Ecartspieler Geschrieben September 21, 2006 Geschrieben September 21, 2006 Neufelius,ich will nun auch mal etwas zu Deinem Programm sagen. Es ist sicher sehr gut, aber in der praktischen Anwendung im Online-Casino leider kaum zu gebrauchen.Du entwickelst meiner Meinung nach an einem einfachen Hilfsmittel vorbei.Dies liegt zum einen an der Darstellung, zum anderen an der Flut von Daten und Zahlen.Wie will ich da "so nebenbei" noch Roulette spielen, wenn ich erstmal die ganzen Zahlen analysieren muss? Für mich zu umständlich, sorry.Da gibt es auf dem Markt bessere Software. Zwar nicht so umfangreich, dafür einfacher und spielbarer.Den RouletteBot einzubauen wäre ne sehr gute Idee, wenn er funktioniert. Dies setzt natürlich eine Strategie voraus, die programmiert werden muss.Entwickel doch einfach mal ein Modul, welches Dir anhand der vielen Daten, die Du hast, Zahlenvorschläge macht. Hierzu können ja auch Hilfsmittel wie die Normalverteilung oder der statistische Ecart herangezogen werden.Die "beste" Chance sollte dann anzeigt werden. Beispiel: Rot ist deutlich im Rückstand. Hinzu kommt, daß ein Kesselsektor ebenso deutlich hinten liegt. Jetzt sollte das Programm dies kombinieren und nur die roten Zahlen in diesem Sektor anzeigen. Einfach mal so als Idee.Ich denke, daß weniger mehr wäre und der "einfache" Roulettespieler will sich nicht unbedingt durch einen Dschungel von Menüs und Einstellungen klicken.Vielleicht könntest Du auch ein neues Programm entwerfen.Gruß
neufelius Geschrieben September 21, 2006 Autor Geschrieben September 21, 2006 Hallo Ecartfinder,nun ich denke, dass die Software schon in die richtige Richtung geht. Immerhin müssten die ganzen mathematischen Daten auch dann als Grundlage dienen, für ein darstellen von Zahlen, wie du das ansprichst.Warum die Software nicht genau entsprechende Zahlen anzeigt ist damit verbunden, dass ich selbst keine Systemsoftware entwicklen möchte. All die anderen Softwareprogramme die du wahrscheinlich ansprichst, sind solche Systemsoftwareprogramme.Bei Neufelius muss man das so sehen, dass es sich um eine Überwachungssoftware handelt. Der Punkt den du angesprochen hast, in Bezug auf die Normalverteilung lässt sich damit aber schon noch verbinden. Also so etwas in der Art kann man auf jeden Fall umsetzen.Es ist aber dann fraglich, ob man solange auf solche Angaben warten möchte. Denn wenn man die Normalverteilung heranzieht und das mit mehreren Chancen kombiniert, muss natürlich auch die Maximalschwankung miteingerechnet werden, der zu diesem Zeitpunkt anhand der Coupanzahl möglich ist. Das bedeutet auf Deutsch, dass hier eine statische Ecartberechnung auch auf die anderen Chancen übertragen werden muss. Von den Formeln her, ist das durchaus umsetzbar. Es ist aber dann sicherlich so, wenn ich so ein Modul entwickle, dass ein Spieler, der auf solche Zahlenangaben wartet, eventuell oft mehrere Hundert Coups abwarten müsste, bevor er zum Satz kommt.In der Software befindet sich im Grunde genommen das, dass mir aus der ganzen Welt per Email zugeschrieben wird. Ich setze vieles davon um, ausser es handelt sich um Satz oder Systemeigenschaften. Ich denke, dass es an Systemsoftware genug gibt. Leider wird in diesen Systemsoftwareprogrammen auch viel versprochen, was einfach nicht eingehalten werden kann. Deshalb lasse ich die Finger davon, da dies nicht seriös wäre. So sieht man auch den Unterschied, dass es bereits eine 10te Version von Neufelius gibt und viele andere Softwareprogramme ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr weiterentwickelt wurden. Also entweder sind diese anderen Programme so verdammt gut, dass sie nicht mehr weiterentwickelt werden müssen, oder es hat sich niemand mehr dafür interessiert. Ich hingegen setze gerne das um, was andere nicht programmieren können. Und das meiste, dass man in der Software sieht, sind eben so Anweisungen oder Wünsche gewesen, die mir gegenüber geäußert wurden. Und ich persönlich finde diese ebenfalls sehr hilfreich. Die ganzen vielen Daten zu kontrollieren ist natürlich aufwendig, keine Frage. Mit anderen Programmen kann man sicherlich zackzack schneller spielen.Als experimentelles Modul kann ich ja mal soetwas wie den kombinierten ausgebliebenen Chancen anhand der Normalverteilung und den statischen Ecartwerden (auch der anderen Chancen - nicht nur einfache) als Update umsetzen. Man wird aber erkennen, dass ein Alarm sehr lange ausbleiben kann. Eben weil die maximale Schwankungsbreite berücksichtigt werden müsste.Mal sehen, was sich in diese Richtung tun lässt. mfgNeufelius
