Maze Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 (bearbeitet) Hi, was haltet ihr von folgendem Ansatz:Man wartet bis 30 verschiedene Zahlen gefallen sind, die 0 wird ignoriert.Dies dauert meistens 45 Coups lang.Nun sind 6 Zahlen noch nicht erschienen, was ja einer 6er-Transversale entspricht. Fängt man nun erst an zu setzten, darf die Chance ebenfalls 39 x nicht kommen, insgesamt aber jedoch 84x nicht, denn 45 + 48=84.Warum 39? Weil Progressionststufe 40-48 hier nicht mehr durchführbar sind. Hat man schon mal erlebt, das 6 Zahlen 84 Coups hintereinander ausblieben? Könnte man ja mal mit dem PC testen oder?LGMaze bearbeitet September 13, 2004 von Maze
maxwell Geschrieben September 13, 2004 Autor Geschrieben September 13, 2004 @mazeDas ist kein schlechter Ansatz, funktioniert aber nur wenn diese 6 Zahlen eine komplette 6er TVS ergeben, ansonsten ist die Progr.-Staffel nicht anwendbar (man könnte nicht mit 1 St. beginnen)Grußmaxwell
Maze Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Richtig man müsste mit 6 Stücken beginnen, das wäre der nachteuil, trotzdem sollte man die Idee weiter verfolgen finde ich
anfaenger Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Die Geschichten und Mythen von glorreichen Berufsspielernhabe ich schon oft gehört.Sobald man diese Geschichten aber etwas näher begutachtet,stellt man doch sehr schnell fest, dass diese manchmal nicht zu treffen.Sicherlich gibt es Spieler die eine gewisse Zeit gewinnen, aber auf lange Sicht immer das gleiche Ergebnis, Minus, Minus.Ich habe in Casinos auch schon so manchen Profi gesehen, welcheganz gut gewonnen haben, aber nach ein paar Wochen, sind diesewie vom Erdboden verschwunden. Weshalb dies so ist, braucheich nicht zu beantworten, da dies ja klar sein sollte.Mich überzeugen nur Tatsachen.Oder kennt jemand einen Spieler wie Sachse, der so lange schon so erfolgreich im Roulettegeschäft dabei ist???
henri Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @Matthias,das ist mir schon klar , dass solche Kommentare kommen. Jeder hat bei bestimmten Begriffen bestimmte Bilder vor Augen. Ich gehe hier nochmal explizit darauf ein, denn ich sehe nicht ein, dass ich hier vorgeführt werden soll.Also diese Art von Figurenspiele, die dieser Mensch spielte, waren derart, dass er sich die PM auf der Anzeige anschaute, und wenn eine bestimmte Figur erschien, die zu ihrer Vollendung noch einen Treffer z. B. auf Rot oder Schwarz bedurfte oder auch bei anderen EC,s, dann setze er diesen einen Coup und traf entweder oder auch nicht. Diese seine Figuren waren sehr mannigfaltig.Dieses Spiel spielte er an allen Tischen fast parallel. Dazu gehörten auch einfache Intermittenzen, die z. B. in Folge erschienen und dann bis zum Abbruch gespielt wurden. Seine Spielart war immer eilenden SchrittesWenn man Deinen Einwand mit ALyetteschen Figuren verknüpfen will, mag die Bemerkung gerechtfertigt sein. Aber das ganze Roulettebild besteht ja nur aus Figuren oder Bildern. Das ist ja alles eine Frage der Betrachtungsweise. wie Du sicher nachvollziehen kannst. Dass man aber solche Begründungen als Einwand für Spinnerei erscheinen läßt, dass ist schon stark und entbehrt der Klugheit nicht, ist das doch eine bemerkenswerte Aussage.