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Roulette Forum

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Geschrieben

Guten Tag elementaar,

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

obwohl Dein Beitrag an einen Anderen gerichtet, und weil mein Forenname fiel, stelle ich noch einmal, explizit und hoffentlich unüberlesbar, fest: unsere Sichtweisen auf Zufallsgeschehen unterscheiden sich stark.

 

Was soll daran schlimm sein?

 

Daran ist gar nichts schlimm, es besteht von Deiner Seite kein Interesse am "Wesen" des Zufalls, wie Du schreibst, aber ... das ist natürlich völlig ok!

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

Erstaunt hat mich allerdings Dein Zutrauen, öffentlich Feststellungen darüber zu treffen, wer welche Kenntnisse hat.

 

Ja das ist erstaunlich, aber wie Du selber schreibst, Dich interessiert der Zufall selbst nicht so sehr, somit habe ich - was Dich angeht - durchaus Recht behalten. Andere haben sich gar nicht erst geäußert. cmg ist jedoch interessiert und hat die KI befragt.

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

Ich bin auch am "Wesen" des Zufalls nicht interessiert, sondern, und das fast ausschließlich, an seinen Erscheinungsformen.

 

Bei meinen Methoden würde sich das "Wesen" des Zufalls auch nur als unfallartiger Beifang "enthüllen", und bei mir zunächst heftigstes Misstrauen in die Durchführung des Experiments hervorrufen, nämlich ob auch wirklich mit größtmöglichem Zufall operiert wurde.

 

Jetzt verwirrst Du mich aber ein wenig. Du orientierst Dich an "Erscheinungsformen" des Zufalls. Das können konkrete Muster, Kontinuität oder Wechselhaftigkeit, (parabelförmige) Wellenbilder bzw. Bestrebungen für einen langfristigen Ausgleich sein. Die maßgeblichen Erkenntnisse zieht man sich aus den aktuellen Permanenzen am Tisch, auf deren Aussagekraft (in jahrelanger) Analyse, besonders Wert gelegt wird.

 

Nach all dem könnte man hier eine Wenn-Dann-Beziehung hineininterpretieren. Doch:

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

Gibt es eine starke Wenn-Dann-Beziehung, kann es kein Zufall mehr sein.

 

Mit anderen Worten: Die Tagespermanenz am Tisch spielt keine Rolle! Es ist völlig egal, ob sich Serien oder Nasen oder sonst was zeigen. Es handelt sich um allgemeingültige Regeln, orts- und zeitunabhängig, welche den Zufall in seiner ihm vorgegebenen Bahn halten. Somit hält er sich langfristig an Regeln, also eigentlich logische und mathematisch beweisbare Gesetzmäßigkeiten, welche dem Zufall dann innewohnen würden (nicht zu verwechseln mit Wahrscheinlichkeiten).

 

Da hier in Mehrzahl von "Erscheinungsformen" gesprochen wird, welche bisher nicht logisch oder mathematisch beweisbar sind, würde ich mit "Wesen oder Architektur" des Zufalls somit nicht so entfernt herumstöbern. Quasi eine naturgegebene Eigenschaft des Zufalls.

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

Dagegen ist das Studium der Erscheinungsformen, und, nicht ganz unwichtig, was sich daraus nichtzufällig machen läßt, sowohl im praktischen Spiel wie im Experiment bis jetzt ein immer noch wirksames Faszinosum.

 

Ein Faszinosum würde ich unter der Annahme von reinem Zufall verspüren, sollten sich trotz dessen diese Erscheinungsformen herauskristallisieren. Aber wenn die erbrachten Ergebnisse nicht zufällig sind, sondern (langfristig) garantiert, dann sind sie erklärbar und es stellt sich kein Faszinosum ein. Aber Du verwendest "nichtzufällig" ja auch in einem anderen Kontext. Wer es also verstanden hat, der spielt richtig und die Gewinne sind dann auch nicht mehr zufällig, sondern sind das Ergebnis einer Gewinnstrategie auf dieser Basis.

 

Auf dieser Grundlage (und mit der Klassifizierung als "nichtzufällig" im praktischen Spiel) erlaube ich mir allerdings folgenden Kommentar:

 

Am 4.4.2025 um 17:33 schrieb elementaar:

Erstaunt hat mich allerdings Dein Zutrauen, öffentlich Feststellungen darüber zu treffen

 

Und nun schließt sich der Kreis. Das relativierende Bekenntnis über das sich einstellende "Faszinosum" möchte, ... nein muss ich Dir zugutehalten.

Habe mich sehr über unsere Unterhaltung gefreut. Und das meine ich wirklich ernst!

 

Viele Grüße

Kuckuck  :hut2:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Das können konkrete Muster, Kontinuität oder Wechselhaftigkeit, (parabelförmige) Wellenbilder bzw. Bestrebungen für einen langfristigen Ausgleich sein.

…analog entspricht dieses Verhalten denn „Photonen“ der Lichtwelt:

 

https://www.journal21.ch/artikel/die-physik-die-niemand-versteht-photoeffekt
 

Zitat:

„Schickt man eine ebene Wellenfront auf eine Wand mit zwei Spalten, dann zeigt sich dahinter ein für Wellen typisches Interferenzmuster mit ausgelöschten und verstärkten Arealen. Das berühmte Doppelspaltexperiment.“

 

= die Natur neigt also zu nachweisbaren Musterbildern :) 

 

Zitat:

„Einstein jedoch ging weiter. Er sah in den Quanten des Lichts eine Eigenschaft der Natur. Das erschien in den Augen des Physik-Establishments als eine spekulative Abirrung. „


und hier kommt die Schlüsselformulierung „eine Eigenschaft der Natur“  hinzu, die Natur richtet sich also gemäß Einstein nach UNIVERSELLEN GESETZEN :) , man könnte auch sagen nach 7(+1) hermetischen Prinzipien, wobei das inoffizielle „8“ Prinzip, auch „Gesetz der Balance“ genannt, denn alldurchdringenden Ätherraum benennt…

 

diese 7 (+1)hermetischen Prinzipien sind Wissenden seit Jahrtausenden bekannt :) 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion )

 

Zitat:

Ein Begriffsproblem

Der Widerspruch liegt nicht zuletzt daran, dass die klassische Denkweise binär ist: Entweder Teilchen oder Welle. Ein Drittes gibt es nicht.“

 

…und hier wieder vom Licht zum klassischen Roulette: ob Licht entweder Teilchen oder Wellen entspricht, entscheiden, als „3.Instanz“ sozusagen, alleine die Informationsfelder des Ätherraums, ebenso ob beim Nächsten Coup ein rotes oder schwarzes Feld von der Kugel getroffen wird, man nennt dies auch „das Gesetz der Entsprechung“ bzw. „Synchronizität“ ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Synchronizität ), auf dem ersten Blick sind bei einer Entsprechung Ursache und Wirkung, wie es das 6.hermetische Pronzip verlangt, nicht klar ersichtlich , augenscheinlich „zufällig“ da hier die Informationsfelder des allumfassenden Ätherraumes „superdeterministisch“ einen klaren Handlungskorridor vorgeben einschließlich dem angeblichen „freien Willen“ :) des  Beobachters.

