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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo,

 

ich habe eine Frage zur Wahrscheinlichkeit.

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass 4 Zahlen, z. B. 13 - 1 - 20 - 7, in genau dieser Reihenfolge innerhalt von ein paar Spielen oder am gleichen Tag nochmal erscheinen? (bei einem Autoroulette (Luftdruck) eines staatlichen dt. LC)

 

Im Voraus schon mal vielen Dank für die Antwort.

 

Jerusha

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Wahrscheinlichkeit dürfte exrtem klein sein.

Aber das heißt ja trotzdem, das es irgendwann mal dran ist.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
13 hours ago, Jerusha1001 said:

Hallo,

 

ich habe eine Frage zur Wahrscheinlichkeit.

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass 4 Zahlen, z. B. 13 - 1 - 20 - 7, in genau dieser Reihenfolge innerhalt von ein paar Spielen oder am gleichen Tag nochmal erscheinen? (bei einem Autoroulette (Luftdruck) eines staatlichen dt. LC)

 

Im Voraus schon mal vielen Dank für die Antwort.

 

Jerusha

 

 

Du weißt doch das jeder Automat programmiert ist ! Die Frage ist Unsinn!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jerusha 1001,

willkommen im Forum

 

 Die Wiederholung von 4 vorher festgelegten Zahlen in gleicher Reihenfolge, ist math. mit dem erscheinen eines Vierling zu vergleichen..

In beiden Fällen fällt die Kugel 4 x in Folge in ein vorher festgelegtes Fach.

Ein Pleinvierling einer vorher festgelegten Nummer erscheint:

soziabel  aller  1 874 161  Coups

solitär  aller      1  926 221 Coups

 

Wie der Zufall dabei erzeugt wird, ob Luftdruckkessel, Live-Spiel, ist dabei unerheblich, sofern man dem Zufall nicht ins Handwerk pfutscht

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Ein Pleinvierling einer vorher festgelegten Nummer erscheint:

soziabel  aller  1 874 161  Coups

solitär  aller      1  926 221 Coups

 

Er schrieb doch: "  innerhalt von ein paar Spielen oder am gleichen Tag nochmal erscheinen? "

Geschrieben

Herzlichen Dank für die Antworten. 

 

@ Sven-DC

 

Gelten diese Zahlen auch, wenn man vorher nicht "festlegt" (weiß), welche vier Zahlen sich wiederholen?

 

Die Sache ist so: Mir ist aufgefallen, dass sich im Spiel Abschnitte (vier Zahlen) wiederholen. Entweder die Zahlenfolge kommt direkt hintereinander, mit kleinem (nur ein oder zwei Spiele dazwischen) oder auch größerem Abstand am gleichen Tag nochmal.

 

Im Dezember z.B. habe ich an 13 Tagen die Permanenzen teilweise notiert (meist so 500 bis 700 Spiele). In dieser Zeit wiederholte sich an drei Tagen ein Viererblock.

 

Am 27.12.24 fiel es mir erst auf, da fiel: 20-11-22-20-33-34-20-11-22-20. 

 

Danach habe ich mal meine alten Notizen (Permanenzen) von August bis November durchforstet und fand noch mehr dieser Zufälle. Ich finde das ein bisschen viel Zufall.

Leider weiß ich nicht, wann und welche Zahlenfolge sich wiederholt :-((

Oftmals sind es nur zwei Zahlen, z. B. 20-2-24-20-2 oder 26-13-26-13. 

 

Die Permanenz hier finde ich auch sehr schön:

32-12-19-9-32-12-14-23-26-23-18-33-35-15-24-8-1-0-8-11-36-31-2-28-17-32-12-5-31-2

 

Ist das noch "normal"?

