sachse Geschrieben Mai 13, 2012 Geschrieben Mai 13, 2012 Hast du deine letzten Schweissausbrüche schon vergessen?Spieler bekommen im Verlust Schweißausbrüche.Ich bin kein Spieler und wegen Verlusten, die es natürlich auch bei mir gibt, wird mir ganz sicher nicht gleich warm.Zum Spielkapital:Bei KF-Spiel sind Schwankungen von über 20 Pleinskeine Seltenheit. So gesehen war B. Winkel mit30.000 DM sogar ziemlich unterkapitalisiert, daer bei 100 DM Maximum nicht einmal 10 Pleins als Reserve hatte.
systemtest Geschrieben Mai 13, 2012 Geschrieben Mai 13, 2012 Spieler bekommen im Verlust Schweißausbrüche.Ich bin kein Spieler und wegen Verlusten, diees natürlich auch bei mir gibt, wird mir ganzsicher nicht gleich warm.Zum Spielkapital:Bei KF-Spiel sind Schwankungen von über 20 Pleinskeine Seltenheit. So gesehen war B. Winkel mit30.000 DM sogar ziemlich unterkapitalisiert, daer bei 100 DM Maximum nicht einmal 10 Pleins alsReserve hatte.Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?
4-4Zack Geschrieben Mai 13, 2012 Geschrieben Mai 13, 2012 Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?Da ist der Sachse bestimmt beleidigt das du besser informiert bist als er ,hoffentlich hast du Recht.Der weiß ziemlich viel am besten und das meißte auch noch besser.
sachse Geschrieben Mai 14, 2012 Geschrieben Mai 14, 2012 Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?Ich bin eher von der Zeit der frühen 60er Jahre ausgegangen.Vom Spiel in den 50ern habe ich gar keine Ahnung.
weissheit3000 Geschrieben Mai 14, 2012 Geschrieben Mai 14, 2012 Ich bin eher von der Zeit der frühen 60er Jahre ausgegangen.Vom Spiel in den 50ern habe ich gar keine Ahnung.Kannte jemand Benno Winkel persönlich?
ecart Geschrieben Mai 16, 2012 Geschrieben Mai 16, 2012 Hallo zusammenIch bin im Besitz der Winkelschen Systemschrift - Nur ein Ernährungssystem (1) + (2) = (3) - Rekonstruktion und Neubearbeitung desErnährungssystems "Prof.Sütterlein-Pfiffer" auf Dutzende und Kolonnen.Desweiteren gab es ein Schnellbuchungssystem von Helmut Schubert mit einer Schablone.Desweiteren gab es noch in der Rollenden Kugel Nr. 55 S 1497+8 von Albrecht Hörl eine Optimierung des GuV.Das ganze System hat interessante Ansätze , da die Casinos heute aber noch vorhanden sind , kann man davon ausgehen ,daß das System auch nur die bekannten Resultate erspielt.Ob das System wirklich von B.W. stammt , kann ich nicht sagen.Im übrigen bekam ich von Herrn W.....troz in den 80ern ein Systemangebot : Das Vermächtnis des B.W. .... seine trauernde Witwehatte nach langen Verhandlungen endlich seine Methode Herrn W... für nur einen kleinen Kreis ernster Systemiers (ca 600,Dm) überlassen!!!!so,longEcart
cmg Geschrieben Mai 16, 2012 Geschrieben Mai 16, 2012 Also ein Ernährungsystem für das Casino: Die Spieler ernähren das Casino, niemals umgekehrt.