Das 6.hermetische Prinzip ist nicht ohne weiteres klar ersichtlich, wohl aber das 2.Prinzip der Analogie, „Alles hängt mit allem zusammen“ oder Klipp und klar auf dem Hermetikum geschrieben:

 

“WIE OBEN SO UNTEN!“

( Alles andere ist relative Ansichtssache verschiedener Bezugssysteme untereinander :) )

bearbeitet von cmg
Geschrieben
Am 4.4.2025 um 15:47 schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan,  :hand:

 

sie wissen alles über Permanenzen, aber nichts über den Zufall. Sie stellen die falschen Fragen. Nur Chris hat es in einem Anflug von Genialität vermocht, das Pferd nicht von hinten aufzuzäumen. 


 


hallo Kuckuck

 

Wer eine  falsche Fragenstellung erkennt, muss zwingend auch die richtige kennen. Das Wissen von Chris und Elementaar ist fuer mich über alle Zweifel

erhaben. Mit Feuerstein ist es auf den Dutzend garantiert nicht anders, zudem

ist er stets klar in seinem Tun. Darum bin ich auch bereit ihm persönlich volle Transparenz zu  meinem EC-Spiel zu verschaffen. Er hat es auf seine Art eben drauf,

dafuer bürge ich mittlerweile.

Was sie alle davon abgeben ist ihre Sache. Zudem hat Elementaar hier schon öfters

Aussergewoehnliches abgeliefert. Bold Player kenne ich zuwenig. 

 

In die letzten Diskussionen wollte ich mich nicht einbringen. Vieles gehe ich anders

an und das haette nur zu weiteren Verwerfungen und  Missverständnissen bei 

der Mehrheit der Suchenden gefuehrt. 
 

 

Am 4.4.2025 um 15:47 schrieb Das Kuckuck:

Ich gebe dir ein Beispiel:

 

Der Zeitpunkt, an dem der Vogelschwarm von vielleicht 100.000 Tieren insgesamt abhebt, um sein Winterquartier aufzusuchen, wird dadurch vorbereitet, dass einzelne Vögel immer wieder nur wenige Meter vom Boden abheben, um danach sogleich wieder zu landen. Einige Vögel, nennen wir sie Pioniere, tun dies hunderte Male und "motivieren" die anderen, es ihnen gleichzutun. Also den finalen Flug zu beginnen.

 

Dieser die "Flugstimmung" fördernde Prozess wiederholt sich zigfach bis zu dem faszinierenden Moment, an dem plötzlich kein Vogel mehr am Boden verbleibt, und der ganze Schwarm gen Himmel fliegt.

 

Natürlich ist die Natur viel gewaltiger als das Roulette, aber ist die Natur deshalb auch viel komplizierter? Ist es einfach nur Zufall, wann dieser finale Moment eintritt?

 

Vergleichen wir den Zufall beim Roulette der einfachen Chancen. Es ward fünfmal Schwarz hintereinander. Jeder weiß, es wird irgendwann Rot kommen, aber wann ist der finale Moment? Niemand hier nimmt sich der Frage an, wie Zufallsprozesse funktionieren, niemand schaut in die Natur und zieht Vergleiche.
 

 

die Lösung ist doch derart simpel, da muss du selbst auch draufkommen.

 

Wenn du auf Abbruch spielst kannst du nur einmal gewinnen….maximal

 

beim Spiel auf Fortsetzung stehen dir die Türen offen ……dazu brauch ich 

nichtmal die Natur. Es reicht ein Blick auf die Anzahl der Einer, Zweier, usw.

Wann man mit einem Befehl reingeht, ist ebenso relevant; auch diese Frage ist bei vertieftem Verstaendnis fuer finanzielle Aspekte beantwortbar usw. usw.

 

 

 

Am 4.4.2025 um 15:47 schrieb Das Kuckuck:

 

 

Auch elementaar und all die anderen hatten nun ausreichend Zeit, meine Andeutungen aufzugreifen und etwas zur verborgenen Architektur des Zufalls einzubringen. Fehlanzeige! Kein Kommentar! Keine Inspiration zu erkennen!


 

 

Alle, aber wirklich alle notwendigen Elemente fuer ein mehrheitlich erfolgreiches

Spiel habe ich hier irgendwann und irgendwo deponiert. Feuerstein hatte mich damit nicht nur konfrontiert, sondern hatte es auch Intus. Was fehlte waren der Marsch,  die Parameter, mein Algorythmus und die Zerolösung. 
Du kannst nicht voraussetzen, dass jede Stichelei ob gekonnt oder furzdumm

auch zu Erklaerungen fuehrt.

 

 

Am 4.4.2025 um 15:47 schrieb Das Kuckuck:

Aber vielleicht ist der Zufall tatsächlich nicht zu entschlüsseln, wer weiß? ... 

 

Es liegt alles auf dem Tisch, mehr braucht es nicht. Willst du eine Apfel essen 

kauf ihn beim Bauern und suche nicht den Apfel im Paradies.

 

 

Am 4.4.2025 um 15:47 schrieb Das Kuckuck:

 

Es lebe der Zufall!

 

Viele Grüße

Kuckuck  :hut2:


Beste Gruesse 

Juan

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.4.2025 um 20:27 schrieb Das Kuckuck:

Guten Tag elementaar,

 

 

Daran ist gar nichts schlimm, es besteht von Deiner Seite kein Interesse am "Wesen" des Zufalls, wie Du schreibst, aber ... das ist natürlich völlig ok!

 

 

Ja das ist erstaunlich, aber wie Du selber schreibst, Dich interessiert der Zufall selbst nicht so sehr, somit habe ich - was Dich angeht - durchaus Recht behalten. Andere haben sich gar nicht erst geäußert. cmg ist jedoch interessiert und hat die KI befragt.

 

 

Jetzt verwirrst Du mich aber ein wenig. Du orientierst Dich an "Erscheinungsformen" des Zufalls. Das können konkrete Muster, Kontinuität oder Wechselhaftigkeit, (parabelförmige) Wellenbilder bzw. Bestrebungen für einen langfristigen Ausgleich sein. Die maßgeblichen Erkenntnisse zieht man sich aus den aktuellen Permanenzen am Tisch, auf deren Aussagekraft (in jahrelanger) Analyse, besonders Wert gelegt wird.

