Ropro Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 22 Minuten schrieb Zahlenfresser: Fortbestand des Roulettespiels mit den derzeitigen Regeln. Welche Regeln sollten sie denn ändern?
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 21, 2024 Autor Geschrieben Dezember 21, 2024 4 minutes ago, chris161109 said: Forschung ist das Paradies für Genies und der letzte Zufluchtsort für Versager .... Hallo Zahlenfresser, Wenn man forscht, wird man die Wahrheit manchmal da finden, wo man sie am wenigsten erwartet! Lukasz war weder ein Spinner noch ein Genie. Er erkannte in den Permanenzfolgen lediglich ein Muster welches er als "Signal 1" bezeichnete und das ihm in einigen hundert Kugeln gute Ergebnisse vorgaukelte. An einem "Signal 2" versuchte er sich jedoch vergeblich und sein Signal 1 reichte für Dauergewinne nicht aus. Man erkennt das Scheitern solcher EC-Spiele immer am mangelhaften Marsch, denn der Zufall lässt sich niemals auf irgendwelche Signale ein, dazu muss man schon tiefer in ihn eindringen. Ich habe in über 60 Jahren die einfachen Chancen von vorn nach hinten gelesen und umgekehrt, tausende von Papierbogen beschrieben, mich mit den sogenannten Roulettegesetzen von Ausgleich und Ecart auseinandergesetzt, mich jahrelang mit den Betrachtungsweisen der alten "Roulette-Meistern" beschäftigt und ...... dann letztendlich (nach all dem Hokus und Pokus) bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist. Irgendwann erkannte ich in meinem ernstzunehmenden Forschungsdrang, dass neben den grundsätzlichen Überlegungen über die Figurenbildung der Zufall in einem andauernden Entscheidungsprozess zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht, einer Ordnung die es zu durchleuchten gilt. In meinem letzten Lebensdrittel befasste ich mich somit nur noch mit dieser Ordnung, Kugel für Kugel, Muster für Muster. Am Ende meiner Überlegungen habe ich die gesamte Jahrespermanenz der Spielbank Baden Baden 1961 in jeweils zwei Vervielfältigungssträngen auf alle zutreffende Satzmuster untersucht, ein Sisyphusarbeit. Dabei galt es rund viermal 60 wiederkehrende Muster zu bestimmen und in Sätze zu gliedern. Daran arbeite ich mit meinen 85 Lebensjahren noch immer ....... Deshalb kann ich dein Bestreben einer Lösungsmöglichkeit sehr gut nachvollziehen. Einen guten Rat gebe ich dir bei deinen Bemühungen mit auf den Weg: " Versteife dich nicht vergeblich mit dem Auffinden von Signal 2." Diesen Irrtum habe ich hier im Forum schon vor einigen Jahren versucht zu entkräften. Scheinbar war die Zeit dafür noch nicht reif, denn erkannt hat es bis heute wohl niemand. Wenn du dir die eingestellte Datei genau betrachtest und ausliest, erkennst du das fehlende Muster (Signal 2) mit Bestimmtheit. Damit klinke ich mich im Forum wieder aus und wünsche allen Usern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, Glück und Zufriedenheit. Chris Hallo @chris161109, vielen Dank für deine Worte und die Beschreibung deines Weges hin zum Erkennen des Zufalls! Ich kann mir gut vorstellen, dass du mit dem Herausarbeiten (und Anwenden) der 60 wiederkehrenden Muster viel genauere Satzprognosen abgeben kannst als das bei meinem Spiel der Fall ist. Im Endeffekt bedeutet das, deine Umsatzrendite wird deutlich höher sein als meine. Das ist aber auch der verdiente Lohn für dich, wenn du bereits seit 60 Jahren forschst! Und diesen Forschergeist, sein Spiel zu perfektionieren (auch nach so vielen Jahren noch), den kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie ich in meinem vorherigen Posting schon geschrieben habe, ist gerade das Infragestellen der eigenen Gedankengänge immer wieder vonnöten, wenn man weiterkommen will. So konnte ich einen Denkfehler, der sich schon vor langer Zeit in mein Spiel geschlichen hat, endlich ablegen (s.o. wg. Farbwechsel). Signal 2 (oder wie ich lieber schreibe "Marsch 2") ist für mein Spiel nur eine Komponente von mehreren - allein definitiv nicht gewinnfähig (genauso wie auch "Marsch 1" nur für sich genommen nicht gewinnfähig ist). Aber durch geschickte Verknüpfung und Integration einer intelligenten Ablaufsteuerung funktioniert es eben doch. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass dies möglicherweise auch mit weiteren Tupeln von aufeinander abgestimmten Märschen klappen würde - möglicherweise sogar mit unendlich vielen. Aber darüber kann man höchstens philosophieren, so etwas zu ergründen oder am Ende noch zu beweisen würde wohl mehr als nur ein Menschenleben erfordern (von den Folgen fürs praktische Spiel mal ganz abgesehen). So, nun ist aber auch für mich definitiv erstmal Schluss hier bis zum Jahresende - vielleicht schaue ich Anfang 2025 wieder vorbei. Ich kann mich Chris' Worten nur anschließen: Allen Usern ein frohes Fest, schöne Feiertage im Kreise der Familie und einen guten Rutsch in ein (hoffentlich friedvolleres) Jahr 2025! Gruß Zahlenfresser
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 21, 2024 Autor Geschrieben Dezember 21, 2024 2 minutes ago, Ropro said: Welche Regeln sollten sie denn ändern? Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt.
