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Roulette Forum

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Geschrieben

Auslegung: Tilgung der hohen Zwischenverluste bis zum Nullstand (ausgehend vom Gesamtsaldo). Plusanhäufung nur in Phasen ohne Minusserien. Andere Auslegung (nach jedem Zwischenminus muss die Tigung bis zum höchsten vorherigen Saldostand erfolgen) wird noch geprüft).

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Geschrieben

Hallo Paroli,

wie schon gesagt....2Dutzend ist nichts, ausser ruinös und reine Zeitverschwendung, wie die Grafik eindrucksvoll belegt.

Gruss

Martin

Geschrieben

Andere Auslegung (jetzt wohl im Sinne von Ratzi):

Jeder Teilangriff, der ins Minus läuft, wird für sich gesehen getilgt (unabhängig vom Gesamtsaldostand). Die Partie verläuft anfangs positiv, aber dann...

Zur besseren Veranschaulichung sind die Teilangriffe, bei denen die Progression wirksam wurde eingerahmt dargestellt.

Ratzi, schau erstmal, ob die Buchung jetzt Deinen Vorstellungen entspricht. Dann können wir die Diskussion im richtigen Thema fortsetzen.

Ich lasse jetzt mal 4 Jahre Hamburg durchlaufen.

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Geschrieben

@Carlo:

Die Lage ist nicht ganz hoffnungslos, wenn man mit kleinen Brötchen zufrieden wäre (siehe maximale Saldostände nach ein bis sechs Rotationen). Mal schauen, ob ich da einen "kleinsten gemeinsamen Nenner" finde. Durch Sätze auf Manque + TS4 und Passe + TS3 werden sich die Ergebnisse noch verbessern. Wenn das 2.Dutzend immer mit im Spiel ist, kann man das so machen (bei Zeroerscheinung verliert man z.B. nur 2,5 Stücke statt 4 Stücke). Alles andere ist rausgeworfenes Geld.

Gruss Paroli

Geschrieben

Hallo Paroli,

das geht genauso ins Minus, wie es viele andere vorher schon getestet haben....

Muss Carlo beipflichten. Freue mich trotzdem, wenn Deine Gedanken richtig sind und Du den kleinsten gemeinsamen Nenner findest.

Gruss

Martin

PS: Was macht die andere Auswertung??

Geschrieben

Hallo Paroli!

#Durch Sätze auf Manque + TS4 und Passe + TS3 werden sich die Ergebnisse noch verbessern.#

Habe vor Jahren mal jemanden in Hannover kennengelernt, der dieses, bitte entschuldige, Schweinespiel mit einer dreistufigen Verlustprogression gespielt hat. Er hat sich von der Grundeinheit 100 bis zum Max hochkapitalisiert.

Bis dann der berühmte und allseits leider zur Genüge bekannte Rücklauf einsetzte. Der Gute spielt heute noch 1-2 mal die Woche EC mit Intuition mit 1000 Euro-Platten und ist mit ein bis zwei Stücken zufrieden(wäre ich bei der Grössenordnung auch!).

Trotzdem viel Erfolg bei Deinen weiteren Tests, wie heisst es so schön? Sage niemals nie...

Gruss

Carlo

Geschrieben

Hallo Carlo,

wir wollten den maximalen Kapitalbedarf ermitteln. Nur so rein theoretisch. Das vorläufige Ergebnis (noch ohne Gewähr) lautet:

1.270.742 Stücke bzw. 6.353.710 €. Der maximale Satz je Dutzend würde mehr als 1.5 Mio.€  betragen (praktisch unmöglich). 6,35 Mio € Risiko für 280 € Tagesgewinn. Es handelt sich um den 1.2.2001.  

Problemursache: 67 Coups in Folge ohne 3er oder höhere Plus-Serie. Und das bei 24 gesetzten Zahlen. Die 28 Plusse (7 Zweierserien, 14 isolierte Plusergebnisse) verpuffen wirkungslos.

Für sinnlos halte ich solche Tests trotzdem nicht, denn so können wir uns vom schlimmstmöglichen Fall aus schrittweise den weniger gefährlichen Satztechniken annähern.

@Martin:

Du meinst die Dutzend-Methode? Ich teste das mal in Kombination mit Kolonnen. Ergebnisse in Kürze.

