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Roulette Forum

Starre Systeme funktionieren nicht auf Dauer


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Hallo henri,

zu deinem posting vom Erstellt am Aug 18 2004, 16:09 , kann ich nur gratulieren. :topp:

@Baerliner,

ebenfalls, hochachtung meiner seits :topp:

ein erfreuter

deadwoker

erbsenzähler sind nicht die leute die die welt verändern, es sind die, die gegen den strom schwimmen, die aus dem normalen ausbrechen, dorthin wo es dem erbsenzähler die füße unter dem boden weg reißen würde.

noch ein kleiner nachtrag: man muß etwas funktionierendes nicht unbedingt in großer schrift darstellen, da habe ich es lieber klein und unauffällig. :bigg:

bearbeitet von deadwoker
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Hallo Henri,

ich möchte deinen Beitrag nicht unbeantwortet lassen.

Kann es eventuell sein, dass ein wenig Neid aus deinen Worten klingt.

In Deutschland ist es immer das gleiche, egal auf welchen Gebieten,

hat jemand Erfolg und zeigt dieses auch nach aussen, so wird dieser

sofort von weniger Erfolgreichen niedergemacht bzw. versucht.

In den USA ist dies anders, hat jemand Erfolg, so zeigt er dies ohne

wenn und aber, und geniesst hohes Ansehen.

Sicherlich kann der Sachse in manchen Beiträgen einen etwas besseren

Stil wahren, wobei man aber auch sagen muss, dass dieser auch des

öfteren beleidigt und beschimpft wird.

Wie sagt ein Sprichwort: Der Erfolg gibt ihm Recht.

Deshalb wird mein Weg die Ballistik sein.

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Hallo Baerliner,

deine Einwände bzgl. des Kesselgucken mögen teilweise zu treffen.

Aber durch die einwandfreien, dargelegten und bewiesenen Erfolge des

Sachsen, steht jedem der Weg zu einer wirklichen Chance zum Erfolg

offen.

Warum soll ich es mit Hilfe der Ballistik (Kesselgucken) nicht auch

schaffen.

Der lebende Beweis, dass es mit Kesselgucken funktioniert, ist der

Sachse.

Sicherlich führen auch noch andere Wege nach Rom, aber ich nehme

halt die gut ausgebaute Strasse.

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Hallo Anfänger,

also das der Sachse ein Kesselgucker ist, weiß hier jeder. Und was haben wir davon? Nix!

Er verrät nicht wie und was er genau macht. Er verrät auch nicht, wie er zum Beispiel das ganze trainiert hat. Von heut auf Morgen wirst du sicher kein Kesselgucker. Aber wie stellt man es am Besten an? Dazu gibt es keine Antworten. Du kannst Jahre auf deinen Kessel schauen und wirst am Ende immer noch nicht wissen wie es geht. Deine Chance zu gewinnen ist genau so hoch, als würdest du wahlweise 9 Zahlen im Kessel belegen.

Der Sachse hat mit seiner Methode sher viel Erfolg gehabt. Kein Zweifel. Ist eine Menge Arbeit und da habe ich sicher keinen Neid vor. Für mich ist das KG nix. Ich hab´s mal ein wenig ausprobiert, aber ich habe derzeit wenig Geschick darin, die Zeiten zu messen (ohne Uhr) und mir im richtigen Augenblick die Kesselstellung zu merken. Daher kann ich dem Sachsen weder nacheifern noch mich für seine Spielweise interessieren. Das war vor ein paar Wochen anders. Damals hät ick mir den rechten Arm abschneiden lassen um etwas darüber vom Sachsen zu erfahren. Da er aber nichts preis gegeben hat, hat mich das NULL weiter gebracht.

Es ist schon OK, wenn der Sachse seine Geheimnisse hat und die meinetwegen auch ins Grab nimmt um sie niemanden zu verraten. Zwingen kann ihn ja keiner dazu. Ich würde es an seiner Stelle sicher genauso machen.

