Denkfehler? Plausibel? Irrtum?

Rabert · Oktober 3, 2004

Ob die Ausgangsdaten stimmen kann eigentlich jeder selbst an eigenen Permanenzen prüfen, sofern ihm/ihr diese in großem Umfang (>100.000) zur Verfügung stehen. Wenn meine Analyse stimmt, müsste es auch bei anderen Permanenzen funktionieren.

Man muss über seine Permanenzen nur ermitteln, wie oft in welchem Ausmaß Zahlen nicht erscheinen. Das ist nicht sonderlich schwer.

Inwiefern eine derartige Analyse über andere Chancen zu ähnlichen Ergebnissen führt, werde ich in den nächsten Tagen und Wochen mal prüfen. Allerdings habe ich für andere Chancen noch keine vergleichbar gut funktionierende Progression...

Ich werde mich dann mal daran machen, die noch ausstehenden 650.000 Coups zu untersuchen...

Beste Grüße

Rabert

Rabert · Oktober 3, 2004

Bist du sicher, dass du jemanden findest, der erst 200 Coups abwartet,
ob irgendwelche Zahlen bis dahin nicht gefallen sind und dann mit dem Risiko
auf 2556 Stücke a ??? Euro Verlust spielt.
Meinst du dein Systemvorschlag ist praxistauglich?
Berücksichtige bitte mal bei deiner Idee die physische und psychische
Leistungsfähigkeit eines Roulettspielers und die Gier der Croupiers auf ihr
Troncstückchen (das hast du nämlich nicht eingerechnet - wie sieht deine Bilanz dann aus?.
Wenn du kein Glück hast und zufällig noch das Pech dazukommt,
wirst du vielleicht wochenlang im Casino sitzen und auf eine
Angriffsmöglichkeit warten müssen.
Lass dich trotzdem nicht entmutigen
Ciao der
Revanchist

Ich glaube in Real-Kasinos ist so ein Spiel nur schwer, wenn überhaupt, darstellbar. Die Troncforderungen der Croupiers und die Seltenheit der Einsatzsignale werden sowohl den finanziellen Erfolg als auch das Spielvergnügen stark reduzieren.

In Online-Casinos kann das allerdings schon wieder ganz anders aussehen...

Beste Grüße

Rabert

Wenke · Oktober 3, 2004

@ Revanchist

Berücksichtige bitte mal bei deiner Idee die physische und psychische
Leistungsfähigkeit eines Roulettspielers und die Gier der Croupiers auf ihr
Troncstückchen (das hast du nämlich nicht eingerechnet - wie sieht deine Bilanz dann aus?.

Mit Tronc wäre das Endergeb. + 6639 Stücke !

Die relativ seltene Spielweise lässt mittels Scheinspieler beheben:

Spieler 1 spielt immer 1-2-3, Spieler 2 4-5-6.... immer als Plein nacheinander.

Das ist auch noch nicht so sehr das Problem.

Bisher waren nur Spielweisen mit einem Kapital von: "Hart an der Grenze von unendlich ;-) " vorhanden. Jetzt weniger als 3000 Stück ;-) !

Beim Ergebnis mit Tronc:

Gewinn 6000 Stücke a 8 Teuro's = 48 000 Teuros Plus, das ganze mal 4 Tische

das bringt netto 200 000 steuerfrei im Jahr,

dafür könnte man schon sich schon bewegen Doppel ;-)

Die Insel wird bestimmt wieder versenkt ;-)

Beste Grüße

Wenke

Rabert · Oktober 3, 2004

Diese Insel zu versenken ist sehr einfach:

Chin, DC und wer noch über umfangreiche Permanenzen verfügt, einfach mal dahingehend auswerten, der Algorithmus ist nicht sonderlich schwer, Wencke kann das sicherlich bestätigen. Man braucht nur ein wenig Rechenpower.

Allerdings hoffe und glaube ich nach wie vor, dass diese Insel außerhalb der Reichweiten eurer Geschütze liegt...

