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Geschrieben

Die klassische Art der Rotationsauszählung vergleichend mit der Binomialverteilung ist ja nun zur Genüge ausprobiert und durchgekaut.

Solange man so weiter verfährt, kann man nicht auf neue Betrachtungsweisen und neue Ideen kommen.

 

Nun habe ich mir gedacht, wie es wäre, wenn man nicht zählt wie oft eine Zahl in 1, 2, drei oder mehr Rotationen kam, sondern man nur bewertet, ob die Zahlen in den Rotationen kam?

 

Das sieht dann für 5 Rotationen so aus:

In der ersten Rotation können nur Werte 0 oder 1 stehen.

Nach der 5. Rotation sehen wir, dass nur 3 Zahlen gibt, die in allen 5 Rotationen erschienen sind.

 

So hätten wir eine andere Grundlage Restanten und Favoriten zu klassifizieren.

 

Bild_2024-07-18_224815753.png.aa7cbdaf7d9ad793aa45b635cb482823.png

 

 

 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Die klassische Art der Rotationsauszählung vergleichend mit der Binomialverteilung ist ja nun zur Genüge ausprobiert und durchgekaut.

Solange man so weiter verfährt, kann man nicht auf neue Betrachtungsweisen und neue Ideen kommen.

 

Nun habe ich mir gedacht, wie es wäre, wenn man nicht zählt wie oft eine Zahl in 1, 2, drei oder mehr Rotationen kam, sondern man nur bewertet, ob die Zahlen in den Rotationen kam?

 

Das sieht dann für 5 Rotationen so aus:

In der ersten Rotation können nur Werte 0 oder 1 stehen.

Nach der 5. Rotation sehen wir, dass nur 3 Zahlen gibt, die in allen 5 Rotationen erschienen sind.

 

So hätten wir eine andere Grundlage Restanten und Favoriten zu klassifizieren.

 

Bild_2024-07-18_224815753.png.aa7cbdaf7d9ad793aa45b635cb482823.png

 

 

 

Ist das so? Nur 5 Rotationen sagen ja nicht viel aus.

Weiter muss ich ja alle 4er angreifen, wo es hier nur

4 Plein sind und 3 getroffen werden.

Vermutlich macht man damit Plus.

Hast du eine Auswertung, die viel Coups/Rotationen

hat?

Die Idee ist nicht schlecht und endlich stellst du es

mal rein, damit man sieht was du spielst.

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Ropro:

Nun habe ich mir gedacht, wie es wäre, wenn man nicht zählt wie oft eine Zahl in 1, 2, drei oder mehr Rotationen kam, sondern man nur bewertet, ob die Zahlen in den Rotationen kam?

 

Dann dürfte ja nur 0 und 1 in der Tabelle stehen, was haben denn die anderen Zahlen da zu suchen, versteh ich nicht.

 

H.V.D

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nichts anderes als eine vereinfachte Zählweise der Erscheinungshäufigkeiten.

 Ich sehe in dieser Art der Ermittlung keinerlei Vorteil.

Die Vereinfachung hat den Nachteil, das der Bezug zur BIN völlig verloren geht.

Weil es gibt keine Grund von einen BIN basierten Spiel abzuweichen und sich andere Pleinauswahlverfahren zu zu wenden, nur weil es bei den Favos nach BIN Schwankungen gibt. Die Schwankungen hat man genauso, bei den anderen Methoden auch.

Dein Versuch irgendwas zu beweisen, in dem man sich mal schnell paar andere Tische anschaut, wo die Favos gerade mal zufällig laufen , die hier gerade ausbleiben, ist doch an Dilettantismus  nicht mehr zu überbieten

Nur die BIN ist die einzige Methode, den Zufall in die Karten zu schauen, vergleichbar wie ein  Leuchturm, der einen die Richtung zeigt.