Aber wie es schon mal geschrieben wurde, es ist der Ton, der die Musik macht oder wie henri meinte die Art und Weise ein Gentlemen zu sein. :topp:

Auch wenn hier viele junge Glücksritter im Forum sind, können wir uns doch trotzdem einen höflichen Umgangston angewöhnen. Dskussion ja, aber anschreien und anblöken finde ich niveaulos.

Um noch mal auf deinen Vergleich mit der Strasse nach ROM zurück zu kommen. Sicher ist eine ausgebaute Strasse schön, aber der Sachse wird sie dir nicht bauen. :topp: Also wirst du dir sicher selber eine bauen müssen. Ohne Hilfe und ohne (derzeit) eine Ahnung zu haben, wie man Strassen überhaupt baut. Ich wünsche dir dabei viel Spaß und drücke dir wirklich die Daumen. :bigg:

Da gehe ich lieber zu Fuß über die Dörfer und verweile dort, wo es am Schönsten ist (sprich mir eine Spielidee gefällt). Ist die Idee erprobt und bringt trotzdem nix ein gehe ich eben weiter und versuche was Neues. Deswegen mach ich doch aber nicht die Dörfer der anderen kaputt. Soll halt jeder mit seinem eigenen Dörfchen glücklich werden.

Ciao Heiko :topp:

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Hei anfaenger

Ich habe hier bei euch mitgelesen, aber sei mir bitte nicht böse, warum hebst du Sachse so in den Himmel, frage an dich??

Wieso kannst du behaupten er hat was erreicht, ist Millionär, ist sehr erfolgreich,

kann Ballistisch sehr viel u.s.w. nahja warst du mit im zusammen, hast du ihn schon Original spielen gesehen, bist du mit seinem Lebensstill vertraut (Millio)

u.s.w u.s.w. reden und schreiben kann man viel, natürlich, man muss niemanden etwas beweisen, dass Argument lasse ich nicht gelten, denn wenn ich den Mund so weit aufreise, dann muss ich einmal den Wahrheitsbeweis antreten, um anerkannt und glaubwürdig zu werden. Wenn du willst, kann ich dir Seitenweise schreiben, was ich schon alles erreicht habe und was ich für ein toller Hecht ich bin, ich bin unschlagbar und habe zig Millionen auf dem Konto, nahja, ob das stimmt oder nicht ist eine andere Frage, den wer kann mir von euch das Gegenteil beweisen.

Denke einmal darüber nach.

Baron

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Starr und ewig natürlich nicht!

Rabert hat es erkannt und auch etliche andere wissen es geht nur über "überzufällige" Treffer(quote) ((oder)) wahrscheinlichkeit.

Statistisch läßt sich das auch leicht "beweisen"

Bei meinem aktuellem Pleinwhgspiel das auf Chevalwhg basiert hat sich in einer Rückoptimierung etwas herauskristallisiert,das jeder Exceluser nachvollziehen kann

Man nehme eine Monats permanenz und ermittle die Favoriten Cheval

Annahme 1 : Man wüßte diese Cheval wird am häufigsten kommen,also setzt man jeden Coup diese Cheval

Die Auswertung bringt ein sehr großes Plus(eh klar)

jetzt kommts aber!

mathematisch gesehen besser ist folgendes:

nachdem eine der beiden Plein der Cheval erschienen ist,wird diese Cheval 4 mal nachgesetzt

die ergebnisse werden um etliches verbessert

in diese richtung ist also zu suchen

nach statistisch überzufälligen treffern,die sich logischer weise auch öfter in Whg zeigen,eh klar

servus

rcec

bearbeitet von RCEC
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Hallo anfänger,

Dein Name macht Dir alle Ehre und Dein Posting ebenso,

ich sehe ja Deine leuchtende Augen und Dein ehrfurchtvolles Zusammenzucken. Dabei hast Du Dir aber sicher Deine Nase zuhalten müssen, sonst wär`s Dir bestimmt übel geworden.

Ich muss meine Nase auch öfters dicht machen, je nach Posting, was mir unter die Augen kommt, trotz der Entfernung

Was mein Neid angeht, da muss ich Dich sicher enttäuschen. Habe ich doch eine erfolgreiche Existenz hinter mir, womit ich ne Menge Geld verdient habe.