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 21, 2024 Autor Geschrieben Dezember 21, 2024 25 minutes ago, Ropro said: JA! Wow, einem derart selbstlosen Wesen wie dir bin ich noch nie begegnet! Dir wäre es also egal, wenn du selbst von deinem Spiel nicht mehr profitieren könntest, weil die Casinos die Regeln ändern oder das Roulettespiel gleich als Ganzes abschaffen? Chapeau für soviel Altruismus!
Schneckchen Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 42 Minuten schrieb chris161109: Forschung ist das Paradies für Genies und der letzte Zufluchtsort für Versager .... Hallo Zahlenfresser, Wenn man forscht, wird man die Wahrheit manchmal da finden, wo man sie am wenigsten erwartet! Lukasz war weder ein Spinner noch ein Genie. Er erkannte in den Permanenzfolgen lediglich ein Muster welches er als "Signal 1" bezeichnete und das ihm in einigen hundert Kugeln gute Ergebnisse vorgaukelte. An einem "Signal 2" versuchte er sich jedoch vergeblich und sein Signal 1 reichte für Dauergewinne nicht aus. Man erkennt das Scheitern solcher EC-Spiele immer am mangelhaften Marsch, denn der Zufall lässt sich niemals auf irgendwelche Signale ein, dazu muss man schon tiefer in ihn eindringen. Ich habe in über 60 Jahren die einfachen Chancen von vorn nach hinten gelesen und umgekehrt, tausende von Papierbogen beschrieben, mich mit den sogenannten Roulettegesetzen von Ausgleich und Ecart auseinandergesetzt, mich jahrelang mit den Betrachtungsweisen der alten "Roulette-Meistern" beschäftigt und ...... dann letztendlich (nach all dem Hokus und Pokus) bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist. Irgendwann erkannte ich in meinem ernstzunehmenden Forschungsdrang, dass neben den grundsätzlichen Überlegungen über die Figurenbildung der Zufall in einem andauernden Entscheidungsprozess zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht, einer Ordnung die es zu durchleuchten gilt. In meinem letzten Lebensdrittel befasste ich mich somit nur noch mit dieser Ordnung, Kugel für Kugel, Muster für Muster. Am Ende meiner Überlegungen habe ich die gesamte Jahrespermanenz der Spielbank Baden Baden 1961 in jeweils zwei Vervielfältigungssträngen auf alle zutreffende Satzmuster untersucht, ein Sisyphusarbeit. Dabei galt es rund viermal 60 wiederkehrende Muster zu bestimmen und in Sätze zu gliedern. Daran arbeite ich mit meinen 85 Lebensjahren noch immer ....... Deshalb kann ich dein Bestreben einer Lösungsmöglichkeit sehr gut nachvollziehen. Einen guten Rat gebe ich dir bei deinen Bemühungen mit auf den Weg: " Versteife dich nicht vergeblich mit dem Auffinden von Signal 2." Diesen Irrtum habe ich hier im Forum schon vor einigen Jahren versucht zu entkräften. Scheinbar war die Zeit dafür noch nicht reif, denn erkannt hat es bis heute wohl niemand. Wenn du dir die eingestellte Datei genau betrachtest und ausliest, erkennst du das fehlende Muster (Signal 2) mit Bestimmtheit. Damit klinke ich mich im Forum wieder aus und wünsche allen Usern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, Glück und Zufriedenheit. Chris Lukasz Hamburg 16.zip 34.41 kB · 4 downloads Mein lieber Freund Chris , das wünsche ich dir auch Schneckchen
Ropro Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 39 Minuten schrieb Zahlenfresser: Wow, einem derart selbstlosen Wesen wie dir bin ich noch nie begegnet! Dir wäre es also egal, wenn du selbst von deinem Spiel nicht mehr profitieren könntest, weil die Casinos die Regeln ändern oder das Roulettespiel gleich als Ganzes abschaffen? Chapeau für soviel Altruismus! Du bist also der Überzeugung, dass du etwas im Ping-Pong-EC gefunden hast, dass die Casinos das Spiel abschaffen lässt? ein schönes Beispiel: Ein Typ pflsterte im Casino immer ein Dutzend mit Plein/Cheval/Carre/TVS/TVP a Maximum voll. Da ging ein Mathematiker hin und erklärte ihm, dass es sinnvoller wäre direkt Maximum auf das entsprechende Dtz zu setzen. Er tat es zweimal und ging dann zu seiner alten Methode zurück. Selbst, wenn du ES gefunden haben solltest: 1. Müsste es jemand von den paar-zig-Hansels hier spielen 2. Müsste er es fehlerfrei spielen können 3. Müssten alle Zocker sich davon überzeugen lassen, daß man mit 10ct im OC reich wird