Übrigens 50 Stücke an 3 bis fünf Tischen fast parallel gespielt, war keine Besonderheit bei diesem Menschen.Ich hoffe, dass ich dieses Mißverständnis hiermit klarstellen konnte. Ansonsten könnte ich noch ein paar Zeugen ausmachen. Ich lege darum hierauf Wert, um nicht für dumm verkauft zu werden. Lassen sich doch solche Ereignisse definitiv nachweisen, weil sie solange noch nicht zurückliegen. Mit freundlichen Grüssenhenri
henri Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @SachseDu hast eine bemerkenswerte Eigenschaft, Du läßt Deine Kreise nicht stören, auch wenn die nur 5 Meter im Durchmesser sind, egal wo Du Dich befindest.henri
sachse Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Hallo henri,es ist natürlich nicht meine Absicht, Dich vorzuführen. Um das Wort weiter zu verwenden, bin ich eher der Ansicht, diese Leute haben Dich vorgeführt. Es ist praktisch unmöglich, nur durch Beobachtung im Casino - auch über Monate - festzustellen, ob jemand gewinnt oder per Saldo verliert. das liegt daran, dass verluste anonym bleiben. Niemand registriert sie, es sei denn es ist ein sehr hoher Satz. Gewinne werden aber deutlich sichtbar ausgezahlt.Ein Beispiel von mir:Bei meinen letzten 2 Besuchen in den USA habe ich mich jeweils mit einem User des Forums getroffen, der mir dann stundenlang beim spielen zusah. Da ich nur 2 Zahlen a 200 gespielt habe, sind Treffer selten. Die beiden können auch nicht beschwören, dass ich gewonnen habe. Sie haben nur sehen können, dass ich spiele. Wenn dann in kurzer Zeit zwei Treffer kommen, registrieren sie nur 2x 7.000 Auszahlung und könnten annehmen, ich gewinne aber über den tatsächlichen Saldo wissen sie nichts.Also noch einmal; es geht nicht gegen Dich, denn Du hast doch nicht behauptet, dass Du mit Anzeige ablesen Gewinne erzielst.sachse
anfaenger Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Hallo Henri!Du geschrieben:"Ich hoffe, dass ich dieses Mißverständnis hiermit klarstellen konnte. Ansonsten könnte ich noch ein paar Zeugen ausmachen. Ich lege darum hierauf Wert, um nicht für dumm verkauft zu werden. Lassen sich doch solche Ereignisse definitiv nachweisen, weil sie solange noch nicht zurückliegen. "Niemand hier im Forum sollte die Integrität eines Users bzw. dieAchtung gegenüber einem anderen Teilnehmer in Frage stellen.Darum bezweifle ich auch nicht deine Aussage.Aber ich möchte hier nochmals zum Ausdruck bringen, dass vielesogenannte "Berufsspieler" des öfteren Eintagsfliegen sind.Aber wie auf allen Gebieten gibt es Ausnahmeerscheinungen.Bestes Beispiel: Michael Schumacher, Lance Armstrong, Pele,Diego Armando Maradona, Mohammed Ali, Jan Ullrich, FranzBeckenbauer, Sachse usw.
Carlo Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @ Henrydu schreibest:Diese Leute habe ich in verschiedenen Casinos getroffen und immer wieder beobachtet, weil mich das außergewöhnlich beeindruckte.Ich habe eine Reihe solcher Studien gemacht, weil mich das immer faszinierte.Über welchen Zeitraum ging das? Fünf Jahre, zehn Jahre oder sogar länger?mfgcarlo, der Dich absolut nicht vorführen will..