 

Nach all dem könnte man hier eine Wenn-Dann-Beziehung hineininterpretieren. Doch:

 

 

Mit anderen Worten: Die Tagespermanenz am Tisch spielt keine Rolle! Es ist völlig egal, ob sich Serien oder Nasen oder sonst was zeigen. Es handelt sich um allgemeingültige Regeln, orts- und zeitunabhängig, welche den Zufall in seiner ihm vorgegebenen Bahn halten. Somit hält er sich langfristig an Regeln, also eigentlich logische und mathematisch beweisbare Gesetzmäßigkeiten, welche dem Zufall dann innewohnen würden (nicht zu verwechseln mit Wahrscheinlichkeiten).

 

Da hier in Mehrzahl von "Erscheinungsformen" gesprochen wird, welche bisher nicht logisch oder mathematisch beweisbar sind, würde ich mit "Wesen oder Architektur" des Zufalls somit nicht so entfernt herumstöbern. Quasi eine naturgegebene Eigenschaft des Zufalls.

 

 

Ein Faszinosum würde ich unter der Annahme von reinem Zufall verspüren, sollten sich trotz dessen diese Erscheinungsformen herauskristallisieren. Aber wenn die erbrachten Ergebnisse nicht zufällig sind, sondern (langfristig) garantiert, dann sind sie erklärbar und es stellt sich kein Faszinosum ein. Aber Du verwendest "nichtzufällig" ja auch in einem anderen Kontext. Wer es also verstanden hat, der spielt richtig und die Gewinne sind dann auch nicht mehr zufällig, sondern sind das Ergebnis einer Gewinnstrategie auf dieser Basis.

 

Auf dieser Grundlage (und mit der Klassifizierung als "nichtzufällig" im praktischen Spiel) erlaube ich mir allerdings folgenden Kommentar:

 

 

Und nun schließt sich der Kreis. Das relativierende Bekenntnis über das sich einstellende "Faszinosum" möchte, ... nein muss ich Dir zugutehalten.

Habe mich sehr über unsere Unterhaltung gefreut. Und das meine ich wirklich ernst!

 

Viele Grüße

Kuckuck  :hut2:

Guten Tag Kuckuck,

 

Die EC-Spieler in diesem Forum sind mitunter eine besonders seltsame Art des Homo sapiens: redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre eigene Sprache

und dann wird es alsbald etwas ganz anderes. 

 

Bei diesem nun wirklich sehr wichtigen Thema über die Erscheinungsformen des Zufalls im Austausch mit @elementaar möchte ich mich allerdings  doch noch einmal

zu Wort melden.

 

Der Zufall selbst webt tagtäglich in sämtlichen Permanenzen dieser Welt stets gleichbleibenden Muster , das habe ich in den letzten zwei Jahren in wirklich aufwendigen 

Untersuchungen in den beiden Baden Badener Jahrespermanenzen 1961 und 1962 herausgefunden. Diese rund 50 ausgelesenen Satzmuster sind gleichbleibend

zutreffend und rein mathematisch nachweisbar.

Natürlich erfordert die Nutzbarkeit in der Praxis völlig andere Voraussetzungen als die relativ schwankungsarmen Spielweisen von @Juan del Mar oder meine eigenen

Figurenspiele, die nachweisbar sehr gute und sichere Ergebnisse einspielen und auch weiterhin einspielen werden.

 

Das ich im 86. Lebensjahr hier im Forum keine Spiele-Dateien mehr einstellen möchte und kann, sollte allen Usern verständlich sein. Wie sich die konkreten Muster

jedoch bildlich darstellen, will ich noch gern einmal aufzeigen.

 

Alles Gute, Chris.

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
Am 2.4.2025 um 21:11 schrieb Zecke:

Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sondern bilde mir einfach meine eigene Meinung, nämlich dass es Möglichkeiten gibt, aber diese halt nicht einfach zu finden sind. Wenn ich also beim Roulette etwas erreichen möchte, dann ist das eine Mammutaufgabe, die viel Zeit erfordert und nicht nur durch Anwendung als ein Hobby nebenbei funktioniert.

 

Die Einordnung ist absolut korrekt. Um dies noch ein wenig mehr zu konkretisieren: wer meint, er könnte einfach nur den richtigen Marsch identifizieren und mit ein wenig Kapitalmanagement dauerhaft beim Roulette gewinnen, der irrt. Jeder, der den Durchbruch schaffen möchte, der wird dies nicht über Nacht erreichen. Ich kann mit vollster Überzeugung sagen, dass jeder, der es geschafft hat und jeder, dem dies in Zukunft noch gelingen wird, sich mit viel Fleiß alle notwendigen Erfahrungen langsam über einen langen Zeitraum angeeignet hat oder aneignen muss. Es gibt einfach zu viele Komponenten, die berücksichtigt werden müssen, um beim Roulette eine Strategie entwickeln zu können, die langfristig ohne Verluste überleben kann. Egal wie viele Märsche jemand kennt, die Einschätzung über das aktuelle Zufallsgeschehen ist so herausfordernd, dass dies nur mit jahrelanger Übung erfolgreich sein kann. Wer sich also vorgenommen hat, den Zufall zu besiegen, der sollte sich ein paar Jahre intensiver Forschung gönnen. Wer diese Zeit nicht investieren möchte, der sollte sich klar machen, dass sein Spiel ausschließlich auf Glück und dem Bankvorteil basiert.

Außerdem kann jegliche Roulette-Literatur vollständig ignoriert werden. Dort ist nirgends ein erfolgreiches Spiel beschrieben.
Selbst im so hoch gelobten Roulett-Lexikon von Kurt von Haller ist keine erfolgreiche Strategie beschrieben, obwohl dort so viele Methoden erwähnt werden.

 

Am 2.4.2025 um 21:11 schrieb Zecke:

Im Forum muss jeder Leser auch lernen, die Meinungen von Experten und von Roulettespielern mit weniger Erfahrung zu unterscheiden.

 

Das ist relativ einfach. Viele Forummitglieder wie z.B. Das Kuckuck stellen ja offen und mit viel Tamtam zur Schau, dass sie nicht verstehen wovon die Experten reden.

Halte dich einfach an diejenigen, die sachlich und ohne viel Gegröle fundiert vom Spiel berichten. Diejenigen, die sich durch Beleidigungen hervortun, ignorierst du am besten vollständig. Hate kommt fast immer nur von unten.

 

Geschrieben

Hallo cmg,

 

du bist dem Thema wohlgesonnen und ziehst immer wieder Vergleiche mit der Natur der Teilchen/Welle, darin können tatsächlich die wesentlichen Aspekte des Zufalls verborgen liegen.

