Progression +1 aber wie viel kapital wird benötigt?

[gerard]

Hallo leute, und ein guter Rutsch!

 

Also ich habe diese progression gelernt von einem Deutsche Spieler, wo vor Zeiten sogar in Las Vegas gespielt hatte.

Bei der progression, erhöht der Spieler um +1 Einheit, nachdem das die gespielte Farbe oder pair-impair oder manque oder passe jedes Mal gewinnt. Die Gefahr besteht natürlich darin, dass die gespielte seite eingefroren ist (also minus). Und was wir erhalten, ist eine gegensätzliche Serie, die uns jedes Mal den Wert des Spiel verlieren lässt.

 

Zum Beispiel, Rot spielen wir, R+1 S-2 ; S-2 ; S-2 ; S-2 .... Nach 10 spin Verlust = -20 für den moment, R+2: R+3: S-3: R+3: R+4: S-4: usw...

So in dem fall das hier der spieler wieder ein 10er spin Verlust hat, hier hat er schon -40 + -20 = -60

Also keine Erhöhung mit Verlust, bei der Verlust serien  immer weiter mit letzte spiel satz setzten, in dem fall das man zu 10 stücke aufgestiegen mit gewinn, spielt man mit Verlust weiter 10 Stk. bis wieder neu die Gewinn oder spieler seite heraus kommt, dann weiter mit erhöhung von +1 stk. Beispiel: -40 +10 +11 +12 +13 usw. bis das der spieler ansagt, Stop für heute abend.

 

Danke wenn sie mir mal Benötigten kapital menge ansagen können!.

Ist es richtig, tja es wird schon irgendwo mit der Ende der steigerung anhängen, den in dem fall dass der spieler will nur Beispiel: +1+2+3+4+5 Gewinnen, und dann neu Starten, also  Gewinnen.

 

Beispiel auf Demo Version gespielt.

7   R 

34   R2 +2 +2

6     R3 -3  -1

29   R3 -3 -4

27   R3 +3 -1

21    R4 +4 +3

33   R5 -5  -2

19    R5 +5 +3

22   R6 -6 -3

7     R6  +6 +3

5     R7 +7 +10

8     R8 -8 +2

32   R8  +8 +10 (hier hätte ich schon Ende Getann, denn ich kenne dass es nicht leicht ist um + summe zu gewinnen)

28   R9 -9 +1

0     R9 -9 -8

22   R9 -9 -17

26   R9 -9 -26

7     R9 +9 -17

36   R10 +10 -7

35   R11 -11 -18

26   R11 -11 -29

24   R11 -11 -40

8     R11  -11 -51

27   R11 +11 -40

3     R12 +12 -28

29   R13 -13 -41

10    R13 -13 -54

1      R13 +13 -41

30   R14 +14 -27

2     R15  -15 -42

20   R15  -15 -57

36   R15  +15 -42

8     R16  -16  -58

20   R16  -16  -74

30   R16 +16  -58

27   R17  +17 -41

9     R18 +18  -23

18    R19 +19 -4

16    R20 +20 +16

Ende...

Und der warum ich mit 2 stk. Anfange, denn 1+2 = 3 auf 2 spin um nur 3 stk für den dritten spin, Einsätz zu können. So benötige ich 3x Gewinnen um mit dem Geld von der Casino Bank, weiter zu spielen zu können.

Stattdesen 2+3 = 5 also +1 stk  auf 2 spin für das ich zu dem dritten spin 4 stk, spiele.

 Mit 3+4 = 7 also +2 stk gewinn auf 2 spin für das ich zu dem dritten spin 5 stk, spiele.

Mit 4+5 = 9 also +3 Stk Gewinn auf 2 spin für das ich zu dem dritten spin 6 stk, spiele.

Mit 9+10 = 19 Also +8Stk. Gewinn auf 2 Spin, für das ich zu dem dritten spin 11 stk, spiele.

Und mit 102+103 = 205 Also  und nächste 3.satz = 104 also (205-104 = +101 Stk.)

Also bitte nicht mit Serien folge 1-1-2 kommen, denn = 3 spin.

 

[Casoni]

Am 31.12.2024 um 23:38 schrieb gerard:

Mit 4+5 = 9 also +3 Stk Gewinn auf 2 spin für das ich zu dem dritten spin 6 stk, spiele.

Mit 9+10 = 19 Also +8Stk. Gewinn auf 2 Spin, für das ich zu dem dritten spin 11 stk, spiele.

Und mit 102+103 = 205 Also  und nächste 3.satz = 104 also (205-104 = +101 Stk.)

Also bitte nicht mit Serien folge 1-1-2 kommen, denn = 3 spin.

