Ropro Geschrieben vor 11 Stunden Geschrieben vor 11 Stunden vor 22 Minuten schrieb Zahlenfresser: Fortbestand des Roulettespiels mit den derzeitigen Regeln. Welche Regeln sollten sie denn ändern?
Zahlenfresser Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden 4 minutes ago, chris161109 said: Forschung ist das Paradies für Genies und der letzte Zufluchtsort für Versager .... Hallo Zahlenfresser, Wenn man forscht, wird man die Wahrheit manchmal da finden, wo man sie am wenigsten erwartet! Lukasz war weder ein Spinner noch ein Genie. Er erkannte in den Permanenzfolgen lediglich ein Muster welches er als "Signal 1" bezeichnete und das ihm in einigen hundert Kugeln gute Ergebnisse vorgaukelte. An einem "Signal 2" versuchte er sich jedoch vergeblich und sein Signal 1 reichte für Dauergewinne nicht aus. Man erkennt das Scheitern solcher EC-Spiele immer am mangelhaften Marsch, denn der Zufall lässt sich niemals auf irgendwelche Signale ein, dazu muss man schon tiefer in ihn eindringen. Ich habe in über 60 Jahren die einfachen Chancen von vorn nach hinten gelesen und umgekehrt, tausende von Papierbogen beschrieben, mich mit den sogenannten Roulettegesetzen von Ausgleich und Ecart auseinandergesetzt, mich jahrelang mit den Betrachtungsweisen der alten "Roulette-Meistern" beschäftigt und ...... dann letztendlich (nach all dem Hokus und Pokus) bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist. Irgendwann erkannte ich in meinem ernstzunehmenden Forschungsdrang, dass neben den grundsätzlichen Überlegungen über die Figurenbildung der Zufall in einem andauernden Entscheidungsprozess zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht, einer Ordnung die es zu durchleuchten gilt. In meinem letzten Lebensdrittel befasste ich mich somit nur noch mit dieser Ordnung, Kugel für Kugel, Muster für Muster. Am Ende meiner Überlegungen habe ich die gesamte Jahrespermanenz der Spielbank Baden Baden 1961 in jeweils zwei Vervielfältigungssträngen auf alle zutreffende Satzmuster untersucht, ein Sisyphusarbeit. Dabei galt es rund viermal 60 wiederkehrende Muster zu bestimmen und in Sätze zu gliedern. Daran arbeite ich mit meinen 85 Lebensjahren noch immer ....... Deshalb kann ich dein Bestreben einer Lösungsmöglichkeit sehr gut nachvollziehen. Einen guten Rat gebe ich dir bei deinen Bemühungen mit auf den Weg: " Versteife dich nicht vergeblich mit dem Auffinden von Signal 2." Diesen Irrtum habe ich hier im Forum schon vor einigen Jahren versucht zu entkräften. Scheinbar war die Zeit dafür noch nicht reif, denn erkannt hat es bis heute wohl niemand. Wenn du dir die eingestellte Datei genau betrachtest und ausliest, erkennst du das fehlende Muster (Signal 2) mit Bestimmtheit. Damit klinke ich mich im Forum wieder aus und wünsche allen Usern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, Glück und Zufriedenheit. Chris Hallo @chris161109, vielen Dank für deine Worte und die Beschreibung deines Weges hin zum Erkennen des Zufalls! Ich kann mir gut vorstellen, dass du mit dem Herausarbeiten (und Anwenden) der 60 wiederkehrenden Muster viel genauere Satzprognosen abgeben kannst als das bei meinem Spiel der Fall ist. Im Endeffekt bedeutet das, deine Umsatzrendite wird deutlich höher sein als meine. Das ist aber auch der verdiente Lohn für dich, wenn du bereits seit 60 Jahren forschst! Und diesen Forschergeist, sein Spiel zu perfektionieren (auch nach so vielen Jahren noch), den kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie ich in meinem vorherigen Posting schon geschrieben habe, ist gerade das Infragestellen der eigenen Gedankengänge immer wieder vonnöten, wenn man weiterkommen will. So konnte ich einen Denkfehler, der sich schon vor langer Zeit in mein Spiel geschlichen hat, endlich ablegen (s.o. wg. Farbwechsel). Signal 2 (oder wie ich lieber schreibe "Marsch 2") ist für mein Spiel nur eine Komponente von mehreren - allein definitiv nicht gewinnfähig (genauso wie auch "Marsch 1" nur für sich genommen nicht gewinnfähig ist). Aber durch geschickte Verknüpfung und Integration einer intelligenten Ablaufsteuerung funktioniert es eben doch. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass dies möglicherweise auch mit weiteren Tupeln von aufeinander abgestimmten Märschen klappen würde - möglicherweise sogar mit unendlich vielen. Aber darüber kann man höchstens philosophieren, so etwas zu ergründen oder am Ende noch zu beweisen würde wohl mehr als nur ein Menschenleben erfordern (von den Folgen fürs praktische Spiel mal ganz abgesehen). So, nun ist aber auch für mich definitiv erstmal Schluss hier bis zum Jahresende - vielleicht schaue ich Anfang 2025 wieder vorbei. Ich kann mich Chris' Worten nur anschließen: Allen Usern ein frohes Fest, schöne Feiertage im Kreise der Familie und einen guten Rutsch in ein (hoffentlich friedvolleres) Jahr 2025! Gruß Zahlenfresser
Zahlenfresser Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden 2 minutes ago, Ropro said: Welche Regeln sollten sie denn ändern? Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt.
Zahlenfresser Geschrieben vor 10 Stunden Autor Geschrieben vor 10 Stunden 25 minutes ago, Ropro said: JA! Wow, einem derart selbstlosen Wesen wie dir bin ich noch nie begegnet! Dir wäre es also egal, wenn du selbst von deinem Spiel nicht mehr profitieren könntest, weil die Casinos die Regeln ändern oder das Roulettespiel gleich als Ganzes abschaffen? Chapeau für soviel Altruismus!
Schneckchen Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 42 Minuten schrieb chris161109: Forschung ist das Paradies für Genies und der letzte Zufluchtsort für Versager .... Hallo Zahlenfresser, Wenn man forscht, wird man die Wahrheit manchmal da finden, wo man sie am wenigsten erwartet! Lukasz war weder ein Spinner noch ein Genie. Er erkannte in den Permanenzfolgen lediglich ein Muster welches er als "Signal 1" bezeichnete und das ihm in einigen hundert Kugeln gute Ergebnisse vorgaukelte. An einem "Signal 2" versuchte er sich jedoch vergeblich und sein Signal 1 reichte für Dauergewinne nicht aus. Man erkennt das Scheitern solcher EC-Spiele immer am mangelhaften Marsch, denn der Zufall lässt sich niemals auf irgendwelche Signale ein, dazu muss man schon tiefer in ihn eindringen. Ich habe in über 60 Jahren die einfachen Chancen von vorn nach hinten gelesen und umgekehrt, tausende von Papierbogen beschrieben, mich mit den sogenannten Roulettegesetzen von Ausgleich und Ecart auseinandergesetzt, mich jahrelang mit den Betrachtungsweisen der alten "Roulette-Meistern" beschäftigt und ...... dann letztendlich (nach all dem Hokus und Pokus) bemerkt, dass am Anfang immer der Zufall steht, den es zu durchleuchten gilt bevor überhaupt an erste Marschüberlegungen zu denken ist. Irgendwann erkannte ich in meinem ernstzunehmenden Forschungsdrang, dass neben den grundsätzlichen Überlegungen über die Figurenbildung