 

Am 5.4.2025 um 23:54 schrieb cmg:

Zitat:

„Schickt man eine ebene Wellenfront auf eine Wand mit zwei Spalten, dann zeigt sich dahinter ein für Wellen typisches Interferenzmuster mit ausgelöschten und verstärkten Arealen. Das berühmte Doppelspaltexperiment.“

 

= die Natur neigt also zu nachweisbaren Musterbildern :) 

 

Die ganze Welt besteht aus Mustern. Alles ist in grundlegenden Strukturen verankert. Ein Baum wird immer als Baum erkannt, auch wenn er sich stark von anderen Bäumen unterscheidet, werden in seiner Gestalt dennoch die grundlegenden Muster und Strukturen des Baumes unverwechselbar erkannt bzw. wahrgenommen. Nehmen wir die Information zur Baumrinde und den Blätterwald heraus, also bspw. in einer Zeichnung auf Papier, so wird diese Zeichnung eines Baumes von jedem Betrachter ebenfalls als Baum identifiziert, auch wenn weitere Zeichnungen sehr unterschiedlich ausfallen können, die bspw. eine vollkommen andere Verzweigung aufweisen.

Nun nehmen wir stattdessen die Information Zweige heraus und zeichnen nur einen Blätterwald über einem Stamm. Und auch hier wird ein Baum erkannt, weil die verfügbaren Informationen (Muster) ausreichend dafür sind.

 

Kurz gesagt: Alles besteht aus Musterbildern, sonst würden wir uns in unserer Welt nicht zurechtfinden.

 

Am 5.4.2025 um 23:54 schrieb cmg:

und hier kommt die Schlüsselformulierung „eine Eigenschaft der Natur“  hinzu, die Natur richtet sich also gemäß Einstein nach UNIVERSELLEN GESETZEN :) , man könnte auch sagen nach 7(+1) hermetischen Prinzipien, wobei das inoffizielle „8“ Prinzip, auch „Gesetz der Balance“ genannt, denn alldurchdringenden Ätherraum benennt…

 

diese 7 (+1)hermetischen Prinzipien sind Wissenden seit Jahrtausenden bekannt :) 

 

Die Prinzipien gehen auf Hermes zurück und gelten damit als Teil der griechischen Mythologie. Allerdings beschreiben die hermetischen Gesetze nicht die physikalischen Gesetze, welche sich mit dem Verhalten von Materie auseinandersetzen, sondern sie beschreiben das nicht physische Bewusstsein. Hierin sind folglich die kosmischen Gesetze zu verstehen, die das eigene Leben lenken.

 

Damit will ich keinesfalls andeuten, dass diese beiden Bereiche nicht miteinander kompatibel sind. So ergeben sich doch erstaunliche Gemeinsamkeiten, was darauf hindeutet, dass man diese Bereiche nicht trennen sollte, oder im Wesentlichen gleich zu der These übergeht, alles sei ausschließlich Bewusstsein.

 

Es grüßt

Kuckuck  :hut2:

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb chris161109:

Wie sich die konkreten Muster

jedoch bildlich darstellen, will ich noch gern einmal aufzeigen.

 

Hallo Chris,

 

ich wäre dir sehr sehr dankbar dafür, selbst wenn es nur um etwas konkretere Andeutungen ginge.

 

Du hattest deine Muster in deinem kleinen Heftchen, vielleicht inzwischen auch nur noch vor deinen inneren Augen, denn du verwendest ja lange nicht mehr alle 50 Erscheinungsformen.

 

Bei uns ist das ein leeres weißes Blatt, und zuerst denkt sicherlich jeder an klassische EC Figuren. Und der klassisch Suchende möchte bestimmt zu allererst eine Musterlänge festlegen, womit im ersten Schritt der Suche, die nächste Abweichung zu deinem denkbar ist.

 

Ich stelle mir auch vor, das die "Muster" oder wie man das auch immer benennen möchte nicht aus einer Spalte bestehen.

 

Es gibt letztendlich so viele Möglichkeiten zu starten, wenn der Interessierte dein Geschriebenes nicht mega intensiv nachließt. Ich bemühe mich genau darum. Dennoch, du schreibst von mehreren verschiedenen Vorgehensweisen, ich übersetze das mal Umgangssprachlich mit verschiedenen "Strategien" wobei für mich oft nicht erkennbar ist, von welcher du schreibst. Das sich deine Herangehensweisen über die vielen Jahre des Forums weiter verändern, kommt noch hinzu.

 

Ich schreibe dir von diesen Unsicherheiten nur, um für Verständnis zu werben. Im Hinblick auf Geduld hast du mein Verstandnis dafür, daß das Leben ausserhalb des Forums zu Hause ist.

 

Für dein vieles im Forum preisgegebenes bin ich sehr dankbar!

 

Gruß

Feuerstein

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Guten Tag Juan,

 

wir beide nehmen es wie immer sportlich, unsere Differenzen können eh nicht über unsere Gemeinsamkeiten hinwegtäuschen. ;)

 

Am 6.4.2025 um 09:07 schrieb Juan del Mar:

Wer eine  falsche Fragenstellung erkennt, muss zwingend auch die richtige kennen.

 

Also ich möchte mal kurz damit aufräumen, ob ich daran glaube, aus Permanenzen einen Nutzen beim Roulettespiel herbeiführen zu können. Nein, das glaube ich nicht. Ich habe am Spieltisch mehr als 35 Jahre Erfahrung, mir sind in dieser Zeit tausende Spieler begegnet, mit denen ich mich auch über Permanenzen unterhalten habe. Darunter dürften es hunderte Mitstreiter gegeben haben, welche ihren Vorteil aus Märschen und dergleichen gezogen haben wollen.

 

Viele davon endeten im Schienennetz, andere gaben zu Protokoll, ihre Häuser zwar verloren, ihre Ehefrauen aber überlebt zu haben.   :wacko:

 

Also meine Antwort ist nein, man muss die richtigen Fragen nicht kennen, aber die falschen Fragen sollte man irgendwann erkennen.  -_-

 

Am 6.4.2025 um 09:07 schrieb Juan del Mar:

Das Wissen von Chris und Elementaar ist fuer mich über alle Zweifel

erhaben.

 

Wie kannst Du Dir so sicher sein? Es sind sicher respektable Akteure, gebildet und unbestreitbar eloquent. Und dennoch ist ihnen nicht gelungen, ihr Vorgehen in adäquat-logischen Ausführungen für ein erfolgreiches Spiel, wenigstens in Auszügen zu untermauern.

 

Es reicht eben nicht aus zu verkünden, wie es nicht geht. Denn darauf wären Millionen von Roulettespielern ebenso gekommen, dass es so eben nicht geht! 

Natürlich brauchen Leute ihr erfolgloses System auch nicht zu posten.

 

Es reicht fraglos nicht aus, zu erklären, es bräuchte nur Zeit, irgendwann wird man den Aha-Effekt haben. Damit kann Keiner etwas anfangen, und womit keiner was anfangen kann, das braucht man nicht zu posten. So einfach ist die Logik dahinter. Und man will doch nicht ihre Geduld strapazieren oder ihren Verstand infragestellen, also den der Leser, oder sie langweilen bis in alle Ewigkeit, wir verstehen uns doch, oder?

