Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Zahlenfresser:

Oha, da muss sich ja bei einigen eine Menge Frust aufgestaut haben... 

hey,

überhaupt nicht - nur lebenserfahrung. die reaktion der beleidigten leberwurst ist auch typisch.

in einem forum musst du auch mit etwas gegenwind klar kommen.

kannst aber ruhig mit deinem hobby weiter machen. mich musst du nicht ernst nehmen. ich beiss nur ganz selten.

viele grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
Geschrieben

 

Hallo @Zahlenfresser,

 

vor 3 Stunden schrieb Zahlenfresser:

Oha, da muss sich ja bei einigen eine Menge Frust aufgestaut haben... 

 

Das scheint mir die Reaktionen nicht richtig zu beschreiben.

Es ist kein Frust, wenn man darauf besteht, daß 1 + 1 = 2 sind, bei anderslautenden Behauptungen ist das lediglich eine Korrektur.
Frust kommt allenfalls auf, wenn man dies wieder und wieder und wieder tun muß - oder resigniert.

 

vor 3 Stunden schrieb Zahlenfresser:

Sieht man auch sehr gut daran, wie der Sven-DC hier von allen behandelt wird. Keiner kennt sein Spiel, aber alle glauben bescheid zu wissen, dass es nix taugt.

 

Auch dieser Beschreibung muss ich widersprechen. Es geht nicht um SEIN Spiel, es kann ja jeder spielen, was er will, es geht um die haarsträubenden Verlautbarungen aus SEINEM Phantasiereich zur Begründung SEINES Spiels, die allesamt falsch sind und sich manchmal sogar im selben Satz widersprechen.

 

Falls Du also der nächste sein willst, der, egal wie wortreich, behauptet 1 + 1 seien nicht 2, dann ist ein Verlassen "alter Denkmuster" rational nicht möglich, und entsprechend wird sich eine solche "Diskussion" entwickeln.

 

Aber versuchen wir es einmal andersherum:

 

Du hast also etwas potentiell Gewinnträchtiges entdeckt: Glückwunsch! und möge es Dir viele reale Stücke einbringen.

 

Die zentrale Frage, nämlich wie Du es bewerkstelligst, daß Deine "Signale" in exakt derselben Permanenzsituation, überwiegend richtig, verschiedene Satzanweisungen geben, wirst Du uns sicherlich nicht verraten - und das ist auch vollkommen legitim.

 

Ich bin bei dem von Dir bisher Geschriebenen allerdings etwas ratlos, was denn überhaupt diskutiert werden soll. Da müsstest Du schon etwas Konkretes hinstellen, was interessant sein könnte, ohne das Entscheidende zu verraten. Das ist nicht so ganz einfach.

 

Da möchte ich mich @Ropro anschließen, der sich Aufklärung über die von Euch entdeckte "Unregelmäßigkeit im Kessel" wünscht. Nebenbei müsste diese "Unregelmäßigkeit" aber auch bei RNG-Zahlen wirksam sein, denn sonst läuft es letztlich auf ein physikalisches Spiel hinaus.

Insofern: Verschwende keine Zeit mit Wehklagen und mach mal; dann sehen wir weiter.


Gruss
elementaar

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb elementaar:

Auch dieser Beschreibung muss ich widersprechen. Es geht nicht um SEIN Spiel, es kann ja jeder spielen, was er will, es geht um die haarsträubenden Verlautbarungen aus SEINEM Phantasiereich zur Begründung SEINES Spiels, die allesamt falsch sind und sich manchmal sogar im selben Satz widersprechen.

Ist die BIN wieder mal falsch ?

Es kann nicht falsch sein, dort an zu greifen, wo, sich die meisten Treffer versammeln.

Was wäre denn deiner Meinung nach günstiger ?

Pflasterspiele mit Progression ?

Hast du hier überhaupt schon mal   einen Spielansatz vorgestellt,  ( wenn ja wo ? ) oder bist du hier einer der frustrierten die genau wissen das nichts geht und alles platt machen, wenn hier einer was vorstellt

 

@ Zahlenfresser wird schon seine Gründe haben warum er nicht alles vollständig von seinem Spielansatz hier öffentlich ausbreitet, wie hier einige das gern hätten. Was aber noch lange kein Grund sein kann verbal über ihn her zu fallen, in dem Sinne er soll gefälligst alles schreiben, wieviel wurde schon gewonnen, wenn geht gleich Vermögensauskunft  anhängen, wenn nicht  dann brauch er gar nichts mehr hier schreiben, .

Finde das schön einer Art Frechheit und Unverschämtheit von einigen hier

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Ok, zumindest entwickelt sich langsam eine Art Diskussion. Immerhin etwas...