Ropro Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 50 Minuten schrieb Zahlenfresser: Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt. Wenn es sich lohnt, dann lohnt es sich IMMER oder garnicht! Es gibt ja auch die Spieler, die im OC "Ohne-Zero-Roulette" spielen und sich dann 10% vom Gewinn abziehen lassen. sie meinen sie gehen dabei besser raus, als mit -2,7% bei Spiel ohne LaPrison
Feuerstein Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 1 Stunde schrieb Zahlenfresser: Das zeigt mal wieder, das man nie aufhören sollte, sein Spiel auch mal kritisch in Frage zu stellen. Wenn sich das weiterhin bestätigt, dass man den Farbwechsel als Einsatzsignal weglassen kann, ist damit aus meiner Sicht eine sinnvolle Optimierung gelungen. Man kommt einfach schneller zum Ziel und hat nicht die teilweise längeren Wartezeiten innerhalb von Farbserien. Den beiden Märschen gelingt es auch innerhalb der Serien, den Zufall passend "abzutasten". Deine Veränderung bestätigt meine Theorie, (die für mich noch keine 100% ige Klarheit ist, und die ich mit bisher einem Einschränkungsfall sehe), das per Zufall kein Gewinnsignal erzeugbar ist. Dann ist es auch (fast) egal was Mars 1 und 2 sagen (natürlich gibt es Feinheiten, die kontraproduktiv sind). Das bedeutet das es irgendwo einen Schritt braucht, der nicht oder nicht 100% mit Zufall im Zusammenhang steht. Das nur dieser Schritt allein den Vorteil erzeugt. Bei dir ist es die Entscheidungvariante was du aus den beiden Signalen oder Märschen machst. Insofern kannst du auch immer Rot setzen für Marsch 1, und immer schwarz für Marsch 2. Die nicht gesetzten Differenzsätze verringern den Umsatz enorm, bei gleichem Gewinn. Anhand deiner zitierten Beschreibung spekuliere ich sogar, wenn du zusätzlich das Gegenteil auch noch bespielbar dazu hin kriegst, dann müsstest du den doppelten Gewinn bekommen, zwar auch doppelter Umsatz, aber nur die halbe Zeit = Aufwand = Risiko). Und wenn du dann die Sätze, die sich beim normalen Spiel und dem Spiel auf das Gegenteil auf einer Chance überlagern (Doppelsätze), wenn du die dann gesondert betrachtest, es wäre möglich, das daraus eine starke Verbesserung hervor geht. Vielleicht auch nicht. b.t.w ich habe mich nie mit Lukas beschäfigt, das war nicht mit den Dutzenden. vor einer Stunde schrieb Zahlenfresser: Es ist aber möglich, aus diesen Anregungen ein Spiel zu entwickeln, das auf lange Sicht (mit genügend Partien) einen Gewinnüberschuss erzielt trotz Bankvorteil. Wer Schwankungen aushalten kann und ohne Zeitdruck auch mal bereit ist, während einer schlecht laufenden Partie im Minus weiterzusetzen, der wird feststellen, dass nach einiger Zeit die Welle kommt, die einen zurück an die Oberfläche spült. Du hast selbst im Eingangspost geschrieben, das du noch nicht genügend Kugeln insgesamt ausgewertet hast, damit gibt es immer noch und weiterhin den Unsicherheitsfaktor. Ich hatte mal 23.000 Kugeln per Hand gebucht, das Spiel lief kontinuierlich ins Plus, immer so grob im gleichen Maße. Ab da begann dann eine Seitwärtsbewegung, die wegen den Einsätzen die umsonst waren wieder sachte aber beständig abfiehl. Nach 5.000 Kugeln Seitwärtsbewegung beendete ich den Test per Hand. Das dein Spiel wirklich dauerhaft funktioniert, ist für mich noch ungewiss. Deine Freude über den derzeitigen Stand kann ich gut nachvollziehen, und ich drücke dir die Daumen.