Beste Grüße

Rabert

David Cooper · Oktober 3, 2004

Hallo Rabert,

zunächst schließe ich mich Wenke an, du machst dir mit deinen Auswertungen immer eine sehr große Mühe, danke dafür. ;-)

Da ich den Tag über leider nicht sehr viel Zeit hatte deinen Thread zu verfolgen, habe ich ihn jetzt nur kurisorisch gelesen, und muss daher nochmal eine kurze Frage zu deiner Spielweise stellen:

Du wartest bis eine Zahl 200 Coups ausgeblieben ist, und setzt dann auf diese mit der 71er Plein-Progression

Soweit korrekt? Ist das alles oder beinhaltet deine Spielweise noch mehr?

Gruß

DC

;-)

PS:

die Bratpfanne hebe ich mir nochmal auf ;-)

Edit:

also wenn kein Programmierfehler vorliegt, ist das hier aber eindeutig die falsche Kategorie dafür! ;-)

bearbeitet Oktober 3, 2004 von David Cooper

Wenke · Oktober 3, 2004

@Rabert

Ich drück mal alle 3 Daumen. ;-)

Wenns nicht reicht werde ich mal die Hamburger Permanenzen prüfen.

Mir graut nur vor der vielen Arbeit, alle untereinander aufzulisten und abzuarbeiten.

200 000 im Jahr könnten aber motivieren.

Ich bastle gerade an einem Labby-Programm und will das zu Ende führen.

Sonst springe ich nur im Kreis. Dann wird nichts fertig.

Beste Grüße

Wenke ;-)

Rabert · Oktober 3, 2004

Du wartest bis eine Zahl 200 Coups ausgeblieben ist, und setzt dann auf diese mit der 71er Plein-Progression
Soweit korrekt? Ist das alles oder beinhaltet deine Spielweise noch mehr?

Genauso isses. Schlicht und einfach... wobei ich noch nicht getestet habe, ob das Erreichen von 150, 250 oder vielleicht 300 Ausbleibern auf Dauer nicht vielleicht sogar noch bessere Ergebnisse bringen würde. Die 200 habe ich übrigens erstmal nur so nach Bauchgefühl und ersten Tests mit 250 gewählt, weil mir dies ein guter Kompromiss zwischen Häufigkeit des Vorkommens und Platzerhäufigkeit zu sein schien.

Beste Grüße

Rabert

Rabert · Oktober 3, 2004

Die relativ seltene Spielweise lässt mittels Scheinspieler beheben:
Spieler 1 spielt immer 1-2-3, Spieler 2 4-5-6.... immer als Plein nacheinander.
Das ist auch noch nicht so sehr das Problem.
Bisher waren nur Spielweisen mit einem Kapital von: "Hart an der Grenze von unendlich " vorhanden. Jetzt weniger als 3000 Stück !

Scheinspieler: Verstehe das Konzept nicht... Erklärung bitte?

Kapital: Ein bisschen mehr als 3.000 Stück sollten es schon sein, da bei einem Einsatzsignal von 200 es vorkommt, dass gleichzeitig auch mal drei oder vier Zahlen gespielt werden. Die sind dann zwar nicht alle in der +50er Region der Progression, aber da können sich die Einsätze schon summieren und insgesamt ein paar tausend Stück brauchen. Wäre doch schade, wenn so ein Tag mit einigen tausend Stück Verlust endet, nur weil man nicht ausreichend kapitalisiert war. 10.000 Stück sollten aber immer reichen, denke ich mir.

Beste Grüße

Rabert

David Cooper · Oktober 3, 2004

Hallo Rabert,

werde mich mit dem Ding morgen mal beschäftigen. Da ich aber nicht besonders gut programmierieren kann, wird das wohl eine ziemlich umfangreiche Tabelle werden (da ich für jede Zahl die Abfrage, wie oft sie in den letzten 200 Coups erschienen ist, einzeln machen muss/werde.)

Aber dann gibt es die Bratpfanne für dich, denn das kann so einfach nicht dauerhaft funktionieren.