 

Eines vorweg: Keiner behauptet hier, dass 1+1 plötzlich nicht mehr 2 ist. Ich sage ja auch nicht, dass Lukasz in allem Recht gehabt hat, was er so von sich gegeben hat. Kann gut sein, dass da eine Menge ungereimtes Zeug dabei war. Kann aber auch sein, dass wir nur alle geistig zu beschränkt sind, das zu verstehen, was er uns mitteilen wollte. Kurzum: Auch ich habe nicht verstanden, wie er das mathematisch beweisen wollte, warum sein Spiel gewinnt. Aber nur weil ich es nicht verstanden habe, behaupte ich nicht, dass es nicht trotzdem so sein könnte. Denn ich kenne sein Spiel ja nicht und deshalb kann ich mir kein Urteil erlauben.

 

Mein Spiel hingegen fußt nicht auf einer mathematischen Begründung. Wie auch - die Mathematik sagt ganz klar, dass der Spieler auf Dauer verlieren muss und selbst bei einer "neutralen Zero" (wenn man da nicht die Hälfte seines Einsatzes auf EC abgeben müsste) hätte der Spieler auf lange Sicht keinen Vorteil. Daran gibt es nichts zu rütteln aus meiner Sicht. Mag sein, dass Lukasz hier mehr wusste, aber wenn dem so ist, hat er sein Geheimnis mitgenommen.

 

Nein, darum geht es hier nicht. Es geht um die geschickte Verknüpfung zweier Märsche. Der erste Marsch wurde hier bereits dargelegt, es ist das von Lukasz bekannt "Signal 1". Dieses habe ich 1:1 so übernommen und da gibt es auch kein weiteres Rätsel drum herum. Marsch 1 sagt nach einer festen Regel, wonach sich entscheidet, was beim einem Farbwechsel zu setzen ist. Warum sich Lukasz für diesen Marsch entschieden hat, darüber habe ich lange gerätselt und oft gedacht, dass es einfach nur ein Zufallsprodukt ist. Man setzt also dem Zufall des irgendwann eintretenden Farbwechsels den Zufall eines zweiten EC-Strangs (Pair / Impair) entgegen und erhält so eine Satzanweisung. Ja, dem kann man wohl zustimmen, aber man sollte sich das auch mal im Kessel anschauen.

 

Ropro hat es ja schon sehr schön aufgelistet mit den Farben und der Parität. Was passiert denn von Fach zu Fach? Die Farbe wechselt sich stetig ab (bis auf die Zero, wobei auch da die Farbe wechselt, aber zu grün). Und auf Pair/Impair? Da finden wir doch überwiegend die Kombination 2x gerade Zahl und danach 2x ungerade Zahl, danach wieder 2x gerade usw vor. Ich vermute, das Spiel würde noch besser funktionieren, wenn dies durchgängig so wäre. Nur leider gibt es auch die "Störenfriede" unter den Fächern: 4, 21, 2 - 36, 11 - 23, 10, 5. Da passt es leider nicht so gut mit der Parität, denn hier ist dieses 2x Pair, 2x Impair Schema ausgesetzt. Ok, sei es drum - damit muss man leben. Da aber überwiegend das Muster 2/2 vorherrscht beim EC-Paar Parität, funzt es eben doch - so zumindest meine Vermutung. Jedenfalls hat Lukasz meiner Meinung nach davon sein "Signal 1" abgeleitet, also bei mir "Marsch 1". Habt ihr das mal untersucht? Bestimmt genauso wie ich - es gibt immer wieder Phasen, da läuft es wie verrückt mit diesem Marsch. Man wundert sich schon, wie viel Trefferüberschuss kommt denn da noch, es hört gar nicht auf. Und dann kommen die Phasen, da plätschert es da hin - mal leicht rauf, mal leicht runter. Und es gibt natürlich auch die Phasen, da geht es genauso schnell in den Keller, wie es in anderen Permanenzen steil bergauf geht. Typisch EC eben - man könnte gleich einfach nur immer auf ROT oder SCHWARZ setzen. Ja, das könnte man denken und es gab Zeiten, da habe ich das auch so gedacht. Aber wenn man einen Marsch findet, der genau diese schelchten Phasen auffängt, dann wird es doch interessant.

 

Wie schrieb Lukasz? S2 muss sich aus den Fehlsätzen rauslesen lassen, die S1 macht. Puh, das sagt sich so leicht. Aber es stimmt. Sucht euch eine Permanenz, in der dieser "Marsch 1" ganz schlecht läuft. Nur dann kann man doch erkennen, was stattdessen gut läuft. Und das wiederum wird man nur herausfinden, wenn man dieses Blatt hernimmt, von dem Lukasz gesprochen hat. Also die Übersicht von Ropro auf der ersten Seite. Damit eine Art Verlaufsgrafik aufstellen, welche Zahlen wann gefallen sind. Dabei reichen die Zahlen aus, die direkt vor und nach Farbwechseln kamen - die anderen kann man ignorieren, denn sie spielen für dieses Spiel (fast) keine Rolle. Warum nur fast? Nun, Lukasz schrieb etwas davon, dass man zwischen den Farbwechseln etwas zählen müsste, was für das Spiel wichtig ist. Dem stimme ich zu, mit einem ABER: Wenn man sich ein geschicktes Buchungsblatt baut, kann man sich das Zählen im GRunde genommen sparen. Er hat es ja angeblich alles ohne Notizzettel und nur aus dem Kopf gespielt - dann ist er logischerweise nicht um das Zählen drum herum gekommen.