raro Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 Hallo Chris, wenn ich Deinen Link öffne kann ich nur die gefallenen Zahlen sehen. Alle anderen Felder sind leer ?! Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit raro
Spielkamerad Geschrieben Dezember 21, 2024 Geschrieben Dezember 21, 2024 vor 1 Stunde schrieb Zahlenfresser: Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt. Also viel Casinoerfahrungen kannst du noch nicht haben. Sonst wüsstest du, dass die Casinoregeln deshalb nie geändert werden. Vorher fliegst du raus! Versprochen! Sp.........!
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 22, 2024 Autor Geschrieben Dezember 22, 2024 17 hours ago, Ropro said: Du bist also der Überzeugung, dass du etwas im Ping-Pong-EC gefunden hast, dass die Casinos das Spiel abschaffen lässt? ein schönes Beispiel: Ein Typ pflsterte im Casino immer ein Dutzend mit Plein/Cheval/Carre/TVS/TVP a Maximum voll. Da ging ein Mathematiker hin und erklärte ihm, dass es sinnvoller wäre direkt Maximum auf das entsprechende Dtz zu setzen. Er tat es zweimal und ging dann zu seiner alten Methode zurück. Selbst, wenn du ES gefunden haben solltest: 1. Müsste es jemand von den paar-zig-Hansels hier spielen 2. Müsste er es fehlerfrei spielen können 3. Müssten alle Zocker sich davon überzeugen lassen, daß man mit 10ct im OC reich wird Ich glaube du unterschätzt, wie viele Leute dieses Forum lesen. Mir gab mal jemand Informationen darüber, dass es sogar viele Mitleser aus dem nicht-deutschsprachigen Raum gibt. Wenn hier die Anleitung für ein Gewinnsystem gepostet wird, dann wird sich das wie ein Lauffeuer verbreiten. Zwar müssten die Casinos nicht morgen und auch nicht übermorgen handeln, aber irgendwann dann schon, wenn genügend Leute auf den Zug aufgesprungen sind. Und irgendwann bekommt auch die Presse davon Wind und spätestens dann wird es jeder wissen, der sich für Glückspiel interessiert. Du hast aber Recht damit, dass nicht jeder die Disziplin aufbringt, geduldig im Gleichsatz so ein Spiel durchzuziehen. Für die echten "Zocker" wäre das nix - da fehlt ja auch der Nervenkitzel, wenn man schon vorher weiß, dass man am Ende gewinnt. Fehlerfrei spielen, dazu wäre ein durchschnittlich intelligenter Mensch imstande. Aber das Durchhaltevermögen hat nicht jeder. Doch wenn irgendwann auch die Mafia auf den Zug aufspringt, dann werden die im großen Stil versuchen abzuräumen. Und diese Leute haben Disziplin!
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 22, 2024 Autor Geschrieben Dezember 22, 2024 17 hours ago, Ropro said: Wenn es sich lohnt, dann lohnt es sich IMMER oder garnicht! Es gibt ja auch die Spieler, die im OC "Ohne-Zero-Roulette" spielen und sich dann 10% vom Gewinn abziehen lassen. sie meinen sie gehen dabei besser raus, als mit -2,7% bei Spiel ohne LaPrison Du kannst dir selbst ausrechnen, was es bedeutet, 10% Umsatzrendite zu haben oder eben nur 6%. Das Argument, einfach mit doppelter Stückgröße zu setzen, klingt zwar auf den ersten Blick schlüssig. Aber wenn man 200er Jetons setzt anstatt nur 100er, dann fällt das sicher deutlich eher auf und dann setzen sie einen vor die Tür. Und einfach ungefähr doppelt so lange spielen, bis der Ertrag da ist, den man sich wünscht - dafür muss man auch die Zeit haben! Für einen normal Berufstätigen kann es dann schon eng werden. Und ständig diese Pflasterei auf dem Tableau - nein danke. ECs setzt man mit einem Stück auf ein Feld, bequem und schnell.