Per Zufall bin ich mal in Las Vegas auf Roulette gestossen, weil in meinem Hotel auch ein Casino war.

Wenn ich Vermögen noch mit Roulette erspielen müßte, dann würde mir`s bestimmt übel.

Es sollte ein intellektuelles Hobby sein, was meinen Alltag hoffentlich noch etwas bereichert und mich weiter fasziniert. Wenn dabei noch mehr Geld herausspringen sollte, kenne ich ein paar kleine Leute, die das dringend brauchen können.

So einfach ist meine Welt.

Deine Welt ist sicher etwas größer, sonst könntest Du ja vielleicht Deinen Roulettekessel nicht unterbringen.

henri

ohne Gruß

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Moin moin henri,

also der Spruch ist echt Klasse:

Per Zufall bin ich mal in Las Vegas auf Roulette gestossen, weil in meinem Hotel auch ein Casino war.

Wie hast du das bloß gemacht? In Las Vegas zufällig Roulette begegnen und dann noch das Glück haben, daß dein Hotel auch ein Casino hat. :topp:

Ich war erst einmal in Las Vegas. Hab´s Roulette nich gefunden. Schade aber auch.... :bigg:

Ciao Heiko :topp:

Dieser Text ist wirklich nur witzig gemeint! :topp:

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Die ausgebaute Strasse ist sehr schön.

Kostet Maut?

Die LEICHTE

Kugel läuft wir Hoppel di Poppel di Kokosnuss.

Sie springt wie angestochen.

P.B. hat es Gifterbse genannt und als untauglich eingestuft für Kesselgucken..

Was ham mer enn noch?

Evert. Fred.Alfred.

Esoterik?

Ja/Nein?

In 1995 habe ich mit seinem Programm gearbeitet. Als Tester und auch im auch im Casino als Tester.

Hittfeld.

Ziemlich weit mit der Kohle hinten.

Wieder ran,schreiben usw.

Setzen.

Weg.Weg.Weg......

Dann musste ich auf das Klo.

Wäre ich schön rausgekommen mit Hochsatz.

Hat Evert aber nicht die Schuld..

Evert hat selbst wenig gespielt.

Mal im Urlaub in Österreich.

Aber weil er als Informatiker oft mit herkömmlichen Methoden für Cash in

Langzeittetst gescheitert ist, kam er auf eine andere Idee.

Gut,sagt mein Kumpel Gustav mit der materialistischchen, rationalen Weltanschauung.

Im Widerspruch mit seinem Vorauswissen auf Plein.

Nun ist er tot.

Gott habe ihn seelig.

O.K. sagt Gustav, nehmen wie ihn uns zur Brust.

Wenn die Aussage von Evert stimmt, muss sie für alle Chancen gelten.

Evert sagte o.K. ,da geht es auch und machte sich ans Werk.

Rational bitte, bitte nicht.

Anziehen im Satz ja.

Wenn Chance.

Was ist Chance, fragst Du mich?

Bitte nicht so direkt.

Anfänger müssen erfahren.

Alte haben erfahren und erfahren immer noch.

Ob ich ein Metall bearbeite oder Menschen oder die Kugel.

DER ERFAHRENE bringt etwas mehr.

Weil er etwas oder etwas mehr ERFAHREN hat!

Nicht weil rationales Wissen da, Verstand und Intelligenz.

Was ich meine ist, Gefühle und Erfahrung kann man nicht beschreiben.

Einen Orgasmus kann man nicht oder nur sehr schwer beschreiben.

Ein Paroli oder ein Carlo bringen neben Intellekt das ins Spiel.

Über VIELE Jahre erworben.

Manchmal hackt es.

O.K.

Aber wenn Du z.B. Carlo fragst, warum hast Du das oder das gesetzt, muss er nachdenken und antwortet im Sinne von Evert oder von seiner eigenen Erweiterung von Evert

:::::::

Weil die Zahlenkombination von 17-34-8 vor 60 Coups genauso war.

