gerard Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 Servus leute, Ich lese gerne alte Bücher und habe so Antworten auf meine Fragen gefunden, und bis jetzt dachte ich bezüglich die Labouchere-progression dass sie, sowie sie diesen Namen trägt, von ebendiesem herr entworfen und zum ersten Mal in einem Casino gespielt worden sein. Aber ich bin tief gefallen. Die falschen Gerüchte oder die falschen Antworten stammen alle aus dem Buch von Henry Labouchères Sohn. Der Geschrieben hatte, dass sein Vater die Progression erfunden oder geschaffen hatte. Aber Henry Labouchère war ein Mensch, der weder Casinos noch Glücksspiele mochte. So Unmöglich, dass er der Pionier und Erfinder dieser Art von progression war. Heute habe ich aus mehreren Quellen den Namen Condorcet gelesen, oder besser gesagt, da er ein Nachkomme von der Aristokraten oder besser in Deutsch Adelstittel war (Blaues blut bennent in Frankreich), war sein vollständiger Name Marie-Jean-Antoine-Nicolas de Caritat Marquis de Condorcet. Markgraf auf Deutsch. Und was den Markgrafen von Condorcet betrifft: Ja, er war tatsächlich ein Spieler, und wir spüren das gut, wenn wir seine Geschichte lesen. Er war auch mit d'Alembert und seine Arithmetik 1-2-3-4 = D'Alemberts arithmetische Folge befreundet. Roulette wurde 1644 Von Blaise Pascal erfunden. Dies ist ja klaro, oder nicht? Und juhuuuuuuuuuuuu, ich habe gerade die Werke von Nicolas de Condorcet entdeckt. Und Fibonnaci, seine Aritmetische reihen folge, dies war nicht für spieler Gedacht, aber er hatte sicher in einem Bauernhof bemerkt dass die hasen schnell sich Verpaaren. Also dieses thema, wird über die Werke von dem Markgraf von Condorcet sprechen. Also ja, diese progression, wurde sicher erst später, von einem Roulette spieler Bennent, zu ehre, oder wass weis ich über der Warum sie so bennent wurde.
Sven-DC Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 Es könnte auch die Möglichkeit bestehen, das Labouchère , einfach nur eine sprachliche Bedeutung hat, welche diese Progressionsweise beschreibt und gar nichts mit dem Namen Henry Labouchère zu tun.
Ropro Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Es könnte auch die Möglichkeit bestehen, das Labouchère , einfach nur eine sprachliche Bedeutung hat, welche diese Progressionsweise beschreibt und gar nichts mit dem Namen Henry Labouchère zu tun. Wieder mal typischer Fall von keine Ahnung aber mal was rausposaunen.
Feuerstein Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 Labouchère ist eine russische Tortellini, wobei die Russen glauben das die Tortellini aus Argentinien kommen. Ich kann das auch...
Spielkamerad Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 Es könnte natürlich auch die Möglichkeit bestehen, dass es Fibonacci gar nicht gab und diese Zahlen nur einen gut klingenden Namen bekommen haben, dass man sie von normalen unterscheiden kann.
