helm Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 es liegt daran, das es hier ums große schnelle geld geht und überall dort gibts BESCHISSgerade dann wenn man über das techn. know-how verfügt und auf irgendeiner insel hocktaber ist ja euer geldhelm
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 helmhast ja Recht, aber die Möglichkeit um 5Cent zu spielen ist nicht schlechtund mann kann ohne große Verluste ein bischen testen.
roulman Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 Hallo Berndus,ich habe auch mal Glück und wohne in Hessen. Seit Ende Juli Spiele ich im OC Wiesbaden.Hier werden die "Glückszahlen" im echten Kessel erzeugt.Die von dir genannten "abartigen" Permanenzen entstehen auch hier.Eine ähnliche Spielweise, wie du sie vorschlägst habe ich auch schonmit echten Geld ( 2 Euros Mindesteinsatz) ausprobiert.Das Ergebnis wurde hier schon vermutet. Folgendes Sprichwort trifft hier voll zu:"Man kann es drehen und wenden wie man will, der Ar... bleibt immer hinten"mfg Roulman
Rabert Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 Ich habe durchaus öfter Verbindungsabbrüche zum GPC. Meist bekomme ich dann den Hinweis auf einen Proxi-Fehler (obwohl von meiner Seite aus kein Proxi genutzt wird). Ich muss dann meinen DSL-Router neu starten und dann klappts wieder. Diese Abbrüche sind völlig unabhängig von Tageszeit, Gewinnphasen, Einsatzhöhen oder sonst irgendwas. Es ist nur sehr ärgerlich, wenn man gerade am Multiplayertisch eine Serie spielt und in den 2 Minuten die man braucht zum recovern der "richtige" Coup gefallen ist. Mir gingen dabei jedoch noch nie irgendwelche Einsätze verloren. Das GPC-Sicherheitssystem funktioniert diesbezüglich zuverlässig.Beste GrüßeRabert
helm Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 was willst du denn testen wenn die zahlen nicht korrekt sindmensch wacht aufhelm
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 helmganz so schwarz sehe ich das noch nicht.Die Hoffnung stirbt zuletzt.Werde auf alle Fälle weitertüffteln mit vielleicht 100 verschiedenen Tablous.Mehr wie in die Hose gehen kann es ja nicht.Nebenbei bemerkt glaube auch ich nicht an eine mathematische Lösung, aber solange es Spaß macht wird weiter getüfftelt.
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 Ach ja,kann mir einer sagen wie lange ein Dutzend rechnerisch ausbleiben kann?Kann man das überhaupt ausrechnen oder gibt es da nur eine Warscheinlichkeit?
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 Ich habe da mal als Anfänger noch eine Frage.Warum sind die Farben eigentlich ungleich auf dem Tablou verteilt.zb. Rot in Reihe 2 nur 4mal und schwarz in Reihe 3 nur 4mal.Wird so etwas in manchen Systemen berücksichtigt?
Rabert Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 Hallo Berndus,rein rechnerisch sollte ein Dutzend im Schnitt spätestens mit dem 13. Coup kommen. Rein theoretisch kann ein Dutzend auch ewig lange ausbleiben, 40mal und öfter ist schon berichtet worden. Ich persönlich fange an mich für ein Dutzend zu interessieren wenn es 20mal ausgeblieben ist.Die Anordnung der Zahlen und Farben auf dem Tableau ist völlig irrelevant, hat nur setztechnische Relevanz, weil man mit bestimmten Sätzen halt unterschiedliche Mengen an ECs setzen kann. Viel wichtiger ist die Anordnung der Zahlen im Kessel - und hier gibt es auch Ungleichgewichte. Dies ist seit Jahrhunderten bekannt und meines Wissens hat da noch niemand Kapital draus schlagen können.Beste GrüßeRabert
strolchiii Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 berndus+@allemoinletzten Zeit im GPC viel gespielt !!! " " " " " + gewonnen!!!+++verloren!?!!warum ?nur die GIER ,u. zu frühe Auszahlung !(Außsetzer keine,doch manchmal "komische"Permanenzläufe!!!......)Klaus near H-H@Bernd = Paroli : " par Gewinne *+* raus / RAUS+Pause ///
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 Hallo Rabert,Das die Anordnug auf dem Tableau egal ist habe ich ja auch schon erkannt.Das interessante ist aber die These das zwischen dem 13 und 20 Coup spätestensein Dutzend fällt und mehr eher die Ausnahme ist.Dies trifft genau auf meine künstlich erzeugten Bilder mit unterschiedlichen Tableaus zu. Nun die Frage wiebespielst Du das Dutzend welches beim 20 Coup noch nicht gefallen ist.