der Zufall in einem andauernden Entscheidungsprozess zwischen Vergangenheit und Gegenwart steht, einer Ordnung die es zu durchleuchten gilt. In meinem letzten Lebensdrittel befasste ich mich somit nur noch mit dieser Ordnung, Kugel für Kugel, Muster für Muster. Am Ende meiner Überlegungen habe ich die gesamte Jahrespermanenz der Spielbank Baden Baden 1961 in jeweils zwei Vervielfältigungssträngen auf alle zutreffende Satzmuster untersucht, ein Sisyphusarbeit. Dabei galt es rund viermal 60 wiederkehrende Muster zu bestimmen und in Sätze zu gliedern. Daran arbeite ich mit meinen 85 Lebensjahren noch immer ....... Deshalb kann ich dein Bestreben einer Lösungsmöglichkeit sehr gut nachvollziehen. Einen guten Rat gebe ich dir bei deinen Bemühungen mit auf den Weg: " Versteife dich nicht vergeblich mit dem Auffinden von Signal 2." Diesen Irrtum habe ich hier im Forum schon vor einigen Jahren versucht zu entkräften. Scheinbar war die Zeit dafür noch nicht reif, denn erkannt hat es bis heute wohl niemand. Wenn du dir die eingestellte Datei genau betrachtest und ausliest, erkennst du das fehlende Muster (Signal 2) mit Bestimmtheit. Damit klinke ich mich im Forum wieder aus und wünsche allen Usern ein frohes und friedliches Weihnachtsfest, Glück und Zufriedenheit. Chris Lukasz Hamburg 16.zip 34.41 kB · 4 downloads Mein lieber Freund Chris , das wünsche ich dir auch Schneckchen
Ropro Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 39 Minuten schrieb Zahlenfresser: Wow, einem derart selbstlosen Wesen wie dir bin ich noch nie begegnet! Dir wäre es also egal, wenn du selbst von deinem Spiel nicht mehr profitieren könntest, weil die Casinos die Regeln ändern oder das Roulettespiel gleich als Ganzes abschaffen? Chapeau für soviel Altruismus! Du bist also der Überzeugung, dass du etwas im Ping-Pong-EC gefunden hast, dass die Casinos das Spiel abschaffen lässt? ein schönes Beispiel: Ein Typ pflsterte im Casino immer ein Dutzend mit Plein/Cheval/Carre/TVS/TVP a Maximum voll. Da ging ein Mathematiker hin und erklärte ihm, dass es sinnvoller wäre direkt Maximum auf das entsprechende Dtz zu setzen. Er tat es zweimal und ging dann zu seiner alten Methode zurück. Selbst, wenn du ES gefunden haben solltest: 1. Müsste es jemand von den paar-zig-Hansels hier spielen 2. Müsste er es fehlerfrei spielen können 3. Müssten alle Zocker sich davon überzeugen lassen, daß man mit 10ct im OC reich wird
Ropro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 50 Minuten schrieb Zahlenfresser: Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt. Wenn es sich lohnt, dann lohnt es sich IMMER oder garnicht! Es gibt ja auch die Spieler, die im OC "Ohne-Zero-Roulette" spielen und sich dann 10% vom Gewinn abziehen lassen. sie meinen sie gehen dabei besser raus, als mit -2,7% bei Spiel ohne LaPrison
Feuerstein Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden vor 1 Stunde schrieb Zahlenfresser: Das zeigt mal wieder, das man nie aufhören sollte, sein Spiel auch mal kritisch in Frage zu stellen. Wenn sich das weiterhin bestätigt, dass man den Farbwechsel als Einsatzsignal weglassen kann, ist damit aus meiner Sicht eine sinnvolle Optimierung gelungen. Man kommt einfach schneller zum Ziel und hat nicht die teilweise längeren Wartezeiten innerhalb von Farbserien. Den beiden Märschen gelingt es auch innerhalb der Serien, den Zufall passend "abzutasten". Deine Veränderung bestätigt meine Theorie, (die