Ecartspieler Geschrieben September 25, 2006 Geschrieben September 25, 2006 Es ist aber dann fraglich, ob man solange auf solche Angaben warten möchte. Denn wenn man die Normalverteilung heranzieht und das mit mehreren Chancen kombiniert, muss natürlich auch die Maximalschwankung miteingerechnet werden, der zu diesem Zeitpunkt anhand der Coupanzahl möglich ist. Das bedeutet auf Deutsch, dass hier eine statische Ecartberechnung auch auf die anderen Chancen übertragen werden muss. Von den Formeln her, ist das durchaus umsetzbar. Es ist aber dann sicherlich so, wenn ich so ein Modul entwickle, dass ein Spieler, der auf solche Zahlenangaben wartet, eventuell oft mehrere Hundert Coups abwarten müsste, bevor er zum Satz kommt.←Hallo, wer meiner Meinung nach keine Geduld hat, sollte gar nicht Roulette spielen. Ein Dauerspiel von Anfang an ist zum Scheitern verurteilt.Und ich denke nicht, daß man hunderte von Würfen warten muss, denn bei den vielen Chancen, die Dein Programm erfasst, denke ich, daß man schon nach 30- 50 Coups gute Ergebnisse erzielen könnte. Dies als Hinweis.Gruß
neufelius Geschrieben September 26, 2006 Autor Geschrieben September 26, 2006 Hallo Ecartspieler.Das man Geduld braucht, das ist wahr. Das sage ich auch immer.Wie du richtig sagst, ist das mit dem Warten auf hunderte von Coups vielleicht doch etwas übertrieben. Ich hatte nur die einfachen Chancen mit den statischen Ecartwerten ab 3 im Kopf. Das ist das, mit dem ich mich am meisten in letzter Zeit beschäftigt habe, wenn gerade Zeit dazu war.Bei einer kompletten Chancenüberwachung würde das dann tatsächlich etwas anders aussehen. Denn so Fälle, wo etwas länger ausbleibt usw, das kommt gar nicht so selten vor, wie die meisten denken. Ihnen ist es nur nicht bewusst, weil sie sich eben nur auf ihre Lieblingschancen konzentrieren, oder auf die Strategie, die sie eben gerade anwenden. Und wenn sie da auf etwas aussergewöhnliches stoßen, heisst es gleich: Das kann nicht sein, das ist Manipulation. Tatsächlich sind solche Fälle ganz normal und in den verschiedenen Chancen aufgeteilt auch regelmässig vorhanden. Das ist wieder der Vorteil der Komplettüberwachung. Grüsse,Neufelius
Monopolis Geschrieben September 26, 2006 Geschrieben September 26, 2006 Moin neufelius,Ihnen ist es nur nicht bewusst, weil sie sich eben nur auf ihre Lieblingschancen konzentrieren, oder auf die Strategie, die sie eben gerade anwenden. Und wenn sie da auf etwas aussergewöhnliches stoßen, heisst es gleich: Das kann nicht sein, das ist Manipulation. Tatsächlich sind solche Fälle ganz normal und in den verschiedenen Chancen aufgeteilt auch regelmässig vorhanden. Das ist wieder der Vorteil der Komplettüberwachung.es ist schon so, dass nur wenige Spieler die Möglichkeiten Deiner (ich nennesie mal) Beobachtungssoftware auch nur annähernd ausschöpft, auszuschöpfenin der Lage ist.Es sind beispielsweise "Ausbleibekombinationen", die nur noch wenige Zahlenwährend der nächsten Coups "zulassen".Für mich ist es immer ein innerer "Reichsparteitag", wenn ich aufgrund meinerAuswahl 3 Zahlen setze und in 5 Spielen dann 2 Treffer lande und mein Spielbeende. Voraussetzung ist natürlich, dass man die Limitparameter kennt. An anderer Stelle habe ich schon gesagt, dass dies nur für mein persönlichesSpiel gilt. Gegen mich hätte z. B. @beno45 mit seinem Ullrichsprinzip nichtden Hauch einer Chance.Freundliche GrüßeMonopolis.
