Drittelfuchs Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Hallo Roulettefans,ich hätte da eine Roulette - Gewinn - MethodeWas haltet ihr davon ?man lauert immer auf eine Phase von kurzen Serienbei den einfachen Chancen. Also 2er und 3er Serien.Man wartet immer wenn nach mehreren 2er Serien sicheine 4er oder höhere Serie gezeigt hat ( theoretisches Minus ). Dann wartet man bis wieder 2er Serien kommenund setzt dann auf 3er Serie sobald dies geht.Man hört so oft Spieler Sachen sagen wie: an demTisch kommen gerade die kurzen Serien, heute laufen abernur die langen Serien, etc. Auch habe ich diese Methode selbst lange gespielt,mit guten Ergebnissen.Könnte sowas auf die Dauer funktionieren ?Mit freundlichen GrüßenThomas
zero 1 1 Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 drittelfuchs,nimmst du nun 2er oder 3er serien. wenn du nun 2er nimmst, wieviele davon sollten kommen bis du setzt?also wie oft fiktiv spielen?zero 1 1
Kugelklauer Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Nein funktioniert nicht - wenn man das vorhersagen könnte welche Serien ab wann eintreffen wärs einfach.Erfahrungsgemäß wird man von Murphys Gesetz überrascht wenn man auf eine Satzchance wartet und dann setzt - in diesem Fall würden dich Einserserien umbringen - jede Progression läßt dich noch schneller vor die Hunde gehen.Man glaubt gar nicht wie oft und wie lange solche Serien auftreten können GrußKk
Drittelfuchs Geschrieben Oktober 10, 2004 Autor Geschrieben Oktober 10, 2004 Nochmals zum Klarstellen :ich gehe davon aus, dass nach mindestens zwei 2er Serieneine 3er Serie kommen sollte. Ich spiele also auf Abbruch( z.B. nach 3mal Rot auf Schwarz ).Ich warte allerdings nach diesen mindestens zwei 2er Serieneinen theoretischen Verlust, d.h. z.B eine 4er Serie ist nachden 2er Serien gekommen.Kommt jetzt wieder eine 2er Serie (= kurze Serien gehen weiter,4er oder 5er war nur sozusagen ein Ausrutscher ), so spiele ich bei einer darauf folgenden 3er Serie auf Abbruch.Begründung : es kommen sehr oft Phasen mit nur 2er und 3erSerien und dies dann oft 2 - 3 Stunden lang ( im Casino ).Ab und zu gesellt sich dabei sehr vereinzelt eine 4er oder 5erSerie ( bei mir : theoretisches Minus ), dann geht 's mit 2er und 3er Serien weiter.Ich hatte mit dieser Methode einmal in einem Jahr 20 000,- DMmit kleinen Einsätzen gewonnen.Thomas S.
helm Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 hallotrennst du die serien nach farbe?HELM
Drittelfuchs Geschrieben Oktober 10, 2004 Autor Geschrieben Oktober 10, 2004 Hallo Helm,die Serien werden nach Farbe getrenntaufgenommen. Ich habe ca. 4 Tischenotiert einschließlich passe / manqueund pair / impairGrußDrittelfuchs
helm Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Auch habe ich diese Methode selbst lange gespielt,mit guten Ergebnissen.heißt das du spielst sie nicht mehr, warum wenn es so gut funktioniert?helm
DanDocPeppy Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Hi!Auf den zweiten Blick merkt man, daß es eigentlich ein Tendenzspiel ist, das du praktiziert hast. Das könnte eine mögliche Begründung sein, daß es gut gelaufen ist.Im Unterschied zum flexiblen Tendenzspiel hast du allerdings starre Regeln.LGDanDocPeppy
Paroli Geschrieben Oktober 10, 2004 Geschrieben Oktober 10, 2004 Könnte sowas auf die Dauer funktionieren ?Es kommt auf Deinen "Schicksals-Glückskredit" an (den kennst Du erst zum Spielerkarriere-Ende oder kurz bevor der Deckel zuklappt) und Dein eventuell vorhandenes intuitives Gespür für Tage, an denen es nicht richtig funktioniert.Man wartet immer ... spricht gegen intuitives Gespür. Bis dahin würde ich meinen, Du wirst es auf Dauer nicht schaffen, weil Du von einer dauerhaft ausnutzbaren Verschiebung zwischen bestimmten Figuren-Konstellationen ausgehst. Die gibt es nicht. Du wirst bei dieser starren Spielweise früher oder später ins offene Messer laufen.es kommen sehr oft Phasen...Das klingt besser, denn Du schließt die "manchmal aber auch nicht"-Phasen mit ein. Wenn es gut läuft, einfach weiter machen und bei starkem "Rücklauf" abbrechen, ein paar Tage oder Wochen pausieren und notfalls etwas anderes probieren.Ich habe früher mal nach ähnlichem Konzept gespielt, allerdings zunächst eine Spannung nach dem Grilleau-Prinzip abgewartet (mindestens Ecart 3). Das klappte lange Zeit ganz gut, war aber sehr satzarm. So nebenbei wurde der Blick für Tendenzen geschärft, denn ich musste diese ja immer genau beobachten, um mein Trendwechsel-Signal zu bekommen.
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