Klar das du nicht daran glaubst, den dazu müsste man sie erst mal überhaupt verstehen.

deshalb bist du auch ständig auf der Suche, nach irgendwelchen Plein- Auswahl Methoden, die alle nichts bringen, solange sie nicht etwas mit der BIn zu tun haben

Ich halte es allemal für besser, die Anzahl der Treffer pro Rotation exakt zu ermitteln und das dann mit den BIN-Werten ab zu gleichen.

Auf deine Art kann nur ermittelt werden was eben schön regelmäßig ein oder mehrmals pro Rotation erschienen ist.

Das genaue auszählen der Treffer verschafft einfach einen besseren Überblick.

Die 3 Favos, welche du hier ermittelt hast, decken sich auch mit meinen Favo im Angriff.

 

Aber fraglich ist nach wie vor, warum du dich mit Erscheinungshäufigkeiten  überhaupt beschäftigst, wenn es doch egal sein soll auf was man spielt.

Wie man liest, scheinst du selbst ja gar nicht den Widerspruch zu erkennen.

Deshalb auch meine Frage, ob deine Pfleger wissen, was du führ wirres Zeug hier  schreibst.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Dann dürfte ja nur 0 und 1 in der Tabelle stehen, was haben denn die anderen Zahlen da zu suchen, versteh ich nicht.

 

H.V.D

Er hat die Treffer kumuliert.

Bedeutet, bei jeden Treffer pro Rotation hat er nicht einfach eine 1 , bei Nichttreffer eine o eingetragen, was ja auch einfacher und logischer wäre.

Er hat dann den Treffer addiert, deshalb wird dann eine 2, 3, 4, oder 5 daraus, bei Nichttreffer kommt ja nichts dazu, deshalb dann. z.b. 3 x die 2 in Folge oder so.

Einfach 1 oder Null eintragen, hätte die Sache etwas übersichtlicher gemacht, meiner Meinung nach.

Aber so gehts auch, ist nur etwas Erklärungsbedüftiger, bis man es versteht, was die Zahlen aussagen.

Vorteil aber, man sieht sofort die Zahlen, welche die meisten Treffer haben, und muss nicht erst selbst addieren.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Dann dürfte ja nur 0 und 1 in der Tabelle stehen, was haben denn die anderen Zahlen da zu suchen, versteh ich nicht.

 

H.V.D

 

Jetzt hab ich doch verstanden.

 

Mir ist aber auch noch was eingefallen was neue Betrachtungsweisen betrifft.

 

Man könnte sich mal von den 37 Coups verabschieden und zum Beispiel nur 27 Coups betrachten!

 

Alle Zahlen die dann in 27 Coups fallen sind dann die Favoriten usw.

 

H.V.D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Er hat die Treffer kumuliert.

Bedeutet, bei jeden Treffer pro Rotation hat er nicht einfach eine 1 , bei Nichttreffer eine o eingetragen, was ja auch einfacher und logischer wäre.

Er hat dann den Treffer addiert, deshalb wird dann eine 2, 3, 4, oder 5 daraus, bei Nichttreffer kommt ja nichts dazu, deshalb dann. z.b. 3 x die 2 in Folge oder so.

 

Ja danke, ich hab s auf den zweiten Blick auch geschnallt.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ja danke, ich hab s auf den zweiten Blick auch geschnallt.

Ich brauchte auch etwas Zeit, um zu erkennen, was will uns der Meister hier sagen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Ist das so? Nur 5 Rotationen sagen ja nicht viel aus.

Weiter muss ich ja alle 4er angreifen, wo es hier nur

4 Plein sind und 3 getroffen werden.

Vermutlich macht man damit Plus.

Hast du eine Auswertung, die viel Coups/Rotationen

hat?

Die Idee ist nicht schlecht und endlich stellst du es

mal rein, damit man sieht was du spielst.

 

Um nicht gleich mit einem Zahlenmeer aufzuwarten und erstmal nur die Grundidee darzustellen, habe ich zunächst nur 5 Rotationen dargestellt.

 

Man kann ja nun Gruppen bilden:

 

Immer gekommen: = 5mal = 19 ; 18 ; 24

Hier liegt die Spekulation nahe, daß diese Zahlen auch in der nächsten Rotation wieder erscheinen, bzw. mindestens 1 daraus.