henri Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @ anfaengerinteressant ist, dass Du den Sachsen in einer Reihenfolge aufführst.Ich habe Elektrotechnik studiert. Da gibt es den Begriff Blindwiderstand. Da werden die Realwiderstände mit den Blindwiderständen auch in einer Reihe geschaltet. Nur die Blindwiderstände sind real nicht vorhanden, da sie ihre Energie nur leihweise erhalten und zeitverzögert wieder abgeben müssen, während die Realwiderstände diese Energie auch verbrauchen dürfen. Das passt so nett und auch treffend zu Deinem Beispiel.Wenn das als Beleidigung aufgefasst wird, dann möchte ich mich jetzt schon hierfür beim Sachsen entschuldigen. So darf es nicht verstanden werden. Aber als lustigen Vergleich kann man es schon benutzen.Gruss henri
sachse Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 >>>Michael Schumacher, Lance Armstrong, Pele,>>>Diego Armando Maradona, Mohammed Ali, Jan Ullrich, >>>Franz Beckenbauer, Sachse Na, nun wollen wir mal nicht übertreiben. Das grenzt ja schon an Personenkult.sachse
sigurd Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Hallo,ich möchte mal wieder zum Inhaltlichen dieses Threads kommen, in dem es zu Anfang um 40stufige Progressionen etc. geht, bevor man sich den Beobachtungen im Casino gewidmet hat.Bei meinen Überlegungen zu den Progressionen habe ich manches festgestellt - aber noch Fragen. Und dazu ist die Veranstaltung hier ja wohl doch da.Jede Progression hat Ihre Platzer. Die Martingale hat die teuersten, flache Progressionen sind billiger dauern aber länger und wieder andere haben einfach zu viele.Gibt es eine Formel oder einen goldenen Schnitt bezüglich der Anzahl der Stufen einer Progression und Ihrer Leistungskraft.Beispiel: Ich spiele nach formuliertem Marsch auf drei TVPs, also eine Viertelchance. Ich spiele Martingale (ich weiss nicht ob diese Bezeichnung auch auf nicht EC zutrifft wenn ich meine dass jeder Treffer alle Verlustsätze tilgt) und warte vier fiktive Verluste ab. Danach hieß die Progression 1,1,1,2,2,3,4,5,7,9,usw.Wenn ich 6 Stufen wähle, also 1,1,1,2,2,3,Schluss, würde ich bei 5000 Kugeln 397 mal setzen und dabei 657 Stücke gewinnen. Allerdings habe ich mit 52 Platzern zu rechnen,was dem Verlust von 520 Stücken entspricht. OK - immer noch 137 Stück plus, aber keine Garantie denn die Zahlen waren ja zufällig gewählt und sehen morgen wieder ganz anders aus.Nun habe ich die Stufen einmal variiert, in der Regel nach unten, und festgestellt, dass sich der Gewinn bei niedrigeren Stufen gar nicht so stark verkleinert und die Verluste, wenn die Permanenz nun mal f.A. ist aber auch nicht so krass steigt. es hat sich in diesem Fall gezeigt, dass vier Stufen (nach vier fiktiven Verlusten) also nach dem vierten fiktiven Verlust 1 Stück, dann bei Verlust wieder 1 Stück, bei Verlust wieder 1 Stück, dann 2 und Schluss, die ökonomischste Variante darstellt. Natürlich mehr Platzer - aber eben nur für 5 Stück das Stück.Auch bei Änderung des Marsches liegt das Verhältnis ähnlich oder gleich.Bei dem obigen Beispiel hätte ich mit vierstufiger Proggi 87 Stücke Gewinn erreicht. Hätte ich eine 10stufige Proggi gewählt, hätte ich nur 19 Stück gewonnen. Da haben die Platzer dann das ihre getan. Frage an die Matheisten: Gibt es eine Berechungsgrundlage oder eine sinnvolle Regel, die unter Einbeziehung des Ecarts eine praxisnahe Empfehlung für die Dauer eines Angriffs gibt, also die Anzahl der Progressions- oder Überlagerungsstufen?Bei den Vortstellungen im Forum erscheinen mir die Stufen manchmal recht willkürlich gewählt. 10 Stufen oder kapitalabhängig, oder bis zum Plus oder so, es muss doch eine Optimierung geben.