Grüße

David Cooper

;-)

Rabert · Oktober 3, 2004

Hallo DC,

ich schick dir einfach mal eine Kurzversion meiner Tabelle per eMail, vielleicht hilft dir das ein wenig beim Programmieren - und Fehler finden ;-)

Beste Grüße

Rabert

Wenke · Oktober 3, 2004

Mein Posting

Die relativ seltene Spielweise lässt mittels Scheinspieler beheben:
Spieler 1 spielt immer 1-2-3, Spieler 2 4-5-6.... immer als Plein nacheinander.

Deine Frage:

Scheinspieler: Verstehe das Konzept nicht... Erklärung bitte?

Für die trefferwahrscheinlichkeit ist es völlig egal ob ich immer die "1" spiele oder

im 1. Coup die "1"

im 2. Coup die "2"

im 3. Coup die "3" Neubeginn

im 4. Coup die "1"

im 5. Coup die "2"

im 6. Coup die "3" usw.......... spiele.

In beiden Varianten beträgt die TW 1/37.

In deinen Spielen läst du 37 Spieler spielen die durchgängig eine bestimmte Zahl spielen(0,1,2,3...,36).

Mit der 2. Variante kannst du noch hunderte Spieler "erfinden" die ebenfalls auf Plein spielen.

Die Ergebnisspermanenz aller Spieler wird bei 100 000 Coups im wesentlichen gleich sein.

Das kann zur Vervielfälltigung einer Permanenz genutzt werden.

Man kommt häufiger zum Satz.

Beste Grüße

Wenke ;-)

Wenke · Oktober 3, 2004

Mit dem Kapital hast du natürlich recht, ein paaar Stücke mehr sollten es schon sein.

Eine interessante Frage, mal so rein theoretisch:

Es stellt sich heraus, dass deine Spieleweise mit 200 000 Stücken absolut sicher ist.

Wie sollte derjenige spielen, der die bewussten 200 000 Stücke nicht hat?

Ich glaube so ein ;-) , zwei::!::, ;-) ;-) lesen hier mit. ;-)

Nun denn

eine schöne Woche wünsche ich

Beste Grüße

Rabert · Oktober 3, 2004

200.000 Stücke, das habe ich bei den 100.000 Coups nicht erlebt. Auch bei den von mir empfohlenen 10.000 Stücken ist ca. 100% Sicherheitsreserve drin. Ich habe das zwar nicht systematisch überprüft, aber ich würde mal behaupten dass zu keiner Zeit mehr als 5.000 Stücke Kapitalbedarf gegeben war, um auch längere Durststrecken durchzustehen.

Dazu eine Anmerkung zu deiner Auswertung: Es könnte der Eindruck entstehen, man würde im Verlaufe des Spiels bis auf weit über 10.000 Stücke in's Minus rutschen, bevor man kurz vor Schluss der 100.000 Coups wieder in's Plus kommt. Das ist absolut nicht der Fall. Von den 430 Angriffen gewinnt man knapp 380 im Verlauf der 100.000 Coups. Oder anders gesagt: etwa alle 2.000 Coups verliert man 2.556 Stücke, hat aber ca. 7mal davor zwischen etwa 100 und 600 Stücke gewonnen. Das Kapital wird nur für den Fall benötigt (der nicht sehr häufig eintritt), dass mehrere Zahlen gleichzeitig bespielt werden und mindestens eine davon sich bereits in höheren Progressionsstufen befindet.

Last but not least will ich auch noch andere Einstiegslevel testen (150, 250 und 300). Bei den höheren Leveln kommt es noch weit seltener vor, dass mehrere Zahlen gleichzeitig zu bespielen sind. Ich habe das noch nicht in Stücke ausgerechnet, aber bei einem Einsatzsignal von 300 wären nur 2 Angriffe geplatzt, bei allerdings auch nur 21 Angriffen. Immerhin ist das Verhältnis Gewinner:Platzer hier deutlich besser als beim Einsatzsignal bei 200. Aber 1 Angriff alle 5.000 Coups, das ist wohl nur was für sehr hartgesottene...

Beste Grüße

Rabert

Carlo · Oktober 3, 2004

200.000 Stücke, das habe ich bei den 100.000 Coups nicht erlebt. Auch bei den von mir empfohlenen 10.000 Stücken ist ca. 100% Sicherheitsreserve drin.