Ich setze die Bedingungen so, daß die Auswertung jeweils über eine  37er-Rotation erhoben wird und dann auch nur für die nächste (gespielte) Rotation gilt.

 

Man kann auch spekulieren, daß die 5er einschlafen, dafür aber die 4er versuchen die 5er einzuholen bzw. zu überholen.

 

Oder man sagt, wie ich es bereits im anderen Thema erwähnte: ich nehme die Gruppe der mittleren Erscheinungen (hier 3) weil ich diesen di höchste Volatilität zutraue.

 

Klassisch kann man natürlich auch auf die Restanten (zurückgebliebenen) setzen.

 

Es ist egal, was man setzt, aber hier hat man die Möglichkeit aus einer unüblichen Sortierung die Gruppe von Zahlen zu setzen, die einem von der Eigenschaft und der Menge entgegenkommen.

Man kann auch noch anders gruppieren, indem man sagt:

Ich setze die Zahlen, die in den letzten 3 oder 4 Rotationen immer erschienen sind.

Damit fallen die "einschlafenden Favoriten" raus.

Andererseits, wenn man 30 Rotationen betrachtet hat, zeigen sich durch diese Bewertung die aufblühenden Restanten.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Vereinfachung hat den Nachteil, das der Bezug zur BIN völlig verloren geht.

Gerade dieser Verlust ist von mir beabsichtigt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Stunden schrieb Ropro:

sondern man nur bewertet, ob die Zahlen in den Rotationen kam?

 

 

  • 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen, in 37 Coups, der Rest kommt.
bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben

Hier mal die Gesamtansicht aus 45 Rotationen

 

In der Maximalspalte habe ich mal rot markiert die Rotationen, in denen die Favoriten nicht trafen.

 

RFAusz.PNG.11b77b19ed36a45f23c9ece9b6f436f5.PNG

Geschrieben

Das Bild zeigt deutlich, daß eine so lange Betrachtung nicht sinnvoll ist.

 

Wie im allerersten Bild bereits gezeigt, reichen 4 oder 5 Rotationen als Vorlauf vollkommen aus.

 

Für die weitere Betrachtung muss ich wohl eine neue Benamung für die Gruppen einführen:

(bezieht sich auf das bild mit 5 Rotationen)

Die anzahlmäßig am häufigsten erschienen Zahlen nenne ich: Rotatiosnfavorit (RF)(hier Anzahl 5)

Die Zahlengruppen danach sollen heißen;

RF-1 (also 4 mal gekommen)

RF-2

RF-3

RF-4

RF-5 (wäre dann 0 mal gekommen)

 

Diese Logik habe ich gewählt, weil sie die Excel-Auswertung vereinfacht.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ist das hilfreich?

  • 36,3 %, d. h. 13,4 Zahlen nicht getroffen
  • 37,3 %, d. h. 13,8 Zahlen genau einmal getroffen

für eine einzelne Rotation allein betrachtet sind wir beim 2/3.

Sinn soll sein, eine andere Eigenschaft zu erzeugen, die die Gruppeninhalte gegenüber der alten Zählung (F0, F1, F2, F3 usw)verändert

Geschrieben (bearbeitet)

Als Beispiel für ein aktives Spiel:

 

Vorab noch einmal: Woher der Vorlauf kommt und wo man spielt ist egal. Es geht lediglich darum eine Zahlengruppe in spielbarer (progressierbarer) Größe zu finden und davon ausgehen zu können mindestens einmal in der nächsten gespielten Rotation zu treffen.

 

Der Nachvollziehbarkeit halber hier ein Beispiel für die Handhabung dieser Idee:

Vorlauf die letzten 5 Tage Tisch 3 Wiesbaden.  14. 15. 16. 17. 18. Juli

Spieltag 19.7. die ersten 37 Coups.

Gespielt wird bis Treffer und Nachsatz bis zum 1. Fehltreffer.