Ecartspieler Geschrieben September 27, 2006 Geschrieben September 27, 2006 Moin neufelius,Ihnen ist es nur nicht bewusst, weil sie sich eben nur auf ihre Lieblingschancen konzentrieren, oder auf die Strategie, die sie eben gerade anwenden. Und wenn sie da auf etwas aussergewöhnliches stoßen, heisst es gleich: Das kann nicht sein, das ist Manipulation. Tatsächlich sind solche Fälle ganz normal und in den verschiedenen Chancen aufgeteilt auch regelmässig vorhanden. Das ist wieder der Vorteil der Komplettüberwachung.es ist schon so, dass nur wenige Spieler die Möglichkeiten Deiner (ich nennesie mal) Beobachtungssoftware auch nur annähernd ausschöpft, auszuschöpfenin der Lage ist.Es sind beispielsweise "Ausbleibekombinationen", die nur noch wenige Zahlenwährend der nächsten Coups "zulassen".Monopolis, dem kann ich absolut zustimmen. Aber wie ich sagte, das Programm ist schon wieder zu kompliziert. Wenn Du die einzelnen überwachten Chancen und Sektoren mit Wahrscheinlichkeitsrechnung kombinieren und zu einem Satzvorschlag verarbeiten könntest, das wärs. Wichtig ist dann auch immer der richtige Zeitpunkt aufzuhören, dies wird z.B. durch die Normalverteilung vorgegeben. Dies kombiniert und Du wärst der King.
neufelius Geschrieben September 28, 2006 Autor Geschrieben September 28, 2006 Hallo Monopolis,es ist schon so, dass nur wenige Spieler die Möglichkeiten Deiner (ich nennesie mal) Beobachtungssoftware auch nur annähernd ausschöpft, auszuschöpfenin der Lage ist.ja da geb ich dir absolut recht. Ich bekomme natürlich auch Feedback von vielen Anwendern. Mich freut es immer, wenn es Anwender gibt, die mir schreiben, dass Sie die Software lieben und sehr große Erfolge hatten. Aber es gibt im Gegensatz zu diesen Anwendern auch Leute die sagen, dass sie nicht den Durchblick haben. Ich versuche dann die Fragen so gut wie möglich zu beantworten.Am meisten fällt auf, dass sich die am besten auskennen und am meisten Erfolg haben, die von Anfang an immer upgedated haben. Klar, das sind die Spieler, die jede Erweiterung mitbekommen haben. Wenn ein Neuling sofort mit Ten Deluxe startet steht er vor einer rießigen Software mit unglaublich vielen Möglichkeiten. Ich kann dann immer nur sagen, dass man auch die Dokumentationen und Präsentationen durchforsten muss, um das ganze kennenzulernen.Ich denke aber auch, dass man Erfahrung braucht. Wenn ich daran denke, wie ich damals spielte und wie ich heute spiele, dann ist das ein Rießenunterschied.@EcartspielerMonopolis, dem kann ich absolut zustimmen. Aber wie ich sagte, das Programm ist schon wieder zu kompliziert. Wenn Du die einzelnen überwachten Chancen und Sektoren mit Wahrscheinlichkeitsrechnung kombinieren und zu einem Satzvorschlag verarbeiten könntest, das wärs. Wichtig ist dann auch immer der richtige Zeitpunkt aufzuhörenDass die Software kompliziert ist, würde ich vielleicht nicht so sagen. Ich würde sagen, dass diese sehr umfangreich ist, und damit einen komplizierten Eindruck hinterlässt. Man muss viel Zeit investieren, wenn man manuell die ausgelösten Alarme für sich selbst kombinieren möchte, um so eben einen optimalen Satz zu tätigen. Aber wie bereits erwähnt, möchte ich als Update auch ein von dir vorgeschlagenes Modul entwickeln, dass eben kombinierte überwachte Chancen wahrnimmt. Der richtige Zeitpunkt aufzuhören ist für die meisten am schwierigsten zu finden. Das muss jedoch jeder für sich selbst klären. Um die Komplexität zu vermindern habe ich ja auch in diesem Sinne mehrere Module entwickelt, anstatt alles in ein Hauptsoftwareprogramm zu packen. Auch wenn es oft heisst, dass jede Chance die selbe Chance hat zu erscheinen, würde ich trotzdem empfehlen, die mathematischen Gegebenheiten der Normalverteilung nicht zu missachten. Auch die Limits sind wichtig. Beim Roulette gibt es eben als Hauptansatz nur die Normalverteilung. Und das diese entsteht, wissen wir ja alle. Mit freundlichen GrüßenNeufelius
Monopolis Geschrieben September 28, 2006 Geschrieben September 28, 2006 Moin neufelius,Der richtige Zeitpunkt aufzuhören ist für die meisten am schwierigsten zu finden.man kann lernen, diesen Zeitpunkt zu finden. Gute Trainingszentren sindöffentliche Tische in OCs, die man beobachtet.Es ist schon erstaunlich, was man dort beobachten kann.Nur so aus der Erinnerung heraus: Sir Sirix? oder so ähnlich deckt 4 Zahlenab (2; 8; 14; 22), jeweils Plein plus alle 4 Chevaux. Er landet 2 Treffer inFolge auf 22 und 14, aber statt Schluß zu machen, spielt er sich blank, undwährend er Kapital nachlädt, fällt die lang ersehnte 8.Z. Zt. arbeite ich an einer Moneystrategie, bei der das Tischkapital monatlichverdoppelt wird. Man kann diese Strategie auch: "Verdoppelung des Tischkapitalsin 20 Märschen nennen", für die , die den Hals nicht voll kriegen! Frage zu Neufelius: TEN DE LUXEWerden auch die EC Erscheinungssollwerte beobachtet? Damit meine ich dieErscheinungshäufigkeiten der einer, 2er, 3er, 4er etc. Serien. Freundliche GrüßeMonopolis.