henri Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 @ Sachse Also ich komme mir schon recht komisch vor, wenn ich die Reaktion auf meinem Beitrag erfahre.Dabei habe ich nur eine mir ganz vertraute Erfahrung aus der Casinovergangenheit berichtet, ohne einen Hintergedanken noch einer show, die ich damit abziehen will.Da ich diese Ergeinisse in der Form, wie ich sie geschildert, so auch erlebt habe, müsste ich mich selbst betrügen. wenn das nicht zutreffen würde.Andererseits, was hätte ich damit verdient, wenn ich hiermit eine Show abgezogen hätte. Weder einen Vorteil noch ein Geltungsbedürfnis damit befriedigt. Dass der Begriff Berufsspieler hier negativ betrachtet wird, darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht, obwohl solche Leute aus meiner Erfahrung mit Roulette so existieren, wie ich sie beschrieben habe. Dazu müß Du Dich ebenso bekennen, den meines. Wissens. hast auch Du damit Deinen Lebensunterhalt verdient, unabhängig von Deinem Vermögen, das Du damit erworben hast .Das ist genau so zu verstehen wie, wenn ich selbständiger Unternehmer bin und aus meinen Erträgen meinen Lebensunterhalt bestreite.Ich habe fast die Vermutung, dass man um das Roulettespiel ein Deckmäntelchen legen will, um solche Möglichkeiten garnicht transparent zu machen, da die Casinos das Roulette als reines Glücksspiel betrachten. Anders kann ich die Reaktion auch nicht verstehen. Da sich in meinem Bericht die Dinge so zugetragen haben, dafür lege ich meine Hand ins Feuer. Ich bin eigentlich sehr konsterniert darüber, das ich dieses Thema hier aufgegriffen und beschrieben habe. Das wirkt ja fast so, als hätte man mit einem Bazillus um sich geworfen.Da sich mein Philosophie-Verständnis für Roulette scheinbar anders darstellt, wie hier von Einigen verstanden wird, darauf werde ich mich einstellenMit freundlichen Grüssenhenri
dazligth Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Hi, was haltet ihr von folgendem Ansatz:Man wartet bis 30 verschiedene Zahlen gefallen sind, die 0 wird ignoriert.Dies dauert meistens 45 Coups lang.Nun sind 6 Zahlen noch nicht erschienen, was ja einer 6er-Transversale entspricht. Fängt man nun erst an zu setzten, darf die Chance ebenfalls 39 x nicht kommen, insgesamt aber jedoch 84x nicht, denn 45 + 48=84.Warum 39? Weil Progressionststufe 40-48 hier nicht mehr durchführbar sind. Hat man schon mal erlebt, das 6 Zahlen 84 Coups hintereinander ausblieben? Könnte man ja mal mit dem PC testen oder?LGMaze Den Ansatz finde ich mal gar nicht so schlecht!
sachse Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 Mensch henri,Du legst meiner Meinung nach zu viel Gewicht auf das Thema. Hier ist schon größerer Mist - auch von mir - verzapft und behauptet worden.Du glaubst eben, dass Deine Beobachtung richtig ist und ich glaube an meine Erfahrungen. Wir können und brauchen uns nichts gegenseitig zu beweisen. Einigen wir uns einfach darauf, dass wir beide recht haben könnten, es aber nicht 100%ig wissen.Übrigens, HIER ist Berufsspieler eher eine Auszeichnung. das schlechte Sozialprestige hat die Bezeichnung nur außerhalb der Szene.sachse
Feuerstein Geschrieben September 13, 2004 Geschrieben September 13, 2004 hallo henry,das ich dich vorgeführt habe (da muss ich jetzt auch mal was zu sagen) das kann ich nicht sehen. ich finde genau dieses beispiel arg, und dabei bleib ich.du hast durschnitts werte an erträgen genannt, die du nur vom hörensagen wissen kannst.1. klappern gehört zum geschäft2. wer viel gewinnt wechselt das casino3. beweise sind schall und rauchdas du das so erlebt hast nehme ich dir ab, dann hast du aber auch nur eine seite erlebt.grüße, mathias s.
anfaenger Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 >>>Michael Schumacher, Lance Armstrong, Pele,>>>Diego Armando Maradona, Mohammed Ali, Jan Ullrich, >>>Franz Beckenbauer, Sachse Mit diesem Beitrag wollte ich keinen Personenkult eröffnen,sondern nur zum Ausdruck bringen, dass es auf allen GebietenAusnahmeerscheinungen, Genies und dergleichen gibt.Da Roulette in unserer Gesellschaft kein so hohen sozialenStellenwert hat, sind die Roulettemeister in der Öffentlichkeit auch nichtso bekannt, wie zum Beispiel ein Schumacher.