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 22, 2024 Autor Geschrieben Dezember 22, 2024 17 hours ago, Feuerstein said: Deine Veränderung bestätigt meine Theorie, (die für mich noch keine 100% ige Klarheit ist, und die ich mit bisher einem Einschränkungsfall sehe), das per Zufall kein Gewinnsignal erzeugbar ist. Dann ist es auch (fast) egal was Mars 1 und 2 sagen (natürlich gibt es Feinheiten, die kontraproduktiv sind). Das bedeutet das es irgendwo einen Schritt braucht, der nicht oder nicht 100% mit Zufall im Zusammenhang steht. Das nur dieser Schritt allein den Vorteil erzeugt. Bei dir ist es die Entscheidungvariante was du aus den beiden Signalen oder Märschen machst. Insofern kannst du auch immer Rot setzen für Marsch 1, und immer schwarz für Marsch 2. Die nicht gesetzten Differenzsätze verringern den Umsatz enorm, bei gleichem Gewinn. Anhand deiner zitierten Beschreibung spekuliere ich sogar, wenn du zusätzlich das Gegenteil auch noch bespielbar dazu hin kriegst, dann müsstest du den doppelten Gewinn bekommen, zwar auch doppelter Umsatz, aber nur die halbe Zeit = Aufwand = Risiko). Und wenn du dann die Sätze, die sich beim normalen Spiel und dem Spiel auf das Gegenteil auf einer Chance überlagern (Doppelsätze), wenn du die dann gesondert betrachtest, es wäre möglich, das daraus eine starke Verbesserung hervor geht. Vielleicht auch nicht. b.t.w ich habe mich nie mit Lukas beschäfigt, das war nicht mit den Dutzenden. Du hast selbst im Eingangspost geschrieben, das du noch nicht genügend Kugeln insgesamt ausgewertet hast, damit gibt es immer noch und weiterhin den Unsicherheitsfaktor. Ich hatte mal 23.000 Kugeln per Hand gebucht, das Spiel lief kontinuierlich ins Plus, immer so grob im gleichen Maße. Ab da begann dann eine Seitwärtsbewegung, die wegen den Einsätzen die umsonst waren wieder sachte aber beständig abfiehl. Nach 5.000 Kugeln Seitwärtsbewegung beendete ich den Test per Hand. Das dein Spiel wirklich dauerhaft funktioniert, ist für mich noch ungewiss. Deine Freude über den derzeitigen Stand kann ich gut nachvollziehen, und ich drücke dir die Daumen. Deine Ausführungen sind alle sehr interessant für mich und haben mich zum weiteren Nachdenken angeregt. Insbesondere, was die beiden Märsche betrifft und die Ablaufsteuerung. Ich denke, ich werde mal untersuchen müssen, ob ich nicht einfach auch zwei ganz andere Märsche mit derselben Steuerung hernehmen kann und es klappt dann möglicherweise genauso. Eine Frage noch zu deinen Tests: Du schriebst, dass du schon 23.000 Kugeln gebucht hattest. Wieviele Einsätze waren innerhalb dieser Teststrecke? Vermutlich deutlich weniger, oder? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Saldo 20.000 Einsätze lang konstant aufwärts geht und ab dann geht es nur noch konsequent Seitwärts oder sogar bergab. Koken gab ja mal die Zahl 50.000 Einsätze auf EC an, nach denen man mit großer Sicherheit nicht mehr im Plus sein dürfte. Ich gebe zu, meine Tests umfassen noch keine 50.000 Einsätze - das wären bei mir ja ca. 1000 Partien zu jeweils 50 gesetzten Coups. Aber das muss natürlich das Ziel sein, diese 1000 Partien zu testen, damit man wirklich sicher sein kann. Vorher werde ich auch nicht mit großen Einsätzen spielen, sondern mich weiterhin mit geringerer Stückgröße "rantasten".