neufelius Geschrieben September 28, 2006 Autor Geschrieben September 28, 2006 Hallo Monopolis,man kann lernen, diesen Zeitpunkt zu finden. Gute Trainingszentren sindöffentliche Tische in OCs, die man beobachtet.Es ist schon erstaunlich, was man dort beobachten kann.Nur so aus der Erinnerung heraus: Sir Sirix? oder so ähnlich deckt 4 Zahlenab (2; 8; 14; 22), jeweils Plein plus alle 4 Chevaux. Er landet 2 Treffer inFolge auf 22 und 14, aber statt Schluß zu machen, spielt er sich blank, undwährend er Kapital nachlädt, fällt die lang ersehnte 8.Richtig, das kann man lernen. Ich kann mich noch an eine Situation im Casino Baden (Österreich) erinnern, als ich 4 Zahlen abdeckte: 8,13,25,36. Das unglaubliche war, dass ich alle 4 Zahlen in Reihenfolge traf. Da war wirklich viel Glück dahinter. Nach diesem Vorfall bin ich sofort aufgestanden und habe es bleiben lassen für diesen Tag. Im hier und jetzt würde ich aber niemals darauf spekulieren, dass ich tatsächlich 4 Zahlen (genau die ich gesetzt habe) in Reihenfolge treffen würde. Ich würde wahrscheinlich schon beim ersten Treffer die Zahlen ändern, oder eine andere Chance bespielen. Also da war auch viel Glück dabei. Diese Zahlen hatte ich gewählt, weil diese am Vortag während meiner Anwesenheit am wenigsten gefallen waren.Werden auch die EC Erscheinungssollwerte beobachtet? Damit meine ich dieErscheinungshäufigkeiten der einer, 2er, 3er, 4er etc. Serien. Ja die werden auch dargestellt. Für sämtliche einfachen Chancen und auch Drittelchancen. Bei höheren Chancenarten ist diese Beobachtung meines Erachtens nicht ganz so wichitg.Grüsse,Neufelius
Blue_Dolphin1980 Geschrieben September 28, 2006 Geschrieben September 28, 2006 Hallo Neufelius!Wie lange hast Du für die Software gbraucht?Und hat sie Dich reich gemacht? oder spielst Du nicht selber?Gruß Blue D.