 

Gut, ich denke, das waren jetzt schon einige Details und vielleicht hat der eine oder andere jetzt schon eine Idee, was er ausprobieren könnte.

 

Falls ich es nachher noch schaffe, stelle ich eine Beispielpermanenz mit Sätzen ein. Daran lässt sich dann ja auch überprüfen, ob ihr auf der richtigen Fährte seid, wenn ihr eure Ideen / Spielweisen testen wollt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Zahlenfresser:

Was passiert denn von Fach zu Fach? Die Farbe wechselt sich stetig ab (bis auf die Zero, wobei auch da die Farbe wechselt, aber zu grün). Und auf Pair/Impair? Da finden wir doch überwiegend die Kombination 2x gerade Zahl und danach 2x ungerade Zahl, danach wieder 2x gerade usw vor. Ich vermute, das Spiel würde noch besser funktionieren, wenn dies durchgängig so wäre.

 

In einem Landcasino könnte ich es wegen der Kesselanordnung ggf. noch verstehen, aber bei RNG-Zahlen?

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

In einem Landcasino könnte ich es wegen der Kesselanordnung ggf. noch verstehen, aber bei RNG-Zahlen?

Das wäre eine interessante Frage: Wieso kann ein RNG auch die Wurfweiten imitieren?

Geschrieben

Kurzer Hinweis zu RNG: Ich hab im OC nicht an einem RNG-Kessel gespielt, sondern an einem echten. Geht ja z.B. bei Spielbanken Bayern Online.

Aber ich habe auch ein paar Tests mit Zahlen von random.org gemacht. Allerdings viel zu wenige, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen. Die Verläufe dort waren etwas schlechter, aber grundsätzlich klappte es damit auch. Wie gesagt ohne Gewähr, da zu wenig Tests. Nehme lieber authentische Permanenzen von echten Roulettekesseln, da es mir dabei klar ist, wie diese zustande kommen. 

 

Nun noch zu dem versprochenen Beispiel. Dies ist die erste Permanenz, die Lukasz im Originalthread vorgespielt hat. Diese wurde nun mit meinen Sätzen versehen. Es lief nicht ganz so gut wie bei Lukasz, aber das Endergebnis nach 50 Einsätzen ist trotzdem in Ordnung. In der Praxis würde man vermutlich früher aufhören. Man muss ja nicht immer 50 Einsätze durchspielen. Erst recht nicht, wenn es zwischendurch mal einen zäheren Verlauf gibt. Dann vielleicht lieber mit kleinerem Gewinn aufhören und an einem anderen Tisch eine neue PArtie starten.

 

Anz: 50     FW     Satz Satz- Total-
#Cp PZ S R # G U S R Saldo Saldo
1 12    x   x          
2  17 x   1   x     0 0
3 36    x 2 x       0 0
4   x     x     0 0
5 32    x   x       0 0
6   x     x     0 0
7  28 x   3 x       0 0
8  26 x     x     1 -1 -1
9  28 x     x       0 -1
10  13 x       x     0 -1
11  2 x     x       0 -1
12 25    x 4   x     0 -1
13   x     x   1 1 0
14 14    x   x       0 0
15 30    x   x       0 0
16  10 x   5 x       0 0
17 30    x 6 x       0 0
18  4 x   7 x     1 -1 -1
19  13 x       x     0 -1
20 25    x 8   x     0 -1
21  4 x   9 x     1 -1 -2
22 12    x 10 x     1 1 -1
23  22 x   11 x       0 -1
24  13 x       x 1   1 0
25  26 x     x       0 0
26   x 12   x     0 0
27   x     x   1 1 1
28   x     x     0 1
29  8 x   13 x       0 1
30 14    x 14 x     1 1 2
31  20 x   15 x   1   1 3
32 21    x 16   x 1   -1 2
33  29 x   17   x 1   1 3
34 21    x 18   x   1 1 4
35 34    x   x   1   -1 3
36   x     x     0 3
37  22 x   19 x       0 3
38  4 x     x     1 -1 2
39 36    x 20 x       0 2
40 36    x   x     1 1 3
41   x     x     0 3
42   x     x     0 3
43  4 x   21 x       0 3
44 16    x 22 x     1 1 4
45  4 x   23 x   1   1 5
46  35 x       x   1 -1 4
47 19    x 24   x     0 4
48  15 x   25   x 1   1 5
49 34    x 26 x     1 1 6
50  10 x   27 x     1 -1 5
51  2 x     x   1   1 6
52   x 28   x     0 6
53  15 x   29   x 1   1 7
54  26 x     x     1 -1 6
55 32    x 30 x       0 6
56 0     31     1   -0,5 5,5
57   x     x   1 1 6,5
58  31 x   32   x     0 6,5
59  35 x       x   1 -1 5,5
60 18    x 33 x       0 5,5
61  17 x   34   x   1 -1 4,5
62  24 x     x     1 -1 3,5
63 30    x 35 x       0 3,5
64  20 x   36 x   1   1 4,5
65 34    x 37 x     1 1 5,5
66  4 x   38 x   1   1 6,5
67 32    x 39 x     1 1 7,5
68 14    x   x   1   -1 6,5
69  10 x   40 x       0 6,5
70  6 x     x     1 -1 5,5
71  11 x       x     0 5,5
72 30    x 41 x       0 5,5
73 30    x   x     1 1 6,5
74 18    x   x       0 6,5
75  10 x   42 x       0 6,5
76   x 43   x   1 1 7,5
77 12    x   x   1   -1 6,5
78   x     x     0 6,5
79 16    x   x       0 6,5
80   x     x     0 6,5
81  10 x   44 x       0 6,5
82  10 x     x     1 -1 5,5
83  20 x     x       0 5,5
84 34    x 45 x       0 5,5
85  31 x   46   x 1   1 6,5
86  33 x       x   1 -1 5,5
87 30    x 47 x       0 5,5
88  20 x   48 x   1   1 6,5
89  35 x       x   1 -1 5,5
90 12    x 49 x       0 5,5
91 18    x   x     1 1 6,5
92 32    x   x       0 6,5
93 14    x   x       0 6,5
94  6 x   50 x       0 6,5
95  22 x     x     1 -1 5,5
96   x 51   x     0 5,5
97   x     x   1 1 6,5
98 27    x     x     0 6,5
99  10 x   52 x       0 6,5
100  8 x     x   1   1 7,5
101 30    x 53 x       0 7,5
102  28 x   54 x   1   1 8,5
103 0     55       1 -0,5 8
104 32    x 56 x   1   -1 7