Casoni Geschrieben Dezember 8 Geschrieben Dezember 8 vor 3 Stunden schrieb gerard: Servus leute, Ich lese gerne alte Bücher und habe so Antworten auf meine Fragen gefunden, und bis jetzt dachte ich bezüglich die Labouchere-progression dass sie, sowie sie diesen Namen trägt, von ebendiesem herr entworfen und zum ersten Mal in einem Casino gespielt worden sein. Aber ich bin tief gefallen. Die falschen Gerüchte oder die falschen Antworten stammen alle aus dem Buch von Henry Labouchères Sohn. Der Geschrieben hatte, dass sein Vater die Progression erfunden oder geschaffen hatte. Aber Henry Labouchère war ein Mensch, der weder Casinos noch Glücksspiele mochte. So Unmöglich, dass er der Pionier und Erfinder dieser Art von progression war. Heute habe ich aus mehreren Quellen den Namen Condorcet gelesen vor 3 Stunden schrieb gerard: Und juhuuuuuuuuuuuu, ich habe gerade die Werke von Nicolas de Condorcet entdeckt. Das ist der wichtigste Teils deines Kommentars. Du hast eine bisher unentdeckte Ausgrabung in den Roulette-Archiven gemacht. Nicolas de Condorcet ist demnach der tatsächliche Entwickler der auch als 'Unverlierbare Progression' bekannten Labouchére-Abstreichprogression. Vielleicht findest du in seinen Werken noch einiges mehr an Ideen zur optimalen Aufteilung des Spielkapitals, um längst-mögliche Pechsträhnen überwinden zu können. Erzähle uns mehr davon. Davon abgesehen glaube ich, dass du bezüglich Thomas Garcia auf der noch viel besseren Spur bist. Deine Idee geht in die Richtung, die Kapitalaufteilung (ein Drittel / zwei Drittel) noch weiter zu strecken, in dem die Minimum-Stufe sozusagen um eine Stufe 'unterkellert' wird und zugleich wird auf Vierteilung der Einsätze innerhalb der Stufe gestreckt. Dazu gibt es aber schon sehr viel länger das ergänzende Konzept der Abschöpfung von zusätzlichen Gewinnen, die sich aus nicht genau teilbaren Beträgen ergeben. Von Progressions-Stufe zu weiterer Stufe ergibt sich so immer höheres aus dem Spiel genommenes Kapital, das nach dem Scheitern einer Progression ganz neu ins Spiel kommen kann. In der Gesamtrechnung wird es möglicherweise besser funktionieren, als wenn ohne Abschöpfung gespielt wird und stattdessen nur eine neue Stufe unterhalb des üblichen Minimums neu erschaffen wird.
gerard Geschrieben Dezember 9 Autor Geschrieben Dezember 9 Servus Casoni, und alle weitere! "Thomas Garcia" sagt es du? diese progression, Wenn ich mich nicht irre, und ich mich auch richtig erinnere, hatte es auch einen sehr klingenten französischen Namen. und Natürlich auch erfunden oder veröffentlicht, lange bevor Thomas Garcia lebte. Die bennante Bekannte Paroli progression, = alten Ersten namen "Piquemouche". Also Einiegen progressionen, stammen ja von andere spiele, und wurden auf Roulette umgearbeitet. So zu Bsw. von Würfel spiel Chancen, auf Roulette. 1807, in dem Casino von Baden-Baden, neben der Roulette spiel, Gab es das Spiel "PHARAOS (FARO)". Also Karten spiel. also diese kurze Geschichte: Zitat Von Frankreich nach England Der Pharao erschien um 1710, während der Herrschaft Ludwigs XIV., in Frankreich. Seine Erfindung erfolgte nach dem Verbot des Bassette-Spiels im Jahr 1691, dem einige Jahre später auch der Pharao selbst unterworfen wurde ... Der Name bezieht sich auf ein am königlichen Hof verwendetes Kartenspiel, auf dem ein Pharao zu sehen ist Kopf. Trotz dieses Verbots in Frankreich wurde die Pharao-Praxis im 18. Jahrhundert in England weiterhin praktiziert. Dort ist er als Pharo bekannt, eine Abkürzung des englischen Wortes „Pharao“. „Pharo ist ein Spiel, das den Vorteil hat, dass es leicht zu erlernen