neufelius Geschrieben September 29, 2006 Autor Geschrieben September 29, 2006 Hallo Blue_Dolphin,Wie lange hast Du für die Software gbraucht?nun die Entwicklungszeit beläuft sich nun auf knapp über 3 Jahre. So eine Software kann man nicht innerhalb weniger Wochen programmieren. Im Vorhinein war natürlich auch schon ein gewisses Wissen notwendig, das ich mir eigentlich durch die ganzen Simulationen angeeignet habe.Und hat sie Dich reich gemacht? oder spielst Du nicht selber?Oh doch ich spiele schon selber. Wäre wohl etwas komisch wenn man soviel Zeit und Entwicklungsaufwand in eine Software stecken würde, wenn man diese dann nicht benutzt. Ich bin soetwas wie ein Verfechter des Ausgleichs. Normalverteilung ist nun mal Fakt. Also wenn ich mit der Software soviel gewonnen hätte, gäbe es keine Weiterentwicklungen mehr. Man darf auch nicht vergessen, dass ich mit größeren Stücken spiele und das nur kurz. Ich warte auf Extremereignisse. Die beobachte ich mit der Software. Ein großer Fehler von anderen Spielern ist immer wieder der selbe - Den Fehler machen die meisten, dass sie mit ganz kleinen Stück spielen und zwar etliche male anfangs treffen, dann aber der Bankvorteil und große Schwankungen zuschlagen. Normalerweise ist es ja so, dass man innerhalb von 10 Coups wenn man gerade anfängt und nur einfache Chancen spielt, sogut wie sicher einen Treffer hat. Bei großen Stücken kann man da was erreichen. Bei kleinen gibt sich niemand mit 5 gewonnen Euro zufrieden und spielt eiskalt weiter. Das Endergebnis kennen wir ja. Ich glaube auch nicht, dass man mit Roulette reich werden kann. Aber man kann ab und zu etwas gewinnen. Sonst würde ja auch keiner mehr ins Casino gehen, ausser den Spielsüchtigen vielleicht. Aber jeder hat zum Thema Roulette natürlich seine eigene Meinung. Grüsse,Neufelius
Monopolis Geschrieben September 29, 2006 Geschrieben September 29, 2006 Moin neufelius,danke für Deine Antwort. Man darf auch nicht vergessen, dass ich mit größeren Stücken spiele und das nur kurz. Ich warte auf Extremereignisse.Und wie überbrückst Du die Wartezeit?Ja, ja! Ich erinnere mich an Deine Vorschläge für Übergangsspiele, so dasssich Deine Antwort erübrigt.Thema Nasen: Es gibt 6 verschiedene Ausführungen in unterschiedlichstenZusammensetzungen. Werden die bei Deiner Beobachtung unterschieden?Grüße von der InselMonopolis.
neufelius Geschrieben September 30, 2006 Autor Geschrieben September 30, 2006 Hallo Monopolis,ja die Wartezeit überbrücke ich tatsächlich mit dem Überbrückungsspiel. Ich verwende aber eine weitaus höhere Progression, als ich in der Dokumentation angebe. Das Überbrückungsspiel sollte aber beim eintreten eines gewünschten Alarms beendet werden. So kann man eventuelle Schäden hinauszögern. Wie gesagt soll man nicht ewig spielen.Thema Nasen: Es gibt 6 verschiedene Ausführungen in unterschiedlichstenZusammensetzungen. Werden die bei Deiner Beobachtung unterschieden?Also bei dem Thema Nasen werden zurzeit keine Unterschiede gemacht. Ich weiss zwar, was Nasen sind, aber vielleicht könntest du mir die Unterschiede genauer erläutern. Das klingt interessant und könnte auch in einer Erweiterung Platz finden. Grüsse,Neufelius
Adramelech Geschrieben September 30, 2006 Geschrieben September 30, 2006 Oh doch ich spiele schon selber. Wäre wohl etwas komisch wenn man soviel Zeit und Entwicklungsaufwand in eine Software stecken würde, wenn man diese dann nicht benutzt. Ich bin soetwas wie ein Verfechter des Ausgleichs. Normalverteilung ist nun mal Fakt. Also wenn ich mit der Software soviel gewonnen hätte, gäbe es keine Weiterentwicklungen mehr. Man darf auch nicht vergessen, dass ich mit größeren Stücken spiele und das nur kurz. Ich warte auf Extremereignisse. Die beobachte ich mit der Software. Ein großer Fehler von anderen Spielern ist immer wieder der selbe - Den Fehler machen die meisten, dass sie mit ganz kleinen Stück spielen und zwar etliche male anfangs treffen, dann aber der Bankvorteil und große Schwankungen zuschlagen. Normalerweise ist es ja so, dass man innerhalb von 10 Coups wenn man gerade anfängt und nur einfache Chancen spielt, sogut wie sicher einen Treffer hat. Bei großen Stücken kann man da was erreichen. Bei kleinen gibt sich niemand mit 5 gewonnen Euro zufrieden und spielt eiskalt weiter. Das Endergebnis kennen wir ja. Ich glaube auch nicht, dass man mit Roulette reich werden kann. Aber man kann ab und zu etwas gewinnen. Sonst würde ja auch keiner mehr ins Casino gehen, ausser den Spielsüchtigen vielleicht. Aber jeder hat zum Thema Roulette natürlich seine eigene MeinungIch interpretiere dein Posting so, dass man u.U. einen kleinen Gewinnrealisieren kann. Jeder noch so kleine Überschuss macht einen Spieler,wenn er nur hoch spielt auf Dauer "reich". Wäre nur zu klären, wie untermonäterer Hinsicht reich zu definieren wäre.