 

Geschrieben

Hallo Zahlenfresser,

ich hätte nicht erwartet, daß es  bzgl. dieses Themas nochmal interessant wird.

Deinen zweiten Beitrag in diesem Thread kann ich gut verstehen / nachvollziehen.

Und das mit den Zahlenstörenfrieden, das sehe ich genauso

(so rum oder anders  rum ...).

Evtl. könnte man auf S1 noch eine andere Sicht der Dinge haben.

Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Ausführungen.

Gruß raro  :hut:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb Hans Dampf:

In einem Landcasino könnte ich es wegen der Kesselanordnung ggf. noch verstehen, aber bei RNG-Zahlen?

 

vor 17 Stunden schrieb Ropro:

Das wäre eine interessante Frage: Wieso kann ein RNG auch die Wurfweiten imitieren?

 

Aus meiner Sicht wird es hier argumentativ schon ungemütlich.

Zunächst einmal Dank an @Zahlenfresser für die Präzisierung: mit der "Unregelmäßigkeit im Kessel" ist also die altbekannte Banalität gemeint, die @Ropro in seinem Beitrag abgebildet hat.

 

Wenn nun diese "Unregelmäßigkeit" ausgenutzt werden soll, (und immerhin Clarius hielt ein solches Spiel auf Dutzende, bekanntlich ebenfalls mit "Unregelmäßigkeit" im Kessel, für möglich), dann sind Kugelart, Kesselbeschaffenheit, Drehrichtung und ein möglichst zutreffendes persönliches Wurfprofil jedes einzelnen Drehcroupiers zwingende Parameter. Man müsste sich also darüber unterhalten und nicht über einen wie immer gearteten "Marsch 2", welcher dann schlicht überflüssig ist.

 

Wenn nun aber doch "Marsch 2" der Gewinnbringer sein soll, spielt offensichtlich die "Unregelmäßigkeit" keine Rolle. Warum wird sie dann erwähnt?


Es ist, leider, dieses Zusammenrühren von Argumenten und Scheinargumenten, welches das Diskutieren auch Wohlmeinender erschwert bis unmöglich macht.

 

Für diejenigen, die sich um das Positive sorgen, folgt noch das Beispiel von @Zahlenfresser (Dank auch dafür) mit durchgezähltem "Paritätenwechsel" (PW).

 

20241219_0087.png.47c5ace0e0b8327a40281176267eef2b.png

 

 

Gruss
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
zwei Wörter zur Verdeutlichung ergänzt
Geschrieben

Ihr fragt euch zu Recht, was das mit der Unregelmäßigkeit im Roulettekessel eigentlich soll. Handelt es sich möglicherweise um ein Spiel mit physikalischer Komponente? Ich denke, ihr solltet den Kessel eher als gedankliches Konstrukt dafür hernehmen, wie das Spiel aufgebaut ist. Wo die Kugel landen wird, das hängt doch ohnehin vom Zufall ab. Ansonsten müsste ja ein Croupier Kopftreffer am laufenden Band produzieren können und das halte zumindest ich nicht für möglich.

