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Roulette Forum

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Geschrieben

Hast du deine letzten Schweissausbrüche schon vergessen?

Spieler bekommen im Verlust Schweißausbrüche.

Ich bin kein Spieler und wegen Verlusten, die

es natürlich auch bei mir gibt, wird mir ganz

sicher nicht gleich warm.

Zum Spielkapital:

Bei KF-Spiel sind Schwankungen von über 20 Pleins

keine Seltenheit. So gesehen war B. Winkel mit

30.000 DM sogar ziemlich unterkapitalisiert, da

er bei 100 DM Maximum nicht einmal 10 Pleins als

Reserve hatte.

Geschrieben

Spieler bekommen im Verlust Schweißausbrüche.

Ich bin kein Spieler und wegen Verlusten, die

es natürlich auch bei mir gibt, wird mir ganz

sicher nicht gleich warm.

Zum Spielkapital:

Bei KF-Spiel sind Schwankungen von über 20 Pleins

keine Seltenheit. So gesehen war B. Winkel mit

30.000 DM sogar ziemlich unterkapitalisiert, da

er bei 100 DM Maximum nicht einmal 10 Pleins als

Reserve hatte.

Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?

Geschrieben

Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?

Da ist der Sachse bestimmt beleidigt das du besser informiert bist als er ,hoffentlich hast du Recht.

Der weiß ziemlich viel am besten und das meißte auch noch besser.

Geschrieben

Wie ich bereits betont habe hat Winkel hat kein KF-Spiel betrieben.Somit musste er auch nicht durchgängig setzen,ausserdem reichte sein Spielkapital auch ohne einen einzigen Treffer bis zum Tagesende. Das damalige Tischmaximum in Travemünde lag bei 70DM auf Plein und auch das nur am grossen Tisch der nur am Wochenende geöffnet wurde.Die Höchstsätze betrugen also in der Regel max. 20DM.Dazu kam die besondere Regel das das Maximum auf eine Chance von allen Spielern gleichzeitig nicht überschritten werden durfte!Ein Handwerksmeister hat damals mit Mühe 200DM im Monat verdient.(der Brutto-Durchschnittsverdienst lt.Statistischem Landesamt betrug im Jahre 1952 satte 147DM/Monat)Das ist der Massstab den es anzulegen gilt wenn man an Winkels "geringen" Kapitalausstattung herumkritisiert.im Übrigen hat der Spiegel behauptet dass Winkel pro Tag 50.000DM Tischkapital mitbrachte,laut meinen Informationen hat er "wochentags" lediglich 30.000DM mitgebracht da dann auch das Maximum wesentlich geringer war.So betrachtet dürfte auch deine kritische Bemerkung noch einmal zu überdenken sein,oder?

Ich bin eher von der Zeit der frühen 60er Jahre ausgegangen.

Vom Spiel in den 50ern habe ich gar keine Ahnung.

Geschrieben

Hallo zusammen

Ich bin im Besitz der Winkelschen Systemschrift - Nur ein Ernährungssystem (1) + (2) = (3) - Rekonstruktion und Neubearbeitung des

Ernährungssystems "Prof.Sütterlein-Pfiffer" auf Dutzende und Kolonnen.

Desweiteren gab es ein Schnellbuchungssystem von Helmut Schubert mit einer Schablone.

Desweiteren gab es noch in der Rollenden Kugel Nr. 55 S 1497+8 von Albrecht Hörl eine Optimierung des GuV.

Das ganze System hat interessante Ansätze , da die Casinos heute aber noch vorhanden sind , kann man davon ausgehen ,

daß das System auch nur die bekannten Resultate erspielt.

Ob das System wirklich von B.W. stammt , kann ich nicht sagen.

Im übrigen bekam ich von Herrn W.....troz in den 80ern ein Systemangebot : Das Vermächtnis des B.W. .... seine trauernde Witwe

hatte nach langen Verhandlungen endlich seine Methode Herrn W... für nur einen kleinen Kreis ernster Systemiers (ca 600,Dm) überlassen!!!!

so,long

Ecart :hand:

Geschrieben

Also ein Ernährungsystem für das Casino: Die Spieler ernähren das Casino, niemals umgekehrt.