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 22, 2024 Autor Geschrieben Dezember 22, 2024 (bearbeitet) 16 hours ago, Spielkamerad said: Also viel Casinoerfahrungen kannst du noch nicht haben. Sonst wüsstest du, dass die Casinoregeln deshalb nie geändert werden. Vorher fliegst du raus! Versprochen! Sp.........! Dass sie mich vorher raugeschmissen haben, ist mir klar! Aber es geht ja darum, wie sie reagieren, wenn plötzlich jeder zweite Gast so spielt - eben wenn sich ein Gewinnsystem weitflächig verbreitet. Ich denke nicht, dass sie die Hälfte ihrer Gäste dann sperren, nachdem diese alle schon einen gewissen Betrag abgeräumt haben und die Jahresbilanz empfindlich ruiniert haben. Da würde ich als Spielbankleiter vorher lieber die Regeln ändern oder alle Roulettetische schließen... bearbeitet Dezember 22, 2024 von Zahlenfresser
Zahlenfresser Geschrieben Dezember 22, 2024 Autor Geschrieben Dezember 22, 2024 20 hours ago, raro said: Hallo ZF, ich kann Dein Problem mit den Antworten gut verstehen; denn owohl ich bisher vermutlich nur eine ungefähre Ahnung habe "wo der Hund begraben liegt", vermute ich stark, dass auch eine entsprechende detaillierte Fragestellung zuviel sein könnte. Jedenfalls kann ich nun einen Punkt abhaken und meine Forschungen an Deinen Statements zu den zwei letzten beiden Aussagen ausrichten. Und kurz noch die Frage ob Du der Aussage "S2 beschreibt eine ungerade Zahl möglicher Zustände" zustimmen kannst. Gruß raro Hallo @raro ich muss meine Aussage nochmal präzisieren, denn ich will dich nicht mit einer ungenauen Information verwirren. S2 (bzw. Marsch 2) entsteht bei mir aus einer ungeraden Anzahl an Zuständen (bzw. leitet sich von ihnen ab). Es resultiert aber in genau zwei Aussagen: Entweder X oder O. Nicht immer wird genau danach gesetzt (z.B. wenn dieser Marsch gerade von der Ablaufsteuerung "herabgestuft" wurde) und manchmal gibt es bekanntlich auch eine generelle Satzpause. So, jetzt sollte es passen. Frohe Weihnachten! Und nu bin ich wirklich weg für dieses Jahr, versprochen!
Ropro Geschrieben Dezember 22, 2024 Geschrieben Dezember 22, 2024 vor 24 Minuten schrieb Zahlenfresser: Du kannst dir selbst ausrechnen, was es bedeutet, 10% Umsatzrendite zu haben oder eben nur 6%. Das Argument, einfach mit doppelter Stückgröße zu setzen, klingt zwar auf den ersten Blick schlüssig. Aber wenn man 200er Jetons setzt anstatt nur 100er, dann fällt das sicher deutlich eher auf und dann setzen sie einen vor die Tür. Und einfach ungefähr doppelt so lange spielen, bis der Ertrag da ist, den man sich wünscht - dafür muss man auch die Zeit haben! Für einen normal Berufstätigen kann es dann schon eng werden. Was ? Jetzt verwirrst du mich aber! Wenn jemand ein Gewinnsystem auf EC hat, dann ist er nicht mehr berufstätig, sondern fährt von Casino zu Casino und sammelt jeweils ein oder 2 Gewinnstücke ein. Man reist durch ganz Europa und dann durch die Welt. Bis du ein 2. mal in einem Casino bist, haben sie dich schon längst vergessen. 6% oder 10% Überschuss? Dieser Wert ist nur wichtig, wenn man gierig ist und mit 10ct-Stücken im OC spielt. Pro Tag nen Hunni macht 3000 im Monat. Pro Tag einen 200er macht 6000 im Monat. Die Mafia zockt nicht, sie betreibt die Casinos!
Spielkamerad Geschrieben Dezember 22, 2024 Geschrieben Dezember 22, 2024 vor einer Stunde schrieb Zahlenfresser: Dass sie mich vorher raugeschmissen haben, ist mir klar! Aber es geht ja darum, wie sie reagieren, wenn plötzlich jeder zweite Gast so spielt - eben wenn sich ein Gewinnsystem weitflächig verbreitet. Ich denke nicht, dass sie die Hälfte ihrer Gäste dann sperren, nachdem diese alle schon einen gewissen Betrag abgeräumt haben und die Jahresbilanz empfindlich ruiniert haben. Da würde ich als Spielbankleiter vorher lieber die Regeln ändern oder alle Roulettetische schließen... Es werden gar nicht so viele sein, wie du denkst. Es gibt hier im Forum so einen Slogan, der besagt grob: "Du kannst am Eingang eines Casinos ein sicheres System an den Eingang nageln, der Großteil liest es gar nicht, der Rest glaubt nicht daran." Außerdem vergisst du, dass nicht alle zur gleichen Zeit ins selbe Casino rennen. Flächendeckend schon mal gar nicht. Und ob ein Spielbankleiter überhaupt die Befugnis hätte, einfach so die Regeln zu ändern, sei mal dahingestellt. Frohes Fest!