Kann man noch ganz anders beschreiben.

Nun fragst Du:Hat der ein Elefantengedächtnis?

Ja.

Aber er kombiniert noch ganz andere Dinge.

Ohne Papier und Schreiber.

Nur so aus der Birne.

Simpel auch mal.

Bockzahlen wie 11). 17. 13. 22)

Na dan aber auch mal 3 mal auf die Bockzahlen-11-22-33

Und wenn es nicht läuft, zieht er natürlich im Satz an.

Oder geht auch mal weg.

Resetten die Birne.

Oder geht zur Bank und lädt nach mit damals 50.000. Deutschmark.

Macht er heute nicht mehr.

Und deshalb kann man nicht aus nüchternem Kalkül und rational rangehen.

Martingale, Hoppla, jetzt kommt Eddy.

Könnte noch seitenlang, will ich aber nicht,.....

Nur einen noch:::

Die Erfahrung ohne Geld am Computer ist Eine.

Die Erfahrung im Casino ohne Geld ist eine Andere.

Die Erfahrung mit Geld im Casino ist eine ganz Andere.

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@Chi Lu Jung

Danke!!! Das Programm ist ja DER HAMMER!!! sollte es nicht vielleicht eingeführt werden, dass jeder Neuling, der so wie ich auch immer wieder mit der Martingale ankommt, erstmal das Programm vorgesetzt bekommt? ist vielleicht so ein bischen zu hart, aber ehrlich gesagt, hätte ich mir das gleich am Anfang gewünscht.

Ist ja wirklich sehr hilfreich und ich bin erst beim zweiten Kapitel...

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Hallo Henri (ohne Gruss),

wie ich gelesen habe, scheinst du ein kleineres Problem mit

deinem Riechorgan zu haben, welches aber nicht so tragisch ist.

Du übst scharfe Kritik an dem Sachsen.

Okay, das ist deine Sache.

Aber man sollte doch erstmal vor seiner eigenen Türe

kehren, welches die "Oberlehrer" doch meist vergessen.

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@ alle in diesem Thread

<PÖBELEI>

Meine Güte, wollt Ihr eine Mauer hochziehen? Auf die eine Seite die Normalos mit ihren untauglichen klassischen Systembasteleien und auf die andere Seite die Checker und Durchblicker mit physikalischen Methoden?

Ist doch schon klar, was dabei herauskommt, oder? Die erfolgreichen Ballistiker müssen die hungerleidenden Normalos unterstützen und Lebensmittelpakete und Strumpfhosen "nach drüben" schicken u.s.w.

Die Normalos raffen es doch nicht, daß alle ihre Ideen durch die Mathematik erfassbar sind und das Ergebnis halt negativ bleibt. Sie unterteilen dann in mathematische und nicht-mathematische Systeme. Was sollen denn bitte beim klassischen Roulette nicht-mathematische Systeme sein?

Die Normalos sollen sich mal nicht so anstellen, wenn man ihnen sagt, daß ihre Idee nichts bringt. Ich behaupte ja nicht, daß man unhöflich werden soll und plädiere auch nicht dafür, Newbies zu grillen und in einem Haps zu verspeisen, aber teilweise sind die Normalos doch auch wahnsinnig wehleidig, weil sie einfach nicht verstehen, was ihnen gesagt wird.

</PÖBELEI>

Es ist nur ein Verständigungsproblem, es fehlt manchmal ein wenig Geduld und Größe, die Rempelei des anderen zu verzeihen und die Fähigkeit, die "Dummheiten" (egal aus wessen Sicht nun) der anderen zu ertragen. Dazu braucht es nicht eine Aufteilung der Foren.

Gruß Raute

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@blues Brother und allen die es interessiert.

Es ist ja eine interessante Erfahrung, die Du da gemacht hast; aber genau verstanden hab`ich das nicht.

Du willst aber ,glaube ich, damit sagen, dass zwischen Theorie und Praxis ein grosser Unterschied existiert.

Ich kann auch verstehen, dass man als Tester einer Strategie im Casino eine Menge Probleme überstehen muß, möglicherweise mit verheerenden Resultaten.