 

Soweit alles klar. In deinen Beispielen hast du die Progression durch Zwischengewinne so weit hoch geschaukelt, dass die drei Gewinne innerhalb weniger Coups zustande kommen. Was ist aber z.B. beim Extremfall der 20er Minus-Serie?  Du hast bis dahin -40 Verlust (20x -2). Dann gewinnst du 3x direkt in Folge, also +2, +3  und +4.  Macht insgesamt +9 Stücke Verlust-Tilgung und weiterhin -31 Stücke Verlustvortrag. Du brauchst dann noch weitere 5 Gewinne (direkt in Folge oder weiter gestreckt in anderer Form), um den gesamten Zwischenverlust wieder ausgleichen zu können. Bleiben wir mal bei der Variante "direkt in Folge":  Weiter mit Stand -31.  Treffer +5 = nur noch -26 Stücke. Treffer +6 = nur noch -20 Stücke (*Stücke = Einheit in beliebig vergleichbarer Währung oder Jeton-Größe, gerard kürzt es mit Stk ab), Treffer +7 = nur noch -13 Stk gesamt, Treffer +8 = nur noch -5 Stk gesamt und letztendlich Treffer +9 mit positivem Gesamtergebnis von +4 Stücken gesamt. 

 

Du brauchst also nach der extrem langen Serie (im Beispiel die 20er Serie) direkt danach oder so schnell wie möglich eine 5er-Gewinnergebnis-Serie, um insgesamt auf ein positives Spielergebnis zu kommen. 

 

Du hast nach dem Kapitalbedarf gefragt.  Wir sollten uns dazu passend die Serienverteilung von möglichst langen authentischen Permanenzstrecken anschauen. Beispiel: Wie wahrscheinlich (besser extrem wahrscheinlich) sind gehäufte Serien-Erscheinungen der Länge 4 bis 5 oder höher so kurz wie möglich nach extrem langen Serien-Erscheinungen (bis zu 20x) der gegnerischen 1:1 Chance?  Das wäre die Frage für den eher schlechtmöglichsten Fall. Davon abgeleitet könnten andere Berechnungen für weniger lange Minusserien vorher gemacht werden.

 

 

 

  

[Ropro]

vor 38 Minuten schrieb Casoni:

Das wäre die Frage für den eher schlechtmöglichsten Fall. Davon abgeleitet könnten andere Berechnungen für weniger lange Minusserien vorher gemacht werden.

Du brauchst dir nur mal eine Trefferintermittenz vorstellen:

-31

+5 = -26

-6 = -32

+6 = -26

-7 = -33

usw.

[Casoni]

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Du brauchst dir nur mal eine Trefferintermittenz vorstellen:

-31

+5 = -26

-6 = -32

+6 = -26

-7 = -33

usw.

 

Das ist ein noch ziemlich glimpflich konstruierter Leerlauf. Bei der Konstellation + - - + - - + - - usw.  sieht es deutlich schlechter aus:

-31

+5 = -26

-6 = -32

-6 = -38

+6 = -32

-7  = -39

-7 = -46

+7 = -39

-8 = -47

-8 = -55

usw.

  

 

[Egon]

Die Darstellung bzw. Konstruktion der "tödlichen Permanenz" ist eigentlich immer easy. Nur unsere EC-Dauergewinner können bzw. wollen diese nicht darstellen.

[Casoni]

Am 19.1.2025 um 07:58 schrieb Egon:

Die Darstellung bzw. Konstruktion der "tödlichen Permanenz" ist eigentlich immer easy. Nur unsere EC-Dauergewinner können bzw. wollen diese nicht darstellen.

 

Ganz so einfach ist das nicht mit der 'Killer-Permanenz'. Dazu braucht es ein gewisses Grundinteresse, um sich erst mal auf die System-Idee einzulassen und eine gewisse Anzahl von eigenen Berechnungen durchzuführen. Diesen Forschungsdrang gibt es kaum noch. Kritische Gegner steigen mit der Phrase 'unsere EC-Dauergewinner' (ihr wisst schon... diese Schwurbler) aus und damit ist es erledigt. Andere noch aktive EC-Tüftler basteln an ihren eigenen Strategien herum und entwickeln keinen missionarischen Eifer, andere Einfache-Chancen-Strategien pauschal in Frage stellen zu wollen. Bleibt mangels Interesse (aus verschiedenen Gründen) das große Fragezeichen.

 

 

[Egon]

@Casoni: EC-Tüftler sind halt einfach noch nicht durchentwickelt. Natürlich läßt sich auch irgendwo irgendwann eine nachweislich gelaufene Permanenz finden, welche die Killerpermanenzstrecke enthält, dann hat man es schwarz auf weiß. Das kann man doch mit einer konstruierten Permanenz abkürzen, sprich bei jedem Satz gemäß Strategieregel kommen die Feindzahlen. Das kennt jeder EC-Spieler, daß das Anti-Spiel (phasenweise) besser gelaufen wäre. 

Bei einer rein mathematischen Systemidee erübrigt sich wirklich eine detaillierte Systemeinlassung....weißt Du doch auch, Du bist doch schon lange dabei bzw. "im Geschäft".

[Feuerstein]

Wer mit ner Killerpermanenz nicht klar kommt muss noch mal bei Null anfangen.

 

Überhaupt davon zu reden ist schon ein sicheres Zeichen noch auf dem Holzweg, und im Rate- und Hoffnungsmodus zu sein....

 

Denn das sind keine Killerpermanenzen, das ist ganz normaler Zufall. Und letztendlich nichts anderes als das Gegenteil des Erhofften. Also de facto dazugehörig, normal, und auch einfach nur irgend eine X-beliebige Abfolge.

 

Wer davor Angst hat ist in der Bar besser aufgehoben.