und schnell zu spielen ist. Bei ehrlichem Spiel sind die Gewinnchancen die besten aller Glücksspiele“, erklärt der Schriftsteller George James Williams (1719-1805) in einem Brief an seinen Freund George Selwyn im Jahr 1752. Ein Riesenerfolg in den USA! Im 19. Jahrhundert wurde das Spiel dann in die USA exportiert. Unter dem Namen Faro verbreitete es sich nach und nach in allen nordamerikanischen Bundesstaaten und gehörte schließlich zu den beliebtesten Glücksspielen in den USA. Fast alle Saloons dieser Zeit boten ihren Kunden während des mehrfachen Goldrauschs zwischen 1850 und 1900 mindestens einen Faro-Tisch an. Allein in Washington erlaubten mehr als 150 Glücksspieleinrichtungen den Spielern, das Spiel Faro während des Bürgerkriegs zu spielen. 1861-1865). Im Jahr 1882 ergab eine von der Zeitschrift „New York Police Gazette“ durchgeführte Studie, dass die Geldwetten jedes Jahr auf dieses Spiel die Gesamtsumme der Wetten auf andere in den USA praktizierte Glücksspiele überstiegen. Faro wird auch „Bucking the Tiger“ oder „Twisting the Tiger's Tail“ genannt. Diese Namen beziehen sich auf die Rückseiten der Karten, auf denen ein bengalischer Tiger abgebildet ist. Im Jahr 1850 wurde der Tiger so häufig mit Glücksspielen in Verbindung gebracht, dass Viertel, in denen er beliebt war, den Spitznamen „Tiger Town“ oder „Tiger Alley“ erhielten. Einige Spielbanken hängen auch ein Schild mit dem Bild eines Tigers an ihr Fenster, um Passanten darauf aufmerksam zu machen, dass sie diese Art von Spiel anbieten. Gleichzeitig erfreute sich das Spiel auch in Europa, insbesondere in Deutschland, großer Beliebtheit. Es gibt es in einer vereinfachten Variante mit 32 Karten, die den Namen „Deutsches Pharao“ trägt. Ein Spiel, das Betrug fördert Betrug war in Faro im 19. Jahrhundert leider sehr weit verbreitet. Es ist so weit, dass einige Hersteller den Betreibern manipulierte Spielboxen anbieten, mit denen sie Spieler täuschen können! Ein berühmter Gauner aus Denver namens Jefferson Randolph „Soapy“ Smith (1860-1898) betrachtete Faro als sein Lieblingsspiel. In seinem Spielelokal „Soapy's Tivoli Social Club“ gibt es viele manipulierte Tische, die diesem Spiel gewidmet sind. Zwischen Niedergang und Wiedergeburt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Faro in europäischen und amerikanischen Glücksspieleinrichtungen immer seltener. In den USA boten bestimmte Casinos in Las Vegas und Reno es ihren Spielern bis in die 1980er Jahre weiterhin an.
Casoni Geschrieben Dezember 13 Geschrieben Dezember 13 Am 9.12.2024 um 09:24 schrieb gerard: Servus Casoni, und alle weitere! "Thomas Garcia" sagt es du? diese progression, Wenn ich mich nicht irre, und ich mich auch richtig erinnere, hatte es auch einen sehr klingenten französischen Namen. und Natürlich auch erfunden oder veröffentlicht, lange bevor Thomas Garcia lebte. Tiers et tout. Sinngemäß übersetzt wohl 'Ein Drittel und Alles" bzw. besser verständlich: 'Ein Drittel und der Rest'. Oder noch einfacher: 1/3 und dann 2/3 (von der Progressions-Stufe, falls das erste Drittel verloren wurde). Am 9.12.2024 um 09:24 schrieb gerard: 1807, in dem Casino von Baden-Baden, neben der Roulette spiel, Gab es das Spiel "PHARAOS (FARO)". Also Karten spiel. also diese kurze Geschichte: Danke für deine interessanten geschichtlichen Infos. Die von dir angekündigte 'kurze Geschichte' war dann aber wohl doch zu lang oder zu abschweifend von der Diskussionen bezüglich konkreter Lösungsansätze. Admin-Hinweis: Unsachliche Antworten wurden nach Hinweis aus diesem Thema entfernt.
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