Hallo,

wenn ich das richtig verstanden habe, bedeutet dieses Spiel im Realkasino einen 12-Stundentag und eine Lage von 100000 Teurolingen.

Das dürfte alleine kaum zu bewältigen sein.

Habt Ihr das schon mal an Hand der Permanenzen von Onlinecasinos geprüft?

mfg

carlo

Rabert · Oktober 3, 2004

Meine Untersuchung basiert auf GPC-Permanenzen.

David Cooper · Oktober 4, 2004

Hallo Rabert,wie bereits gestern Abend angedroht habe ich das Spiel nach jenen von dir genannten Kritieren soeben einmal durchprogrammiert. Auf Grund der Komplexität des Programms kann ich leider Programmierfehler nicht gänzlich ausschließen. Ich habe drei Monate à 500 Coups pro Tag mit Randomzahlen aus Microsoft Excel ausgewertet (36.000 Coups), wobei ingesamt ein Überschuss von 4558 Einheiten entstanden ist. Auffallend ist, dass an 73 der 90 Tage gar kein Angriff zu stande kam, und 2 Tage mit Minus abschlossen.<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">A</td> <td class=cell_1 style="width:11">B</td> <td class=cell_1 style="width:11">C</td> <td class=cell_1 style="width:11">D</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFCC99>Monat 1</td> <td bgcolor=#FFCC99>Monat 2</td> <td bgcolor=#FFCC99>Monat 3</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFCC99>1</td> <td bgcolor=#FFFFFF>252</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFCC99>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF>224</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFCC99>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFCC99>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#FFCC99>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#FFCC99>6</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-190</td> <td bgcolor=#FFFFFF>102</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#FFCC99>7</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>627</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#FFCC99>8</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#FFCC99>9</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#FFCC99>10</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>525</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#FFCC99>11</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>525</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#FFCC99>12</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>14</td> <td bgcolor=#FFCC99>13</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>15</td> <td bgcolor=#FFCC99>14</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>16</td> <td bgcolor=#FFCC99>15</td> <td bgcolor=#FFFFFF>134</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>17</td> <td bgcolor=#FFCC99>16</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>69</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>18</td> <td bgcolor=#FFCC99>17</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>19</td> <td bgcolor=#FFCC99>18</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>20</td> <td bgcolor=#FFCC99>19</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>21</td> <td bgcolor=#FFCC99>20</td> <td bgcolor=#FFFFFF>440</td> <td bgcolor=#FFFFFF>224</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>22</td> <td bgcolor=#FFCC99>21</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>23</td> <td bgcolor=#FFCC99>22</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>24</td> <td bgcolor=#FFCC99>23</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>25</td> <td bgcolor=#FFCC99>24</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>195</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>26</td> <td bgcolor=#FFCC99>25</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>620</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>27</td> <td bgcolor=#FFCC99>26</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>28</td> <td bgcolor=#FFCC99>27</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>377</td> <td bgcolor=#FFFFFF>420</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>29</td> <td bgcolor=#FFCC99>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-595</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>30</td> <td bgcolor=#FFCC99>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>609</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>31</td> <td bgcolor=#FFCC99>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>32</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> </tr> <tr> <td class=cell_0>33</td> <td bgcolor=#FFCC99>Gesamt:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1050</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1853</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1655</td> </tr></table>Ich persönlich bin von den Ergebnissen auch mehr aus überrascht, und mir wäre es jetzt ganz besonders lieb, wenn Chi Lu Jung einen Langzeittest über ein paar Millionen Coups machen könnte, und uns dann die obligatorische Bratpfanne geben würde. Aber bitte, Chin, mach schnell, sonst denke ich wieder, wir hätten das Roulette-Problem gelöst. ;-)

