Zahlenfresser Geschrieben Donnerstag um 23:03 Autor Geschrieben Donnerstag um 23:03 Hey @raro Du scheinst ein umfangreiches Wissen über Lukasz und sein Spiel zu besitzen. Deine Gedanken und Ansätze führen allesamt in die richtige Richtung! Ich glaube, der einzige Grund, warum du bislang (möglicherweise) keinen Erfolg mit dem Spiel hattest, ist der: Du hängst zu sehr an den Original-Vorgaben von Lukasz! Diesen Fehler habe ich auch lange Jahre gemacht. Ich wollte immer ein Spiel entwickeln, das möglichst in keinem Punkt mit den Aussagen von Lukasz im Widerspruch steht. Du führst selbst einige dieser Punkte in deinem letzten Posting auf. Ich kann dir nur raten: Lass los von dem Gedanken, man könnte das Spiel von Lukasz 1:1 nachbilden. Zwar will ich nicht ganz ausschließen, dass dies möglich ist - aber genau wie du habe ich das jahrelang versucht und es ist mir nicht gelungen. Und ich fürchte, so ist es auch vielen anderen gegangen. Das ist die Falle, in die man tappt. Erst als ich mir gesagt habe: "Nimm die Komponenten von Lukasz, die du gebrauchen kannst und entwickle damit dein eigenes Spiel!" da machte ich die entscheidenden Fortschritte. Ja, man kann einiges mitnehmen und die von dir angesprochenen Punkte spielen fast alle auch eine Rolle (z.B. das "Rechthaben" eines Signals). Aber man muss seine eigene Mischung daraus kreieren und die muss nicht zwingend mit den Aussagen von Lukasz übereinstimmen. Du fragtest nach dem Erfolg - dieser ist noch nicht allzu lange her (passierte erst im Laufe dieses Jahres, nachdem ich bereits x Jahre daran rumgetüftelt hab). Das wirklich tolle an diesem System ist: Es korrigiert seine eigenen Fehler (um mal Lukasz zu zitieren). Es gibt mal schlechte Verläufe, das will ich gar nicht leugnen. Und jeder, der glaubt, dass es im Gleichsatz auf EC immer nur steil bergauf geht mit einer GEwinnstrategie, dem kann ich nur sagen: das geht nicht! Zumindest nicht mit klardefinierten Regeln. Das schafft möglicherweise jemand, der seit Jahrzehnten Erfahrung im Permanenzlesen hat und deshalb Tausende von Permanenzmustern in seinem Hirn gespeichert hat, die er unterbewusst abruft. Aber hier geht es doch um eine Systematik, die ganz klare Satzanweisungen hat und somit auch von einem Programm ausgeführt werden könnte. Da sind Schwankungen ganz normal und somit geht es auch mal gen Süden. Aber wie durch Zauberhand zieht sich das Ding irgendwie immer wieder aus dem Sumpf, so dass am Ende tatsächlich immer wieder eine Annährung an einen ausgeglichenen Saldo bzw. i.d.R. ein kleiner Gewinn übrig bleibt. Vorhin musste ich im OC sehr lange kämpfen. Es war ein ganz schwieriger Verlauf. Zwischenminus stand bereits bei -6,5 Stücken. Aber man kann sich drauf verlassen, dass irgendwann die Welle an Treffern kommt, die einen wieder mit nach oben reißt. Nach 42 Einsätzen stand ich immer ncoh leicht im Minus. Erst im 46. Satz war ich mit einem halben Stück im Plus, nach Satz 48 dann +2,5. Da habe ich dann aufgehört. Die Rendite war natürlich in dieser Partie nicht so toll. Aber es gibt eben auch solche Verläufe wie die hier gezeigten (insbesondere das zweite Beispiel), wo es läuft wie am Schnürchen. Und die sorgen dann für Freude, so dass der Stundenlohn wieder stimmt. Denn wenn es nur solche zähen Verläufe gäbe und du im LC stundenlang im Minus bist, selbst wenn du dann am Ende ein mickriges Stück in der Tasche hast, dann stehst du das auf Dauer nicht durch. Alle paar Sitzungen muss auch mal ein guter Verlauf dabei sein wo es in der Kasse klingelt. Sonst brichst du irgendwann psychisch zusammen es sei denn du hast Nerven aus Stahldraht. Meine Vermutung ist, dass das Ganze im Grunde genommen auch mit einem Pärchen von zwei vollkommen anders angelegten Märschen klappen würde. Sie müssen nur gut aufeinander abgestimmt sein und (ganz wichtig!) die Verknüpfung und die Ablaufsteuerung müssen richtig "eingestellt" sein. Dann stützen sich die Satzanweisungen gegenseitig, so dass es am Ende leicht ins Plus schwankt (wie Lukasz schreiben würde). Wenn man ältere Beiträge von anderen Forschern hier liest (teilweise vor 20 Jahren), dann kann man so etwas durchaus zwischen den Zeilen heruaslesen. Ich wünsche einen schönen Abend und viel Erfolg beim Tüfteln! Gruß vom Zahlenfresser
Spielkamerad Geschrieben Donnerstag um 23:45 Geschrieben Donnerstag um 23:45 Wenn du schon ein Zwischenminus von -6,5 Stücken als Thema assoziierst, was bringst du dann bei Minus 10 an? Eine Sache, die ich beim Roulette gelernt habe, du kannst dich auf nichts verlassen. Erst recht nicht auf Ausgänge. Kannst du nur eine Sache mit Vorhersage selbst regeln, wärst du im Gewinnbereich. Klingt irgendwie nicht so überzeugend. Schwierig wird es jetzt, wenn du dich auf den Gleichsatz beziehst. Also lebt dein Spiel von der Progri? Es geht nicht im ME, aber dein Gedöns funktioniert mit Steigerungen? Deine Aussagen hören sich auch nicht überzeugend an, nicht stimmig, eher auf Hoffnung und Vermutungen. Willst du wirklich das Thema L.nur wieder aufleben lassen? Verstehe den angeblichen Austausch nicht, wenn du deine Aussagen schon für gegeben hinstellst. Sp.......!
Feuerstein Geschrieben Gestern um 00:51 Geschrieben Gestern um 00:51 vor 1 Stunde schrieb Zahlenfresser: Meine Vermutung ist, dass das Ganze im Grunde genommen auch mit einem Pärchen von zwei vollkommen anders angelegten Märschen klappen würde. Sie müssen nur gut aufeinander abgestimmt sein und (ganz wichtig!) die Verknüpfung und die Ablaufsteuerung müssen richtig "eingestellt" sein. Dann stützen sich die Satzanweisungen gegenseitig Das funktioniert vermutlich nur dann, wenn an der Stelle wo die zwei Märsche z.b. das gleiche ansagen, wenn diese Stelle nicht mehr aus dem Zufall "errechnet" ist. Die Entscheidung muss aus einem anderen Grund erfolgen. Und dieser Grund muss irgendwie was statisches sein, damit eine klare Richtung vorherrscht auf z.b. einem Diagramm.