 

Gruß,

Jerusha

 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Er schrieb doch: "  innerhalt von ein paar Spielen oder am gleichen Tag nochmal erscheinen? "


Nehme einfach an dass ein Tisch 300 Spiele am Tag macht, also teilst du die 1.874.161 einfach durch 300 = 6.248 alle so viele Tage kannst du das erwarten. würdest du jetzt 1(/6.248)x100 rechnen hast du das in Prozent = nämlich 0,016% 

willst dus wissen obs zB in den nächsten 37 Coups passiert das selbe Spiel eben mit 37 statt 300. also alle 50.653 Rotationen das entspricht 0,001974%

Standardabweichung bis Sigma 3 ist dann noch zu berücksichtigen, das vor zu rechnen bin ich für diese zwei Fälle zu Faul für, da sie so geringe Wahrscheinlichkeiten aufweisen, dass dus eh vergessen kannst.

bisschen Mathe, kann doch echt nicht so schwer sein...
Vor allem in einem Forum in dem es vor Wissenden, Gewinnern, Wahrheitsfündigen also Auserwählten ob ihrer Logik, besten kritischen Sicht, intellektuellen Überlegenheit usw nur so strotzt, ja sogar "Quantendingsdas" das Roulette für besiegt erklärt haben. Aber dennoch auf eine Beweisführung mit wissenschaftlichem Anspruch verzichtet wird, die unbelegte Behauptungen erst zu Fakten erheben könnten. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Jerusha1001:

Die Permanenz hier finde ich auch sehr schön:

32-12-19-9-32-12-14-23-26-23-18-33-35-15-24-8-1-0-8-11-36-31-2-28-17-32-12-5-31-2

 

Ist das noch "normal"?

Wenn dem so ist, also der roulettespezifische Zufall hier, in diesem Fall, nicht ganz so den „Gesetzen“ der Mathematik-Gläubigen und Amateuren folgt, wieso spielst du dann dort nicht einfach nach ?

 

Für „normalen“ Zufall, im streng mathematischen Sinne, gilt natürlich der Spruch „Wer nachsetzt verliert!“

 

Ansonsten gilt, wie Überall, beim Roulette aber auch anderswo, „alles hängt mit allem zusammen“, der Grundsatz: „Wer gewinnt hat Recht!“, (und braucht auch keine „wissenschaftliche Beweisführung“ auszuarbeiten ;) , vor allem wo es Dinge gibt, die mit den Mitteln der Lichtwelt gar nicht direkt messbar oder beweisbar sind :) , der „Nachweis“ findet immer indirekt in der Folge statt, die im Ätherraum alle schon feststehen, beim Roulette natürlich in Form des Gewinnes :) )

 

„the pictures inside people's heads do not automatically correspond with the world outside“ - die Welt im Innern der Geiste entspricht nicht unbedingt der äußeren Welt

Walter Lippmann


„there is no difference! The difference is only in your mind!“ - da ist kein Unterschied! Der Unterschied ist nur in deinem Geist!

Yoda

bearbeitet von cmg
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Jerusha1001,

 

auch von mir: willkommen im Forum.

Falls Nachfolgendes für Dich zu ausführlich ist, bitte ich um Entschuldigung.

 

Die Wahrscheinlichkeit, daß im nächsten Coup irgendeine Zahl fällt ist 1, sonst ist es kein gültiger Coup.
Die Wahrscheinlichkeit, daß im nächsten Coup eine vorher bestimmte Zahl fällt, wird durch die gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten bestimmt. Beim (europäischen) Roulette sind das 37 Zahlen.
Die Rechnung der Wahrscheinlichkeit geht also:
1 (bestimmte Zahl) geteilt durch 37 (mögliche Zahlen) = 1/37

 

Wichtig ist schon hier, sich unverrückbar klarzumachen, und es nie wieder zu vergessen, daß dieser Wert sich auf eine (unendlich) große Zahl gleichartiger und unabhängiger Versuche bezieht und zudem fast ausschließlich prozentual erreicht wird.

Macht man also bspw. 37.000.000 Versuche, wird erwartet, daß jede der 37 Zahlen gemäß ihrer errechneten Wahrscheinlichkeit 1/37 = 2,7%, nicht jedoch daß ausnahmslos jede Zahl genau 1.000.000 mal erscheint.