 

Art RF RF-1 RF-2 RF-3 RF-4
Häufig 5 4 3 2 1
           
Plein 11 0 3 16 1
    2 6 21 5
    4 10 33 22
    7 13   32
    8 14    
    9 17    
    12 19    
    15 23    
    18 27    
    20 29    
    24 30    
    25 31    
    26      
    28      
    34      
    35      
           
Anzahl 1 16 12 3 4

 

Welche Gruppe man sich aussucht ist egal. Ich persönliche meide einzelne RF und die Restanten (letzte Gruppe)

Meinem Spiel käme die Gruppe RF-2 mit 12 Zahlen sehr entgegen.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben (bearbeitet)

Um nochmals die Universalität dieser Zahlengruppen hervorzuheben hier mal die Anwendung auf die Perm heute von Tisch 5

 

Art RF RF-1 RF-2 RF-3 RF-4
Häufig 5 4 3 2 1
           
Plein 11 0 3 16 1
    2 6 21 5
    4 10 33 22
    7 13   32
    8 14    
    9 17    
    12 19    
    15 23    
    18 27    
    20 29    
    24 30    
    25 31    
    26      
    28      
    34      
    35      
           
Anzahl 1 16 12 3 4
           
Tisch 5          
12 -1 19 -12 -3 -4
4 -1 19 -12 -3 -4
25 -1 19 -12 -3 -4
11 34 -16 -12 -3 -4
18 -1 19 -12 -3 -4
35 -1 19 -12 -3 -4
29 -1 -16 24 -3 -4
5 -1 -16 -12 -3 31
23 -1 -16 24 -3 -4
29 -1 -16 24 -3 -4
10 -1 -16 24 -3 -4
23 -1 -16 24 -3 -4
4 -1 19 -12 -3 -4
           
  22 2 24 -39 -17
           
           
  -1 19 -12 -3 -4
  -2 38 -24 -6 -8
  -3 57 -36 -9 -12
  31 41 -48 -12 -16
  30   -60 -15 -20
      -72 -18 -24
      -48 -21 -28
      -60 -24 3
      -36 -27 -1
      -12 -30  
      12 -33  
      36 -36  
      24 -39  
           

 

Zu sehen ist: von den 5 Gruppen haben 4 einen Treffer erzielt.

In der letzten Rubrik die Auswertung für Gewinn + Nachsatz bis 1. Verlust aber Saldo insgesamt im Plus weil hier Masse Egale ausgewertet. Mit kombinierter Verlust-/Gewinn-Prog ist jederzeit eine Saldoverbesserung möglich

bearbeitet von Ropro
Geschrieben

Ja gut, danke schöne Arbeit.

Auffallend ist, das die  Zahlengruppen, welche bereits im Vorlauf schon die wenigsten Treffer haben, auch weiterhin mit längeren Ausbleiberstrecken auf warten.

Die  Gruppen die bereits 5, 4, 3, x getroffen sind, gibt es auch kürzere Ausbleiberstrecken und laufen demzufolge besser ins Plus.

Fazit daraus, Favos kommen öfter, Restanten bleiben zurück.

Oder so ausgedrückt, was einmal vorn ist bleibt auch über lange Strecken vorn.

Mir ist das ganze aber etwas zu simpel, weil es nur auf die Erscheinungshäufigkeiten aufgebaut ist, und das starr nachgespielt wird was eben die gleiche Trefferzahl im Vorlauf hat.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Fazit daraus, Favos kommen öfter, Restanten bleiben zurück.

Das Beispiel oben lässt diese simplifizierte Aussage nicht zu

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Jetzt hab ich doch verstanden.

 

Mir ist aber auch noch was eingefallen was neue Betrachtungsweisen betrifft.

 

Man könnte sich mal von den 37 Coups verabschieden und zum Beispiel nur 27 Coups betrachten!

 

Alle Zahlen die dann in 27 Coups fallen sind dann die Favoriten usw.