Hans Dampf Geschrieben Gestern um 06:03 Geschrieben Gestern um 06:03 vor 9 Stunden schrieb Feuerstein: Dein Beitrag wurde mir angezeigt als Zitat von mir Entschuldigung, da hab ich wohl was falsch gemacht.
Hans Dampf Geschrieben Gestern um 08:10 Geschrieben Gestern um 08:10 (bearbeitet) vor 9 Stunden schrieb Zahlenfresser: Ich wünsche einen schönen Abend und viel Erfolg beim Tüfteln! @Zahlenfresser Hast du eigentlich den Thread von Lukasz bis zum Ende gelesen? Das sah nicht gut aus zum Schluss. https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/page/93/#findComment-74767 bearbeitet Gestern um 08:11 von Hans Dampf
Zahlenfresser Geschrieben Gestern um 08:30 Autor Geschrieben Gestern um 08:30 8 hours ago, Spielkamerad said: Wenn du schon ein Zwischenminus von -6,5 Stücken als Thema assoziierst, was bringst du dann bei Minus 10 an? Eine Sache, die ich beim Roulette gelernt habe, du kannst dich auf nichts verlassen. Erst recht nicht auf Ausgänge. Kannst du nur eine Sache mit Vorhersage selbst regeln, wärst du im Gewinnbereich. Klingt irgendwie nicht so überzeugend. Schwierig wird es jetzt, wenn du dich auf den Gleichsatz beziehst. Also lebt dein Spiel von der Progri? Es geht nicht im ME, aber dein Gedöns funktioniert mit Steigerungen? Deine Aussagen hören sich auch nicht überzeugend an, nicht stimmig, eher auf Hoffnung und Vermutungen. Willst du wirklich das Thema L.nur wieder aufleben lassen? Verstehe den angeblichen Austausch nicht, wenn du deine Aussagen schon für gegeben hinstellst. @Spielkamerad Du lieferst gerade ein gutes Beispiel dafür ab, wie sehr man etwas fehlinterpretieren kann, wenn man nicht genau genug liest. Hast das Ganze wohl nur mal schnell überflogen, was? Ich habe hier drei Beispiele mit Sätzen eingestellt, aber die Zeit hat wohl nciht gereicht, dir das mal genau anzusehen?! Wurde da progressiert? Hab ich irgendwo mal was geschrieben, dass das SPiel nur mit Progression funktioniert? Ich schrieb: Quote Und jeder, der glaubt, dass es im Gleichsatz auf EC immer nur steil bergauf geht mit einer GEwinnstrategie, dem kann ich nur sagen: das geht nicht! Zumindest nicht mit klardefinierten Regeln. Ich übersetz das mal für dich: Wenn man im Gleichsatz arbeitet, dann muss man mit Schwankungen leben! Es geht einfach nicht, dass man mit ME-Einsätzen immer nur stur gen Norden marschiert bei einem System mit klaren Regeln. Es gibt immer wieder Dellen nach unten und das muss man aushalten können, ansonsten besser Finger weg vom Roulette. Gesternn zum Beispiel bei dem schwierigen Verlauf von dem ich schrieb: Da kam es gefühlt 10x vor, dass das Spiel zwischen -0,5 und +0,5 hin und herpendelte. Es wäre ein Leichtes gewesen, diesen Verlauf positiv auszunutzen mit der simplen Satzsteigung 1+2. Ja, dann wäre es steil bergauf gegangen. Hab ich aber nicht gemacht - ich hab stur nach den Satzanordnungen des Systems gesetzt und immer nur ein Stück gelegt. Ich habe die Schwankung mitgemacht, obwohl sie an den NErven zerrt. Warum eigentlich, das frage ich mich auch manchmal. Aber ich will es mir halt immer wieder selbst beweisen, dass eine Progression nicht nötig ist. Und dann muss man halt mal mit weniger Gewinn zufrieden sein. Hätte ich wie oben ausgeführt gespielt, wäre der Endsaldo bei etwa +10 oder so gelandet. Also viel lukrativer. Aber begibst du dich einmal auf den gefährlichen Pfad, dass die Progression dir an schwierigen Stellen aushelfen kann, dann nimmst du das irgendwann ständig als "Helfer in der Not" her, um schwierige Phasen zu überbrücken. Und irgendwann erwischt es dich dann mal kalt. Denn natürlich trifft dich auch die Zero mal während du progressierst. Und wenn du Pech hast, gleich mehrfach. Dann viel Spaß mit den Nerven! Ganz zu schweigen von dem Vielfachen an Kapital, das du brauchst. Nicht für 1+2, damit könnte man arbeiten. Aber irgednwann genügt dir das auch nicht mehr und du gehst noch eine Stufe weiter. Und für 1+2+4 braucht man schon wieder deutlich mehr Kapital usw. Nein danke, das ist nichts für mich. Dann zu deinem Vorwurf, ich würde meine Aussagen als gegeben hinstellen. Keine Ahnung wie du drauf kommst. Aber ja, ich bin von meiner Spielweise überzeugt und weiß, dass sie funktioniert. Wieso sollte ich das nicht als gegeben hinnehmen? Es gibt noch andere Ansätze, klar. Darüber kann man doch diskutieren. Ich hatte gedacht, hier melden sich Leute zu Wort, die auch schon mit dem Lukasz-Spiel experimentiert haben und dort andere Varianten gefunden haben als ich. Oder die eben noch hier und da Schwierigkeiten haben damit - denen wollte ich dann helfen. Aber außer @raro war diese Annahme wohl Fehlanzeige. Er weiß jedenfalls, wie Austausch funktioniert - lies doch mal seine Postings. 7 hours ago, Feuerstein said: Die Entscheidung muss aus einem anderen Grund erfolgen. Und dieser Grund muss irgendwie was statisches sein, damit eine klare Richtung vorherrscht auf z.b. einem Diagramm. @Feuerstein Es ist ähnlich wie du sagst in deinem letzten Posting. Die Ablaufsteuerung sorgt dafür, dass nicht einfach zufällige Sätze ausgespielt werden. Hier wird ein weiterer Faktor mit ins Spiel gebracht. Im weitesten Sinne könnte man das Diagramm nennen. Aber du musst nichts zeichnen - rechnen reicht auch.