 

Indem man den Kehrwert des Wahrscheinlichkeitsbruchs nimmt, erfährt man die durchschnittliche (auf eine unendlich lange Folge bezogene!) Coupstrecke des Erscheinens.

 

Daß wir uns mit diesen Überlegungen im Gebiet der Kombinatorik befinden, wird spätestens klar, wenn wir den zweiten Coup Deiner Zahlenfolge betrachten.
 
Der zweite Coup ist der zweite gleichartige und unabhängige Versuch.
Folglich gelten die gleichen Bedingungen.
Die Wahrscheinlichkeit, daß eine vorher bestimmte Zahl fällt, ist wie in Coup 1 1/37 (bezogen auf eine unendlich lange Coupstrecke!).

Die Rechnung geht also:
1/37 x 1/37 = 1/1.369 = 0,0730460190%

 

Warum multiplizieren und nicht addieren? Wegen der Unabhängigkeit der Versuche.


Der Kehrwert des Bruchs ist 1.369. Innerhalb von 1.369 Coups sollten wir eine vorherbestimmte (egal welche) Folge von zwei Zahlen einmal sehen. Bezogen auf eine unendlich lange Coupstrecke (!) werden wir diese (und jede andere) vorherbestimmte Folge zweier Zahlen alle 1.369 Coups einmal treffen (Trefferabstand).

Und wieder umformuliert: es gibt überhaupt und ausschließlich nur 1.369 Möglichkeiten, was in den nächsten zwei Coups geschehen kann.

 

Der dritte und vierte Coup der vorherbestimmten Zahlenfolge wird analog berechnet:

 

Drei vorher bestimmte Zahlen:
1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/50.653 = 0,0019742167%
Kehrwert = Trefferabstand: 50.653

 

Vier vorher bestimmte Zahlen:
1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/1.874.161 = 0,0000533572%
Kehrwert = Trefferabstand: 1.874.161

 

Wie leicht ersichtlich, kann man diese Rechnung auch als Potenz schreiben.

Interessiert man sich für die Wahrscheinlichkeiten, schreibt man die Chancengröße auf (hier: 1/37). Die Hochzahl der Potenz wird durch die Anzahl der betrachteten Coups abgebildet (hier: (1/37)^4).
Interessiert man sich für die Trefferabstände kann man in diesem Fall auch die Anzahl der Möglichkeiten potenzieren (hier: 37^4).

 

Diese errechneten Werte werden in der Praxis prozentual(!) mit hoher Genauigkeit abgebildet; dabei gilt aber: je kleiner die errechneten Wahrscheinlichkeiten sind, umso riesiger muß die betrachtete Coupstrecke sein, damit diese prozentuale Genauigkeit erreicht wird. Eine Regel, die leider in vielen Gewerken, dafür aber konstant, "vergessen" wird.

 

Noch ein Wort zur Verlautbarung des Forumsrechenkünstlers.

Die Wörter "soziabel" und "solitär" sind Begriffe, die der Rouletteenzyklopädist Kurt von Haller (Aliasname) eingeführt hat.

 

Die obige Betrachtung bezieht sich auf vier bestimmte Zahlen in genau vier Coups (ohne die Coups davor oder danach).
Haller nannte das "solitär"
Nimmt man nun den Coup vor diesen vier Coups mit in die Betrachtung, so nennt Haller dies "soziabel".


Sieht man bspw. in fünf Coups fünf mal "Rot", hat man eine Fünferserie "Rot", aber gleichzeitig zwei Viererserien "Rot" und drei Dreierserien "Rot" usf.

 

Warum beim Rechenkünstler der Trefferabstand für "soziabel" regelmäßig kleiner ist als der für "solitär", ist geheimnisvoll, erscheint doch eine Fünferserie seltener als eine Viererserie.


Gruss
elementaar

 

 

bearbeitet von elementaar
"die der" ergänzt
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Jerusha1001:

Hallo,

 

ich habe eine Frage zur Wahrscheinlichkeit.