für mich noch keine 100% ige Klarheit ist, und die ich mit bisher einem Einschränkungsfall sehe), das per Zufall kein Gewinnsignal erzeugbar ist. Dann ist es auch (fast) egal was Mars 1 und 2 sagen (natürlich gibt es Feinheiten, die kontraproduktiv sind). Das bedeutet das es irgendwo einen Schritt braucht, der nicht oder nicht 100% mit Zufall im Zusammenhang steht. Das nur dieser Schritt allein den Vorteil erzeugt. Bei dir ist es die Entscheidungvariante was du aus den beiden Signalen oder Märschen machst. Insofern kannst du auch immer Rot setzen für Marsch 1, und immer schwarz für Marsch 2. Die nicht gesetzten Differenzsätze verringern den Umsatz enorm, bei gleichem Gewinn. Anhand deiner zitierten Beschreibung spekuliere ich sogar, wenn du zusätzlich das Gegenteil auch noch bespielbar dazu hin kriegst, dann müsstest du den doppelten Gewinn bekommen, zwar auch doppelter Umsatz, aber nur die halbe Zeit = Aufwand = Risiko). Und wenn du dann die Sätze, die sich beim normalen Spiel und dem Spiel auf das Gegenteil auf einer Chance überlagern (Doppelsätze), wenn du die dann gesondert betrachtest, es wäre möglich, das daraus eine starke Verbesserung hervor geht. Vielleicht auch nicht. b.t.w ich habe mich nie mit Lukas beschäfigt, das war nicht mit den Dutzenden. vor einer Stunde schrieb Zahlenfresser: Es ist aber möglich, aus diesen Anregungen ein Spiel zu entwickeln, das auf lange Sicht (mit genügend Partien) einen Gewinnüberschuss erzielt trotz Bankvorteil. Wer Schwankungen aushalten kann und ohne Zeitdruck auch mal bereit ist, während einer schlecht laufenden Partie im Minus weiterzusetzen, der wird feststellen, dass nach einiger Zeit die Welle kommt, die einen zurück an die Oberfläche spült. Du hast selbst im Eingangspost geschrieben, das du noch nicht genügend Kugeln insgesamt ausgewertet hast, damit gibt es immer noch und weiterhin den Unsicherheitsfaktor. Ich hatte mal 23.000 Kugeln per Hand gebucht, das Spiel lief kontinuierlich ins Plus, immer so grob im gleichen Maße. Ab da begann dann eine Seitwärtsbewegung, die wegen den Einsätzen die umsonst waren wieder sachte aber beständig abfiehl. Nach 5.000 Kugeln Seitwärtsbewegung beendete ich den Test per Hand. Das dein Spiel wirklich dauerhaft funktioniert, ist für mich noch ungewiss. Deine Freude über den derzeitigen Stand kann ich gut nachvollziehen, und ich drücke dir die Daumen.
raro Geschrieben vor 9 Stunden Geschrieben vor 9 Stunden Hallo Chris, wenn ich Deinen Link öffne kann ich nur die gefallenen Zahlen sehen. Alle anderen Felder sind leer ?! Viele Grüße und eine schöne Weihnachtszeit raro
Spielkamerad Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 1 Stunde schrieb Zahlenfresser: Für die Casinos wäre es doch ein Leichtes, beispielsweise die Einfachen Chancen abzuschaffen. Und das Tableau vollpflastern, um die schwarzen / roten Zahlen en Plein zu spielen, dazu hätte ich keine Lust. Mal abgesehen davon, dass sich dann wg. Tronc auch der Bankvorteil vervierfacht und die Rendite um 4% nach unten zieht. Das macht vielleicht nicht soviel aus, wenn du 25-30% Rendite im Schnitt hast. Bei nur 10% tut es aber schon weh - da musst du deutlich länger spielen, damit es sich noch lohnt. Also viel Casinoerfahrungen kannst du noch nicht haben. Sonst wüsstest du, dass die Casinoregeln deshalb nie geändert werden. Vorher fliegst du raus! Versprochen! Sp.........!
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