Zahlenfresser Geschrieben Gestern um 08:36 Autor Geschrieben Gestern um 08:36 20 minutes ago, Hans Dampf said: @Zahlenfresser Hast du eigentlich den Thread von Lukasz bis zum Ende gelesen? Das sah nicht gut aus zum Schluss. https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/page/93/#findComment-74767 Jo, hab ich gemacht. Und mich natürlich auch gewundert. Aber warum sollte Lukasz plötzlich im Demospiel etwas ganz anderes spielen (Drittelchancen??) als das, was er damals seitenweise vorgestellt hat (EC-Paar S/R)? Erscheint mir auch nicht so seriös. Aber vielleicht hatte er zu dem Zeitpunkt auch schon keinen Bock mehr nach den ganzen Anfeindungen, den Leuten was vorzuführen. Ist mir aber auch letztlich egal. Ich spiele ja nicht wie Lukasz. Hab mich nur bei ihm bedient und finde, dass er einige sehr gute Ideen hier damals eingebracht hat. Für mcih waren diese Ideen neu und haben geholfen, mal in eine ganz andere Richtung zu denken. Den Zufall auch mal mit sich selbst konfrontieren und das auf geschickte Art und Weise. Und aus den Resultaten dann wiederum eigene Schlüsse ziehen! Und plötzlich ist der Zufall streckenweise garn icht mehr so zufällig. Diese Strecken dann zu nutzen, indem man konsquent draufbleibt und stur seine Einsätze legt, führt dazu, dass sich dann am Ende ein Silberstreif in Form einiger Jetons in deine Tasche verirrt!
Feuerstein Geschrieben Gestern um 09:28 Geschrieben Gestern um 09:28 vor 31 Minuten schrieb Zahlenfresser: Die Ablaufsteuerung sorgt dafür, dass nicht einfach zufällige Sätze ausgespielt werden. Hier wird ein weiterer Faktor mit ins Spiel gebracht. Im weitesten Sinne könnte man das Diagramm nennen. Aber du musst nichts zeichnen - rechnen reicht auch. Ich dachte nicht an ein Diagramm, aus dem ich etwas auslese, wie aus der Lohnsteuertabelle. Mit dem Diagramm meinte ich etwas sinnbildliches das dafür steht, das die Kurve darauf (=Ergebnispermanenz) sichtbar aus den Zufallsregeln raus fällt, und eine klare Richtung hat. Entweder auf der Nullinie bleibend oder von ihr entfernend. Sehr viele Entscheidungskriterien (u.A. alle zufälligen) würden z.b. nicht zu so einer Darstellung führen, sie würden das alte Plus Minus Bild erzeugen. Ich vermute auch das manche theoretische Kriterien wie Wetter oder Datum, wenn so was zu weit her geholtes überhaupt umsetzbar wäre, das dadurch noch chaotischere Ergebnispermanenzverläufe erzeugt würden, die sehr viel weniger greifbar wären. Es ist also essentiell das so eine "gute" Kurve schon auf irgend einer Ebene auch doch etwas mit den gesetzten Chancen zu tun haben muss, damit ein verbildlichter Verlauf der Ergebnispermanenz oder PP eine klare und kontinuierliche Richtung einhält, (wenn man sie mit Zufall vergleicht), die aber vom Zufallserscheinen abweicht. Elementaar schrieb mal, nicht das Erscheinen der Mustern zählt, sondern ihre Funktion. Weiter bin ich noch nicht, deßhalb mein Philosophiebedürfnis.
Feuerstein Geschrieben Gestern um 09:35 Geschrieben Gestern um 09:35 vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf: Entschuldigung, da hab ich wohl was falsch gemacht. O.k., dann meinest du das gar nicht direkt als Antwort auf mich, als du die WW Links einstelltest.
elementaar Geschrieben Gestern um 10:40 Geschrieben Gestern um 10:40 vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf: https://www.roulette-forum.de/topic/18455-positive-wurfweitenanalyse-und-ergebnis-auf-huxley/ https://www.roulette-forum.de/topic/17899-wurfweiten-messung-und-auswertung/ https://www.roulette-forum.de/topic/17663-mein-ww-ergebnis/ https://www.roulette-forum.de/topic/4582-bedingungen-ww-spiel/ Hallo @Hans Dampf (von), vielen herzlichen Dank für Deine WW-Linksammlung. Was und wie @physik_18 (erster Link) da im themeneröffnenden Beitrag vorstellt, ist geradezu vorbildlich. Es schildert mustergültig die wichtigsten Aspekte des WW-Spiels und unterlegt es mit unterschiedlich aufbereiteten Daten. Dankeschön für's Auffinden. Der Fortgang des Themas ist allerdings ein besonders widerwärtiges Beispiel dafür, wie dieses Forum in ein Komplettversagen taumeln kann. Auch für das Zeigen dieses Mahnmals bin ich dankbar. Mit der Bitte um Entschuldigung an @Zahlenfresser: ich will dieses Thema nicht mit weiteren sachfremden Meldungen stören. Gruss elementaar
Hans Dampf Geschrieben Gestern um 10:55 Geschrieben Gestern um 10:55 vor 11 Minuten schrieb elementaar: Hallo @Hans Dampf (von), vielen herzlichen Dank für Deine WW-Linksammlung. Was und wie @physik_18 (erster Link) da im themeneröffnenden Beitrag vorstellt, ist geradezu vorbildlich. Es schildert mustergültig die wichtigsten Aspekte des WW-Spiels und unterlegt es mit unterschiedlich aufbereiteten Daten. Dankeschön für's Auffinden. Moin elementaar, Das freut mich das ich dir damit helfen konnte. Gruß H.v.D