 

Nein, denkt euch den Kessel einfach als Unterstützung dafür, wie man das Spiel konstruieren sollte. Marsch 1 kennt ihr, Marsch 2 muss noch gefunden werden und das geht eben sehr viel leichter, wenn man die Anordnung der Zahlen im Kessel vor Augen hat. Ohne diesen wäre ich nie auf die Lösung gekommen, obwohl sie sicherlich auch anders zu finden wäre. Aber für Menschen ist es leichter, wenn man sich an einem klaren Bild orientieren kann. Eine KI könnte das vermutlich auch anders erkennen.

 

Wie ich schon sagte: Marsch 2 ist nicht der Allheilsbringer allein oder wie oben geschrieben wurde der "Gewinnbringer". Marsch 1 plus Marsch 2, die Verknüpfung zwischen beiden und eine Ablaufsteuerung ist vonnöten. Denn es gibt ja mitnichten immer nur den Fall, dass ein Marsch gut läuft und der andere schlecht. Das wäre ja sehr einfach zu spielen. Kniffelig wird es dann, wenn beide gut oder beide schlecht laufen. Aber wie kann das überhaupt passieren? Ganz einfach, Marsch 2 liefert ja manchmal streckenweise gleiche Satzanweisungen wie 1. Dann fliegen also beide gleichzeitig in die Höhe oder schmieren gleichzeitig ab in den Keller. Alles möglich - wir haben es hier mit dem Zufall zu tun! Und dann muss eben eine intelligente Regelungssteuerung dafür sorgen, dass unser Spielsaldo nicht auch abschmiert.

 

Vermutlich geht es mir gerade wie Lukasz nach den ersten Seiten. Eigentlich habe ich schon zu viel verraten. Wenn es neben dem Lukasz-Originalthread auch damals schon diesen hier gegeben hätte, wären mir etliche Hundert, wenn nicht gar Tausend Stunden an Arbeit erspart geblieben. Denn es ist auch von Vorteil, wenn man weiß, was man weglassen kann aus der Flut von Informationen, die dort und in anderen Threads stehen, die sich auf Lukasz beziehen. Und ich habe euch ja geschrieben, man kann eine ganze Menge ausblenden, sie ist einfach nicht wichtig für den Kern der Lösung. Zusammen mit den zusätzlichen Infos hier, worauf man sich im Spezielles fokussieren sollte und was dabei als gedankliches Konstrukt herhalten könnte / sollte, müsste es ernsthaft Interessierten nun mit etwas Knobelei möglich sein, zumindest Ideen für Marsch 2 zu entwickeln und diese dann zu testen. Ja, die Verknüpfung und Ablaufsteuerung fehlt noch. Aber die erkennt man mit etwas Erfahrung dann auch so. Zumindest dann, wenn man schon häufiger Spielideen oder Systeme von anderen getestet und überprüft hat. Dann hat man doch ein Gefühl dafür entwickelt, was funktionieren könnte und was nicht. Was Punkte sind, auf die man achten sollte etc. Also ein bisschen Phantasie braucht es schon, zumindest zum Finden von Marsch 2. Lukasz schrieb, ihr müsst "um die Ecke schauen". Es gibt ein winziges Detail, dem man kaum Beachtung schenkt, auf die Lukasz aber zweimal explizit eingeht. Wenn man dies nicht beachtet, wird es ziemlich schwierig. Zumindest war es für mich so. Man kann es aber auch an der Spielweise erkennen, an ein paar Stellen. Das war bei Lukasz so und bei mir ist es auch so. Dafür muss man es aber genau analysieren und auseinandernehmen. Das nimmt einem aber keiner ab, das müsst ihr schon selbst tun.

 

Nun also wie versprochen die zweite Permanenz aus dem Lukasz-Thread. Hier habe ich schon wesentlich früher abgebrochen, denn es handelt sich wirklich um einen "Traumtisch", um mal Lukasz zu zitieren. Kommt gleich im nächsten Posting.

Geschrieben
Anz: 32     FW     Satz Satz- Total-
#Cp PZ S R # G U S R Saldo Saldo
1  4 x     x          
2 23    x 1   x     0 0
3  20 x   2 x       0 0
4 25    x 3   x   1 1 1
5 19    x     x 1   -1 0
6 19    x     x     0 0
7  2 x   4 x       0 0
8  24 x     x     1 -1 -1
9  31 x       x     0 -1
10  8 x     x       0 -1
11 27    x 5   x     0 -1
12 14    x   x   1   -1 -2
13  28 x   6 x       0 -2
14 23    x 7   x     0 -2
15  28 x   8 x   1   1 -1
16 34    x 9 x     1 1 0
17 25    x     x 1   -1 -1
18 21    x     x     0 -1
19  13 x   10   x     0 -1
20 18    x 11 x       0 -1
21  4 x   12 x   1   1 0
22  35 x       x 1   1 1
23   x 13   x     0 1
24  13 x   14   x 1   1 2
25 0     15     1   -0,5 1,5
26 19    x 16   x   1 1 2,5
27  15 x   17   x 1   1 3,5
28  22 x     x   1   1 4,5
29  4 x     x       0 4,5
30 21    x 18   x     0 4,5
31 18    x   x     1 1 5,5
32  22 x   19 x       0 5,5
33  20 x     x     1 -1 4,5
34  13 x       x     0 4,5
35 19    x 20   x     0 4,5
36 16    x   x     1 1 5,5
37  8 x   21 x       0 5,5
38  20 x     x   1   1 6,5
39  26 x     x       0 6,5
40  26 x     x       0 6,5
41  11 x       x     0 6,5
42 23    x 22   x     0 6,5
43  26 x   23 x   1   1 7,5
44   x 24   x   1 1 8,5
45  8 x   25 x     1 -1 7,5
46 34    x 26 x     1 1 8,5
47 23    x     x   1 1 9,5
48  24 x   27 x       0 9,5
49 27    x 28   x   1 1 10,5
50  6 x   29 x   1   1 11,5
51 12    x 30 x     1 1 12,5
52  17 x   31   x   1 -1 11,5
53  8 x     x     1 -1 10,5
54 34    x 32 x       0 10,5
55   x     x   1 1 11,5
56  26 x   33 x       0 11,5
57   x 34   x   1 1 12,5
58 21    x     x   1 1 13,5
59 19    x     x     0 13,5
60 36    x   x       0 13,5
61  28 x   35 x       0 13,5
62  35 x       x 1   1 14,5
Geschrieben