Feuerstein Geschrieben Dezember 22, 2024 Geschrieben Dezember 22, 2024 vor einer Stunde schrieb Ropro: Pro Tag nen Hunni macht 3000 im Monat. Pro Tag einen 200er macht 6000 im Monat. Wie viele Tage im Jahr ist das auszuhalten, wie ein Malocher täglich in ein Casino reinzuschlürfen? Die vielen kranken Seelen, die durchsichtig dominanten Groupiers, nicht erkannt werden und unter dem Radar bleiben, Neider die hinterher meins wollen, die Umgebung ist in Wirklichkeit schräg und Spaßfeindlich. In meiner Vorstellung geht das keine 100 Tage im Jahr.
Lutscher Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 vor 20 Stunden schrieb Feuerstein: Wie viele Tage im Jahr ist das auszuhalten, wie ein Malocher täglich in ein Casino reinzuschlürfen? Die vielen kranken Seelen, die durchsichtig dominanten Groupiers, nicht erkannt werden und unter dem Radar bleiben, Neider die hinterher meins wollen, die Umgebung ist in Wirklichkeit schräg und Spaßfeindlich. In meiner Vorstellung geht das keine 100 Tage im Jahr. Wenn man Geld aus dem Casino trägt ist es auszuhalten ! Wie auf die Arbeit gehen fühlt sich das an ! Man durchschaut durch den täglichen Besuch die Abläufe und steht über den Dingen. Man darf nie vergessen ein Casino ist eine Sammelstelle für Spielkranke ...
Feuerstein Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 Am 22.12.2024 um 11:51 schrieb Zahlenfresser: Deine Ausführungen sind alle sehr interessant für mich und haben mich zum weiteren Nachdenken angeregt. Insbesondere, was die beiden Märsche betrifft und die Ablaufsteuerung. Ich denke, ich werde mal untersuchen müssen, ob ich nicht einfach auch zwei ganz andere Märsche mit derselben Steuerung hernehmen kann und es klappt dann möglicherweise genauso. Ich wäre auch gespannt darauf, ob es dann weiter so liefe. Die Grundlage meiner Theorie ist ja, das dem Zufall nur beizukommen ist, wenn an irgend einer Stelle die Indizien fürś Setzen nicht vom Zufall kommen. Und wenn die Stelle bei dir nicht in den Märschen liegt, das es ja dann egal wäre. Es ist aber auch so das alle Einzelheiten einer Strategie zum Gesamtergebnis beitragen, und das manche Feinheiten eine große Rolle spielen. Auch wenn sie noch dem Zufall unterliegen. So lese ich zumindest einige Beiträge. Insofern fänd ich das Experiment extrem spannend. Am 22.12.2024 um 11:51 schrieb Zahlenfresser: Eine Frage noch zu deinen Tests: Du schriebst, dass du schon 23.000 Kugeln gebucht hattest. Wieviele Einsätze waren innerhalb dieser Teststrecke? Das ist natürlich entscheidend, die Coupanzahl war dann der Faktor, der mich die Sache hat liegen lassen. In den 23.000 Coups setzte ich 7.215 mal Masse egal. Allerdings lief das auf den Dutzenden und alle drei Dutzende kamen ins Spiel! Der Saldo am Ende war dann 876 Stück. Bis dahin excl Zero, was dann noch 195 Zerotreffer ausmacht. Dadurch würde das Ergebnis dann ganz schön mager. Die folgenden 5.000 Coups in denen es nur noch seitwärts ging, nach denen ich dann aufgab, die würden rechnerisch noch mal 1.569 Sätze ausmachen, (ich finde mich in den 10 Jahre alten Dateien nicht so schnell zurecht, das raus zu dröseln). Fakt ist, das sich das natürlich ganz anders anhört, wenn ich dann von 7.200 Sätzen statt 23.000 Coups schreibe, und von weiteren 1.570 Sätzen statt 5.000 Coups. Ich habe in meiner Laufbahn überwiegend die Dutzende betrachtet. Eine solche Seitwärtsbewegung finde ich bei ihnen zwar nicht ungewöhnlich, es ist aber schon selten das alle drei Dutzende parallel so lange nicht mehr mit spielen.