raro Geschrieben Gestern um 12:26 Geschrieben Gestern um 12:26 Hallo ZF, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Zunächst häte ich noch 3 Fragen, die mir auf den Nägeln brennen. Kannst Du folgenden Aussagen zustimmen ? - die Wurfrichtung spielt für Dich keine Rolle (zu keinem Zeitpunkt) Diese Frage empfinde ich als grundsätzlich wichtig (z.B. Start des Spiel´s); aber auch vor dem Hintergrund, dass ich (vor langer Zeit) in Dortmund einen Automatenkessel gesehen habe, welcher die Kugel immer nur in eine Richtung geschossen hat. - ein Signal, insbesondere S2 kann auch "Recht haben / Recht gehabt haben", wenn nicht die anvisierte Farbe gefallen ist - S2 verweist in unterschiedlicher Häufigkeit auf einen Folge- oder Wechselsatz (das Verhältnis Folge- : Wechselsätze ist also nicht 50:50) Gruß raro
Spielkamerad Geschrieben Gestern um 12:54 Geschrieben Gestern um 12:54 vor 4 Stunden schrieb Zahlenfresser: Dann zu deinem Vorwurf, ich würde meine Aussagen als gegeben hinstellen. Keine Ahnung wie du drauf kommst. Aber ja, ich bin von meiner Spielweise überzeugt und weiß, dass sie funktioniert. Wieso sollte ich das nicht als gegeben hinnehmen? Es gibt noch andere Ansätze, klar. Darüber kann man doch diskutieren. Ich hatte gedacht, hier melden sich Leute zu Wort, die auch schon mit dem Lukasz-Spiel experimentiert haben und dort andere Varianten gefunden haben als ich. Oder die eben noch hier und da Schwierigkeiten haben damit - denen wollte ich dann helfen. Aber außer @raro war diese Annahme wohl Fehlanzeige. Er weiß jedenfalls, wie Austausch funktioniert - lies doch mal seine Postings. @Feuerstein Es ist ähnlich wie du sagst in deinem letzten Posting. Die Ablaufsteuerung sorgt dafür, dass nicht einfach zufällige Sätze ausgespielt werden. Hier wird ein weiterer Faktor mit ins Spiel gebracht. Im weitesten Sinne könnte man das Diagramm nennen. Aber du musst nichts zeichnen - rechnen reicht auch. Das mit dem Gleichsatz hatte ich tatsächlich etwas anders gelesen, bzw. falsch verstanden. Mag auch an deinen ewig lange Tapeten liegen. Du meinst es sicherlich gut, ist aber nicht immer von Vorteil. Nun ja, du schreibst, mit einer leichten Satzsteigerung 1+2 hättest du locker in Plus kommen können. Machst es aber nicht! Wenn du von einem Spiel mit PE überzeugt bist, zerrt auch nichts mehr an den Nerven. Dir immer mal wieder etwas zu beweisen, um möglicherweise 10 Plus in den Sand zu setzen, klingt für mich auch nicht schlüssig. Da passt etwas nicht. Jeder will doch gewinnen. Ab und an neigt man dann dazu, dies jemanden zu schreiben. So war es halt bei mir. Egal, du wirst sicher noch den ein oder anderen Mitstreiter finden. Ich werde auch nicht weiter stören. Viel Spaß noch!
Feuerstein Geschrieben Gestern um 13:34 Geschrieben Gestern um 13:34 vor 39 Minuten schrieb Spielkamerad: Dir immer mal wieder etwas zu beweisen, um möglicherweise 10 Plus in den Sand zu setzen, klingt für mich auch nicht schlüssig. Da passt etwas nicht. Die Umsatzrendite passt dann nicht mehr.
Zahlenfresser Geschrieben Gestern um 15:40 Autor Geschrieben Gestern um 15:40 6 hours ago, Feuerstein said: Ich dachte nicht an ein Diagramm, aus dem ich etwas auslese, wie aus der Lohnsteuertabelle. Mit dem Diagramm meinte ich etwas sinnbildliches das dafür steht, das die Kurve darauf (=Ergebnispermanenz) sichtbar aus den Zufallsregeln raus fällt, und eine klare Richtung hat. Entweder auf der Nullinie bleibend oder von ihr entfernend. Sehr viele Entscheidungskriterien (u.A. alle zufälligen) würden z.b. nicht zu so einer Darstellung führen, sie würden das alte Plus Minus Bild erzeugen. Ich vermute auch das manche theoretische Kriterien wie Wetter oder Datum, wenn so was zu weit her geholtes überhaupt umsetzbar wäre, das dadurch noch chaotischere Ergebnispermanenzverläufe erzeugt würden, die sehr viel weniger greifbar wären. Es ist also essentiell das so eine "gute" Kurve schon auf irgend einer Ebene auch doch etwas mit den gesetzten Chancen zu tun haben muss, damit ein verbildlichter Verlauf der Ergebnispermanenz oder PP eine klare und kontinuierliche Richtung einhält, (wenn man sie mit Zufall vergleicht), die aber vom Zufallserscheinen abweicht. Elementaar schrieb mal, nicht das Erscheinen der Mustern zählt, sondern ihre Funktion. Weiter bin ich noch nicht, deßhalb mein Philosophiebedürfnis. Mmh, es ist etwas schwierig für mich, darauf passend zu antworten. Die "gute Kurve", von der du sprichst, sollte natürlich deine (Real-)Saldokurve sein. Die anderen Kurven, die aus Marsch 1+2 plus Verknüpfung entstehen, weisen dagegen deutlicher die typischen Merkmale von reinen Zufallsergebnissen auf. Das Besondere ist aber, dass die beiden Märsche eben in mancher Situation zu unterschiedlichen Satzanweisungen kommen, dann aber eben auch phasenweise wieder zu den gleichen (dies kann auch intermittieren, was in bestimmten Verläufen sehr hilfreich ist). Die Regelungsfunktion sorgt dann dafür, dass du die richtige Auswahl triffst. Das Abbild dieser Auswahl ist dann selbstverständlich deine Saldokurve, die über die (in etwa) 50 Einsätze etwas oberhalb der Nulllinie landen sollte. Und da das immer wieder passiert (also bei jeder neu gestarteten Partie), kann hier von einer Kurve, die einer reinen Zufallsfunktion entspringt, nicht mehr die Rede sein.