Hallo elementaar,

 

ich könnte mir vorstellen, dass ein gut programmierter RNG durchaus

ein dem Kessel entspechendes Ergebnis liefert und den re. / li. Wurf

berücksichtigt.

Hierzu müsste jeweils eine neue Zufallszahl generiert werden, welche die letztgefallene Zahl berücksichtigt

und zusätzlich die anstehende Wurfrichtung mit einbezieht.

Hierzu wird eine zufällige Wurfweite generiert und von der zuletzt gefallenen Zahl auf den

Zahlenkranz projeziert.

Ich hab mal so ein Prg. geschrieben, kann es aber im HD-Dschungel nicht mehr finden.

 

Gruß raro  :hut:

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Zahlenfresser:

Eigentlich habe ich schon zu viel verraten.

Wenn es dich beruhigt: Du hast garnix verraten. Jedenfalls nix Neues/Erhellendes.

Geschrieben

Hallo @raro,

 

vor 44 Minuten schrieb raro:

Ich hab mal so ein Prg. geschrieben, kann es aber im HD-Dschungel nicht mehr finden.

 

in dem Club bin ich leider auch schon seit längerem Mitglied.
Als es bei mir unübersichtlich wurde, habe ich sogar ein paar Tage mit dem Studium von Dokumentenorganisationsprogrammen verbracht. Etwas mich wirklich Überzeugendes kam dabei aber nicht heraus. Als zeitraubende Krücke erweist sich ein Extrablatt, in dem genau beschrieben wird, was die Datei untersucht und was sie gegebenenfalls macht. Aber mit älteren Sachen? Wenn die Verwaltung mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Sache selbst, stellt sich mir die Sinnfrage.

 

Deinem Bericht zu einem richtungsdifferenzierenden RNG kann ich nur zustimmen. Das geht. Und die gedankliche Bauanleitung hast Du auch geliefert.

 

Ein erfolgreiches WW-Spiel läßt sich damit jedoch leider nicht simulieren, weil dieses ja gerade von einer individuellen, und damit nicht gänzlich zufälligen Wurftechnik des jeweiligen Drehcroupiers ausgeht. Diese muss jedoch  durch Beobachtung und Aufzeichnung erst genügend sicher nachgewiesen werden, bevor es mit dem Spiel losgehen kann.

 

So daß man am Ende in einem Zirkelschluss landet.
Erfolgreiches WW-Spiel ist möglich, wenn man nicht zufällige Wurfweiten identifiziert.
Programmiert man nicht zufällige Wurfweiten, ist ein erfolgreiches WW-Spiel möglich.


Gruss
elementaar

 

 

Geschrieben

Nehmen wir einfach mal die Grundannahmen:

 

Gesetzt wird auf Farbe

Gesetzt wird auf Farbwechsel nach Farbwechsel

Gesetzt wird, wenn Farbe und GU wechselt

 

Eine bekannte Unregelmäßigkeit ist RUM - SGP

 

Also wann sagt uns der GU-Wechsel, dass ein Farbwechsel ansteht?

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb elementaar:

Erfolgreiches WW-Spiel ist möglich, wenn man nicht zufällige Wurfweiten identifiziert.
Programmiert man nicht zufällige Wurfweiten, ist ein erfolgreiches WW-Spiel möglich.

 

Ist dir bekannt, dass die "Wurfweiten definiert durch die Zahlendifferenz", das gleiche Muster haben wie die WW als Kesselfachabstand?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb Ropro:

Ist dir bekannt, dass die "Wurfweiten definiert durch die Zahlendifferenz", das gleiche Muster haben wie die WW als Kesselfachabstand?

Als komplett zufällige Wurfweiten - gewiss doch. Bei Scheinspielerbedarf gerne genutzt.

Bei nicht ganz zufälligen Wurfweiten im Landcasino - nein.