cmg Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 (bearbeitet) vor 45 Minuten schrieb Feuerstein: Die Grundlage meiner Theorie ist ja, das dem Zufall nur beizukommen ist, wenn an irgend einer Stelle die Indizien fürś Setzen nicht vom Zufall kommen …mit einem schmunzeln lese ich die Unverständnisfähigkeit von Amateuren über das Wesen des Zufalls Dazu passend dieses „Märchen“: „Zufall gibt es nicht: Es fällt mir zu, weil es fällig war!“ https://maerchen.maerchenhaft-leben.de/zufall/ Zitat: “Allerdings bin ich ein Mensch, der nicht an Zufall glaubt, nur weil ich die Regeln und Gesetzmäßigkeiten nicht kenne, mit meinem mickrigen Verstand auch nicht verstehe, wie sie zu einem sogenannten beliebigen Ereignis führen oder geführt haben.“ „Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.“ Seltsam? aber so steht es geschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion 7 hermetische Gesetze und das allumfassende „8“ Gesetz „Gesetz der Balance“ ist der allumfassende, alldurchdringende Ätherraum der die Lichtwelt überhaupt erst determiniert, wie es schon Leonardo da Vince mit seiner „Lebensblume“ treffend darstellte: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Leonardo_da_Vinci_-_Codex_Atlanticus_folio_309v.png Dolazi božić! Weihnachten kommt! bearbeitet Dezember 23, 2024 von cmg
Feuerstein Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 Moin @cmg du gehst an das ganze reichlich anders ran als ich. Mit deinen Themen kann ich für mich auf Roulette bezogen nichts anfangen. Und ich bin auch nicht in der Lage zu entscheiden welche Qualitäten deine Herangehensweise hat. Und ich wünsche dir, das du hier irgendwann einen Gesprächspartner findest, mit dem du dich in deinem Sinne angemessen austauschen kannst. Konntest du früher mit PsyPlayer gut? Das du meine Erkenntnisse und Theorien belächelst und amateuerhaft einstufst, steht dir nicht gut. Und ich mache das auch nicht zu meiner Angelegenheit.
Hans Dampf Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Feuerstein: Konntest du früher mit PsyPlayer gut? Ja, die beiden passen gut zusammen. https://www.roulette-forum.de/profile/395-psiplayer/ bearbeitet Dezember 23, 2024 von Hans Dampf
Feuerstein Geschrieben Dezember 23, 2024 Geschrieben Dezember 23, 2024 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf: Ja, die beiden passen gut zusammen. Aus unserer Sicht mag das nahe liegen. Die Themen von CMG und PsiPlayer sind mir nicht fremd, mal sehr pauschal dahin gehauen. Bei der Tiefe der Beiden in ihren Themen gibt es jedoch reichlich Abzweigungen, so das es theoretisch möglich wäre, das ihre Ansichten komplett diametral liegen. Also aus ihrer Sicht. bearbeitet Dezember 23, 2024 von Feuerstein statt PsyPlayer (aus der Erinnerung) jetzt richtig: PsiPlayer
Paroli Geschrieben Dezember 24, 2024 Geschrieben Dezember 24, 2024 Am 22.12.2024 um 11:59 schrieb Zahlenfresser: Frohe Weihnachten! Und nu bin ich wirklich weg für dieses Jahr, versprochen! Wünsche ich dir auch. Und danke für deine Bemühungen, das zuletzt immer weniger wichtige Forum mit einigen konstruktiven Argumenten zu reaktivieren. Frohes Weihnachts-Fest wünsche ich allen Forum-Teilnehmern, die immer noch aktiv oder nur passiv (die viel größere Mehrheit) an diesem Forum teilnehmen. Das Glücksspiel Roulette (damals das elitärste Glücksspiel von allen - das Glücksspiel der Reichsten und Adligen) ist meiner Meinung nach heutzutage aus verschiedenen Gründen gezielt aus dem Bewusstsein der Mainstream-Spieler verdrängt worden (passend zu gewissen historischen Verschiebungen). Siehe (legale) TV-Werbung heutzutage nach dem Wohlstand-für-Alle-Prinzip: Lotto und Sportwetten. Es wird wird niemals logisch argumentiert, warum der Lotto-Tipp oder die beworbene Sportwetten-Empfehlung einen wirklich nachweisbaren Gewinnvorteil haben. Zugleich haben Lotto und Sportwetten immer eine deutlich schlechtere prozentuale Gewinnauszahlung vom Spielumsatz als Roulette, weil die Gewinnquoten viel schlechter festgelegt sind. Mit einer progressiven Roulette-Strategie (oder progressiv/degressiven Mischform) lässt sich so gesehen schon rein mathematisch gesehen (nachweisbar) mehr heraus holen, als bei den zuvor genannten Spielarten. Leider nur auf untere Quoten-Stufen begrenzt, weil das klassische Roulette keine vergleichbar hohen Jackpot-Gewinne ermöglicht wie beim Lotto.
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