Zahlenfresser Geschrieben Gestern um 16:10 Autor Geschrieben Gestern um 16:10 3 hours ago, raro said: Hallo ZF, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Zunächst häte ich noch 3 Fragen, die mir auf den Nägeln brennen. Kannst Du folgenden Aussagen zustimmen ? - die Wurfrichtung spielt für Dich keine Rolle (zu keinem Zeitpunkt) Diese Frage empfinde ich als grundsätzlich wichtig (z.B. Start des Spiel´s); aber auch vor dem Hintergrund, dass ich (vor langer Zeit) in Dortmund einen Automatenkessel gesehen habe, welcher die Kugel immer nur in eine Richtung geschossen hat. - ein Signal, insbesondere S2 kann auch "Recht haben / Recht gehabt haben", wenn nicht die anvisierte Farbe gefallen ist - S2 verweist in unterschiedlicher Häufigkeit auf einen Folge- oder Wechselsatz (das Verhältnis Folge- : Wechselsätze ist also nicht 50:50) Gruß raro Hallo @raro, gern möchte ich dir auf deine Fragen eine möglichst präzise Antwort geben. Aber das ist in diesem Fall etwas schwierig, ohne zu viel zu verraten. Ich grüble gerade, wie ich es formulieren soll, damit es dir einerseits weiterhilft aber andererseits keine wesentlichen Aspekte verrät... Wurfrichtung: Du meinst es sicher so, ob ich mein praktisches Spiel so ausrichte, dass ich auf die Wurfrichtung des Croupiers achte. Wenn dies so gemeint ist, dann lautet die Antwort: Jein. Einerseits: Wenn ich spiele und habe einen guten Blick auf den Kessel, dann richte ich es aus Gewohnheit so ein, dass ich stets bei einer bestimmten Wurfrichtung mit dem Spiel beginne. Also wird auf meinem Buchungsblatt immer der erste Coup als Linkswurf notiert. Es ist zwar nicht nötig, aber es hilft mir dabei zu erkennen, ob ich z.B. mal einen Coup verpasst habe o.ä. Andererseits weiß ich, dass mein Spiel davon nicht abhängig bin. Denn ich habe in meinen Tests nur authentische Permanenzen verwendet. Die haben ja alle den Wechsel der Wurfrichtung drin, aber ich weiß eben nicht, wann in welche Richtung geworfen wurde. Selbst wenn es unter den Croupiers üblich wäre, den ersten Coup immer bspweise gegen den Uhrzeigersinn zu werfen und somit alle von den Spielbanken veröffentlichten Permanenzen genau diesem Wurfschema entsprächen, könnte ich dir sagen: Es spielt keine Rolle. Ich habe nämlich bei meinen Tests einen zufälligen Einstiegspunkt in die Permanenz gewählt. Und damit ist es quasi ausgeschlossen, dass ich immer mit der gleichen Wurfrichtung gestartet bin. Trotzdem sprichst du da einen wichtigen Aspekt an: Ich habe bisher nur an Permanenzen getestet, die einem Tisch entsprangen, der definitiv bei jedem Coup eine wechselnde Dreh- bzw. Wurfrichtung hat. Ob es auch an einem Kessel funzt, der immer in die gleiche Richtung dreht, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da nicht getestet. Kann ich aber untersuchen - ich weiß, wo ich Permanenzen herbekomme, die so entstanden sind. Ersatzweise könnte man wohl auch eine "normale" Permanenz hernehmen und nur jeden 2. Coup eintragen. Das müsste dann einer Permanenz mit nur einer Wurfrichtung entsprechen. Ich glaube allerdings das Ergebnis schon zu kennen: Es wird keine Rolle spielen, ob 1 oder 2 Wurfrichtungen. Recht haben: Wenn du mit "anvisiert" gesetzt meinst, dann kann ich das bejahen. Unterschiedliche Häufigkeit: Ja und nein. Es ist schwierig, hier eine Aussage zu treffen, mit der du etwas anfangen könntest ohne Details zu verraten. Potenziell und rein theoretisch müsste es eigentlich ein 1:1 Verhältnis sein. In der Praxis trifft das aber aus bestimmten Gründen nicht zu, so dass es tatsächlich zu einem Überhang von einem der beiden Satzanweisungen kommt! Gruß ZF
Zahlenfresser Geschrieben Gestern um 16:21 Autor Geschrieben Gestern um 16:21 3 hours ago, Spielkamerad said: Nun ja, du schreibst, mit einer leichten Satzsteigerung 1+2 hättest du locker in Plus kommen können. Machst es aber nicht! Wenn du von einem Spiel mit PE überzeugt bist, zerrt auch nichts mehr an den Nerven. Dir immer mal wieder etwas zu beweisen, um möglicherweise 10 Plus in den Sand zu setzen, klingt für mich auch nicht schlüssig. Da passt etwas nicht. Jeder will doch gewinnen. Ab und an neigt man dann dazu, dies jemanden zu schreiben. So war es halt bei mir. Ich bin dir für diese Anregung sogar dankbar! Denn eigentlihc hast du Recht damit: Wenn man so einen Verlauf klar erkennt und er wiederholt sich immer wieder, warum sollte man diesen nicht mitnehmen durch eine kurzfristige Umstellung der Satzweise?! Insofern bin / war ich diesbezüglich wohl immer zu verbohrt, indem ich zu sehr auf ME fixiert war. Wenn man sich selbst auf die Finger klopft und zumindest dann 1 St. + 2 Stk. als die einzige Form von "Mini-Progression" übernimmt, kann man wohl keinen großen Schaden anrichten. Man hat es dann aber plötzlich nicht mehr mit eine 1:1 (minus Zero) Chance zu tun, sondern eben ein 3:1 Verhältnis (3x ein Stück Gewinn bzw. im Verlustfall 1x -3). Dieses unterliegt wieder eigenen Schwankungen. Es kann sich aber lohnen, da hast du schon Recht. Gestern zum Beispiel wären es dann +10 Stücke oder gar mehr gewesen anstatt nur +2,5. Ist eigentlich blöd, diesen zusätzlichen Gewinn liegen zu lassen. Andererseits muss man dann in anderen Fällen auch mal damit leben, dass die -3 einen runterreißen, wenn man sich verschätzt hat (ob man diese Satztechnik jetzt einsetzen soll oder nicht). Aber -3 sind wohl gerade noch verschmerzbar. Nicht so schön ist natürlich, wenn bei einem 2 Stück Einsatz die Zero erscheint. Das ist die Kehrseite der Medaille. Müsste ich mal testen und schauen, wie ich damit klarkomme. Danke jedenfalls für den Input - man lernt halt nie aus.
Spielkamerad Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden vor 7 Stunden schrieb Feuerstein: Die Umsatzrendite passt dann nicht mehr. Stimmt!