Absolut überwiegend.

Aber wenn man dem ein oder anderen User hier,(z.B. unserem Sachsen) glauben schenkt,gibt es wohl Ausnahmen.

Gruß

hermann

  • 2 months later...
Geschrieben

Kannte jemand Benno Winkel persönlich?

K.v.Haller hat mir mal geschrieben, dass er Benno Winkel in den 1970er Jahren

mehrfach getroffen hat. Dabei habe Winkel eher introvertiert denn extrovertiert

gewirkt. Von Hallers Eindruck war, dass Winkel von seinem Wissen nicht leicht-

fertig verraten wollte.

Zu dem Zeitpunkt hatte B.W. auch wohl schon jahrzehntelang Erfahrungen mit

Leuten, die von ihm (auf billige Weise) lernen wollten.

Thüringer

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Hello-

@ all- Benno Eitel Winkel- Artikel im deutschen magazine "Spiegel"-

zu Benno Eitel Winkel siehe Spiegel-Sonderdruck: zur Zeit auf ZVAB.com erhältlich !

Best regards & viele Gewinnjetons !

  • 8 months later...
Geschrieben

Hallo zusammen

Ich bin im Besitz der Winkelschen Systemschrift - Nur ein Ernährungssystem (1) + (2) = (3) - Rekonstruktion und Neubearbeitung des

Ernährungssystems "Prof.Sütterlein-Pfiffer" auf Dutzende und Kolonnen.

Desweiteren gab es ein Schnellbuchungssystem von Helmut Schubert mit einer Schablone.

Desweiteren gab es noch in der Rollenden Kugel Nr. 55 S 1497+8 von Albrecht Hörl eine Optimierung des GuV.

Das ganze System hat interessante Ansätze , da die Casinos heute aber noch vorhanden sind , kann man davon ausgehen ,

daß das System auch nur die bekannten Resultate erspielt.

Ob das System wirklich von B.W. stammt , kann ich nicht sagen.

Im übrigen bekam ich von Herrn W.....troz in den 80ern ein Systemangebot : Das Vermächtnis des B.W. .... seine trauernde Witwe

hatte nach langen Verhandlungen endlich seine Methode Herrn W... für nur einen kleinen Kreis ernster Systemiers (ca 600,Dm) überlassen!!!!

so,long

Ecart :hand:

Hallo Ecart,

hallo Mitleser,

zur Zeit suche ich nach klaren Informationen über das von Benno Winkel angebotene "Ernährungssystem" für Dutz. und Kol.

Vielleicht kannst Du es kurz beschreiben?

Seit Jahrzehnten befasse ich mich mit Dutzendspiele und lese seit einiger Zeit wieder alles was ich dazu finde.

Natürlich probiere ich dann das gelesene auch aus.

Mein Ziel ist es jedoch nicht das ultimative System zu finden, vielmehr interessieren mich die verschiedensten Überlegungen / Informationen anderer Spieler. Vielleicht kann ich dann das eine oder andere bei meinem eigenen Spielansatz einbauen.

Mein Online-Spiel basiert ausschließlich auf Tendenzen nach eindeutigen Satzsignalen. Keine Mathematik. Keine Physik.

Es läuft ganz gut. Jedenfalls verliere ich nicht oder nur ganz selten. Allerdings sind die Gewinne auch nicht so himmelhoch jauchzend!

Auf eine positive Antwort von Dir und / oder anderen Mitlesern freue ich mich riesig.