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass 4 Zahlen, z. B. 13 - 1 - 20 - 7, in genau dieser Reihenfolge innerhalt von ein paar Spielen oder am gleichen Tag nochmal erscheinen? (bei einem Autoroulette (Luftdruck) eines staatlichen dt. LC)

 

Im Voraus schon mal vielen Dank für die Antwort.

 

Jerusha

 

 

 

In der Vergangenheit ist beobachtet worden,

dass am gleichen Automatentyp mit derselben Software, Wiederholungen auftraten.

Ob diese Wiederholungen anhalten oder im Gewinnfall gegengesteuert wird, weiß ich nicht. 

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb elementaar:

Warum beim Rechenkünstler der Trefferabstand für "soziabel" regelmäßig kleiner ist als der für "solitär", ist geheimnisvoll, erscheint doch eine Fünferserie seltener als eine Viererserie.

 

Schaut man sich die entsprechenden Seiten bei Haller an (Text und Tabelle), scheint es mir so, als ob die Spaltenüberschriften vertauscht sind (Satzfehler).

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Ropro:

Schaut man sich die entsprechenden Seiten bei Haller an (Text und Tabelle), scheint es mir so, als ob die Spaltenüberschriften vertauscht sind (Satzfehler).

 

Das war auch meine Schlussfolgerung; das erfordert aber einen mitdenkenden und auch prüfenden Leser.

 

 

bearbeitet von elementaar
Satz ersetzt.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Warum beim Rechenkünstler der Trefferabstand für "soziabel" regelmäßig kleiner ist als der für "solitär", ist geheimnisvoll, erscheint doch eine Fünferserie seltener als eine Viererserie.

Soweit bahnbrechend und richtig von dir erkannt , das eine 5er Serie seltener ( weniger) als eine 4er Serie ist, demzufolge muss auch die die soziable 4er  Serie, die ja Bestandteil der 5er Serie ist auch weniger ( kleiner) sein.

Und da es weniger soziable 4er  Serien als solitäre 4er Serien gibt, muss auch der Trefferabstand  der soziablen Serien kleiner als der solitären Serien sein

Da ist gar nichts vertauscht im Haller Buch. Sofern man in der Lage ist es richtig zu betrachten.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Soweit bahnbrechend und richtig von dir erkannt , das eine 5er Serie seltener ( weniger) als eine 4er Serie ist, demzufolge muss auch die die soziable 4er  Serie, die ja Bestandteil der 5er Serie ist auch weniger ( kleiner) sein.

Da ist gar nichts vertauscht im Haller Buch. Sofern man in der Lage ist es richtig zu betrachten.

 

Wie wär's, wenn ER endlich einmal akzeptieren würde, daß es auch Leute außerhalb SEINES diktatorisch geführten Phantasielandes gibt?

 

Nicht jedermann "ist in der Lage" oder auch nur willens SEINEN Dogmen (wie 2=3=4) zu folgen. Es gibt auch Leute, die halten das für puren, sinnentstellenden Unsinn.

 

Und darüber muss auch nicht in jedem Thema aufs Neue geschrieben werden.

 

 

bearbeitet von elementaar
Satz ergänzt.
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb elementaar:

 

Das war auch meine Schlussfolgerung; das erfordert aber einen mitdenkenden und auch prüfenden Leser.

 

 

Du bringst es einfach auf den Punkt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb elementaar:

 

Wie wär's, wenn ER endlich einmal akzeptieren würde, daß es auch Leute außerhalb SEINES diktatorisch geführten Phantasielandes gibt?

 

Nicht jedermann "ist in der Lage" oder auch nur willens SEINEN Dogmen (wie 2=3=4) zu folgen. Es gibt auch Leute, die halten das für puren, sinnentstellenden Unsinn.

 

Und darüber muss auch nicht in jedem Thema aufs Neue geschrieben werden.

 

 

Ich kann ja auch nichts dafür, das du soziabel und solitär nicht richtig verstanden hast und deshalb hier wieder dummes Zeug von geben musst.

 

Ich schreibst deshalb noch mal in einfachen Worten und zusammenfassend für dich.