 

Am 6.4.2025 um 09:07 schrieb Juan del Mar:

die Lösung ist doch derart simpel, da muss du selbst auch draufkommen.

 

Wenn du auf Abbruch spielst kannst du nur einmal gewinnen….maximal

 

beim Spiel auf Fortsetzung stehen dir die Türen offen ……dazu brauch ich 

nichtmal die Natur. Es reicht ein Blick auf die Anzahl der Einer, Zweier, usw.

 

Lieb von Dir, aber ich möchte das nicht kommentieren.

 

Am 6.4.2025 um 09:07 schrieb Juan del Mar:

Du kannst nicht voraussetzen, dass jede Stichelei ob gekonnt oder furzdumm

auch zu Erklaerungen fuehrt.

 

Da hast Du natürlich absolut recht. Ich möchte das Spielen nach Permanenzen auch nicht lernen, ich spiele nach physikalischen Aspekten. Interesse an anderen Spielweisen ist aber sicher nicht als Unanständigkeit einzustufen, eher als Kompliment.  :huh:

 

Am 6.4.2025 um 09:07 schrieb Juan del Mar:

Willst du eine Apfel essen 

kauf ihn beim Bauern und suche nicht den Apfel im Paradies.

 

Naja, den Spruch mit den Bauern hast Du schön umschifft. Heut' gibt Kartoffelsuppe, einfach aber lecker!  :lol:

 

Liebe Grüße

Kuckuck  :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Hallo Chris,

 

ich wäre dir sehr sehr dankbar dafür, selbst wenn es nur um etwas konkretere Andeutungen ginge.

 

Du hattest deine Muster in deinem kleinen Heftchen, vielleicht inzwischen auch nur noch vor deinen inneren Augen, denn du verwendest ja lange nicht mehr alle 50 Erscheinungsformen.

 

Bei uns ist das ein leeres weißes Blatt, und zuerst denkt sicherlich jeder an klassische EC Figuren. Und der klassisch Suchende möchte bestimmt zu allererst eine Musterlänge festlegen, womit im ersten Schritt der Suche, die nächste Abweichung zu deinem denkbar ist.

 

Ich stelle mir auch vor, das die "Muster" oder wie man das auch immer benennen möchte nicht aus einer Spalte bestehen.

 

Es gibt letztendlich so viele Möglichkeiten zu starten, wenn der Interessierte dein Geschriebenes nicht mega intensiv nachließt. Ich bemühe mich genau darum. Dennoch, du schreibst von mehreren verschiedenen Vorgehensweisen, ich übersetze das mal Umgangssprachlich mit verschiedenen "Strategien" wobei für mich oft nicht erkennbar ist, von welcher du schreibst. Das sich deine Herangehensweisen über die vielen Jahre des Forums weiter verändern, kommt noch hinzu.

 

Ich schreibe dir von diesen Unsicherheiten nur, um für Verständnis zu werben. Im Hinblick auf Geduld hast du mein Verstandnis dafür, daß das Leben ausserhalb des Forums zu Hause ist.

 

Für dein vieles im Forum preisgegebenes bin ich sehr dankbar!

 

Gruß

Feuerstein

 

 

Hallo Feuerstein,

 

Wenn dich die Muster-Datei noch interessiert, stelle ich sie noch einmal ein.

In der Zwischenzeit lassen sich die Erscheinungsformen in der Permanenz ablesen. Etwas schwierig, aber erlernbar.

Die Spielweise "Satzmuster" für Plus und Minus - Serien befindet sich noch immer in einem Forschungsstadium und ist

in meinem Alter in der Spielbank nicht mehr ausführbar.

Gruß

Chris

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb chris161109:

Wenn dich die Muster-Datei noch interessiert, stelle ich sie noch einmal ein.

 

Hallo Chris,

 

Das sind jetzt nicht die völligen Bömischen Dörfer für mich, und daher ein wertvoller Input.

Herzlichen Dank!

 

Gruß

Feuerstein

Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

Guten Tag Juan,

 

wir beide nehmen es wie immer sportlich, unsere Differenzen können eh nicht über unsere Gemeinsamkeiten hinwegtäuschen. ;)

 

 

Also ich möchte mal kurz damit aufräumen, ob ich daran glaube, aus Permanenzen einen Nutzen beim Roulettespiel herbeiführen zu können. Nein, das glaube ich nicht. Ich habe am Spieltisch mehr als 35 Jahre Erfahrung, mir sind in dieser Zeit tausende Spieler begegnet, mit denen ich mich auch über Permanenzen unterhalten habe. Darunter dürften es hunderte Mitstreiter gegeben haben, welche ihren Vorteil aus Märschen und dergleichen gezogen haben wollen.

 

Viele davon endeten im Schienennetz, andere gaben zu Protokoll, ihre Häuser zwar verloren, ihre Ehefrauen aber überlebt zu haben.   :wacko:

 

Also meine Antwort ist nein, man muss die richtigen Fragen nicht kennen, aber die falschen Fragen sollte man irgendwann erkennen.  -_-

 

hallo Kuckuck

 

Dem kann ich nur beipflichten, haettest du mich im Casino angesprochen, haette

ich dir  bestätigt, dass Gewinne Glückssache sind. Es wundert mich nicht, dass du keinen gefunden hast, der mal rasch die Hosen runterlaesst.

 

Vereinfacht, ich spiele einen starren Marsch mit variablen Einsaetzen. Verlustphasen minimieren und Gewinne vermehrfachen. Die Satzbefehle sind

so verdichtet und konzentriert,  dass mir ein Algorythmus hilft schneller ans Ziel

zu kommen. Daneben halte ich mich mit begrenzten Gewinnzielen und relativ hohen 

Einsaetzen schadlos und mache aus der Zero einen Bringer. Wer damit immer

noch bei 0 auf 0 endet, hat die Haeuser zu recht verloren. 
Ich kann es so offen ansprechen, da ich fuer die richtigen Parameter und den Marsch 

viele Optimierungen durchlief. Seit Jahren sind die Ergebnisse und Gewinne stabil.

Die Vermittlung so rasch mal einfach im Casino, waere schlicht unmöglich. Rund zehn Schritte/Ebenen müssten jede fuer sich erlernt und geübt werden. Leider

ist es auch damit noch nicht getan. Die Umsetzung in machbaren Zeitfenstern und 

mit lohnenden Summen koennte die Möglichkeiten etlicher Spieler raschmal über-

steigen. Darum hüte ich mich, jeden Interessierten zu instruieren, nichtmal die

Diskussionen darüber bringen mir viel. 
Deine 35 Jahre Erfahrung habe ich nie, aber nach einigen Jahren habe sechs Jahre

bewusst nur noch vom Spiel gelebt und ziemlich viele offene Münder zurückgelassen. Den letzten Auftritt gabs im Februar im Casino La Peralada, brauche keine Neiddebatte - aber es hat sich nichts verändert. 