 

H.V.D

Ich halte das nicht für zielführend, weil mit 37 Coups , also eine PR, ist der Bezug zur math, Trefferwahrscheinlichkeit hergestellt.

Allenfalls könnte man die 37 Coups in etwas gleichgroße Anteile aufsplitten.

z.b. 18/19  ( was ich mache)

geht auch noch kleiner 9/9/9/10,

 oder andere Varianten, aber immer so, das man auf 37 kommt

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Das Beispiel oben lässt diese simplifizierte Aussage nicht zu

Wenn man die Gruppen ins   Verhältnis zu ihrer math. TW setzt, so liegt die 5er, 4er,3er Gruppe über ihren math. Wert die 2er und 1er darunter,

was doch den Schluß zulässt, das 5.4,3, besser trifft, als 2 und 1

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Oder so ausgedrückt, was einmal vorn ist bleibt auch über lange Strecken vorn.

Vergleiche doch einfach mal mit "deinen" privaten Favoriten:

 

Häufig 5 4 3 2 1
           
Plein 11 0 3 16 1
    2 6 21 5
    4 10 33 22
    7 13   32
    8 14    
    9 17    
    12 19    
    15 23    
    18 27    
    20 29    
    24 30    
    25 31    
    26      
    28      
    34      
    35      
           
Anzahl 1 16 12 3 4

 

 

Die 11 als meinen Top-RF hast du gar nicht auf dem Schirm

Mit der 16 und 22 spielst du 2 "Restanten"

 

Das zeigt doch, dass diese Bewertung neutrale Zahlengruppen bildet.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Sven-DC:

was doch den Schluß zulässt, das 5.4,3, besser trifft, als 2 und 1

Das ist wieder so ein Schwennie-Schluss

 

Die Gruppen RF-1 (16/37) und RF-2 (12/37) haben natürlich die höchsten Wahrscheinlichkeiten.

Ob sie besser oder schlechter treffen, ist ja nicht die Frage, sondern Ziel ist, dass sie möglichst bald treffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Die 11 als meinen Top-RF hast du gar nicht auf dem Schirm

Mit der 16 und 22 spielst du 2 "Restanten"

 

Das zeigt doch, dass diese Bewertung neutrale Zahlengruppen bildet.

Mein Guter, wir sind uns doch so weit erstmal einig, das die Definition was ein Favo oder Restant ist von der Couplänge abhängig ist. Das ist ja keine Grundsätzlich neue Tatsache, nur du scheinst das noch nicht begriffen zu haben.

Ich bewege mich in meinen Betrachtungen innerhalb  2 bis 3 PR, und habe 1 PR als Vorlauf und beziehe mich auf die laufende Perm, die sich jeweils aus den1. Coup, von Tisch 3 Wiesbaden bildet.

Du hast 5 PR Vorlauf, und wertes auch noch einen anderen Tisch aus, deshalb haben wir auch unterschiedliche Pleins als Favo /Restanten, hoffe mal das ist soweit verständlich für dich.

Das ist schlichtweg der Grund, das die 16 und 22 für dich   Restanten sind und für mich Favos.

Und ich die 11, nicht als Favo habe, sondern in 2 PR hat sie bei mir einen Treffer

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Du hast 5 PR Vorlauf, und wertes auch noch einen anderen Tisch aus, deshalb haben wir auch unterschiedliche Pleins als Favo /Restanten, hoffe mal das ist soweit verständlich für dich.

Aber du behauptest doch, ich würde "deine" Favoriten nachspielen und nur deshalb gewinnen.

bearbeitet von Ropro
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Ich halte das nicht für zielführend, weil mit 37 Coups , also eine PR, ist der Bezug zur math, Trefferwahrscheinlichkeit hergestellt.

 

In 37 Coups ein Treffer ist "normal" aber wir suchen ja die "besseren"

 

In 27 Coups ein Treffer ist besser als "normal"

 

Gib es einen Unterschied ob 2 Treffer in 37 Coups oder ein Treffer in 18 Coups?

 

 

H.V.D

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