Berndus Geschrieben Oktober 7, 2004 Autor Geschrieben Oktober 7, 2004 Hallo Rabert,Noch eine FrageDu hast ja die Testergebnisse von Neufelius beführwortet.Da ja nun nach meiner These nicht nur die Anordnung der Zahlen auf dem Tableausondern auch die EC´S egal sind müsste es doch auch möglich sein nicht nur von rot und schwarz die Nulllinie zu ermitteln sonder eine Konstellation zu errechnendie im Begriff ist sich wieder der Nulllienie zu nähern.
shogi Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 Hallo v. Hallerberechnet das Ausbleiben innerhalb von ca. 50.000 Würfen mit1x15er Farbserie in 46.823 Coups (positiver Ecart1x16er Ausbleiben einer Farbe alle 42772 C.1x28 Coups Ausbleiben eines Dutzend alle 58523 C.1x62 Coups Ausbleiben einer 6er Transv. alle 58087 C1x122 Coups Ausbleiben einer 3er Transv alle 50169 C.Gruß Shogi
Rabert Geschrieben Oktober 7, 2004 Geschrieben Oktober 7, 2004 @BerndusIch überwache die Dutzende (und EC's und TVS und TVP) aber ich spiele nicht mit dem Ziel auf diese Chancen zu setzen, sondern ich spiele eigentlich nur Pleins. Wenn sich eine der genannten Chancen jedoch so entwickelt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Treffers in Kürze richtig gut wird, dann setze ich darauf, und zwar mit einer Progression die den bisherigen Stückeaufwand immer noch gerade wieder in's Plus dreht.Dabei fange ich in der Regel (aber nur wenn ich ein gutes Gefühl dabei habe) an zu setzen, wenn die Chancen die folgende Zahl ununterbrochen nicht erschienen sind:EC = 16Dz/Ko = 22TVS = 40Carree = ermittle und setze ich (noch) nichtTVP = 80Cheval = ermittle und setze ich (noch) nichtPlein = 200Ich drehe in der Regel so um die 200 Coups, bis ich das erste mal ein Satzsignal bekomme und höre auf, nachdem ich das erste mal meiner 71er Progression auf ein Plein anwenden konnte. Typischerweise spiele ich so um die 500 Coups, wobei sich normalerweise zwei bis dreimal die Gelegenheit ergibt auf oben genannte Chancen (außer Plein) zu spielen.Ich teste diese Spielweise seit einer Woche mit sehr gutem Erfolg im Fun-Modus und werde das wohl ab nächste Woche mit echtem Geld versuchen.Deine Theorie mit den "virtuellen" Chancen ist völlig richtig. Es ist im Grunde absolut egal, aus welchen Zahlen sich ein Dutzend, eine EC oder, Transversale ein Carree oder ein Cheval zusammensetzt. Es bieten sich hier zwar nicht unendlich viele, aber unglaublich viele Kombinationen an. Ein Mensch kann diese Kombinationen in Ihrer Vollständigkeit m.E. nicht überwachen. Ein PC im Online-Spiel könnte es. Mal sehen, vielleicht kann irgendwann einmal die Neufelius Software dahingehend weiter entwickelt werden, dass Sie alle theoretischen Zahlenkombinationen überwachen und mit Alarmsignalen versehen kann. Das hätte den entscheidenden Vorteil, dass man vergleichweise hohe Hürden als Angriffssignal definieren könnte, aber dennoch nicht an Langeweile wegen Satzarmut sterben würde...Man kann sicherlich immer eine Konstellation finden, die sich gerade der Nullinie nähert. Ob sie dann in dem Moment, in dem man beginnt darauf zu setzen, nicht doch wieder eine Richtungsänderung in's Gegenteil vollzieht, weiß man damit dann allerdings auch nicht. Hier hilft nur ein langfristig angesetztes Spiel mit viel Kapital im Background, um mit dem Zufall mitschwingen zu können.Beste GrüßeRabert
Kobold Geschrieben Oktober 8, 2004 Geschrieben Oktober 8, 2004 Man kann sicherlich immer eine Konstellation finden, die sich gerade der Nullinie nähert. Ob sie dann in dem Moment, in dem man beginnt darauf zu setzen, nicht doch wieder eine Richtungsänderung in's Gegenteil vollzieht, weiß man damit dann allerdings auch nicht. Hier hilft nur ein langfristig angesetztes Spiel mit viel Kapital im Background, um mit dem Zufall mitschwingen zu können.Beste GrüßeRabert@ Rabert
D a n n y Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Hi zusammen,also jetzt hab' ich das Ganze zweimal durchgelesen, klingt interessant, ich kapier's aber immer noch nicht ganz. Das mit den Dutzenden bilden ist klar, aber was wird dann wie gesetzt? Kann mir das mal jemand genau erklären?Eigentlich kommen da doch fast nur Plein-Zahlen in Frage, wenn ich's recht versteh', und die mit Progression spielen, ich weiß nicht recht. Hab' ich zwar auch schon mal vor kurzem gemacht und gut gewonnen, aber fragt mich nicht nach meinen Nerven.......Und welches Problem immer noch nicht gelöst werden kann, ist, dass beim Roulette fast nix so kommt wie man es sich erhofft. Trotz allerbesten Voraussetzungen kommt es doch laufend vor, dass fuffzehn mal und öfter genau das kommt, was nicht gesetzt wurde (dreimal dürft ihr raten, wem das öfter mal passiert...).......So, nun hoffe ich, dass mir das mal jemand vernünftig erklärt, damit ich's auch mal versuchen kann......Liebe GrüßeD a n n y