 

PS:

Kann gut sein, daß ich die Frage nicht richtig verstanden habe.

Ersetzt man im Landcasino die Wurfweite als Kesselfachabstand durch die Zahlendifferenz ergibt sich natürlich dasselbe Muster - aber warum sollte man das tun. Erscheint mir als unnötiger Zwischenschritt, wenn man denn eine nicht zufällige Wurfweite als spielbar identifiziert hat.

 

 

bearbeitet von elementaar
PS angefügt
Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Ropro:

Ist dir bekannt, dass die "Wurfweiten definiert durch die Zahlendifferenz", das gleiche Muster haben wie die WW als Kesselfachabstand?

Das bezieht sich jetzt aber auf die große Zahl, =unendlich. Ist das richtig?

Geschrieben

Hallo Zahlenfresser,

 

sehr interssante Ausführungen.

Dein Vorgehen scheint sich jedoch von L. zu unterscheiden, da Du nahezu nach jeden Farbwechsel setzt.

L. wollte ja nur spielen, wenn mindestens eiine 2´er Serie vor dem FW gefallen ist.

In der 2-ten Bsp.-Permanenz erschien mir vieles klar, aber in der ersten habe ich mich sehr über den Satz

nach Cp 34 gewundert. Gefallen ist die 21.  Meine Annahme war S1 sagt Folge und S2 sagt Folge; Du aber setzt auf  S.

 

Gruß raro  :hut:

 

Geschrieben

Und nun noch eine Permanenz, bei der es etwas schleppend lief. Will ja nicht den Eindruck erwecken, dass es immer so gut läuft wie bei den ersten beiden Beispielen.

 

Spielbank HH, Esplanade, Tisch AR1, 16.12.2024

 

Anz: 47     FW     Sätze Satz- Total-
#Cp PZ S R # G U S R Saldo Saldo
1 36    x   x          
2   x     x     0 0
3   x     x     0 0
4 30    x   x       0 0
5  13 x   1   x     0 0
6  15 x       x   1 -1 -1
7 25    x 2   x     0 -1
8  31 x   3   x     0 -1
9  17 x       x 1   1 0
10 12    x 4 x       0 0
11   x     x 1   -1 -1
12   x     x     0 -1
13 30    x   x       0 -1
14 19    x     x     0 -1
15  22 x   5 x       0 -1
16 32    x 6 x     1 1 0
17 23    x     x   1 1 1
18  24 x   7 x       0 1
19  8 x     x     1 -1 0
20  24 x     x       0 0
21  17 x       x     0 0
22  15 x       x     0 0
23 12    x 8 x       0 0
24  28 x   9 x   1   1 1
25  26 x     x     1 -1 0
26  6 x     x       0 0
27 36    x 10 x       0 0
28  35 x   11   x     0 0
29  4 x     x     1 -1 -1
30  26 x     x       0 -1
31  33 x       x     0 -1
32 21    x 12   x     0 -1
33 12    x   x     1 1 0
34 36    x   x       0 0
35 12    x   x       0 0
36  13 x   13   x     0 0
37  31 x       x   1 -1 -1
38  11 x       x     0 -1
39  28 x     x       0 -1
40  28 x     x       0 -1
41 0               0 -1
42 18    x 14 x       0 -1
43  2 x   15 x     1 -1 -2
44   x 16   x 1   -1 -3
45   x     x 1   -1 -4
46   x     x     0 -4
47 21    x     x     0 -4
48 25    x     x     0 -4
49 18    x   x       0 -4
50 34    x   x       0 -4
51  11 x   17   x     0 -4
52  28 x     x   1   1 -3
53 27    x 18   x     0 -3
54  24 x   19 x   1   1 -2
55  22 x     x     1 -1 -3
56  4 x     x       0 -3
57  17 x       x     0 -3
58  20 x     x       0 -3
59  28 x     x       0 -3
60  26 x     x       0 -3
61   x 20   x     0 -3
62 21    x     x   1 1 -2
63 30    x   x       0 -2
64  28 x   21 x       0 -2
65 32    x 22 x   1   -1 -3
66 14    x   x     1 1 -2
67 19    x     x     0 -2
68  20 x   23 x       0 -2
69 14    x 24 x     1 1 -1
70 36    x   x     1 1 0
71  2 x   25 x       0 0
72  10 x     x   1   1 1
73  22 x     x       0 1
74  31 x       x     0 1
75 16    x 26 x       0 1
76 14    x   x     1 1 2
77  13 x   27   x     0 2
78  28 x     x     1 -1 1
79 32    x 28 x       0 1
80  10 x   29 x     1 -1 0
81   x 30   x   1 1 1
82  24 x   31 x   1   1 2
83  4 x     x   1   1 3
84 16    x 32 x       0 3
85 32    x   x     1 1 4
86  28 x   33 x       0 4
87  6 x     x   1   1 5
88 21    x 34   x     0 5
89 34    x   x   1   -1 4
90  2 x   35 x       0 4
91 18    x 36 x   1   -1 3
92  33 x   37   x   1 -1 2
93  24 x     x   1   1 3
94  33 x       x     0 3
95 32    x 38 x       0 3
96 18    x   x   1   -1 2
97   x     x     0 2
98  35 x   39   x     0 2
99  2 x     x   1   1 3
100  22 x     x       0 3
101 30    x 40 x       0 3
102 25    x     x   1 1 4
103  31 x   41   x     0 4
104  28 x     x   1   1 5
105 27    x 42   x     0 5
106  26 x   43 x   1   1 6
107  28 x     x     1 -1 5
108   x 44   x     0 5
109  35 x   45   x 1   1 6
110 36    x 46 x     1 1 7
111 14    x   x   1   -1 6
112  13 x   47   x     0 6
113  33 x       x   1 -1 5
114  29 x       x     0 5
115  13 x       x     0 5
116  31 x       x     0 5
117  20 x     x       0 5
118   x 48   x     0 5
119   x     x   1 1 6
Geschrieben
14 minutes ago, raro said:

Hallo Zahlenfresser,

 

sehr interssante Ausführungen.

Dein Vorgehen scheint sich jedoch von L. zu unterscheiden, da Du nahezu nach jeden Farbwechsel setzt.

L. wollte ja nur spielen, wenn mindestens eiine 2´er Serie vor dem FW gefallen ist.

In der 2-ten Bsp.-Permanenz erschien mir vieles klar, aber in der ersten habe ich mich sehr über den Satz

nach Cp 34 gewundert. Gefallen ist die 21.  Meine Annahme war S1 sagt Folge und S2 sagt Folge; Du aber setzt auf  S.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

Hallo raro,

 

meine Vorgehensweise ist definitiv nicht identisch mit der von Lukasz. Ich komme zu ganz anderen Sätzen, das kann man ja vergleichen. Witzigerweise sind aber die Endergebnisse trotzdem ungefähr gleich. Trotzdem muss ich dir widersprechen bei der Aussage, dass Lukasz nur spielen wollte, wenn vor einem FW mind. eine 2er Serie stand. Schau dir mal seine Vorspiele genau an - es kommt schon vor, dass er auch bei einer "Wechselserie" ohne Pause setzt. Aber grundsätzlich stimmt deine Beobachtung, dass ich weniger Satzpausen drin habe als er. Ich habe halt eine andere Ablaufsteuerung. Diese verbietet mir in bestimmten Situationen zwar auch den Satz, aber es kommt aufgrund der Art dieser Steuerung nur bei bei ganz bestimmten Verläufen dazu, dass ich häufiger pausieren muss. Und diese Verläufe sind (zum Glück) relativ selten. Meistens gestalten sie das Spiel dann auch eher schwierig.

 

Das Beispiel, das du nennst, kommt in meiner ersten Beispielpermanenz vor (die mit 12, 17 beginnt). Marsch 1 sagt Folge, korrekt. Aber Marsch 2 sagt Wechsel - und die Ablaufsteuerung sagt dort: "Spiel nach Marsch 2!" Deshalb Satz auf Schwarz.

 

Gruß ZF

Geschrieben

Hallo ZF,

 

o.k., dann ist das Deine ganz persönliche Variante, angeregt durch L´s Spielrätsel.

Toll dass Du damit Erfolg hast. Schon über längere Zeit ?

Aufgrund der Kesselanordnung kann man ja ganz irre Konstruktionen bauen; und sich auch darin verlieren; die Varianten

möchte ich nicht alle ausführen.

Jedenfalls kann ich mir gut vorstellen, dass sich daraus auch weitere Ansätze entwickeln lassen

u/o die gefallene Zahl ggf. direkt einen Hinweis auf S2 liefert.

 

Was mich an der ganzen Sache regelmäßig verunsichert ist bei einigen Varianten die (entgegengesetzte) Symmetrie in den Wurfrichtungen,

obwohl ich davon ausgehe, dass die Wurfrichtung für L´s Spiel keine Rolle spielt.

Interessant ist, dass diese bei M/Pa nicht ganz so vollständig gegeben ist; daran zu forschen sollte ja hilfreich sein.

 

Die Regeln von L. spielen für Dich vermutl. keine Rolle, wie z.B.

- wenn S1 = S2, dann das Signal der beiden

- wenn S2 Recht hatte... etc.

- Gegenzählen,  .... bis 25 ist alles egal ...

 

Vemutlich verwendest Du aber sinngemäß dennoch so etwas wie "den Ausgleich der Signale",

aber beziehst die Info bzgl. S2 nicht zwischen  S1 und dem folgenden S1.

 

Gruß raro  :hut:

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Dein Beitrag wurde mir angezeigt als Zitat von mir, insofern betrachte ich das mal als eine Reaktion auf meine Frage, die sich ja selbst beantwortet.

 

Ganz schön viel Inhalt, mir zu viel. Ich hatte noch nie etwas mit WW zu tun, das Thema reizt mich auch nicht.

Ich hab dennoch mal rein gelesen, das sind gehaltvolle Links!

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...