David Cooper · Oktober 4, 2004

Hallo Rabert,ich habe, weil ich die Ergebnisse nicht glauben konnte, ein weiteres Jahr (136.0000 Coups) getestet, wobei folgende Monatsendsalden entstanden:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFCC99>Jahr</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFCC99>1</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-728</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFCC99>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1861</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFCC99>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF>962</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFCC99>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1663</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#FFCC99>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF>641</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#FFCC99>6</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1594</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#FFCC99>7</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1427</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#FFCC99>8</td> <td bgcolor=#FFFFFF>2176</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#FFCC99>9</td> <td bgcolor=#FFFFFF>500</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#FFCC99>10</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-9089</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#FFCC99>11</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-747</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#FFCC99>12</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-4706</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>14</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> </tr> <tr> <td class=cell_0>15</td> <td bgcolor=#FFCC99>Gesamt:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-4446</td> </tr></table>Das revidiert meine obige Aussage natürlich, also kommt hier die Bratpfanne für dich: ;-) GrußDC

Rabert · Oktober 4, 2004

Hmmm, diesmal gebe ich mich nicht so leicht geschlagen.

Hast du den von Wencke und mir benutzten Algorithmus zur Errechnung der Ergebnisse aus den den ermittelten Häufigkeiten benutzt? Hast du bei deinen virtuellen "Monatsenden" die Zählungen abgebrochen oder den Endstand in den jeweils folgenden Monat übertragen?

Kannst du vielleicht kurz aufdröseln, wie es in diesem einen Monat zu knapp 10.000 Stücken Verlust gekommen ist? Was war über deine Coups die maximale Anzahl das eine Zahl nicht erschienen ist?

Ich selbst werde heute abend weiter testen. Ich habe ja bisher erst 100.000 (allerdings echte) Coups getestet, und auch bei dir kamen die Platzer ja erst in den späteren Coups. Vielleicht kommt das ja bei mir auch noch. Wir werden sehen.

David Cooper · Oktober 4, 2004

Hallo Rabert,

ich habe den Ausbleiber nicht forlaufend ermittelt, sondern jeden Tag neu begonnen und nach 500 Coups abgebrochen.

Hast du den von Wencke und mir benutzten Algorithmus zur Errechnung der Ergebnisse aus den den ermittelten Häufigkeiten benutzt?

Nein, habe ich nicht. Weiß jetzt auch eigentlich nicht genau, was du meinst, da ich den Thread wie gesagt nur kurisorisch gelesen habe.

Kannst du vielleicht kurz aufdröseln, wie es in diesem einen Monat zu knapp 10.000 Stücken Verlust gekommen ist? Was war über deine Coups die maximale Anzahl das eine Zahl nicht erschienen ist?

Nein, das ist bei meiner Programmierweise leider schwierig. Daher sollten wir vielleicht doch nochmal Chin nerven (@Chin ;-) ;-) ), um Klarheit zu bekommen.

Grüße

DC

David Cooper · Oktober 4, 2004

Nachfolgend ein weiteres Jahr, welches ich soeben ausgewertet habe:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFCC99>Jahr</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#FFCC99>1</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1123</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#FFCC99>2</td> <td bgcolor=#FFFFFF>857</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#FFCC99>3</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-1329</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#FFCC99>4</td> <td bgcolor=#FFFFFF>2669</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#FFCC99>5</td> <td bgcolor=#FFFFFF>762</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#FFCC99>6</td> <td bgcolor=#FFFFFF>1494</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#FFCC99>7</td> <td bgcolor=#FFFFFF>2359</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#FFCC99>8</td> <td bgcolor=#FFFFFF>601</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#FFCC99>9</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-2447</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#FFCC99>10</td> <td bgcolor=#FFFFFF>2374</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#FFCC99>11</td> <td bgcolor=#FFFFFF>514</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#FFCC99>12</td> <td bgcolor=#FFFFFF>-5602</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>14</td> <td bgcolor=#FFCC99> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> </tr> <tr> <td class=cell_0>15</td> <td bgcolor=#FFCC99>Gesamt:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>3375</td> </tr></table>Dieses mal gibt es wieder: ;-)

Rabert · Oktober 4, 2004

ich habe den Ausbleiber nicht forlaufend ermittelt, sondern jeden Tag neu begonnen und nach 500 Coups abgebrochen.

Das erklärt natürlich dein negatives Ergebnis. Wenn du nach 500 Coups abbrichst, wirst du immer für eine Menge Zahlen teilweise erhebliche Einsätze bereits getätigt haben, ohne das die Progression zu Ende gespielt wird.