Es gibt weniger 5er als 4 er Serien, hier wäre dann der Trefferabstand der 5er Serien größer als der 4er Serien.

Wenn es weniger 5er Serien als 4er Serien , muss auch der Anteil der 4er Serien innerhalb der 5 er Serien kleiner sein, deshalb ist der Anteil der soziablen Serien auch kleiner als der solitären Serien.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Sven-DC:

Es gibt weniger 5er als 4 er Serien, hier wäre dann der Trefferabstand der 5er Serien größer als der 4er Serien.

Wenn es weniger 5er Serien als 4er Serien , muss auch der Anteil der 4er Serien innerhalb der 5 er Serien kleiner sein, deshalb ist der Anteil der soziablen Serien auch kleiner als der solitären Serien.

 

Genau.

Schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man willkürlich Summenzeichen für nichtsbedeutend deklariert.

2=3=4

Daß ER das glaubt, hat ER mannigfaltig, bis zum Überdruß, zum Ausdruck gebracht.

 

SEIN Glauben ist aber nicht von so überragendem allgemeinem Interesse, daß ER einem damit ständig auf die Nerven gehen müsste, vor allem bei Themen, wo man gar nichts glauben muss, sondern wissen kann.

 

 

bearbeitet von elementaar
Ergänzung
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

willst dus wissen obs zB in den nächsten 37 Coups passiert das selbe Spiel eben mit 37 statt 300. also alle 50.653 Rotationen das entspricht 0,001974%

 

Danke,danke aber mich interessiert das nicht, Jerusha 1001 wollte das wissen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Jerusha1001:

Im Dezember z.B. habe ich an 13 Tagen die Permanenzen teilweise notiert (meist so 500 bis 700 Spiele). In dieser Zeit wiederholte sich an drei Tagen ein Viererblock.

 

Klingt schon etwas ungewöhnlich, wie aber allgemein Bekannt nichts ( oder fast nichts) ist beim Roulett unmöglich.

Phänome gibt es immer, auch wenn sie selten sind, kann man Ihnen auch gehäuft begegnen.

Das sollte jeder Spieler wissen.

Aber nicht alles was auf der Permanzeige ( oder wo auch immer so steht) ist ein Phänomen, schlicht und einfach gibt es auch mal Übertragungsfehler, Eingabefehler, Druckfehler oder was auch immer, so das die eigentlich Perm, so gar nicht gelaufen ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb elementaar:

 

Genau.

Schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man willkürlich Summenzeichen für nichtsbedeutend deklariert.

2=3=4

Daß ER das glaubt, hat ER mannigfaltig, bis zum Überdruß, zum Ausdruck gebracht.

 

SEIN Glauben ist aber nicht von so überragendem allgemeinem Interesse, daß ER einem damit ständig auf die Nerven gehen müsste, vor allem bei Themen, wo man gar nichts glauben muss, sondern wissen kann.

 

 

Ich hatte bereits korrekt hier auf die Fragestellung geantwortet und konkrete Zahlen geliefert , die auch richtig sind.

Wenn du solitär und soziabel nicht richtig verstehst  kannst du mich nicht dafür verantwortlich machen und hier wirres Zeug von dir geben.

Warum die Trefferabstände von soziablen Serien kleiner sein müssen, als die der solitären Serien, hatte ich hier erklärt.

Schade eben das du es nicht verstehst

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn es weniger 5er Serien als 4er Serien , muss auch der Anteil der 4er Serien innerhalb der 5 er Serien kleiner sein, deshalb ist der Anteil der soziablen Serien auch kleiner als der solitären Serien.

Und warum erscheinen sie dann eher und somit öfter als die solitären Serien, wenn sie doch seltener sind?

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb jason:

 

In der Vergangenheit ist beobachtet worden,

dass am gleichen Automatentyp mit derselben Software, Wiederholungen auftraten.

Ob diese Wiederholungen anhalten oder im Gewinnfall gegengesteuert wird, weiß ich nicht. 

 

@Jason

Wie kann im Gewinnfall gegengesteuert werden?

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