Hainerle Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Hallo,ich bin neu hier. Da es nicht sowas wie einen Begrüßungsthread gibt, stell ich mich halt mit einem neuen Thema vor. Ich bin fasziniert über das Fachwissen, was hier bei einigen Usern vorhanden ist. Meinen Respekt dafür. Ich selbst zogge mehr oder weniger erfolglos im Sportwettenbereich umeinander. Das Glücksspiel, dem ich mich aber verschrieben habe, ist Blackjack. Eine Woche Las Vegas vor ca. 4 Jahren mit zwei Kumpels hat mich infiziert. Mein bestes Investment in Las Vegas war im übrigen ein Kärtchen mit der Basic-Strategie für Blackjack Aber zurück zum Thema, ich habe hier unheimlich viel über Setzverhalten bei diversen Casinospielen gelesen. Fachausdrücke ohne Ende...Ich wußte z.B. nicht, daß das Setzsystem, was ich bevorzuge, die Progression nach Martingale heißt .Ich bitte um Korrektur, falls ich da irgendwas durcheinanderwerf. Nun, fast jedem Posting kann ich entnehmen, daß von dieser Strategie dringend abgeraten wird wegen der eventuellen Verlustserien, die einen ereilen können. Ich bin allerdings der Meinung, wenn man sich diszipliniert verhält, ist das die einfachste Möglichkeit, seinen Gewinn zu maximieren, zumal man sich voll und ganz auf seine Basic Strategy konzentrieren kann.Wie ist Eure Meinung dazu, gibt es hier vielleicht, außer mir, noch mehr Martingale-Fans??Ich wünsch Euch allen allzeit genug Pulver in der Tasche!!TschööhööHainerle...der mit der Gier zu kämpfen hat
nitwoo Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 @ HainerleAlso wie es bei Black Jack mit der Martingale funktioniert, weiß ich nicht, da ich nur Roulette spiele. Beim Roulette ist die Martingale jedenfalls eine Methode, die ganz sicher in ein finanzielles Desaster führt.
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Hi und willkommen! Hände weg von der Martingale! LGDanDocPeppy
Hainerle Geschrieben Oktober 10, 2004 Autor Geschrieben Oktober 10, 2004 ...aber ich hau doch rechtzeitig die Bremse nei.. Schönen Wochenstart allerseits!!
dazligth Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 schreib mal RCEC an, vielleicht bekommst du Antwort, der spielt oft BJ und kennt sich mit der Materie gut asu.
Moran Geschrieben Oktober 12, 2004 Geschrieben Oktober 12, 2004 (bearbeitet) Hallo,Man kann die Martingale spielen wenn:a) du in einer sehr guten GlücksPhase bist und jede Hand gewinnst,also eine verlorene Hand fast schon ein Signalgeber für die nächste Gewinnserie istb) du in einer Phase ständig wechselnden Glücks spielst mit kurzen Serien und sehr vielen Einzelcoupssie wird unspielbar sobald lange Serien zb. beim Blackjack für Banker auftreten, und du dich zb. ständig überkaufst und kein 19-21 erreichst. Die Verdopplungsstrategie steigt nach wenigen moderaten Einsatzanstieg immer abrupter in exorbitante Höhen an, die weit über das Tischmaximum reichen.In der Realität,warum um alles in der Welt spiele ich nach Verlust von 20-40-80-160 Einheiten nach nur 4 Verlustsätzen nun die 320 Einheiten?Es macht Sinn dann den Verlust zu kassieren und klein weiterzumachen. Das gilt in diesem Beispiel besonders wenn ich nur so 620 Einheiten für das Spiel in der Kasse habe.Wenn der Zufall wirklich Pech ausspuckt, so ist dem kein noch so großes Kapital, dass in einer Progression eingesetzt wird, gewachsen. Diese Erkenntnis haben vielleicht auch schon viele Millionäre, die spielten gemacht.Die Martingale ist allerdings eine effektive Satztechnik die restriktiv angewandt in einigen Spielphase gute Ergebnise erzielen kann.Eine schlimme Auswirkung der Verdopplungsstrategie ist, dass sie dazu verführt der fatalen Annahme anheim zu fallen wenigstens klein zu gewinnen wäre leicht.Dann kannst du auch gleich beim Frz. Roulette 35 Zahlen belegen und hast dann die hohe Gewinnwahrscheinlichkeit aber vielleicht auch mal erschreckendes Pech.Grüße,Moran bearbeitet Oktober 12, 2004 von Moran
albert m. Geschrieben Oktober 13, 2004 Geschrieben Oktober 13, 2004 schreib mal RCEC an, vielleicht bekommst du Antwort, der spielt oft BJ und kennt sich mit der Materie gut asu.also du hast tips auf lager es dürfte doch hier im forum bekannt sein , dass unser gerhard sichmit seinem BJ-spiel leider total ruiniert hat!er selbst hat nie ein geheimnis daraus gemacht.