Gute Roulettegewinne wünscht

Duodecim

  • 5 months later...
Geschrieben

ich meine ich hätte mal vernommen das es gar kein kesselfehlerspiel war sondern ein simples spiel auf restanten gewesen ist...weiss natürlich nicht ob das richtig ist

Geschrieben

ich meine ich hätte mal vernommen das es gar kein kesselfehlerspiel war sondern ein simples spiel auf restanten gewesen ist...weiss natürlich nicht ob das richtig ist

ich glaube sowas in der richtung hatte auch mal basieux gesagt, der ihn persönlich kannte. allerdings nicht restanten sondern favoriten

Geschrieben

ich glaube sowas in der richtung hatte auch mal basieux gesagt, der ihn persönlich kannte. allerdings nicht restanten sondern favoriten

ja kann auch sein, ist schon jahre her das ich das mal von jemandem gehört habe , und hab nicht nachgehakt, weil es mich damals nicht besonders interresiert hat.

der mann war meiner meinung nach absolut glaubhaft, und er war sicher das es besagtes kesselfehlerspiel nicht war.

Geschrieben

ürigens das benno winkel phänomen muss man meiner meinung nach aus einem anderen blickwinkel als den der überlegenen spielweise betrachten.

benno winkel ist mit 50000 mark in die spielbank, was für damilige verhältnisse eine monströs hohe summe war, erst recht wenn man sie einfach mit ins casino nimmt.das wären nach heutigen massstäben auch in euro mindestens das 10fache, also eine halbe million euro.

so wenn sich dann so ein grosses angriffskapital dann noch mit der vorliebe fürüberlegtes und strategisches spielen verbindet, ist es sehr gut möglich das man lange durchhält, und auch plus macht phasenweise.

ich denke nicht das er ein supergeheimnis hatte...er hatte wohl einfach seine art strategisch zu spielen, mit immensen munitionsnachschub..

  • 3 weeks later...
Geschrieben

ich denke nicht das er ein supergeheimnis hatte...er hatte wohl einfach seine art strategisch zu spielen, mit immensen munitionsnachschub..

Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? :confused:

Gruß wskalar

Geschrieben

Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? :confused:

Gruß wskalar

ja sicher!absolut korrekt.

allerdings gibt es die ausnahmen nunmal die die regel bestätigen.benno winkel kann einfach der eine aus dem millionenheer der spieler gewesen sein der den rücklauf nicht erlebt hat(was ich aber bezweifle), er wird auch verlustphasen gehabt haben.

aber alles in allem hatte er vielleicht zeit lebens mehr glück als pech.das gibts auch.

Geschrieben

Aber auch wenn man sich nur halbwegs aufs Glück verlässt, ist man früher oder später im Minus, da ist der Nachschub nicht relevant, umso öfter man spielt, umso mehr bildet sich ein Trend ab, so ist es bei allen Zufallsexperimenten, in Sachen Roulette geht der Trend dann doch Zwangsweise ins Minus oder nicht? :confused:

Gruß wskalar

Hallo,

das ist richtig.

"Einfach so" spielen mit "Munitionsnachschub" lässt dich den mathematischen Nachteil auch nicht überwinden. Keine Ahnung was das hier für wilde Thesen sind und vor allem warum :biggrin:

Geschrieben

@ viceroy

benno winkel ist mit 50000 mark in die spielbank, was für damilige verhältnisse eine monströs hohe summe war, erst recht wenn man sie einfach mit ins casino nimmt.das wären nach heutigen massstäben auch in euro mindestens das 10fache, also eine halbe million euro.

so wenn sich dann so ein grosses angriffskapital dann noch mit der vorliebe fürüberlegtes und strategisches spielen verbindet, ist es sehr gut möglich das man lange durchhält, und auch plus macht phasenweise.

Hatte schon mal anderweitig geschrieben, dass ich persönlich einen Millionär (ehemaligen) kenne, der ca 3 Millionen ,allerdings noch DM, verzockt hat. Wenn man jetzt noch Herrn Schmidt ( Erfinder des Sprudelgerätes) hinzu nimmt, der wohl noch mehr verloren hat, sollte man die Hoffnung auf Dauergewinne begraben. :tongue:

Gruß

hermann

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