Feuerstein Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Zahlenfresser: Mmh, es ist etwas schwierig für mich, darauf passend zu antworten. Ja, ich verstehe das. Man kann nur mit Gewinn raus gehen aus Spielen die klare Satzanweisungen nach >Wenn>Dann haben, wenn man dem Zufall etwas gegenüber stellt, das nicht zufällig ist. Es gibt hier im Forum die Meinung von "Meistern", die sagen das es keine Signale geben kann. Sie meinen damit: so lange das alles mit Zufall zu tun hat. vor 6 Stunden schrieb Zahlenfresser: Die anderen Kurven, die aus Marsch 1+2 plus Verknüpfung entstehen, weisen dagegen deutlicher die typischen Merkmale von reinen Zufallsergebnissen auf. Dann leisten sie für sich genommen noch keinen Beitrag zum Überschuß, und sind eigentlich nur zum Sichtbarmachen von irgendwas gut. Wie kann es auch anders sein, bisher ist die Quelle: Zufall. vor 6 Stunden schrieb Zahlenfresser: Das Besondere ist aber, dass die beiden Märsche eben in mancher Situation zu unterschiedlichen Satzanweisungen kommen, dann aber eben auch phasenweise wieder zu den gleichen (dies kann auch intermittieren, was in bestimmten Verläufen sehr hilfreich ist). Dann müsste so ganz theoretisch der entscheidende Schritt hier geschehen, der zu einer Verwandlung von etwas zufälligem zu etwas nicht mehr ganz so zufälligen führt. Es reicht ja, wenn der Zufall nur noch zu 85% eintritt, dann könnten das theoretisch 15% Plus bedeuten. vor 6 Stunden schrieb Zahlenfresser: Die Regelungsfunktion sorgt dann dafür, dass du die richtige Auswahl triffst. Dann ist sie der eigentliche Schlüssel, der die Auswirkungen hat. Ich drücke dir die Daumen das es so ist. Und Herzlichen Glückwunsch! bearbeitet vor 19 Stunden von Feuerstein
raro Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Hallo ZF, ich kann Dein Problem mit den Antworten gut verstehen; denn owohl ich bisher vermutlich nur eine ungefähre Ahnung habe "wo der Hund begraben liegt", vermute ich stark, dass auch eine entsprechende detaillierte Fragestellung zuviel sein könnte. Jedenfalls kann ich nun einen Punkt abhaken und meine Forschungen an Deinen Statements zu den zwei letzten beiden Aussagen ausrichten. Und kurz noch die Frage ob Du der Aussage "S2 beschreibt eine ungerade Zahl möglicher Zustände" zustimmen kannst. Gruß raro
Ropro Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 22 Stunden schrieb Zahlenfresser: damit es dir einerseits weiterhilft aber andererseits keine wesentlichen Aspekte verrät Warum? Worin liegt die Begründung für diese Zurückhaltung?
Zahlenfresser Geschrieben vor 1 Stunde Autor Geschrieben vor 1 Stunde 3 minutes ago, raro said: [...] Und kurz noch die Frage ob Du der Aussage "S2 beschreibt eine ungerade Zahl möglicher Zustände" zustimmen kannst. Hallo @raro! Dieser Aussage kann ich zustimmen! Und wie der Überhang einer bestimmten Satzanweisung zustande kam, das weiß ich nun auch - danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast! Das war mir vorher komischerweise nie aufgefallen, obwohl es nachträglich doch ins Auge springt. Und deshalb möchte ich mit einer weiteren Information nicht hinter dem Berg halten, die nun (für alle) hier folgt: Ihr habt euch sicher schon mal gefragt, warum Lukasz nur nach Farbwechsel spielt. Er selbst fabulierte etwas davon, dass sich dieser Punkt gut eignet, da ein "Atomabbruch" stattgefunden hat usw. Mich hatte das nicht überzeugt, ich nahm aber an, dass der zufällige Einsprungspunkt ins reale Spiel (eben nach Farbwechsel) irgendwie entscheidend ist. Kann auch sein, dass das bei dem Original Lukasz-Spiel wichtig ist. Aber durch die Nachfrage von raro bin ich auf die Idee gekommen, das mal genauer zu untersuchen. Also ich meine, ob es wirklich nötig ist, immer einen Farbwechsel abzuwarten oder ob das mein Spiel nur unnötig verzögert. Die Versuchsmenge ist vielleicht noch zu klein, aber erste Tests scheinen zu belegen, dass es überhaupt keine Rolle spielt. Man kann also auch einfach von Coup zu Coup spielen. Dazu muss man die Satzanweisung von Marsch 1 einfach erweitern. Ich denke, das bekommt jeder hin, der zwei Zustände X und O logisch miteinander verknüpfen kann. Somit liefert Marsch 1 dann auch Satzanweisungen innerhalb von Farbfolgen. Und da Marsch 2 ohnehin von Coup zu Coup Anweisungen geliefert hat (diese kamen aber logischerweise nur zum Tragen, nachdem ein FW stattgefunden hatte), brauchte es da auch keine Erweiterung. Gerade im OC gespielt, bereits nach 65 Coups und 52 Einsätzen Feierabend: Anz: 52 Sätze Satz- Total- #Cp PZ S R # G U S R Saldo Saldo 1 3 x x 2 31 x 1 x 0 0 3 35 x x 0 0 4 14 x 2 x 0 0 5 27 x x 0 0 6 11 x 3 x 0 0 7 33 x x 0 0 8 36 x 4 x 0 0 9 2 x 5 x 0 0 10 8 x x 0 0 11 23 x 6 x 0 0 12 23 x x 1 -1 -1 13 5 x x 1 -1 -2 14 1 x x 0 -2 15 12 x x 1 1 -1 16 7 x x 0 -1 17 35 x 7 x 1 1 0 18 12 x 8 x 1 1 1 19 20 x 9 x 1 -1 0 20 23 x 10 x 1 -1 -1 21 1 x x 1 -1 -2 22 23 x x 1 1 -1 23 4 x 11 x 1 -1 -2 24 15 x x 1 -1 -3 25 15 x x 1 1 -2 26 8 x x 1 -1 -3 27 25 x 12 x 1 1 -2 28 4 x 13 x 1 1 -1 29 7 x 14 x 1 1 0 30 29 x 15 x 1 1 1 31 17 x x 1 1 2 32 27 x 16 x 1 -1 1 33 27 x x 1 1 2 34 7 x x 1 -1 1 35 12 x x 1 1 2 36 10 x 17 x 1 -1 1 37 21 x 18 x 1 1 2 38 3 x x 1 -1 1 39 0 1 -0,5 0,5 40 15 x 19 x 1 1 1,5 41 31 x x 1 1 2,5 42 26 x x 1 1 3,5 43 31 x x 1 1 4,5 44 3 x 20 x 1 1 5,5 45 3 x x 1 -1 4,5 46 26 x 21 x 1 -1 3,5 47 25 x 22 x 1 1 4,5 48 24 x 23 x 1 1 5,5 49 27 x 24 x 1 1 6,5 50 22 x 25 x 1 1 7,5 51 36 x 26 x 1 1 8,5 52 21 x x 1 -1 7,5 53 21 x x 1 1 8,5 54 23 x x 1 -1 7,5 55 33 x 27 x 1 1 8,5 56 0 28 1 -0,5 8 57 15 x x 1 1 9 58 3 x 29 x 1 -1 8 59 11 x 30 x 1 1 9 60 29 x x 1 -1 8 61 10 x x 1 1 9 62 28 x x 1 1 10 63 31 x x 1 1 11 64 1 x 31 x 1 1 12 65 8 x 32 x 1 -1 11 Das zeigt mal wieder, das man nie aufhören sollte, sein Spiel auch mal kritisch in Frage zu stellen. Wenn sich das weiterhin bestätigt, dass man den Farbwechsel als Einsatzsignal weglassen kann, ist damit aus meiner Sicht eine sinnvolle Optimierung gelungen. Man kommt einfach schneller zum Ziel und hat nicht die teilweise längeren Wartezeiten innerhalb von Farbserien. Den beiden Märschen gelingt es auch innerhalb der Serien, den Zufall passend "abzutasten". So, ich verabschiede mich dann mal in den Weihnachtsurlaub! Wünsche allen ein frohes Fest! Gruß Zahlenfresser