sachse Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 >>>Da Roulette in unserer Gesellschaft kein so hohen sozialen>>>Stellenwert hat, sind die Roulettemeister in der Öffentlichkeit >>>auch nicht so bekannt, wie zum Beispiel ein Schumacher. Sie verdienen auch nicht annährend so viel.sachse
Blues Brother Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 Hi, was haltet ihr von folgendem Ansatz:Man wartet bis 30 verschiedene Zahlen gefallen sind, die 0 wird ignoriert.Dies dauert meistens 45 Coups lang.Nun sind 6 Zahlen noch nicht erschienen, was ja einer 6er-Transversale entspricht. Fängt man nun erst an zu setzten, darf die Chance ebenfalls 39 x nicht kommen, insgesamt aber jedoch 84x nicht, denn 45 + 48=84.Warum 39? Weil Progressionststufe 40-48 hier nicht mehr durchführbar sind.Hat man schon mal erlebt, das 6 Zahlen 84 Coups hintereinander ausblieben? Könnte man ja mal mit dem PC testen oder?LGMaze -------------------------------------------------------------------------Der höchste Ausbleiber im Dauertest für eine TRV Simple war 70 Coups.
henri Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 Hallo Sachse,ich denke es lohnt sich ja auch wirklich nicht, da das eh vorüber ist. Da muss ich Dir schon recht geben.Also wenden wir uns hier wieder dem interessanteren Themen zu.Wie ich neuerdings feststelle, gehst Du inzwischen auch etwas von Deiner starren Haltung in Bezug auf klassische Roulettthemen runter. Ich denke mir, dass ist auch notwendig, wie willst Du sonst mit diskutieren, da das KG sich für Dich zum Diskutieren wohl inzwischen erschöpft hat.Deine Postings lassen jedenfalls einen Wandel erkennen. Vielleicht wirst Du auch nochmal ein klassischer Zocker?Schlussstrichhenri
sachse Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 @henri>>>Deine Postings lassen jedenfalls einen Wandel erkennen. >>>Vielleicht wirst Du auch nochmal ein klassischer Zocker?Worauf Du KEINEN lassen kannst.sachse
maxwell Geschrieben September 14, 2004 Autor Geschrieben September 14, 2004 (bearbeitet) Hi, was haltet ihr von folgendem Ansatz:Man wartet bis 30 verschiedene Zahlen gefallen sind, die 0 wird ignoriert.Dies dauert meistens 45 Coups lang.Nun sind 6 Zahlen noch nicht erschienen, was ja einer 6er-Transversale entspricht. Fängt man nun erst an zu setzten, darf die Chance ebenfalls 39 x nicht kommen, insgesamt aber jedoch 84x nicht, denn 45 + 48=84.Warum 39? Weil Progressionststufe 40-48 hier nicht mehr durchführbar sind.Hat man schon mal erlebt, das 6 Zahlen 84 Coups hintereinander ausblieben? Könnte man ja mal mit dem PC testen oder?LGMaze -------------------------------------------------------------------------Der höchste Ausbleiber im Dauertest für eine TRV Simple war 70 Coups. Nun wäre also noch zu überprüfen, ob es sich bei 6 nichtgefallenen Pleinzahlen auch so verhält. Kann das jemand mal durch den Rechner schicken?GrußmaxwellPS: Ist Maze und Blues Brother identisch? bearbeitet September 14, 2004 von maxwell
Shotgun Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso 45 + 48 plötzlich 84 sind???? Warte ich eigentlich schon einige Zeit drauf, daß mal jemand danach fragt, aber haben anscheinend alle sonst reichlich mehr Pulver im Hirn am brennen als ich und brauchen deshalb wohl keine Erläuterung...Shotgun
Alpenschreck Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 @shotgundas hast du nicht gewußt? wie willst du beim Roulette gewinnen? alpenschreck
sachse Geschrieben September 14, 2004 Geschrieben September 14, 2004 Hallo shotgun,ich sehe eine einfache Erklärung für 45+48=84Hätte dort nämlich 93 gestanden, hätten einige vielleicht geglaubt, es ist ein Zahlendreher von den 39, die nicht kommen dürfen.Wir wollen doch nicht verwirrt werden, oder?Musst nicht immer alles gleich pulverisieren.sachse
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