 

 

Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

 

Wie kannst Du Dir so sicher sein? Es sind sicher respektable Akteure, gebildet und unbestreitbar eloquent. Und dennoch ist ihnen nicht gelungen, ihr Vorgehen in adäquat-logischen Ausführungen für ein erfolgreiches Spiel, wenigstens in Auszügen zu untermauern.

 

Das stimmt so nicht. Chris hatte zahlreichen Leuten ein erfolgreiches Vorgehen vermittelt, umsetzen konnte es meines Wissen ein Einziger. Die Möchtegern-

genies haben es nicht geschafft und versuchten ihn danach zu diskreditieren.

Jaemmerlich, dass ausgerechnet der gewaltbereite Eisenleger Newfish damit 

dann eben doch erfolgreich spielte.
 

Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

Es reicht eben nicht aus zu verkünden, wie es nicht geht. Denn darauf wären Millionen von Roulettespielern ebenso gekommen, dass es so eben nicht geht! 

Natürlich brauchen Leute ihr erfolgloses System auch nicht zu posten.

 

Es reicht fraglos nicht aus, zu erklären, es bräuchte nur Zeit, irgendwann wird man den Aha-Effekt haben. Damit kann Keiner etwas anfangen, und womit keiner was anfangen kann, das braucht man nicht zu posten. So einfach ist die Logik dahinter. Und man will doch nicht ihre Geduld strapazieren oder ihren Verstand infragestellen, also den der Leser, oder sie langweilen bis in alle Ewigkeit, wir verstehen uns doch, oder

 

Das macht keiner der von dir Angezweifelten, aber du solltest dir bewusst

sein, man kann zwar beweisen das etwas funktioniert. Den Beweis, das 

Roulettegewinn dauerhaft nicht funktioniert wird es nie geben - und genau

in dem Bereich bewegst du dich gerade.

 

 

Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

Lieb von Dir, aber ich möchte das nicht kommentieren.

 

 

Schade, das hattest du doch gerade so stark vermisst…. Wenn du genau mitliest,

wird es auf der einen Ebene immer mehr Einsaetze geben als auf der Abbruch-

version. Darum ist auch die These alles hebt sich auf oder gleicht sich aus, je

nach Vorgehen „Bäckerlatein“…und ja, selbstverstaendlich setze ich laengst nicht nach jedem Coup….

 

 

Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

Da hast Du natürlich absolut recht. Ich möchte das Spielen nach Permanenzen auch nicht lernen, ich spiele nach physikalischen Aspekten. Interesse an anderen Spielweisen ist aber sicher nicht als Unanständigkeit einzustufen, eher als Kompliment.  :huh:

 


darum antworte ich dir auch und anderen Hohlkörpern nicht….

 

Am 7.4.2025 um 15:55 schrieb Das Kuckuck:

 

Naja, den Spruch mit den Bauern hast Du schön umschifft. Heut' gibt Kartoffelsuppe, einfach aber lecker!  :lol:

 


hoffe heute gibts wieder etwas Leckeres….

 

 

 

Liebe Gruesse

Juan 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
9 hours ago, Juan del Mar said:

 

hallo Kuckuck

 

Dem kann ich nur beipflichten, haettest du mich im Casino angesprochen, haette

ich dir  bestätigt, dass Gewinne Glückssache sind. Es wundert mich nicht, dass du keinen gefunden hast, der mal rasch die Hosen runterlaesst.

 

Vereinfacht, ich spiele einen starren Marsch mit variablen Einsaetzen. Verlustphasen minimieren und Gewinne vermehrfachen. Die Satzbefehle sind

so verdichtet und konzentriert,  dass mir ein Algorythmus hilft schneller ans Ziel

zu kommen. Daneben halte ich mich mit begrenzten Gewinnzielen und relativ hohen 

Einsaetzen schadlos und mache aus der Zero einen Bringer. Wer damit immer

noch bei 0 auf 0 endet, hat die Haeuser zu recht verloren. 
Ich kann es so offen ansprechen, da ich fuer die richtigen Parameter und den Marsch 

viele Optimierungen durchlief. Seit Jahren sind die Ergebnisse und Gewinne stabil.

Die Vermittlung so rasch mal einfach im Casino, waere schlicht unmöglich. Rund zehn Schritte/Ebenen müssten jede fuer sich erlernt und geübt werden. Leider

ist es auch damit noch nicht getan. Die Umsetzung in machbaren Zeitfenstern und 

mit lohnenden Summen koennte die Möglichkeiten etlicher Spieler raschmal über-

steigen. Darum hüte ich mich, jeden Interessierten zu instruieren, nichtmal die

Diskussionen darüber bringen mir viel. 
Deine 35 Jahre Erfahrung habe ich nie, aber nach einigen Jahren habe sechs Jahre

bewusst nur noch vom Spiel gelebt und ziemlich viele offene Münder zurückgelassen. Den letzten Auftritt gabs im Februar im Casino La Peralada, brauche keine Neiddebatte - aber es hat sich nichts verändert. 

 

 

 

Das stimmt so nicht. Chris hatte zahlreichen Leuten ein erfolgreiches Vorgehen vermittelt, umsetzen konnte es meines Wissen ein Einziger. Die Möchtegern-

genies haben es nicht geschafft und versuchten ihn danach zu diskreditieren.

Jaemmerlich, dass ausgerechnet der gewaltbereite Eisenleger Newfish damit 

dann eben doch erfolgreich spielte.
 

 

Das macht keiner der von dir Angezweifelten, aber du solltest dir bewusst

sein, man kann zwar beweisen das etwas funktioniert. Den Beweis, das 

Roulettegewinn dauerhaft nicht funktioniert wird es nie geben - und genau

in dem Bereich bewegst du dich gerade.

 

 

 

Schade, das hattest du doch gerade so stark vermisst…. Wenn du genau mitliest,

wird es auf der einen Ebene immer mehr Einsaetze geben als auf der Abbruch-

version. Darum ist auch die These alles hebt sich auf oder gleicht sich aus, je

nach Vorgehen „Bäckerlatein“…und ja, selbstverstaendlich setze ich laengst nicht nach jedem Coup….

 

 


darum antworte ich dir auch und anderen Hohlkörpern nicht….

 


hoffe heute gibts wieder etwas Leckeres….

 

 

 

Liebe Gruesse

Juan 

 

 

Dein Jube muss viele Taschen haben ! Ich meine dein drei Stränge EC.Spiel mit unterschiedlicher Stückgrösse ! Das ist Stress ! Was machste wenn schnell abgedreht wird ?