Hainerle Geschrieben Oktober 14, 2004 Autor Geschrieben Oktober 14, 2004 Hi,danke für Eure Antworten. Ich hab mich nun, nachdem Martingale als sichere Verlustvariante angeprangert wird, nach anderen Systemen umgeschaut, aber irgendwie taugt mir das alles ned. Ich hab zur Zeit nen "Feldversuch" im Pharaocasino laufen, wenn Ihr am bisherigen Verlauf interessiert seit, werde ich Ihn für Euch an dieser Stelle dokumentieren und kommentieren.bin selber gespannt, ob ich im "virtuellen" Bankrott ende oder nicht....
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 Hi!Selbstverständlich sind aktuelle Spieldokumentationen interessant! Viel Glück!Her damit!LGDanDocPeppy
dazligth Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 schreib mal RCEC an, vielleicht bekommst du Antwort, der spielt oft BJ und kennt sich mit der Materie gut asu.also du hast tips auf lager es dürfte doch hier im forum bekannt sein , dass unser gerhard sichmit seinem BJ-spiel leider total ruiniert hat!er selbst hat nie ein geheimnis daraus gemacht. JA, weiß ich doch.Da ist doch alles klar.... da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht.
sachse Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht. Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.sachse
albert m. Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht. Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.sachsehallo sachse,einspruch, das ist falsch!! denn ich habe beim counten beim BJ nicht nur deine beiden angesprochenensatzvarianten.neben dem counten ist eines der wichtigsten werkzeuge die umsetzungeines vernünftigen spreads.für unsere mageren verhältnisse in deutschland ist z.b.ein spread von 1-15 nahezu überlebenswichtig.und eben dieser spread ist eine auf BJ umgesetzte progression.wie ich sie dann gestalte (wieviele stufen dann z.b.) bleibt jedem selbstüberlassen.
Carlo Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 da kann RCEC ihm definitiv sagen ob Martingale bei BJ Sinn macht oder nicht. Bei Black Jack macht nur eines wirklich Sinn:Counten und bei schlechter Ausgangslage Minimum und bei günstiger Konstellation so hoch wie möglich spielen.Da nur diese beiden Satzvarianten zur Verfügung stehen, ist jegliche Progression unmöglich.sachsehallo sachse,einspruch, das ist falsch!! denn ich habe beim counten beim BJ nicht nur deine beiden angesprochenensatzvarianten.neben dem counten ist eines der wichtigsten werkzeuge die umsetzungeines vernünftigen spreads.für unsere mageren verhältnisse in deutschland ist z.b.ein spread von 1-15 nahezu überlebenswichtig.und eben dieser spread ist eine auf BJ umgesetzte progression.wie ich sie dann gestalte (wieviele stufen dann z.b.) bleibt jedem selbstüberlassen. Hi albert m.Habe mich vor mehr als 20 Jahren mit einem Bekannten nach Rüsenberg in die Geschicht eingearbeitet. Für mich war das nix, habe nach 14 Tagen Praxis wegen ständiger Kopfschmerzen das Handtuch geworfen. Mein Bekannter ist mit HIGH/LOW so erfolgreich geworden, dass er seit Jahren europaweit gesperrt ist.Er hält sich mit drei Partnern 4-6 mal im Jahr in LV auf, warum mit mehreren kann ich hier nicht preisgeben und zockt die Amis ganz gut ab.Rüsenberg, dessen neustes Buch übrigens lesenswert sein soll, empfiehlt tatsächlich nur minimum oder Hochstsatz und hat das auch entsprechend begründet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren... mfgcarlo