In Ausnahmefällen kann dies vor noch höherem Verlust bei Überschreiten der 71er Progression bewahren, in den weit überwiegenden Fällen wird aber so ein später doch noch zu erzielender Gewinn nicht realisiert.

Gleichzeitig wirst du wesentlich seltener zum Satz kommen, weil sehr viele Zahlen vor erreichen der 200er Grenze abgebrochen werden. Eigentlich müsste durchschnittlich ca. alle 250 Coups eine Zahl die 200er Grenze erreichen, bei dir werden es wesentlich weniger gewesen sein.

Beste Grüße

Rabert

David Cooper · Oktober 4, 2004

Das erklärt natürlich dein negatives Ergebnis. Wenn du nach 500 Coups abbrichst, wirst du immer für eine Menge Zahlen teilweise erhebliche Einsätze bereits getätigt haben, ohne das die Progression zu Ende gespielt wird.

Nein, das ist falsch, da ich nicht forlaufend ermittle, sondern lediglich nach 200 Coups ermittle, ob ein Ausbleiber vorhanden ist, und diesen dann bespiele.

Die Angabe der 400 Coups pro Tag war demnach, wie ich soeben bemerke, auch rein illusorisch, es handelt sich also nur um 271 Coups (200 Wartecoups + 71 Coups für die Progression) pro Tag.

Rabert · Oktober 4, 2004

Ah... verstehe. Ja das müsste grundsätzlich so auch gehen.

Wäre in der Tat schön, wenn Chin mal seinen Hobel in Gang setzen könnte...

Beste Grüße

Rabert

David Cooper · Oktober 4, 2004

@Rabert

So, ich habe das programm jetzt einmal so umgeschrieben, dass ich innerhalb des Tages den Favoriten forlaufend ermittle (also nicht nur nach 200 Coups einmal überprüfe, wie bei meinen letzen Auswertungen). Trotzdem habe ich mir deine Befürchtung zu Herzen genommen, dass ich durch einen zu frühen Abbruch (nach 500 Coups) für einige Zahlen bereits erhebliche Einsätze getätigt habe, ohne die Progression zu Ende gespielt und evtl. Gewinne realisiert zu haben, und beginne mit einer neuen Progressionsstaffel nur bis zum 330 Coup, da so die Progression bis zum Tagesende noch komplett zu Ende gespielt werden kann.

Außerdem habe ich noch einen Fehler gefunden, der das Ergebnis verfälschen kann: bislang habe ich den Einsatz auch noch nach der 71. Stufe noch weiter erhöht. Das war natürlich nicht regelkonform, da der Einsatz nach der 71 Stufe auch im Verlustfalle beendet hätte sein müssen. Das habe ich nun korrigiert.

Eine weitere Auswertung folgt in Kürze.

Gruß

David Cooper

;-)

Rabert · Oktober 4, 2004

Außerdem habe ich noch einen Fehler gefunden, der das Ergebnis verfälschen kann: bislang habe ich den Einsatz auch noch nach der 71. Stufe noch weiter erhöht. Das war natürlich nicht regelkonform, da der Einsatz nach der 71 Stufe auch im Verlustfalle beendet hätte sein müssen. Das habe ich nun korrigiert.

Oha... das ist teuer, hatte ich auch mal...

Was eine Überlegung wert ist, ist nach 71 bei der gleichen Zahl wieder mit 1 anzufangen. Ich hab' das ein paar mal durchgespielt, kam dabei aber insgesamt immer wieder auf etwas geringere Ergebnisse als wenn ich einfach hart bei 71 aufhöre. Ich bin aber noch nicht sicher, ob das vielleicht nicht doch noch eine gute Idee wäre. Kommt wahrscheinlich auf die Höhe des Einsatzsignals an. Bei 200 kommt es noch zu häufig vor, dass eine Zahl auch weitere ca. 140mal nicht erscheint, bei 250 Einsatzsignal hatte ich bisher nur zweimal den Fall dass eine Zahl öfter als 390mal nicht erschienen ist und ich mit der zweiten Progressionsserie ich den Verlust auf diese Zahl nur verdoppelt hätte.

Beste Grüße

Rabert

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