neufelius Geschrieben September 30, 2006 Autor Geschrieben September 30, 2006 Hallo Adramelech,eine Aussage von mir:Ich glaube auch nicht, dass man mit Roulette reich werden kann. Aber man kann ab und zu etwas gewinnen.und deine Aussage zum Vergleich:Ich interpretiere dein Posting so, dass man u.U. einen kleinen Gewinnrealisieren kann. Jeder noch so kleine Überschuss macht einen Spieler,wenn er nur hoch spielt auf Dauer "reich". Wäre nur zu klären, wie untermonäterer Hinsicht reich zu definieren wäre.Tja "Reich" zu definieren, liegt glaube ich in jedem seiner eigenen Definition. Ich persönlich würde Reich mit 1 Million Euro definieren. In einem Online Casino so eine Summe zu erreichen, würde ich ehender als unwahrscheinlich bezeichen, da man erstens sehr hohe Einsätze spielen müsste, dazu noch tatsächlich wahnsinnig viel Glück in Folge haben und das größte Problem wäre das Online Casino selbst. In den meisten AGB´s ist enthalten, dass das Online Casino jederzeit jemanden sperren kann, auch ohne Angabe von Gründen. Wenn jemand jedes Monat 100000 Euro machen würde, würde das Online Casino sicherlich irgendwie reagieren. Um nochmal auf das Wort Reich zurückzukommen, kommt es sicherlich auch darauf an, wo man herkommt. Ich kann mir gut vorstellen, das es Länder gibt, in denen 50.000 Euro bereits als Reich definiert werden würde. Grüsse,Neufelius
Adramelech Geschrieben September 30, 2006 Geschrieben September 30, 2006 ...und das größte Problem wäre das Online Casino selbst. In den meisten AGB´s ist enthalten, dass das Online Casino jederzeit jemanden sperren kann, auch ohne Angabe von Gründen. Wenn jemand jedes Monat 100000 Euro machen würde, würde das Online Casino sicherlich irgendwie reagieren.Das stimmt; vor allem wenn es immer das gleiche Casino wäre.Was mich sehr interessieren würde: Wo läge denn die Schmerzgrenze eines Casinos hinsichtlich eines Dauergewinners und seiner monatlichen Gewinne?Ab wann und/oder bei welcher Gewinnhöhe würden sie den Hahn zudrehen?
beno45 Geschrieben Oktober 1, 2006 Geschrieben Oktober 1, 2006 Wenn jemand jedes Monat 100000 Euro machen würde, würde das Online Casino sicherlich irgendwie reagieren. Um nochmal auf das Wort Reich zurückzukommen, kommt es sicherlich auch darauf an, wo man herkommt. Ich kann mir gut vorstellen, das es Länder gibt, in denen 50.000 Euro bereits als Reich definiert werden würde. @Alle Mein liebe Neufelius das Reich definition ist erlich nicht iberal gleich aber manch mahl Dich zwingen manche dinge zum mehr oder wenniger haben was wier mechten auch nicht. Ein gute und sichere Gewin wenn wehre 500€ teglich und sicher das er wehre immer und biss ende das leben es reicht fast zu jedem und in jedem land weil heute wier missen nicht leben in England zum Spielen kennen wier kennen heute Spielen aus ganzem Welt und in fehrschidene Casino auf ferschiden Nammen und spert uns niemand und nirgend wo. Grosse gewine muss machen nuhr Denn wehr weist nicht wie und wieder Er gewint. Gruss beno45
neufelius Geschrieben Oktober 2, 2006 Autor Geschrieben Oktober 2, 2006 Hallo Adramelech,Was mich sehr interessieren würde: Wo läge denn die Schmerzgrenze eines Casinos hinsichtlich eines Dauergewinners und seiner monatlichen Gewinne?Ab wann und/oder bei welcher Gewinnhöhe würden sie den Hahn zudrehen?Interessante Frage. Leider habe ich kein Online oder Realcasino. Aber man kann sich die Schmerzgrenze auch selbst ausrechnen. Denn mir wurde schon einige male berichtet, dass einige Casinos nur maximal 10.000 Euro monatlich ausbezahlen, wenn jemand tatsächlich einen höheren Gewinn gemacht hat. Das zeigt schon die Finanzkraft von solchen Online Casinos. Sie haben also oder wollen nicht die komplette Summe aufeinmal ausbezahlen. Sei es aus Angst vor Verlusten oder aus Hoffnung dafür, dass derjenige wieder sein Geld verspielt, bevor es ausbezahlt wird.