Gruss  Paroli

Geschrieben

Hallo Paroli,

ich habe mein 2 Dutzend geändert = anderes signal !

Meine Signal sind die Erscheinungen von Passe /Manque

Konkret;

1) bei Manque werden die ersten beiden (1+2)Dz gesetzt,

bei Passe werden die beiden oberen ( 2+3) Dz gesetzt.

2) Progression 1/1 - 2/2 - 6/6 - 18/18 (54-)Ende wieder von vorne.

3) Nach 2 x Minus in Folge wird gewechselt bei Passe 1+2 Dz.

bei Manque 2+3 Dz.

4) Nach Zero nächsten coup abwarten und weiter setzen

Ich habe 2 Monat geprüft ( jeweils ca 100 coups ) und bin im Plus 1 x 125 Plus 1 x 52 Plus.

werde jetzt mal ca 1000 - 10 000 Coups testen (wenn mir andre hilft :-)

was meinst du dazu ?

Gruss

raipa :wink:

Geschrieben

Ratzi wollte es von Anfang an so getestet haben, wie in meiner zweiten Testversion. Es gab anfangs ein Verständigungsproblem. Jetzt werden wir ganz nüchtern analysieren, wo die Grenzbereiche sind und welche maximale Länge die Gewinnläufe (bei vernünftiger Limitierung) erreichen können. Auf lange Sicht geht nichts, so wie bei allen starren Systemen. Das Thema ist trotzdem noch nicht abgehakt.

Geschrieben

Hallo,

Robin H. trifft den Nagel auf den Kopf.

GRUNDSATZ: Spiele nie zwei Chancen, die nicht GLEICHZEITIG kommen können.

Ich halte mich ja für tolerant. Aber hier wird wirklich versucht, das Rad neu zu erfinden. Es wurde schon so oft getestet, immer vergebens, immer mit katastrophalem Ergebnis.

Demnachst kommt noch jemand auf die Idee, Rot und Schwarz im Differenzsatz zu spielen, bei gleichzeitigem Belegen der beiden Chancen.

Ich denke, man sollte die "Anfänger" ernst nehmen, da sie teilweise gute Ideen haben. Aber man sollte ihnen auch sofort deutlich sagen, wie es NICHT geht, das sie davon die Finger lassen sollten weil sie sich schon andere vorher verbrannt haben und SCHLUSS.

Gruss

Martin   :devil:

Geschrieben

Hallo Martin,

du hast ja sicher nicht unrecht - was mich aber stört !

Es scheinen ja hier nur die "Anfänger " überhaupt Ideen zu haben.

Oder seid ihr "Könner" alle schon so weit, das ihr das tüfteln

nicht mehr nötig habt ?

Dann lasst uns doch bitte - ein wenig teilhaben an eurem Wissen und Können.

Sei mir bitte nicht böße - aber .

Nur immer darüber reden was "nicht " geht - das kann ich

auch alleine - zeig uns doch mal  " was geht"

Ich freu mich drauf

:wink:  :wink:  :wink: liebe Grüsse :smile:  :smile:  :smile:

raipa

Geschrieben

Hallo RAIPA und BANK,

BANK: Das System ist sensationell, Prädikat: Unverlierbar.

Sollte man verkaufen, da nicht gelogen.

RAIPA: Wenn die "Könner" es wüssten, würden sie ihre Zeit nicht hier verbringen.

Sieh es doch mal so: Wir können zwar ein gutes Auto bauen, das lange fährt, aber keines, das nie kaputt geht.

Ums auf Roulette zu übertragen: Ich spiele schon lange einige Methoden, die, zum richtigen Zeitpunkt angewandt, gut funktionieren. Pers. Permanenz spielt eine grosse Rolle.

Trotzdem weiss ich, das irgendwann der Rücklauf einsetzen wird (muss). Deshalb bin ich hier im Forum.

Ich halte es für sinnvoll, die sog. Anfänger experimentieren zu lassen, die gedanken fliessen zu lassen. Da wir alle in einem Boot sitzen, sollten die Kapitäne aber auch mal zeigen dürfen, wie man NICHT rudern sollte.

Warum soll jeder im Forum hier seine Zeit damit verplempern, schlechte Erfahrungen zu machen, wenn andere Hinweise geben können , wie: "Lass mal die Finger von, haben wir alles schon so programmiert, bringt nichts". Ich will mit "Kapitän" keinesfalls sagen, das ein "erfahrener Roulettespieler" hier etwas besseres ist. Wir alle arbeiten an einem Ziel.