albert m. Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 Rüsenberg, dessen neustes Buch übrigens lesenswert sein soll, empfiehlt tatsächlich nur minimum oder Hochstsatz und hat das auch entsprechend begründet. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren... mfgcarlohallo carlo,da muss ich passen, mir ist zwar das buch rüsenbergs bekannt,aber ich habe mich noch nicht damit beschäftigt.meine 'lehrherren' kommen aus den staaten, don schlesinger,stanford wong, ken fuchs etc.und da spielt eben der betspread eine entscheidende rolle.da ist rüsenbergs methode 'hop oder top' zumindest im gebräuchlichenspiel nicht üblich.da ich mit meinem spiel sehr zufrieden bin, bestand keine unmittelbarenotwendigkeit mich mit rüsenberg zu beschäftigen.soweit ist aber mein einspruch auf sachsens aussage sehr wohlberechtigt, denn auch wenn rüsenbergs anleitung erfolgreich seinsollte, existiert der betspread als progressionsform beim BJ undwird sicher häufiger als rüsenbergs methode angewandt.gerade in den staaten dürfte rüsenberg doch ein nobody sein,was ich nicht abwertend meine, aber der markt ist einfachübersättigt und der preis für ein zockerbuch ( €79) ist drüben nunwirklich nicht zu erzielen
Hainerle Geschrieben Oktober 14, 2004 Autor Geschrieben Oktober 14, 2004 Nabend allerseits,freut mich, daß ich eine Diskussion anstoßen konnte. Wie schon erwähnt, ich suche nach einer Möglichkeit, eine eventuelle Glückssträhne zu maximieren und gleichzeitig den Verlust zu minimieren. Immer wieder wird erwähnt, daß Counten der einzige Weg zur Glückseligkeit sein soll. Ich möchte das auch gerne glauben, aber Fakt ist, Counten geht ned im OC, also such ich nach einer anderen Variante.Nun zu meinem Feldversuch:Spielort ist das OC Pharao, gespielt wird Onedeck-Blackjack. Tischlimit 1-20 Stücke. Genutzte Martingale: 1 - 2 - 5 - 10 - 20 - 20 stopout, Splits und Doppler haben keinen Einfluß auf die Umsetzung der Martingale.Startkapital: 600 StückEingeplanter Verlust pro Sitzung eine durchgespielte Martingale = 58 StückeZiel pro Sitzung 20 gewonnene StückeNach einem Plussaldo von 58 Stücken wird die Martingale bei Stufe 5 beendet, ab Plussaldo 78 wird normal bis zum großen Knall weitergespielt.Auswertung 1. Sitzung:Startkonto: 600 Stücke64 Spiele, 69 Hände, davon 30 gewonnen, 5 remis, 34 verloren.Blackjacks: 3 für Dealer, 4 für PlayerBusts: 12 für Dealer, 11 für Playerlängste Gewinnstrecke: 4Splits: 5, 9 Hände gewonnen, 1 verloren, kein remisDoppel: 4, ein Mal gewonnen, 3 verloren.Höchststand: 611 Stücke nach Spiel 14Die letzten sechs Hände: 16-17,16-BJ,14-20,16-17,Bust-16,17-BJEndstand: 522 StückeFazit: ein rechlich verpatzter Auftakt, bereits die ersten fünf Hände gingen verloren und der stopout wurde nur durch Riesendussel vermieden (10erSplit auf 13 und 15 gegen 6, Dealer Bust... ).Mal schaun, wie die nächste Runde läuft...
Carlo Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 Hallo albert m.,mein Bekannter hat sich auch mit dem von dir genannten Stanford Wong beschäftigt, meint aber, wenn ich mich richtig erinnere, dass er komplizierter als Rüsenberg zu spielen sei. Übrigens gab es mal ein leider vergriffenes rororo-taschenbuch fürso um die 8,95 DM .Es gibt wohl noch etwas ertragreichere Methoden für BJ, die aber für die Praxis zu kompliziert sind.mfgcarlo
albert m. Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 Habe mich vor mehr als 20 Jahren mit einem Bekannten nach Rüsenberg in die Geschicht eingearbeitet. hallo carlo,ich habe noch was vergessen.du schreibst vor 20 jahren hast du dich mit rüsenberg beshäftigt.sein buch damals war: So schlagen Sie die Spielbank.er hat es zusammen mit andreas hohlfeld verfasst.jetzt wurde mir gesagt, dass sein neues buch im grunde nur einegute aufbereitung seines erstlingswerks sein soll.kannst du das bestätigen?