@beno Ein gute und sichere Gewin wenn wehre 500€ teglich und sicher das er wehre immer und biss ende das leben es reicht fast zu jedem und in jedem land weilheute wier missen nicht leben in England zum Spielen kennen wier kennenheute Spielen aus ganzem Welt und in fehrschidene Casino auf ferschiden Nammen und spert uns niemand und nirgend wo. Na klar gibt es die Möglichkeit in verschiedenen Online Casinos zu spielen. Damit würde man auch einer eventuellen Sperre aus dem Weg gehen, falls es wirklich zu solche hohen Gewinnen kommen würde. Aber das geht nicht in jeden Land. Rechtlich gesehen ist es zum Beispiel in Österreich nur erlaubt bei win2day.at zu spielen. Ob sich alle daran halten oder nicht, muss jeder selbst wissen.500 Euro jeden Tag zu realisieren ist eigentlich auch eine sehr schwere Sache. Je mehr man gewinnen möchte, desto mehr muss man investieren. Je mehr man investiert, desto mehr kann man auch verlieren. Im Prinzip ist das wie bei Aktien.Interessant ist in Österreich auch die Tatsache, dass die Bestrafung sehr minimal ausfallen würde, wenn jemand z.B. selbst ein unrechtliches Casino aufmacht. Meistens würde das Verfahren eingestellt werden, da die Strafen zu gering sind. Das wären entweder 6 Monate Freiheitsstrafe oder 360 Tagessätze Geldstrafe. Zumindest gilt dies für illegales Glücksspiel. Aber eine Monopolisierung so wie es hier ist, hat auch seine Vorteile. Es fallen illegale Machenschaften weg. Wer weiss wieviel Geld verschwinden würde, wenn tatsächlich eine Privatperson ein reales Casino eröffnen würde. In den Hinterzimmern würde das Geld halbiert werden. Und wie soll man das schon überprüfen, wenn da keine staatliche Kontrolle wäre. Grüsse,Neufelius
beno45 Geschrieben Oktober 2, 2006 Geschrieben Oktober 2, 2006 500 Euro jeden Tag zu realisieren ist eigentlich auch eine sehr schwere Sache. Je mehr man gewinnen möchte, desto mehr muss man investieren. Je mehr man investiert, desto mehr kann man auch verlieren. Im Prinzip ist das wie bei Aktien. @neufelius Mein liebe Neufelius dein Program wahr auch fur dich vor 25 Jahren sehr grosse problem und unmeglich zum machen. Heut zu tage ist das keine problem mehr das wegen Roulette System und gewin ist Problem fur den wehr kent in nicht. Ich binn iberzeugt das jegend wo in einem Casino auf dem Welt gibt das haubt gefahr System aber alle Casino Besizer haben in nicht und kennen in nicht. Ich garantiere Dir das gewin durch Maximum auf Tischen ist begrenzt und ist das nicht wie mit Aktien Mathematik macht sein gewin und da ist schluss. Gruss beno45
Monopolis Geschrieben Oktober 3, 2006 Geschrieben Oktober 3, 2006 Moin @neufelius,Also bei dem Thema Nasen werden zurzeit keine Unterschiede gemacht. Ich weiss zwar, was Nasen sind, aber vielleicht könntest du mir die Unterschiede genauer erläutern. Das klingt interessant und könnte auch in einer Erweiterung Platz finden.Grüsse,Neufelius Es gibt schwarze, rote, gerade, ungerade, manque und passe Nasen. Im CC habe ich bei meinen Auswertungen an einem Tag 21 ungerade Nasengefunden. D. h., es kamen 21 ungerade Zahlen einzeln in Folge innerhalb von80 Coups.Beispiel: 5 rote Nasen innehalb von 18 Coups:RR ab hier wird gezählt.S -> gezählter Coup 1 für AuswertungszählungR -> 1. Nase (Coup 2) S SSR -> 2. Nase (Coup 6)SSR -> 3. Nase (Coup 9)SSSSR -> 4. Nase (Coup 14)SSSR -> 5. Nase (Coup 18)? Wird hier nun Schwarz oder Rot kommen?Welche Bewertungskriterien / - bedingungen haben wir?1.) Anzahl = 52.) 18 / 5 -->3.) (18 - 5) / 5 -->4.) Wurzel aus 2.)5.) Nasen-Coup-Folge: 2 - 6 - 9 - 14 - 186.) Schwarzserienfolge: 1 - 5 - 4 - 3 Identische Konstellationen findest Du bei allen 3 ECs. Dies ergibt die von mirgenannten 6 Nasenvarianten.Das Satzsignal wird aus den Bedingungen 1.), 4.) und 6.) berechnet.Diese 3 Werte sollten von einem Beobachtungsprogramm geliefert werden.Wichtig sind alle 3 Werte, damit auch die Möglichkeit besteht, lange Nasen-folgen zu teilen.Im vorliegenden Beispiel werde ich vorgewarnt und "hoffe", dass eineSchwarzfolge kommt, damit bei der nächsten Nase eine Satzmöglichkeitkommt. Für die Beobachtung braucht man nur 3 Zellen, weil S / R, G / U, M / P nuralternativ auftreten können.Weitere Fragen beantwortet gernMonopolis.