Aber kannst Du hierbei von Deinen persönlichen Erfahrungen in einer Testphase auf eine maßgebende Erkenntniss schließen über die Tauglichkeit einer Sache aus einer Arbeitsphase mit vielen Unzulänglichkeiten?

Für mich ist folgendes Fakt:

Ich kenne den Evert nicht persönlich, habe aber in mehreren Jahren seine programmatischen Studien mit dem kompletten Training durchgearbeitet. Hierbei sind ein paar wesentliche Erkenntnisse zu Tage getreten, die erstmal revolutionär das bis dahin bekannte Wissen umgekrempelt haben, weil die Aussagen der Rouletteliteratur bis dahin von ganz anderen Voraussetzungen ausging.

Dabei wurde in einem komplexen Umfang alle bis dahin bekannten Roulettegesetze nachgeprüft. Dabei gingen eine ganze Reihe Erkenntnisse in die Brüche, als mit Computer und Dos-Programm und einer Unmenge von echten Casino-Permanenzen teilweise auch mit Zufallszahlen alle Roulette-Gesetze ausgetestet wurden.

Ich erwähne speziell (Dos-Programm), weil die Geschwindigkeit dieser Software unvorstellbar schnell ist gegenüber heutigen modernen Programmiersprachen trotz damals langsamer Rechner, weil manch einer auf den Gedanken kommen könnte, (so eine veraltete Software)

Viele Erkenntnisse wurden bestätigt, obwohl niemals zuvor so lange Permanenzstrecken ausgetestet werden konnten. Hierbei kam sehr schnell heraus, dass mathematische Lösungen keinen Erfolg bringen.

Es ist nun mal so, dass die Kombinatorik von 18 (plus Zero) = 19 roter oder schwarzer Roulettezahlen je einer Farbe über:

1X2x3x4x5x6x7x8x9x10x11x12x13x14x15x16x17X18X19 = 1,2 hoch 17 Dezimalstellen ergibt.

Wie ja jeder nachvollziehen kann, sind 3 Dezimalstellen eine Tausender-Einheit. Alleine 9 Dezimalstellen ergeben schon 1 Milliarde. Das ergibt bei 17 Stellen über eine Trillion von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten.

Das voraussetzend wird jede Annahme von Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Konstellationen ad absurdum geführt. Für Durchschnittsbereiche kann man zwar theoretisch solche Warscheinlichkeiten definieren; aber der Zufall hat soviele Kombinationen in petto, dass man hier mit Wahrscheinlichkeiten auf den Punkt von Satzsignalen bezogen keine realistischen Erwarungen erreichen kann.

Das hat der Evert mit seinen Untersuchungen sehr schnell herausgefunden. Dies Erkenntnis war wohl auch für ihn die Unlösbarkeit von gewinnbringenden Roulettesystemen.

Dann kam eine darüber hinausgehende Überlegung:

In den Zwischenbereichen der Permanenz bilden sich nun nach anderen Gesetzmäßigkeiten Serien und Figuren in bestimmten Größenordnungen mit Folgeerscheinungen in gleichen und aufsteigenden Formationen. Hieraus lassen sich möglicherweise Tendenzen ableiten, die einem bestimmten Trägheitsverhalten Folge leisten.

Hieraus hat er Verfahren abgeleitet, die mittels bestimmter Strategien gewisse positive Resultate erreichen können. Das sind aber keine festgefahrenen Satzsignale, sondern auch flexible Konstellationen mit einem bestimmten Trägheitsverhalten.

Darauf hat er nun hauptsächlich sein Roulettetraining aufgebaut.

Um solch ein Training in die Praxis umzusetzen, ist ein Problem für sich, weil immer wieder gewisse Unwägbarkeiten zwischendurch entstehen. Das ist natürlich für ein Test-Team im Casino eine schier unlösbare Situation, zumal bei unrealistischen Erwartungshaltungen. Das war bei Evert wohl auch der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Ich habe z. b. ein Dz-System entwickelt, was zwar sehr variabel gepielt wird, aber ganz gezielt die Tendenzstrecken der Permanenz abtastet und relativ erfolgreich funktioniert, auch im Casino. Man kann diese Strategie nicht durchlaufend spielen, da die Satzsignale immer wieder einen anderen Verlauf nehmen, also sich dem natürlichen PM-Verlauf anpassen müssen.

