsweise hohe Wahrscheinlichkeit da ist zu gewinnen, ist es leider so, dass man im Verlustfall auch sehr viele Stücke verliert. Das tariert sich so aus: Geringes Risiko - hohe Stückverluste, hohes Risiko - geringe Stückverluste. Mathematisch betrachtet ist das ziemlich perfekt ausgeglichen: Eine doppelt so hohe Gewinnchance muss mit doppelt so hohen Verlusten im Verlustfall bezahlt werden.

Geldmäßig betrachtet ist - auf lange Sicht - die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen oder zu verlieren irrelevant. Hasardeure spielen kurze Spiele mit geringer Verlustwahrscheinlichkeit in der Hoffnung, dass das Gewinnziel eintritt, bevor ein Platzer kommt. Manchmal klappt das kurzfristig, regelmäßig gespielt klappt auch eine Vielzahl von Aneinanderreihung von Kurzspielen nicht.

Wer Roulette spielt auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten, kann sich auch in die Dusche stellen und 100 Euro Scheine zerreißen. Kommt in etwa auf das gleich hinaus. Gottseidank habe ich das noch rechtzeitig erkannt, bevor ich zuviel verloren habe.

Beste Grüße

Rabert

Geschrieben
Das Roulette ist schon raffiniert ausgedacht...---

Wer Roulette spielt auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten, kann sich auch in die Dusche stellen und 100 Euro Scheine zerreißen. Kommt in etwa auf das gleich hinaus. Gottseidank habe ich das noch rechtzeitig erkannt, bevor ich zuviel verloren habe.

Beste Grüße

Rabert

BRAVO!!!

:selly::topp::bigg:

mfg

carlo :wink:

Geschrieben

@rabert

moin,

hast Du dich von der Gier verleiten lassen???

+ ich hab schon Knötchen im Hirrn,all Diene

posti.gelesen,bis zur Mitteilung: neee mehr

sag ich nicht!!! wenn 500+ erreicht,ist für diesen

Monat PAUSE!!!

Ausdrucksweise für einfache Lüh (d.h.ohne

viiieeel Fremdworte)(bitte) verständlicher.

versuche trotzdem Deiner Strategie büschen

näher zu kommen ?!?!!

G.Klaus near H-H :selly::bigg:

Geschrieben

@strolchii

Nein, ich hab' mich - Gott sei Dank - nicht von der Gier verleiten lassen. Nach Erreichen des +500 Limits spiele ich Roulette nur noch im GPC Fun-Modus. Das macht Spaß und kostet nichts... und bestätigt immer wieder, dass auf Mathematik und Wahrscheinlichkeit begründete Strategien nicht funktionieren. So komme ich gar nicht erst in Versuchung, derartige Dinge mal mit richtigem Geld auszuprobieren.

Was ich über meine Strategie bisher geschrieben habe, basiert auf den Erkenntnissen und den Erfahrungen der ersten Tage, nachdem ich die Idee hatte und diese Idee an 700.000 Coups getestet hatte. Für mich ist dies die Grundlage, die vielleicht schon ziemlich nahe an das Optimium herankommt, die aber in keinster Weise einen Feinschliff erhalten hat. Den verpasse ich meinem System nun seit ein paar Tagen, was aber ziemlich viel Arbeit ist - und möglicherweise endet wie das Hornberger Schießen...

Aus den gleichen Gründen warum sachse die Geheimnisse seines Kesselguckens nicht verrät, werde ich auch meine Methode nicht verraten - und natürlich auch nicht verkaufen (außer - wie gesagt - falls mir einer einen mittelprächtigen sechsstelligen Betrag anbietet, aber auch dann nur einmal...).

Beste Grüße

Rabert

Geschrieben

Geldmäßig betrachtet ist - auf lange Sicht - die Wahrscheinlichkeit zu gewinnen oder zu verlieren irrelevant. Hasardeure spielen kurze Spiele mit geringer Verlustwahrscheinlichkeit in der Hoffnung, dass das Gewinnziel eintritt, bevor ein Platzer kommt. Manchmal klappt das kurzfristig, regelmäßig gespielt klappt auch eine Vielzahl von Aneinanderreihung von Kurzspielen nicht.

Aber warum nicht? Wenn man immer wieder erneut 50/50 Glück hat. ..

Also wenn diese Taktik nicht geht, inder man schon so wenig Risiko wie möglich verwendet, dann geht doch wirklich nichts. Oder wegem dem Bankvorteil. setze zur Sicherheit auch immer auf die Null zum Ausgleich

Wer Roulette spielt auf der Grundlage von Wahrscheinlichkeiten, kann sich auch in die Dusche stellen und 100 Euro Scheine zerreißen. Kommt in etwa auf das gleich hinaus. Gottseidank habe ich das noch rechtzeitig erkannt, bevor ich zuviel verloren habe.

Das denk ich auch!

Geschrieben

>>>kann sich auch in die Dusche stellen und 100 Euro Scheine zerreißen.

Wenn Du das gleiche mit 500ern machst, ist es wie Segeln.

sachse

Geschrieben
Oder wegem dem Bankvorteil. setze zur Sicherheit auch immer auf die Null zum Ausgleich

Na Bravo!

Wie oft erscheint auf lange Sicht die Zero?

Richtig, jedes 37.te mal.

Dabei ist es völlig unerheblich ob man 5 oder 100 Coups am Tag spielt. Auf Dauer ist das einfach so.

gruss

carlo

Geschrieben

@nigth2000fire

Ob Dein Ansatz gelingt oder nicht vermag ich nicht zu sagen. Wohl aber, dass Du in 24 gezogenen Zahlen nicht 18 sondern 16 Zahlen haben wirst. Denn wenn das 2/3-Gesetz richtig ist, dann ergibt 24 geteilt durch 3 mal 2 noch lange 16 und nicht 18.

Soviel zu dieser Grundlagenrechnung.

marc86

:selly::wink::wink::selly::bigg::wink:

Geschrieben

Hai marc 86,

nein hier irrst du.

du setzt - was es ja auch gibt - voraus, dass die rotation nach 24 coups beendet ist, und nur mit 24 Zahlen gespielt wird. Tatsächlich sind dann 2/3, nämlich im Schnitt 16 Zahlen erschienen.

Da die Rotation aber erst nach 37 Coups beendet ist und wir es mit 37 gleichwahrscheinlichen Zahlen (und nicht mit 24!!) zu tun haben, erscheinen nach 24 Coups ca. 18 versch. Zahlen (spiels nach oder guck ins Roulette-Lexikon).

Mach Dir nix draus, ein kritischer Einwand ist mir 1000mal lieber und irren ist männlich!!

Gruß

Martin :topp:

Geschrieben

@ marc86

@ night2000fire

Vielleicht hilft Euch folgende Tabelle weiter. Anhand dieser ist zu ersehen, wie viele verschiedene Zahlen nach n Coups im Durchschnitt fallen.

Gruß, Dirk.

1: 1,000

2: 1,973

3: 2,920

4: 3,841

5: 4,737

6: 5,607

7: 6,464

8: 7,285

9: 8,079

10: 8,870

11: 9,626

12: 10,367

13: 11,087

14: 11,788

15: 12,469

16: 13,132

17: 13,777

18: 14,405

19: 15,016

20: 15,610

21: 16,188

22: 16,750

23: 17,298

24: 17,830

25: 18,348

26: 18,852

27: 19,343

28: 19,820

29: 20,284

30: 20,736

31: 21,176

32: 21,603

33: 22,019

34: 22,424

35: 22,818

36: 23,202

37: 23,575

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