Der "Könner" hat Erfahrungen gesammelt, ist aber oftmals schon verbohrt in eine Richtung. Der "Anfänger" hat kaum Erfahrung, bringt aber frischen Wind rein. Das müssen wir hier unter einen Hut bringen, denk ich.

Also, ran !

Gruss

Martin  :wink:

Geschrieben

An Martin

Schlauberger halten nur schlaue Reden.

Der Rest versucht eine Möglichkeit zu finden gute Ergebnisse einzufahren.

Woher willst du wissen ob ein Motor läuft wenn du es nicht ausprobierst.

Kannst ja auch mal was interessantes beisteuern statt kluge reden zu halten.

Es gibt immer welche die meckern statt selbst kreativ zu sein,

und was ist wohl der Sinn dieses Forums??

Ratzi

Geschrieben

Hallo Ratzi,

lies Dir meine Beiträge, insbesondere den letzten nochmal durch.

Gibt es denn da wirklich einen Anlass, so rumzumosern??

Habe schon viel versucht, programmieren lassen, stehe mit vielen sog. "Könnern" in Kontakt, in D, A und F.

Bin und war kreativ, viel Zeit in Geld und Ideen investiert.

Ich denke auch, das ich schon so einiges hier im Forum beigesteuert habe, wie Du es nennst.

Du siehst die Prüfungsergebnisse des 2D-Spiels. Du siehst, wie sich die anderen zu dieser Spielart äussern. Wiederum andere äussern sich erst garnicht, weil sie wissen, das es reine Zeitverschwendung ist, näher auf dieses Thema einzugehen.

Dazu muss man kein Schlauberger sein, nur ein Grundschüler.

380 Coups setzen, macht schon mal -20 Stücke wegen ZERO. Bleiben 360 Sätze. Jetzt gewinnst Du 240 mal 1 Stück und 120 mal verlierst Du 2 Stücke.

Ergibt bei diesem Beispiel ohne Progression - 20.

Natürlich gibt es Schwankungen, aber letzten Endes läuft es GENAU darauf hinaus.

Das macht mich nicht zum Schlauberger und dich nicht zum Dummkopf.

Du solltest froh sein und nicht so verbissen, das es hier Leute gibt, die vor so anfängerhaften "Spielchen" warnen und Dir somit viel Geld und Zeit sparen. Ich hab mit solchen 2D-Spielen genug Zeit und Geld verloren, glaube mir.

Lenke Deine Gedanken auf lohnendere Ideen oder wurschtel weiter, ist mir egal. Werde mich zu diesem Thema nicht mehr äussern.

Gruss

Geschrieben

Hallo Martin

dem gibts nichts hinzuzufügen. Beiträge lesen-Eigene Schlüsse ziehen. Und auch mal was glauben.

Man darf doch nicht annehmen, daß in 200 Jahren

Roulette + in dieser Zeit Milliarden von Tüftlern

nicht so eine einfache Lösung entdeckt hätten.Dann gäbe

es schon lange keine  Casinos mehr

Immer auf der Suche nach Besserem

Alpenschreck

Geschrieben

Hallo Alpenschreck!

Du hast völlig Recht!

Wenn es ERFOLGREICHE starre Syteme gäbe, hätten die Kasinos schon längst ihre Pforten geschlossen, oder dir Regeln verändert.

Die Kasinobosse wissen genau, dass sie ihre Erträge, abgesehen von den Regiekosten, nur über den Umsatz steigern können.

Warum wohl werden mehr und mehr schnelle Quick-Tables installiert?

Gruss

Carlo

P.S.  Ich empfehle jedem, der am Anfang seiner "Spielerkarriere" steht eindringlich das Studium der Klassiker, um erst mal zu sehen, was alles garantiert NICHT geht. Es ist doch letztlich der Sinn dieses Forums, vor Illusionen, sprich Verlusten, zu warnen und nicht jemanden herunterzuputzen, der zum 7777. mal mit einer erwiesenermassen nicht funktionierenden Uraltidee daherkommt.

Ich habe auch keinen Lösungsansatz für ein starres Spiel, aber vielleicht gibt es ja ganz andere Ansätze...

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