Monopolis Geschrieben Oktober 3, 2006 Geschrieben Oktober 3, 2006 Moin @Adramelech,Was mich sehr interessieren würde: Wo läge denn die Schmerzgrenze eines Casinos hinsichtlich eines Dauergewinners und seiner monatlichen Gewinne?es ist bekannt, dass Spielbanken daran interessiert sind, Gewinner präsentierenzu können. Dies ist die beste Werbung, die viele neue "Kunden" in die Spielbankzieht.Das geschickte erfolgreiche Spiel im OC ist letztlich Money-Management.Es wird Dir nicht gelingen, permanent große Gewinne einzufahren.Mir ist es möglich, mein Tischkapital in 20 Spielen zu verdoppeln. Ich gewinne15 von diesen 20 Spielen und verliere 5, wenn es normal läuft.Und wenn es nicht normal läuft und ich mein Tischkapital mal verbrate, dann wechsele ich das OC.Und wenn es mal spitzenmäßig läuft, dann bittest Du darum, dass im Casino-Club-Magazin nicht als Gewinner ein Dipl.-Ing. von der Elbinsel Pagensand genanntwird, sonder ein Architekt aus Süddeutschland, damit nicht so viele Piraten beiDir anlegen.Morgengrüße, Monopolis.
Revanchist Geschrieben Oktober 3, 2006 Geschrieben Oktober 3, 2006 Und wenn es mal spitzenmäßig läuft, dann bittest Du darum, dass im Casino-Club-Magazin nicht als Gewinner ein Dipl.-Ing. von der Elbinsel Pagensand genanntwird, sonder ein Architekt aus Süddeutschland, damit nicht so viele Piraten beiDir anlegen.←Hallo Monopolislass Dir sagen, dass am Main auch kein Liegeplätze mehr frei sind. Ciao der Revanchist
Monopolis Geschrieben Oktober 3, 2006 Geschrieben Oktober 3, 2006 Und wenn es mal spitzenmäßig läuft, dann bittest Du darum, dass im Casino-Club-Magazin nicht als Gewinner ein Dipl.-Ing. von der Elbinsel Pagensand genanntwird, sonder ein Architekt aus Süddeutschland, damit nicht so viele Piraten beiDir anlegen.←Hallo Monopolislass Dir sagen, dass am Main auch kein Liegeplätze mehr frei sind. Ciao der Revanchist ←Scheibenhonig! Ich hatte überlegt, mich dort per Hausboot anzusiedeln, um auchWiesbaden ausplündern zu können / dürfen. Grüße nach Bayern (Mainfranken)Monopolis.
neufelius Geschrieben Oktober 4, 2006 Autor Geschrieben Oktober 4, 2006 Hallo Monopolis,Im vorliegenden Beispiel werde ich vorgewarnt und "hoffe", dass eineSchwarzfolge kommt, damit bei der nächsten Nase eine Satzmöglichkeitkommt. Für die Beobachtung braucht man nur 3 Zellen, weil S / R, G / U, M / P nuralternativ auftreten können.Weitere Fragen beantwortet gernHabe ich schon in die Entwicklungsliste aufgenommen. Falls ich Fragen habe, werde ich mich natürlich an dich wenden.es ist bekannt, dass Spielbanken daran interessiert sind, Gewinner präsentierenzu können. Dies ist die beste Werbung, die viele neue "Kunden" in die Spielbankzieht.Stimmt. Man hat ja auch schon gesehen, was die Stern TV Wette bei einigen Leuten ausgelöst hatte.Für das Casino war das natürlich Werbung. Grüsse,Neufelius
Monopolis Geschrieben November 19, 2006 Geschrieben November 19, 2006 Moin @Neufelius,Du schreibst auf Seite 7: Dutzende:Das Ausbleiben des härtesten Falls eines Dutzend liegt bei 48.Auf Seite 8 finden wir:"Wie lange können kombinierte Dutzende in Folge erscheinen?Dutzend 1 + 2 in Folge: 35 xDutzend 2 + 3 in Folge: 28 xDutzend 1 + 3 in Folge: 32 x "diese Zahlen habe ich im Hinblick auf meine Tabelle im Excel-Fachrausgesucht, um Dich zu fragen, ob Deine Auswertungen Ergebnisseliefern, aus denen man ersehen kann, wie groß die maximale WH(WH = Wechsel-Häufigkeit) werden kann.Vielen Dank, freundliche GrüßeMonopolis.
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