hermann Geschrieben Mai 17, 2012 Geschrieben Mai 17, 2012 Also ein Ernährungsystem für das Casino: Die Spieler ernähren das Casino, niemals umgekehrt.Absolut überwiegend.Aber wenn man dem ein oder anderen User hier,(z.B. unserem Sachsen) glauben schenkt,gibt es wohl Ausnahmen.Grußhermann
C.R.E.A.M. Geschrieben August 9, 2012 Geschrieben August 9, 2012 grad in einem englischen Forum gelesen:"Benno Angle"
Thüringer Geschrieben August 9, 2012 Geschrieben August 9, 2012 Kannte jemand Benno Winkel persönlich?K.v.Haller hat mir mal geschrieben, dass er Benno Winkel in den 1970er Jahrenmehrfach getroffen hat. Dabei habe Winkel eher introvertiert denn extrovertiertgewirkt. Von Hallers Eindruck war, dass Winkel von seinem Wissen nicht leicht-fertig verraten wollte. Zu dem Zeitpunkt hatte B.W. auch wohl schon jahrzehntelang Erfahrungen mitLeuten, die von ihm (auf billige Weise) lernen wollten.Thüringer
NobleHouse1 Geschrieben August 28, 2012 Geschrieben August 28, 2012 Hello-@ all- Benno Eitel Winkel- Artikel im deutschen magazine "Spiegel"-zu Benno Eitel Winkel siehe Spiegel-Sonderdruck: zur Zeit auf ZVAB.com erhältlich !Best regards & viele Gewinnjetons !
Thüringer Geschrieben August 28, 2012 Geschrieben August 28, 2012 Hello-@ all- Benno Eitel Winkel- Artikel im deutschen magazine "Spiegel"-zu Benno Eitel Winkel siehe Spiegel-Sonderdruck: zur Zeit auf ZVAB.com erhältlich !Best regards & viele Gewinnjetons !Man muss nicht den Artikel auf Papier ersteigern.Es gibt ihn elektronisch verfügbar im Spiegel-Archiv:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28957589.htmlThüringer
Duodecim Geschrieben Mai 17, 2013 Geschrieben Mai 17, 2013 Hallo zusammenIch bin im Besitz der Winkelschen Systemschrift - Nur ein Ernährungssystem (1) + (2) = (3) - Rekonstruktion und Neubearbeitung desErnährungssystems "Prof.Sütterlein-Pfiffer" auf Dutzende und Kolonnen.Desweiteren gab es ein Schnellbuchungssystem von Helmut Schubert mit einer Schablone.Desweiteren gab es noch in der Rollenden Kugel Nr. 55 S 1497+8 von Albrecht Hörl eine Optimierung des GuV.Das ganze System hat interessante Ansätze , da die Casinos heute aber noch vorhanden sind , kann man davon ausgehen ,daß das System auch nur die bekannten Resultate erspielt.Ob das System wirklich von B.W. stammt , kann ich nicht sagen.Im übrigen bekam ich von Herrn W.....troz in den 80ern ein Systemangebot : Das Vermächtnis des B.W. .... seine trauernde Witwehatte nach langen Verhandlungen endlich seine Methode Herrn W... für nur einen kleinen Kreis ernster Systemiers (ca 600,Dm) überlassen!!!!so,longEcart Hallo Ecart,hallo Mitleser,zur Zeit suche ich nach klaren Informationen über das von Benno Winkel angebotene "Ernährungssystem" für Dutz. und Kol.Vielleicht kannst Du es kurz beschreiben?Seit Jahrzehnten befasse ich mich mit Dutzendspiele und lese seit einiger Zeit wieder alles was ich dazu finde.Natürlich probiere ich dann das gelesene auch aus.Mein Ziel ist es jedoch nicht das ultimative System zu finden, vielmehr interessieren mich die verschiedensten Überlegungen / Informationen anderer Spieler. Vielleicht kann ich dann das eine oder andere bei meinem eigenen Spielansatz einbauen.Mein Online-Spiel basiert ausschließlich auf Tendenzen nach eindeutigen Satzsignalen. Keine Mathematik. Keine Physik.Es läuft ganz gut. Jedenfalls verliere ich nicht oder nur ganz selten. Allerdings sind die Gewinne auch nicht so himmelhoch jauchzend!Auf eine positive Antwort von Dir und / oder anderen Mitlesern freue ich mich riesig.Gute Roulettegewinne wünschtDuodecim
viceroy Geschrieben November 10, 2013 Geschrieben November 10, 2013 ich meine ich hätte mal vernommen das es gar kein kesselfehlerspiel war sondern ein simples spiel auf restanten gewesen ist...weiss natürlich nicht ob das richtig ist
roemer Geschrieben November 11, 2013 Geschrieben November 11, 2013 ich meine ich hätte mal vernommen das es gar kein kesselfehlerspiel war sondern ein simples spiel auf restanten gewesen ist...weiss natürlich nicht ob das richtig istich glaube sowas in der richtung hatte auch mal basieux gesagt, der ihn persönlich kannte. allerdings nicht restanten sondern favoriten
viceroy Geschrieben November 11, 2013 Geschrieben November 11, 2013 ich glaube sowas in der richtung hatte auch mal basieux gesagt, der ihn persönlich kannte. allerdings nicht restanten sondern favoritenja kann auch sein, ist schon jahre her das ich das mal von jemandem gehört habe , und hab nicht nachgehakt, weil es mich damals nicht besonders interresiert hat.der mann war meiner meinung nach absolut glaubhaft, und er war sicher das es besagtes kesselfehlerspiel nicht war.