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

hallo Kuckuck

 

Dem kann ich nur beipflichten, haettest du mich im Casino angesprochen, haette

ich dir  bestätigt, dass Gewinne Glückssache sind. Es wundert mich nicht, dass du keinen gefunden hast, der mal rasch die Hosen runterlaesst.

 

Vereinfacht, ich spiele einen starren Marsch mit variablen Einsaetzen. Verlustphasen minimieren und Gewinne vermehrfachen. Die Satzbefehle sind

so verdichtet und konzentriert,  dass mir ein Algorythmus hilft schneller ans Ziel

zu kommen. Daneben halte ich mich mit begrenzten Gewinnzielen und relativ hohen 

Einsaetzen schadlos und mache aus der Zero einen Bringer. Wer damit immer

noch bei 0 auf 0 endet, hat die Haeuser zu recht verloren. 
Ich kann es so offen ansprechen, da ich fuer die richtigen Parameter und den Marsch 

viele Optimierungen durchlief. Seit Jahren sind die Ergebnisse und Gewinne stabil.

Die Vermittlung so rasch mal einfach im Casino, waere schlicht unmöglich. Rund zehn Schritte/Ebenen müssten jede fuer sich erlernt und geübt werden. Leider

ist es auch damit noch nicht getan. Die Umsetzung in machbaren Zeitfenstern und 

mit lohnenden Summen koennte die Möglichkeiten etlicher Spieler raschmal über-

steigen. Darum hüte ich mich, jeden Interessierten zu instruieren, nichtmal die

Diskussionen darüber bringen mir viel. 
Deine 35 Jahre Erfahrung habe ich nie, aber nach einigen Jahren habe sechs Jahre

bewusst nur noch vom Spiel gelebt und ziemlich viele offene Münder zurückgelassen. Den letzten Auftritt gabs im Februar im Casino La Peralada, brauche keine Neiddebatte - aber es hat sich nichts verändert. 

 

 

 

Das stimmt so nicht. Chris hatte zahlreichen Leuten ein erfolgreiches Vorgehen vermittelt, umsetzen konnte es meines Wissen ein Einziger. Die Möchtegern-

genies haben es nicht geschafft und versuchten ihn danach zu diskreditieren.

Jaemmerlich, dass ausgerechnet der gewaltbereite Eisenleger Newfish damit 

dann eben doch erfolgreich spielte.
 

 

Das macht keiner der von dir Angezweifelten, aber du solltest dir bewusst

sein, man kann zwar beweisen das etwas funktioniert. Den Beweis, das 

Roulettegewinn dauerhaft nicht funktioniert wird es nie geben - und genau

in dem Bereich bewegst du dich gerade.

 

 

 

Schade, das hattest du doch gerade so stark vermisst…. Wenn du genau mitliest,

wird es auf der einen Ebene immer mehr Einsaetze geben als auf der Abbruch-

version. Darum ist auch die These alles hebt sich auf oder gleicht sich aus, je

nach Vorgehen „Bäckerlatein“…und ja, selbstverstaendlich setze ich laengst nicht nach jedem Coup….

 

 


darum antworte ich dir auch und anderen Hohlkörpern nicht….

 


hoffe heute gibts wieder etwas Leckeres….

 

 

 

Liebe Gruesse

Juan 

 

 

 

Guten Morgen Juan,

 

danke für Deine offenen Worte, sie sagen mehr als wenn ich hier hunderte Beiträge durchforsten würde. Respekt auch gegenüber Deiner Ehrlichkeit. Ich habe Dich schon verstanden und ich nehme Dir die Gewinne auch ab. Es ist der einzig gängige Weg, klassisch zu gewinnen. Nicht ohne Risiko, aber was im Leben ist schon sicher!

 

Im Übrigen kann man auch an der Wall Street verlieren, ich hoffe Du hast rechtzeitig gehandelt, Trump und sein Finanzminister gehen das Fiat-System nun an. Wir stehen vor einer Zeitenwende.

 

Kiebe Grüße

Kuckuck  :hut2:

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Guten Morgen Juan,

 

danke für Deine offenen Worte, sie sagen mehr als wenn ich hier hunderte Beiträge durchforsten würde. Respekt auch gegenüber Deiner Ehrlichkeit. Ich habe Dich schon verstanden und ich nehme Dir die Gewinne auch ab. Es ist der einzig gängige Weg, klassisch zu gewinnen. Nicht ohne Risiko, aber was im Leben ist schon sicher!

 

Im Übrigen kann man auch an der Wall Street verlieren, ich hoffe Du hast rechtzeitig gehandelt, Trump und sein Finanzminister gehen das Fiat-System nun an. Wir stehen vor einer Zeitenwende.

 

Kiebe Grüße

Kuckuck  :hut2:

 
Grundsätzlich bin ich auf der sicheren Seite. Mit Bitcoins hatte ich unfassbar viel Dusel. Das meiste Geld steckt aber in Immobilien. Kenne ganz grosse Börsengurus wie Faber, aber locken ließ ich mich nie. Mich 

trifft es nicht, aber diejenigen Normalos mit Vertrauen in ihre bonusgetriebenen Pensionskassenverwalter werden die Zeche bezahlen. 
Vonwegen die Renten sind sicher…wir kennen noch nichtmal die Verwerfungen in den verschiedenen Märkten. 
 

Trumpel weiß auch nicht weiter, genießt einzig die Schlagzeilen und lässt sich 

“am Hof” besuchen. 

in drei Monaten mit dem Rechen durch die Welt….

Waehlerwille …Volksdummheit

 

Ich entspanne mich…und sehe zu wie das Schiff sinkt:sekt:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Kenne ganz grosse Börsengurus wie Faber, aber locken ließ ich mich nie.

 

Dr. Doom schwört auf Gold. Damit hat er recht behalten. Für Bitcoin ist er zu alt, denkt nach über Cyber-Attacks auf das Stromnetz. Ein weltweiter Stromausfall ist aber sehr unwahrscheinlich. Da müsste schon die Sonne explodieren.

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Mit Bitcoins hatte ich unfassbar viel Dusel.

 

Mit Glück hat das nix zu tun, hast einfach die Zeichen der Zeit erkannt.

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

aber diejenigen Normalos mit Vertrauen in ihre bonusgetriebenen Pensionskassenverwalter werden die Zeche bezahlen.

 

Ein Grund mehr für Powell, die Zinsen endlich zu senken. Wenn er sich noch lange gegen Trump stellt, wird er von seinen eigenen Kumpels nahe der Börse beerdigt. Da gibt es ein größeres Schlagloch auf der Wall Street, würde gar nicht auffallen.

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

wir kennen noch nichtmal die Verwerfungen in den verschiedenen Märkten.