Carlo Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 hi,nachstehend das komplette Inhaltverzeichnis aus der Lektoratsausgabe.müsste aber identisch mit der Endfassung sein:InhaltEinleitung 11 Zur Geschichte des Blackjack 12 Die Entwicklung von Spielstrategien 14 Aufbau und Inhalt des Buches 18Grundlagen 23 Ausrüstung und Vorbereitung des Spiels 23 Die Spielregeln in deutschen Casinos 30 Ziehen und Bleiben 31 Doppeln 31 Splitten 31 Black Jack 33 Gewinn und Verlust 34 Zusatzwetten 35 Versicherung 35 Super Jack 37 Ablauf einiger Black-Jack-Spiele 37 Spielen in den USA 40Basis-Strategie 43 Wahrscheinlichkeit und Erwartung 44 Ermittlung der optimalen Spielweise 47 Die Basisstrategie 50 Erlernen der Basisstrategie 57 Die Basisstrategie in Textform 58 Übungen 60 Spielen auf mehreren Boxen 61 Spiel mit einem Partner 61 Mitspielen bei unbekanntem Nachbarn 62 Gewinnerwartung der Basisstrategie 65 Abweichungen von der Basisstrategie 67 Der Imitator 67 Der Vorsichtige 68 Amerikanische Verhältnisse 69 Doppeln 70 Soft 17 71 Resplit 71 Late Surrender 71 Blackjack-Auszahlung 74 Komplement: Herleitung der Basis-Strategie 75 Vorbemerkungen 75 Die Bank: Wahrscheinlichkeiten für mögliche Endstände 76 Verhalten des Spielers bei Hardhand: Reste 81 Verhalten des Spielers bei Hardhand: Ziehen einer Karte 82 Minimum Hard Standing Numbers 85 Berechnung der Gewinnerwartung in Hardhand-Situationen 86 Softhands 86 Minimum Soft Standing Numbers 89 Berechnung der Gewinnerwartung in Softhand-Situationen 89 Berechnung der Gewinnerwartung für Hard- und Softhands 91 Doppeln 92 Splitten 93 Vollständige Strategietabellen 97 Gewinnerwartung der Basisstrategie 101 Resplit 105 Abweichungen von der Basisstrategie 107 Strategie und Vorteil beim Caller-Rider-Spiel 109Card Counting 113 Die Unmöglichkeit von Gewinnsystemen im klassischen Roulette 113 Schwankungen der Gewinnerwartung beim Black Jack 115 Kartenzählsysteme 117 Das Hi-Lo-System 125 Erlernen des Card Counting 133 The „Illustrious 18“ 135 Beispiel für einen nach dem Hi-Lo-System gespielten Schlitten 136 Red Seven Count 143 Gegenmaßnahmen der Spielbanken und Sperrungen 145 Komplement: Theorie des Card Counting 151 Vorbetrachtung: „Card Counting“ für die Versicherung 151 Gewinnerwartung bei reduzierten Decks 153 Modifizierte Basisstrategie 157 Verteilung der Countwerte im Hi-Lo-System 169 Noch einmal: Versicherung 173Einsätze und Simulationen 175 Vorbemerkungen 175 Bestimmung von Einsatz- und Gewinnhöhen 176 Proportionales Setzen 180 Übungen 181 Simulation 182 Variables Gewinnziel, „Overbetting“, Schwankungen des Ruinrisikos 189 Begrenzte („kurze“) Spielstrecken 192 Entwicklung des Kapitals 192 Entwicklung des Ruinrisikos 194 Bespielen mehrerer Boxen 201 Praxis-Simulation 202 Vergleich mit der Häufigkeitsverteilung 213 Mathematischer Anhang 215 Herleitung der klassischen Ruin-Formel 215 Die modifizierte Ruinformel 217 Einfluss erhöhter Einsätze auf das Ruinrisiko 221 Spiel auf mehreren Boxen 222 Schwankungen des Spielkapitals bei steigender Anzahl von Spielen 224Praxis 227 Zählen der Karten 227 Übungen 228 Bestimmung des Relativcounts 235 Übungen 238 Erwartungen und Einsatzhöhen 240 Übungen 243 Strategievariationen 244 Übungen 246 Ein durchgespielter Schlitten 247 Sonstige Bemerkungen 256Schlussbemerkungen 257 „Weiche“ und sonstige Themen 257 DAS Buch über Blackjack? 258 Ausblick 259Anhang 261 Sonderwetten 261 Super Jack 261 Over/Under 13 263 Spezielle Kombinationen: 5- und 6-Karten-Trick, drei Siebener 266 Lösungen der Übungsaufgaben 267 Kapitel „Basis-Strategie“, Abschnitt „Erlernen der Basisstrategie“ 267 Kapitel „Einsätze und Simulationen“, „Übungen“ 268 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Zählen der Karten“ 268 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Bestimmung des Relativcounts“ 269 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Erwartungen und Einsatzhöhen“ 270 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Strategievariationen“ 270 Kapitel „Praxis“, Abschnitt „Ein durchgespielter Schlitten“ 271 Deutsche Spielbanken 273 Glossar 274 Material 279 Allgemeines 279 Internet 279 Bücher und Zeitschriftenartikel 281 Software 284 Der Autor 285
albert m. Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 danke carlo,für deine mühe! aber das ist ja das inhaltsverzeichnis seines neuesten buches, das mir schonvorlag!was ich aber wissen wollte, ist eben dieses neue buch nur eine aufbereitungseines erstlingswerks, das du ja kennen müsstest, als du dich vor 20 jahren mit deinem bekannten eingearbeitet hast, oder was absolut neues?im übrigen wurde in einem BJ-forum rüsenbergs neues buch teils sehrkritisiert. eine diskussion, an der rüsenberg immerhin selbst teilgenommenhat und sich auch für korrekturen bedankt hat!!