viceroy Geschrieben November 11, 2013 Geschrieben November 11, 2013 ürigens das benno winkel phänomen muss man meiner meinung nach aus einem anderen blickwinkel als den der überlegenen spielweise betrachten.benno winkel ist mit 50000 mark in die spielbank, was für damilige verhältnisse eine monströs hohe summe war, erst recht wenn man sie einfach mit ins casino nimmt.das wären nach heutigen massstäben auch in euro mindestens das 10fache, also eine halbe million euro.so wenn sich dann so ein grosses angriffskapital dann noch mit der vorliebe fürüberlegtes und strategisches spielen verbindet, ist es sehr gut möglich das man lange durchhält, und auch plus macht phasenweise.ich denke nicht das er ein supergeheimnis hatte...er hatte wohl einfach seine art strategisch zu spielen, mit immensen munitionsnachschub..
wskalar Geschrieben November 28, 2013 Geschrieben November 28, 2013 ich denke nicht das er ein supergeheimnis hatte...er hatte wohl einfach seine art strategisch zu spielen, mit immensen munitionsnachschub..Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? Gruß wskalar
viceroy Geschrieben November 29, 2013 Geschrieben November 29, 2013 Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? Gruß wskalarja sicher!absolut korrekt.allerdings gibt es die ausnahmen nunmal die die regel bestätigen.benno winkel kann einfach der eine aus dem millionenheer der spieler gewesen sein der den rücklauf nicht erlebt hat(was ich aber bezweifle), er wird auch verlustphasen gehabt haben.aber alles in allem hatte er vielleicht zeit lebens mehr glück als pech.das gibts auch.
C.R.E.A.M. Geschrieben November 29, 2013 Geschrieben November 29, 2013 Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? Gruß wskalarHallo,das ist richtig."Einfach so" spielen mit "Munitionsnachschub" lässt dich den mathematischen Nachteil auch nicht überwinden. Keine Ahnung was das hier für wilde Thesen sind und vor allem warum
hermann Geschrieben November 29, 2013 Geschrieben November 29, 2013 @ viceroybenno winkel ist mit 50000 mark in die spielbank, was für damilige verhältnisse eine monströs hohe summe war, erst recht wenn man sie einfach mit ins casino nimmt.das wären nach heutigen massstäben auch in euro mindestens das 10fache, also eine halbe million euro.so wenn sich dann so ein grosses angriffskapital dann noch mit der vorliebe fürüberlegtes und strategisches spielen verbindet, ist es sehr gut möglich das man lange durchhält, und auch plus macht phasenweise.Hatte schon mal anderweitig geschrieben, dass ich persönlich einen Millionär (ehemaligen) kenne, der ca 3 Millionen ,allerdings noch DM, verzockt hat. Wenn man jetzt noch Herrn Schmidt ( Erfinder des Sprudelgerätes) hinzu nimmt, der wohl noch mehr verloren hat, sollte man die Hoffnung auf Dauergewinne begraben. Grußhermann
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