juergen2000 Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Viel wichtiger ist die Anordnung der Zahlen im Kessel - und hier gibt es auch Ungleichgewichte. Dies ist seit Jahrhunderten bekannt und meines Wissens hat da noch niemand Kapital draus schlagen können.Hallo Berndus +@llHallers´s Roulett Lexikon, S. 262, Nummernkranz im RoulettkesselAuszug:Die Nummerverteilung im Kessel, die übrigens nicht von PASCAL, sondern erst viel später festgelegt wurde, ist das Ergebnis außerordentlich kluger Überlegungen....Immer wieder wird zwar behauptet, daß die sogenannten "magischen Zahlen" dafür Pate gestanden hätten, aber man kann diese Frage sicher leichter aus dem Prinzip derQUERSUMMENZAHLENableiten, die ja schon in der alten indischen Kultur bekannt waren.Jede Quersumme MUSS eine EINstellige Zahl im Wert zwischen 1 und 9 ergeben. Nur DREI der 36 Zahlen - die NULL muß hier außer Betracht bleiben - ergeben als Quersumme im ersten Rechenschritt eine ZWEIstellige Zahl:die 19 = 10die 28 = 10 und die 29 = 11.Halten wir diese Zahlen besonders im Auge. Wenn man also den Entschluß faßte, die UNgeraden EINstelligen Zahlen mit ROT zu belegen, so trifft das zu für die Zahlen13579Entsprechend müssen die ERSTEN fünf Zahlen SCHWARZ sein:246810Nun muß für den nächsten ZYKLUS der FARBwechsel einsetzen, um die PARALLELITÄT zwischenImpair = ROT undPair = SCHWARZ zu UNTERbrechen: dies geschieht durch Zuordnung zu den Quersummenzahlen:11 = 2, also SCHWARZ12 = 3, also ROT usw.18 = 9, also ROT.Bei 18 endet der ZWEITE NummernZYKLUS.Nun kommt die 19, die ERSTE "Problemzahl".Die Quersumme 10 muß auf den Endwert 1 reduziert werden: Folglich ist19 = 1, also ROT.Mit 20 = 2, also SCHWARZ, ist der geregelte Rhythmus für den3. NummernZYKLUS gewährleistet. Er endet bei 3 mal 9 = 27.usw.
Alpenschreck Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Jüergen 2000was bringt´s? die Quersummenaufteilung. Alpenschreck
sachse Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 >>>das kommt, was nicht gesetzt wurde (dreimal dürft >>>ihr raten, wem das öfter mal passiert...).......Äääähhhhhh.........D a n n y ???????????????sachse :-))
D a n n y Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 Hey sachse,so genau wollt' ich's eigentlich gar nicht wissen GrußD a n n y
sachse Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 Hey sachse,so genau wollt' ich's eigentlich gar nicht wissenMache ich doch gern bei einer Dame.Da bin ich Kumpel wie Sau.sachse
sigurd Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 Ich sehe hier geht es um Restanten (und Onkel) und wann was wegen 2/3 Gesetz (wer hat das überhaupt verabschiedet ?) kommt oder nicht kommt.Mal im Ernst - ich bin weiterhin ein Fan der - wie ich es nenne "assoziativen Permanenz".(Respektlos Bilderkegeln !!)Bedeutet, nochmal resümiert, dass eine wie auch immer gewählte Kombination dem Zufall eher in die Farbe spielt als ein konkretes Einzelereignis (Dutzend oder so).Wie kann es sein, daß bei einer Excelliste von 5000 Zufallszahlen zwar bis zu 45 x (!!) ein Dutzend ausbleibt, eine Vorhersage z. B. Dutzend +1 (also nach 1. das 2., nach 2. das 3. und nach 3. das 1.) auf maximal die halbe Ausbleiberquote kommt.Fast zuverlässig.Ich verlange eine Erklärung !!
D a n n y Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 Hi sigurd,bei einer Excel-Liste kannst Du Dir nie sicher sein, ob das Ergebnis stimmt, da Excel von Micro$oft stammt....Das 2/3-Gesetz kann man meiner Meinung nach auch getrost über Bord werfen, da es beim Roulette keines gibt. Wir haben's mit 37 Zahlen zu tun, und nicht mit 36......Bis dannviele Stücke und liebe Grüsse D a n n y
Alpenschreck Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 @Dannyes ist ja auch kein Gesetz. Besser wäre gesagt 2/3 Erscheinung.Alpenschreck
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