Diese Erkenntnisse hat der Evert sehrgut herausgestellt, unabhäng von seiner persönlichen Praxis.

Ich bin heute der Ansicht, dass die Zero-Abweichung für maßgenbende Verluste beim Roulette nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist den Casino-Betreibern schon immer bekannt. Die Überschüsse der Casinos sind ein Vielfaches von den Zero-Einnahmen.

Wenn es einen Weg geben sollte, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen, dann bietet sich wie hier aufgezeigt, eine Möglichkeit zum Erfolg.

Ob nun diese meine Methode einen Dauerhaften Erfolg hat, kann man erst in der Ferne erfahren. Die Methode ist individuell und nicht programmierbar.

Ich spiele meine Strategie im Casino seit 6 Wochen mit gutem Erfolg

Das Spiel erfordert eine relative Flexibilität.

Ich habe vor dem Casinospiel 250 fortlaufende Permanenzen der Casinos Hamburg und Wiesbaden ab Reiche 1 mit maximal jeweils 30 Coups händisch ausgetestet. Die Erträge liegen mit Kapitalmanagement im Durchschnitt zwischen 12 und 15 Plusstücke bei minimalen Platzern in der Größenordnung von -30 Stücken, Wenn man die längeren Minusstrecken ausspielt hat man sehr schnell die Verluste wieder eingespielt.

Es gibt 2 grundsätzliche Spiel-Algorithmen, die je nach Permanenzverlauf unterschiedlich eingesetzt werden.

Diese Beschreibung soll in erster Linie die Evert-Methode herausstellen und andererseits Anregungen bewirken.

Darüber hinaus kann ich keine weiteren Erkenntnisse posten. Die Evert-Methode steht hier jedem Forum-Mitglied zur Verfügung. Daraus kann man all diese Erkenntnisse nachvollziehen.

Keiner sollte mit dem Gedanken spielen, dass hier ein kommerzielles Interesse vorläge.

Ich möchte darüber auch keine weiteren Erkenntnisse posten, da hierfür sowieso keine Sympathien vorherrschen, sonst wären sicher schon andere gekommen mit ähnlichen Ideen.

Man kann schon am vorherigen Posting die Fieberkurve ablesen.

Gruß

henri

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Du willst aber ,glaube ich, damit sagen, dass zwischen Theorie und Praxis ein grosser Unterschied existiert.

Ich möchte darüber auch keine weiteren Erkenntnisse posten, da hierfür sowieso keine Sympathien vorherrschen, sonst wären sicher schon andere gekommen mit ähnlichen Ideen.

Man kann schon am vorherigen Posting die Fieberkurve ablesen.

Hallo Henry,

danke für den Beitrag. Ich persönlich habe es aufgegeben, dieses Thema öffentlich zu vertiefen, da ausgerechnet aus der Astral- und Psi- Ecke die "qualifizierteste" Kritik kam. Ausgerechnet die Herrschaften, die selber logischerweise nichts aber auch gar nichts Konkretes, wie z.B. Tests mit einer ausreichenden Prüfstrecke, die dann zu allem Überfluss nicht nachprüfbar sind, vorweisen können, feuerten seinerzeit aus allen Rohren. Um Missverständnissen vorzubeugen, damit will ich nicht sagen, dass da nichts geht...

Allen Interessierten sei der RC Thread empfohlen.

Im übrigen werde ich mich, wie Du auch zu diesem Thema in keiner Weise mehr äussern. Das gilt auch für den gesamten Psi- und Esoterikbereich. Es soll doch bitte jeder nach seiner Fasson glücklich werden.

Ich wünsche Dir allzeit viele Stücke.

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
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Es ist ja eine interessante Erfahrung, die Du da gemacht hast; aber genau verstanden hab`ich das nicht.