chris161109 Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) Am 17.12.2024 um 16:39 schrieb Zahlenfresser: Hallo liebe Roulette-Gemeinde! Ich weiß, bei dem Titel sträuben sich vermutlich bei einigen von euch die Nackenhaare. Ja, der Lukasz hat hier vor beinahe 20 Jahren ein Riesenfass aufgemacht. Einige haben damals geglaubt, was er geschrieben hat, andere nicht. Und so ging es noch ein paar Jahre weiter. Immer wieder kam einer, der behauptet hat, er habe es geknackt und dann gab es wieder Diskussionen usw.... Nun, ich gehörte bislang zu den stillen Mitlesern hier. Habe so dies und das gelesen - es ist ja viel Interessantes hier im Forum (leider auch viel Gezanke). Habe jedoch am Häufigsten den Lukasz Originalthread gelesen, hier zur Sicherheit nochmal der Link: Was würdet ihr tun, wenn ihr ein minimum 55%... Jedenfalls habe ich mich zugegebenermaßen jahrelang damit beschäftigt. Habe immer geschwankt zwischen den Meinungen: Ist Lukasz nun ein Spinner oder ein Genie? Habe oft das Ganze hingeschmissen und als Spinnerei abgetan. Und dann doch wieder angefangen mich damit zu befassen. Es hat mich einfach nie losgelassen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass Lukasz damals soviel Arbeit in das Ganze gesteckt hat, wenn er nicht entweder etwas verkaufen wollte (was er ja nicht getan hat) oder wenn nicht doch was an der Sache dran ist. Also habe ich tiefer gegraben - auch über dieses Forum hinaus. Letztlich hat mich das, was ich außerhalb des Forums noch über Lukasz und sien Spiel erfahren habe, wieder eher davon abgebracht. Aber ich war mir nie sicher: Sind die Leute, die mir Infos zu ihm gaben, überhaupt ehrlich zu mir? Könnte es nicht sein, dass sie selbst sein Spiel erfolgreich spielen und deshalb lieber verleugnen, dass es funktioniert? Ich weiß, es klingt schon sehr nach Verschwörungstheorie und das ist es vielleicht auch. Aber Roulette ist nun mal ein liebgewordenes Hobby von mir und deshalb hab ich mich trotzdem weiter damit beschäftigt ohne zu wissen, ob es was bringt. Warum habe ich nun diesen Thread eröffnet? Ich wollte nach Jahren des stillen Mitlesens auch mal etwas zurückgeben und vielleicht dem einen oder anderne Leser ein Geschenk machen so eine Woche vor Weihnachten. Denn ich kann verkünden, dass an dem Lukasz-Spiel wirklich etwas dran ist! Zwar habe ich keine eindeutiges Regelwerk gefunden, das in seinen Beispielpartien exakt dieselben Sätze produziert wie er sie vorgeführt hat. Entweder er hat dort bewusst Fehler eingebaut oder aber er spiel eben doch noch etwas anders als ich. Aber was ich durch seine Hinweise gefunden habe, ist das, was er als "Signal 2" bezeichnen würde. Ich möchte hingegen von diesen Bezeichnungen Abstand nehmen, denn im Roulette-Jargon bezeichnet man ein "Signal" doch als etwas, das den Spieler zu einem Satz anweist - also ein Satzsignal. Lukasz Satzsignal ist doch eindeutig der Farbwechsel - also wenn nach einer schwarzen Zahl eine rote Zahl fällt oder umgekehrt. Dann ist ein Satzsignal gegeben, ansonsten nicht. Dass er in seiner ersten Beispielpartie (und nur dort!) auch zwei oder dreimal in einer Farbserie setzt, ist ein Versehen von ihm gewesen oder auch ein absichtlich eingebauter Fehler. In den anderen Beispielen macht er das ja auch nicht nochmal - insofern kann man das abhaken. Also das Satzsignal ist eindeutig definiert. Nun zu dem was Lukasz als "Signal 1" bezeichnet. Dies möchte ich fortan als "Marsch 1" bezeichnen, denn es ist eine Satzanweisung und so etwas bezeichnet man m.W.n. als Marsch im Roulette. Also sein Marsch 1 sagt aus: Wenn während des Farbwechsels auch die Parität wechselt (von Gerade zu Ungerade oder umgekehrt), dann setze auf den erneuten Farbwechsel. Ansonsten setze darauf, dass sich die soeben erschienene Farbe wiederholt. Darum geht es bei diesem Spiel einzig und allein: Wenn es einen Farbwechsel gab, setzt man entweder auf einen erneuten Farbwechsel oder eben darauf, dass (mindestens) ein Zweier auf der Farbe erscheint. Erscheint ein weiterer Farbwechsel, ist damit auch ein erneutes Satzsignal gegeben. Erscheint hingegen der Zweier, ist erst einmal Satzpause. Das hat sicherlich schon damals jeder verstanden, denke ich. Nun gibt es eine Reihe von Rätseln, die sich im Laufe des Threads ergeben haben. Das wichtigste Rätsel ist sicherlich sein ominöses "Signal 2". Laut Lukasz Aussage ist dieses dazu da, die Fehler von "Signal 1" auszugleichen. Also habe ich mir überlegt, dass ich einen passenden "Marsch 2" finden muss, der mit "Marsch 1" entsprechend harmoniert, so dass sich die beiden gewinnbringend ergänzen. So viel darf an dieser Stelle schon verraten werden: Diesen zweiten Marsch gibt es - und er ist ebenso eindeutig definiert wie Marsch 1. Die Satzanweisung für Marsch 2 ist allerdings ein bisschen komplizierter zu ermitteln als die für Marsch 1. Doch wer glaubt, dass es damit schon getan ist, der irrt. Denn der Allheilsbringer ist Marsch 2 auch nicht, denn das würde ja bedeuten, dass das Roulette mit nur einem einzigen Marsch zu knacken wäre. Ich glaube, jeder der sich schon länger mit Roulette beschäftigt, weiß inzwischen, dass das nicht möglich ist. Es braucht mindestens 2 Märsche dafür und eine geschickte Verknüpfung, wann welcher zum Einsatz kommt. Soviel erstmal als Teaser von mir. Wenn ihr Interesse habt, dann mache ich weiter. Ich kann anbieten, dass ich ein paar Beispielpartien einstelle mit ehrlichen (!) Sätzen