 

Entweder gewinnt China oder die USA. China kann US-Anleihen verkaufen, treibt damit die Zinsen wieder hoch, was Trump in den Ruin führt. Trump könnte in Massen Gold verkaufen, und das Zeug wäre von heute auf morgen wertlos, was wiederum China ruiniert.

 

vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Trumpel weiß auch nicht weiter, genießt einzig die Schlagzeilen und lässt sich 

“am Hof” besuchen. 

 

Er hat einen sehr erfahrenen Finanzminister an seiner Seite. Es gibt einen Plan. Aber ob er auch greift, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

 

Trump scheint aber derzeit nahe am Hirntod zu sein. Pokern ist halt gefährlich, wenn der Einsatz zu hoch gewählt wird:

 

Zitat:

"Auch andere Länder versuchten, eine Vereinbarung mit den USA zu treffen. „Diese Länder rufen uns an, um mir den Hintern zu küssen“, sagte Trump bei einem Abendessen mit republikanischen Politikern."

 

https://www.ksta.de/politik/zweite-stufe-von-trumps-zollpaket-in-kraft-1001572

 

Immerhin ... kein offizielles Statement, aber man sollte schon wissen, mit wem man zu Abend isst.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Er hat einen sehr erfahrenen Finanzminister an seiner Seite. Es gibt einen Plan. Aber ob er auch greift, das steht auf einem ganz anderen Blatt.

 

Trump scheint aber derzeit nahe am Hirntod zu sein. Pokern ist halt gefährlich, wenn der Einsatz zu hoch gewählt wird:

 

Zitat:

"Auch andere Länder versuchten, eine Vereinbarung mit den USA zu treffen. „Diese Länder rufen uns an, um mir den Hintern zu küssen“, sagte Trump bei einem Abendessen mit republikanischen Politikern."

 

https://www.ksta.de/politik/zweite-stufe-von-trumps-zollpaket-in-kraft-1001572

 

Immerhin ... kein offizielles Statement, aber man sollte schon wissen, mit wem man zu Abend isst.

Da sind wir viel besser dran.

Die SPD hat jetzt wieder das Finanzministerium, inne.

 

Tschüss Geld! :lol:

Geschrieben
Am 8.4.2025 um 22:03 schrieb Lutscher2:

Dein Jube muss viele Taschen haben ! Ich meine dein drei Stränge EC.Spiel mit unterschiedlicher Stückgrösse ! Das ist Stress ! Was machste wenn schnell abgedreht wird ?


Gute Frage!
Wenn ich nicht setzen kann, spiele ich auch nicht… das kläre ich vorab. Sitzplatz inkl.

Bin Schnelldenker und brauche nur zwei Taschen.

Eine für die Zero und eine für die variablen Einsätze:
100-200-300-400 geht alles a 100. 


Die Schnelldreher haben die Wahl zwischen meinem Abgang oder ich kann alle Sätze setzen …

Es gibt genügend willige Casinos aber nur wenig andere

und ich kenne die Adressen

mittlerweile.

Geschrieben
20 minutes ago, Juan del Mar said:


Gute Frage!
Wenn ich nicht setzen kann, spiele ich auch nicht… das kläre ich vorab. Sitzplatz inkl.

Bin Schnelldenker und brauche nur zwei Taschen.

Eine für die Zero und eine für die variablen Einsätze:
100-200-300-400 geht alles a 100. 


Die Schnelldreher haben die Wahl zwischen meinem Abgang oder ich kann alle Sätze setzen …

Es gibt genügend willige Casinos aber nur wenig andere

und ich kenne die Adressen

mittlerweile.

Dann  ist alles soweit klar ! Hättest du Kastrat geheißen hätten sie sogar deine Pinkelpause abgewartet ! ...:lachen: Da der Laden aber von Kastrat über den Tronc gekauft war hattest du nie eine Chance ! Wir sollten Klartext reden ! Klartext heißt du zahlst für EC-Gewinne Tronc ! Sie lassen dir Zeit und du erkennst ohne KG-Talent und können wenn die Zero sich zeigt ????? .  Dann mal weiter viel Glück und bedenke setzen wenn die Kugel läuft ! ....:hut2:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

Eine für die Zero und eine für die variablen Einsätze:

hey juan,

eine frage aus interesse: bespielt du die zero bei jedem spiel ?

bei schnelldreher sage ich auch immer auf nimmerwiedersehen.

grüsse, busert:wink:

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Busert:

hey juan,

eine frage aus interesse: bespielt du die zero bei jedem spiel ?

bei schnelldreher sage ich auch immer auf nimmerwiedersehen.

grüsse, busert:wink:

 
nein, nur wenn ich alle drei EC gleichzeitig setzen kann.

 

Anders sieht es aus, wenn ich kurz vor dem finalen Schritt stehe, bereits klar im Plus bin und zwei EC gleichzeitig gesetzt werden können. Dann mache ich es von der gewählten Einsatzhöhe abhängig. 
 

(Zerosatz = 4% +\-  vom Einsatz auf den EC’)

 

Gruss

Juan 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
1 minute ago, Juan del Mar said:

 
nein, nur wenn ich alle drei EC gleichzeitig setzen kann.

 

Anders sieht es auch, wenn ich kurz vor dem finalen Schritt stehe, bereits klar im Plus bin und zwei EC gleichzeitig gesetzt werden können. Dann mache ich es von der gewählten Einsatzhöhe abhängig. 
 

(Zerosatz = 4% +\-  vom Einsatz auf den EC’)

 

Gruss

Juan 

Bei drei Ec s gleichzeitig nennt man das setzen der Zero wohl Absicherung ! 

Geschrieben
Am 8.4.2025 um 11:15 schrieb Juan del Mar:

Den Beweis, das 

Roulettegewinn dauerhaft nicht funktioniert wird es nie geben - und genau

in dem Bereich bewegst du dich gerade.

Ha ha ha, Casinos gibt es weil so viele Gewinner da sind. Der Beweis ist doch der

Auszahlungsnachteil und du mit EC. Nach jeder Zahl (EC) kann doch jede Zahl 

kommen und damit ist Muster/Marsch oder wie auch immer zum scheitern verurteilt.

Mehr Beweise? 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Verlierer2:

Nach jeder Zahl (EC) kann doch jede Zahl 

kommen und damit ist Muster/Marsch oder wie auch immer zum scheitern verurteilt.

Mehr Beweise? 

Wenn das für dich ein Beweis ist, wie sieht dann der gegen Schwachmatismus aus?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Lutscher2:

Bei drei Ec s gleichzeitig nennt man das setzen der Zero wohl Absicherung ! 


im maximalen Fall liegen dann

bei mir 2400 auf den drei EC, das zu verklatschen wegen Zero kann jeder halten wie er mag… den einen Hunderter riskiere ich letztlich, wie alle Einsätze,  längst aus gewonnenem Geld. 
 

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