Du willst aber ,glaube ich, damit sagen, dass zwischen Theorie und Praxis ein grosser Unterschied existiert.

@henri

Danke für Dein interessantes Posting.

Hier etwas genauer.

Was ich sagen wollte ist folgendes:

Mich interessiert nur RC plein.

Das andere von Evert habe ich verworfen.

Carlo ist hochwertig mit RC Plein.

Das wollte ich nachmachen.

Dabei ist mir folgendes aufgefallen.

Der Kerl spielt unheimlich viele Variationen. Ohne Schreibe aus dem Kopf.

Dies führte bei mir zu einem anaphylaktischem Schock.

Er kann es mit feeling und Nase.

Ich nicht so gut.

Deshalb möchte ich jedem empfehlen, nur 4-5 Ansätze aus Evert zu nehmen.

Für Plein. Dafür kann man das Gefühl entwickeln und auch die Intuition für den Satz und die Satzhöhe.

Diese sind gut zu beobachten und man bekommt mehr Verhaltenssicherheit..

Die Crux entsteht ansonsten aus dem Gefühl des Versagens, weil man immer wieder sieht:

Mit dem oder mit dem Ansatz hätte ich getroffen.

Aber dann muss man viel zu breit spielen.

Da muss man eben genug Frusttoleranz entwickeln, Meine Chance kommt auch noch.

Was ich noch meine ist üben und sich dabei nicht selbst bescheissen und dann mit Minimum in die Spielbank. 2 Euro plus 2 plus 2 plus 2..... x angezogen bis auf 10 € und das auf vier Zahlen x 5 Angriffe sind schon Talers.

Spielt man zu hoch und dem Kapital nicht angemessen, fressen Angst die Seele auf. Mal eben 50.000.- nachladen ist nicht drin bei mir.

Der Schliff kommt im Casino und nicht zu Hause am Monitor.

Wenn starr nicht geht, was ich glaube, mich aber gern belehren lasse, ist dies ein Geschicklichkeitsspiel.

Und das kann man üben und Gedühl dafür entwickeln.

Good Luck für alle Leser und Zocker hier!

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Moin moin Raute,

also dein Beitrag ist sicher keine Bereicherung.

Da fängst du nach 14 Jahren wieder mit dem alten OST/WEST Quatsch an. So etwas finde ich gelinde gesagt zum kotzen. Der Vergleich hinkt gewaltig.

Mal eine ganz andere Sache. Wieviele erfolgreiche Kesselgucker kennst du denn?

Ich kenne nur einen. Den Sachsen. Sonst hat sich hier eigentlich keiner heraus kristalisiert, der dieses Spiel auf Dauer wirklich gewinnbringend spielt. Selbst Sachse sagt, daß es davon nur ein paar weltweit gibt. Finde ich schon merkwürdig, wo es doch das Beste ist wo gibt. Müßten doch theoretisch viel mehr Gewinner sein. An den 1900 Usern gemessen müßten hier im Forum doch mindestens die hälfte Kesselgucker sein. Nur zu. Zeig mir einen davon, der das wirklich dauerhaft betreibt.

Ciao Heiko ein stolzer OSSI ist!! :bigg:

PS: Ich hatte es nie nötig "früher" bei meiner Westverwandschaft um billigen Aldi Kaffee zu betteln. Tja schade auch. Hätte ich mal machen sollen um das Klischee des dummen kleinen Ossis zu untermauern. Ups jetzt ist mir die Mauer doch glatt selber raus gerutscht. :bigg:

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Es ist nur ein Verständigungsproblem, es fehlt manchmal ein wenig Geduld und Größe, die Rempelei des anderen zu verzeihen und die Fähigkeit, die "Dummheiten" (egal aus wessen Sicht nun) der anderen zu ertragen. Dazu braucht es nicht eine Aufteilung der Foren.

Es geht vor allem darum, dass Diskussionsthemen die Chance haben, auch mal etwas ins Laufen zu kommen, ohne dass nach zwei, drei Kommentaren die üblichen Phrasen gedroschen werden. Vielleicht wird die Martingale nicht noch weitere hundert Male neu erfunden, wenn es ein abschreckendes Refererenz-Thema gibt, dass sich ganz von selbst totgelaufen hat.