Carlo Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 albert m.,wer das erste Buch hat wird wohl kaum "schlauer" durch das neue.mfgcarlo
albert m. Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 albert m.,wer das erste Buch hat wird wohl kaum "schlauer" durch das neue.mfgcarlodanke, das wollte ich wissen,denn sein erstlingswerk wurde mir angeboten!!dann können wir wieder zum feiern übergehen.
sachse Geschrieben Oktober 14, 2004 Geschrieben Oktober 14, 2004 da ist rüsenbergs methode 'hop oder top' zumindest im gebräuchlichenspiel nicht üblich.Hallo albert m.,in den USA ist man hinter den Countern her wie hinter Kinderschändern.Dort müssen sie ihre Sätze maskieren. Das heißt, sie spielen auch bei günstigen Konstellationen variabel, um nicht als Counter erkannt zu werden. Trotzdem ist die optimale Methode, im ungünstigen Fall Minimum zu setzen und im Falle eines Vorteils den höchstmöglichen Einsatz draufzustellen.Dabei meine ich, dass "höchstmöglich" zum Einen von der eigenen Finanzausstattung abhängig ist und zum Anderen von den Gegebenheiten vor Ort.Wer ausreichend Geld hat und geduldet wird sollte ausschließlich zwischen Minimum und Maximum schwanken, um eine optimale Überlegenheit zu erzielen.sachse
Hainerle Geschrieben Oktober 14, 2004 Autor Geschrieben Oktober 14, 2004 Hi @ all!Es folgt die Auswerung der 2. Sitzung:Startkapital: 522 Stücke143 Spiele, 149 Händedavon 73 gewonnen, 13 remis, 63 verlorenBlackjacks: 10 Dealer, 6 PlayerBusts: 48(!) Dealer, 15 Playerlängste Gewinnstrecke: 8Splits: 6, 7 Hände gewonnen, ein remis, 4 verlorenDoppel: 13, 6 gewonnen, ein remis, 6 verlorenHöchststand: 605,50 nach 136 SpielenTiefststand: 488 nach 11 SpielenEndstand: 547,5 Stückeletzte sieben Hände: 19-21, 17-17, 16-19, Bust-14, 18-BJ, 12-BJ, 11-BJ !!Fazit: In dieser Sitzung wurde das Ziel erreicht "freu". Auffällig natürlich die 48 Bust des Dealers, läuft die Software im Onlinecasino doch kundenfreundlich im Funmodus???Das Ende mit 3 x Blackjack für den Dealer natürlich fulminant, aber es war ja ned anders zu erwarten.Fortsetzung folgt, sofern ich Euch ned langweil...Guts Nächtle allerseits
Carlo Geschrieben Oktober 15, 2004 Geschrieben Oktober 15, 2004 in den USA ist man hinter den Countern her wie hinter Kinderschändern.deswegen müssen sich die Counter ja was einfallen lassen... mfgcarlo
Hainerle Geschrieben Oktober 15, 2004 Autor Geschrieben Oktober 15, 2004 Maaahlzeit!Hier nun die Auswertung der 3. Sitzung:Startkapital: 547,5 Stücke81 Spiele/81 Händedavon 37 gewonnen, 8 remis, 36 verlorenBlackjacks: Dealer 1/Player 6Bust: Dealer 16/Player 19größte Gewinnstrecke: 5 Spielekeine Splits!10 x Doppel, davon 3 gewonnen, 2 remis, 5 verlorenHöchststand 603 Stücke nach 78 RundenTiefststand: 540,5 nach 5 RundenLetzte sechs Hände: 14-21,Bust-9,Bust-19,14-19,21-21, Bust-20Der Knockout erfolgte nach der längsten GewinnstreckeEndstand: 565 StückeFazit: In dieser Session gab es wenig Angriffsmöglichkeiten (kein einziger Split)Der Knockout erfolgte nach dem ersten erreichten Gewinnziel.Man kann lediglich mit dem erreichten Plussaldo zufrieden sein.Schönen Tag noch, heut abend gehts weiter "droh"
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