von mir. Nichts verschleiert oder absichtlich falsch gesetzt - echte Sätze, die direkt aus meinem dafür erstellten Excel Setzprogramm kommen. Ich würde z.B. die beiden ersten Vorspiele von Lukasz mal mit meinen Sätzen versehen - diese sind natürlich streckenweise ganz anders als die von Lukasz, erzielen aber ähnliche Ergebnisse. Als Ergänzung kann ich auch gerne noch zwei aktuelle Permanenzen aus Wiesbaden oder HH vorspielen. Ich denke, dann gäbe es genügend Material, um meine Spielweise nachvollziehen zu können. Um keine falschen Hoffnungen zu wecken: Genau wie Lukasz werde ich natürlich nicht so blöd sein, hier alles zu verraten. Und verkauft wird selbstverständlich auch nichts. Warum sollte man eine funktionierende Spielstrategie auch verkaufen? Aber da ich ohne dieses Forum auch nie auf den GEdanken gekommen wäre, mich mit so einer seltsamen Satzweise überhaupt zu beschäftigen, möchte ich mich dankbar zeigen und zumindest meine Hilfe hier und da anbieten. So, dann warte ich erstmal ab, ob der eine oder andere überhaupt Interesse hat. Ansonsten machen wir das Lukasz-Fass am besten für immer zu... Gruß Zahlenfresser Forschung ist das Paradies für Genies und der letzte Zufluchtsort für Versager .... Hallo Zahlenfresser, Wenn man forscht, wird man die Wahrheit manchmal da finden, wo man sie am wenigsten erwartet! Lukasz war weder ein Spinner noch ein Genie. Er erkannte in den Permanenzfolgen lediglich ein Muster welches er als "Signal 1" bezeichnete und das ihm in einigen hundert Kugeln gute Ergebnisse vorgaukelte. An einem "Signal 2" versuchte er sich jedoch vergeblich und sein Signal 1 reichte für Dauergewinne nicht aus. Man erkennt das Scheitern solcher EC-Spiele immer am mangelhaften Marsch, denn der Zufall lässt sich niemals auf irgendwelche Signale ein, dazu muss man schon tiefer in ihn eindringen. Ich habe in über 60 Jahren die einfachen Chancen von vorn nach hinten gelesen und umgekehrt, tausende von Papierbogen beschrieben, mich mit den sogenannten Roulettegesetzen von Ausgleich und Ecart auseinandergesetzt, mich jahrelang mit den Betrachtungsweisen der alten "Roulette-Meistern" beschäftigt und ...... dann letztendlich (nach all dem Hokus und Pokus) bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist. Irgendwann erkannte ich in meinem ernstzunehmenden Forschungsdrang, dass neben den grundsätzlichen Überlegungen über die Figurenbildung der Zufall in einem andauernden Entscheidungsprozess zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht, einer Ordnung die es zu durchleuchten gilt. In meinem letzten Lebensdrittel befasste ich mich somit nur noch mit dieser Ordnung, Kugel für Kugel, Muster für Muster. Am Ende meiner Überlegungen habe ich die gesamte Jahrespermanenz der Spielbank Baden Baden 1961 in jeweils zwei Vervielfältigungssträngen auf alle zutreffende Satzmuster untersucht, ein Sisyphusarbeit. Dabei galt es rund viermal 60 wiederkehrende Muster zu bestimmen und in Sätze zu gliedern. Daran arbeite ich mit meinen 85 Lebensjahren noch immer ....... Deshalb kann ich dein Bestreben einer Lösungsmöglichkeit sehr gut nachvollziehen. Einen guten Rat gebe ich dir bei deinen Bemühungen mit auf den Weg: " Versteife dich nicht vergeblich mit dem Auffinden von Signal 2." Diesen Irrtum habe ich hier im Forum schon vor einigen Jahren versucht zu entkräften. Scheinbar war die Zeit dafür noch nicht reif, denn erkannt hat es bis heute wohl niemand. Wenn du dir die eingestellte Datei genau betrachtest und ausliest, erkennst du das fehlende Muster (Signal 2) mit Bestimmtheit. Damit klinke ich mich im Forum wieder aus und wünsche allen Usern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, Glück und Zufriedenheit. Chris Lukasz Hamburg 16.zip bearbeitet vor 1 Stunde von chris161109
Zahlenfresser Geschrieben vor 1 Stunde Autor Geschrieben vor 1 Stunde 22 minutes ago, Ropro said: Warum? Worin liegt die Begründung für diese Zurückhaltung? Würdest du etwas in ein öffentliches Forum stellen, von dem du wüsstest, dass jeder halbwegs intelligente Mensch nur noch einen kleinen Schritt von einem Gewinnsystem entfernt ist? Wahrscheinlich nicht, denn du hättest vermutlich ein Interesse am Fortbestand des Roulettespiels mit den derzeitigen Regeln. Ich kenne schon deine nächste Frage: Warum poste ich denn überhaupt was? Antwort: Mit den hier gegebenen Informationen ist meiner Meinung nach ein interessierter Rouletteforscher in der Lage, mit einigem Knobelaufwand und fleißigen Tests ein für sich passendes Spiel zusammenzuschustern. Aber von dieser Sorte Mensch gibt es offenbar nur noch wenige. Und wem dies dann nach harter Arbeit gelungen ist, der wird auch nicht auf die Idee kommen, sein Spiel hier vollständig auszubreiten. Da bin ich ziemlich sicher, denn ich musste diesen steinigen Weg ja auch gehen. Also muss ich mir keine Gedanken machen um den Fortbestand des Roulettespiels, habe aber trotzdem (hoffentlich) dem einen oder anderen geholfen. So wie mir die Inhalte in diesem Forum auch geholfen haben. Da stand ja auch keine 100% Anleitung, wie man denn spielen muss, sondern es waren nur Anregungen. Es ist aber möglich, aus diesen Anregungen ein Spiel zu entwickeln, das auf lange Sicht (mit genügend Partien) einen Gewinnüberschuss erzielt trotz Bankvorteil. Wer Schwankungen aushalten kann und ohne Zeitdruck auch mal bereit ist, während einer schlecht laufenden Partie im Minus weiterzusetzen, der wird feststellen, dass nach einiger Zeit die Welle kommt, die einen zurück an die Oberfläche spült.
Ropro Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 6 Minuten schrieb Zahlenfresser: Würdest du etwas in ein öffentliches Forum stellen, von dem du wüsstest, dass jeder halbwegs intelligente Mensch nur noch einen kleinen Schritt von einem Gewinnsystem entfernt ist? JA!
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