Geduld und Größe sollten auch die vermeintlichen "Realos" zeigen. Sie geben sich elitär und schauen auf "Normalos" herab, ohne selbst praktischen Erfolg nachweisen zu können. Erfolgreiche Intuitivspieler können diesen auch nicht belegen. Umgekehrt gibt es aber keinen völlig sicheren Nachweis, dass bestimmte Arten von Spielern keinen Erfolg haben können.

Gehen wir mal davon aus, dass es vereinzelt erfolgreiche Intuitivspieler gibt, die in der Lage sind, zwischen verschiedenartigen starren System umzuschalten. Dann macht die Diskussion über starre Systeme durchaus Sinn. Zum Beispiel bezüglich der Frage, welches System für welche Spielphase am besten geeignet erscheint.

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@all

Hallo,

um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukehren, werde ich mal meinen Senf dazugeben.

Nach über einem Jahr (klar, das mag für manche nicht lang sein) intensiver Beschäftigung mit mathematischen oder statistischen Roulette-Strategien habe ich nun beschlossen, diesen Bereich des Roulette-Hobbys zu beenden.

Ich bin zu der Meinung gekommen, vor allem durch dieses tolle Forum hier, dass mathematisch beim Roulette nichts zu holen ist.

Manche versuchen ihr ganzes Leben lang ein System auf mathematischer Grundlage zu entwickeln, geben Unmengen dafür aus, um Systeme dubioser Anbieter zu kaufen und werden doch immer wieder enttäuscht.

Leute, da bin ich froh, den Ausstieg aus diesem Thema schon nach einem Jahr gefunden zu haben. Ich verurteile solche Leute nicht. Wenn es ihnen Spass macht, ein Leben lang einem Phantom hinterher zu rennen, dann bitte.. Aber es ist nicht meine Auffassung von diesem Hobby.

Ich möchte endlich mal die ausgetretenen Pfade verlassen und neue Wege gehen.

Ich habe auch schon einige Ideen, doch die werden erst verraten, wenn ich mir einigermassen sicher sein kann, das sie fürs Roulette geeignet sind. Es geht auf jeden Fall in die Richtung Intuitiv-Spiel, RC, PSI etc.

Lasst euch überraschen, wir werden ein neues Kapitel im Kampf gegen das Roulette-Spiel aufschlagen... :bigg:

Gruß an alle

CU ALLISTER :bigg:

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@all

Zum Thema, Starre Systeme funzen ned.

Wie lässt sich den folgendes erklären:

Starre Systeme:

Es gibt doch Systeme, bei denen Matematisch gesehen nichts geht. Doch

Test's anhand Permanenzen ergeben einen unaufhaltsamen Marsch ins Plus.

Ist das so, weil es sich im Spiel Abweichungen von der mathematischen Errechnung ergeben ?

Grüsse

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Henri hat.gif

Alle Roulette-Permanenzen haben ein augenscheinliches Merkmal in der Art, wie sie sich auf dem Papier oder im Display darstellen. Sie erzeugen Bilder in immer wieder gleichen Strukturen. Es sind vielfach Permanenzballungen von Mustern oder Figuren (in Form von Zahlenanordnungen), die sich über Strecken aufrecht erhalten und dabei einen quasi-stabilen Zustand annehmen.

Das Interessante dabei ist, dass solche Zahlenanordnungen sich fortlaufend ausbilden.

Diese kann man aber weder mit der Mathematik, noch mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung unter Kontrolle bringen. Die einzigste Möglichkeit ist deren Rhythmen und deren Periodizitäten zu erfassen, weil darin durch die Art derer Strukturen sowohl eine gewisse, anhaltende Trägheit (Fortdauer) und die Eigenschaft der Wiederholung (Neuanfachung) entstehen.

Wenn ein Weiser auf die Sterne zeigt, sieht ein Dummer nur den Finger!

hat.gif:bigg::bigg:

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