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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Und warum haben Sie das so umständlich gemacht?

Es ist einfacher und Übersichtlicher zuerst den Einsatz vom Anfangssaldo ab zu ziehen, und dann die komplette Auszahlungen dazu  zu rechnen, als die Auszahlung minus den Einsatz zurechnen, und den so ermittelten Gewinn dem Ausgangssaldo zu zu rechnen.

Durch diese Art der Saldoermittlung erfordert keine externe Buchführung in der Saldoführung, ich konnte alles ohne gesonderte Aufzeichnungen führen.

Einfacher gehts dann doch nicht

Was ja beim LIVE oder AUTOMATEN- Roulett  indirekt genauso gemacht wird. Der Croupier / die Saldoanzeige, legt/zählt dir ja auch nicht die Differenz zwischen Einsatz und Gewinn auf den Tisch/zählt dazu, sondern die komplette Auszahlung, welcher eben dann dem Gewinn gleicht, wenn der Einsatz vorher runtergebucht ist.

Solltest du dann mal selbst Turnier auf die Beine stellen wollen, ( und nicht nur wissen was man besser /anders machen kann)  kannst du es so ja anders machen

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb Feuerstein:

willst du darauf hinaus, das ein Dutzend nur 24 Stücke Plus macht, wärend ne Plein 35 macht?

 

Nö, ich meine es gibt doch nur zwei Möglichkeiten bei :Wenn eine Zahl 35 Stücke gewinnt, wieviel sollen dann 12 Zahlen (ein Dutzend) gewinnen"?

Beides mit einem Stück Einsatz also Einsatz/Gewinnvergleich

 

Entweder multiplizieren oder dividieren!

 

Als Textaufgabe in der Schule: 12x35=420

 

Als Rouletteaufgabe: 35:12=2,9

 

Wenn also der Gewinn von einem Dutzend mit einer Plein mithalten/gleichziehen will müsste er 2,9 sein und nicht 2.

 

H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Lutscher:

Mag sein das dieses Großmaul Trump polarisiert ,aber er bringt Bewegung in die festgefahrene Ukrainegeschichte. Wenn du wissen willst wem Putin zuhört ,dann ist es Trump ! Für mich spielt  es keine Rolle was irgendjemand hören will ,dass interessiert mich nicht ! 


wenn du unbedingt in die Roulettegeschichte eingehen willst, musst du mehr gewinnen als ein Wintermantel 

und ein paar Scheine. 
Zudem ist “Lutscher” als Name ein “no go”. Mindestens mit Hüftgold oder Goldfinger hättest du wenigstens die Lacher auf deiner Seite. 

 

Juan 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:

Solltest du dann mal selbst Turnier auf die Beine stellen wollen, ( und nicht nur wissen was man besser /anders machen kann)  kannst du es so ja anders machen

 

Danke für deine Erlaubnis. :biggrin:

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wenn also der Gewinn von einem Dutzend mit einer Plein mithalten/gleichziehen will müsste er 2,9 sein und nicht 2.

Hier liegt ein  Betrachtungsfehler vor, so groß ist Differenz in Wirklichkeit nicht.

 Wenn man 12 Pleins mit je einen Stück belegt, kann man sich im Trefferfall 36 Stücke vom Tisch nehmen, die Auszahlung wäre also 36 St - 12 St. Einsatz = 24 St. Gewinn, was dann genau das 2 fache des Einsatzes macht.

Legt man 1 St. auf 12 Zahlen ( Dutzend) wäre die Auszahlung ( was man sich vom Tisch nimmt) 3 Stück- 1 St. Einsatz= 2 St.  Gewinn.

Das Verhältnis ist gleich.

Deine math. Betrachtung beruht darauf das 12 Zahlen gleichzeitig gewinnen, dann ist das Verhältnis logischer weise anders

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Danke für deine Erlaubnis. :biggrin:

Turnier machst du doch eh nicht, die Rolle des ewigen  Nörglers, Denunzianten ist doch viel einfacher.

Es ist so ähnlich wie bei den Eunuchen, die wissen wie es geht, können es aber nicht selbst.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Egon:

@Hans Dampf: Du bist gut:D, diese Asymmetrie hat ja in der Roulette-Geschichte noch nie jemand entdeckt:sonne:. Im Ernst, die Auszahlung beim Roulette ist doch reziprok zur Trefferwahrscheinlichkeit. Wird auch symmetrischer Gewinnplan genannt. Die Zerosteuer und Tronc-Gabe jetzt mal außen vor, sprich ein idealer Kreis mit 36 Fächer, ergibt folgenden Stückbestand in der Spielertasche nach einem Treffer:

Plein 1 + 35 =36

Cheval 1 + 17=18

TP 1 + 11 = 12

TS 1 + 5 = 6

Dutz./Kol. 1 + 2 = 3

EC 1 + 1 = 2

Der jeweilige Stückbestand im Kehrwert ergibt genau die Chancentrefferwahrscheinlichkeit.

:hut:

 

 

 
@Egon. Trefferwahrscheinlichkeit ohne Zerosteuer! Dein Telatzky-deutsch könntest du versorgen, wenn du etwas mehr Durchblick bezüglich den Lösungsansätzen mitbringen würdest. 
Die Zero ist mein Freund beim EC-Spiel, du musst sie dagegen ausklammern….das allein zeigt dein grosses Dilemma. 
 

Juan
 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Durch diese Art der Saldoermittlung erfordert keine externe Buchführung in der Saldoführung, ich konnte alles ohne gesonderte Aufzeichnungen führen.

Daher die vielen Fehler also

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Ropro:

Daher die vielen Fehler also

Welche Fehler ?

Schau in deine eigene Saldoführung, da finden sich auch Fehler genug

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wenn eine Zahl 35 Stücke gewinnt, wieviel sollen dann 12 Zahlen (ein Dutzend) gewinnen"?

 

 

Wenn also der Gewinn von einem Dutzend mit einer Plein mithalten/gleichziehen will müsste er 2,9 sein und nicht 2.

Ich glaube ich habe gerade die "ich stehe auf dem Schlauch" Phase, mag am ausgiebigen Wochenende liegen.

 

Wenn ich je 37x auf eine Plein und 37x auf ein Dutzend setze, dann habe ich in einer idealen Permanenz, sowie auch in der großen Zahl auf den Dutzenden ein Stück mehr wegen Tronc. (Wenn ich mit Pleinspielen Gewinn raus tragen will, muss ich den Tronc ja berücksichtigen).

 

Selbst ohne Tronc hätte ich Gleichstand.

 

Wo ist aus deiner Sicht mein Denkfehler?

 

PS:

Ich spiele ja nie nur ein Dutzend, ich spiele ja immer alle drei = 36:35 ???

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Es ist so ähnlich wie bei den Eunuchen, die wissen wie es geht, können es aber nicht selbst.

 

Hier irrt ER. Eunuchen können auch ohne Hoden Sex praktizieren, nur sich nicht fortpflanzen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Wenn ich je 37x auf eine Plein und 37x auf ein Dutzend setze, dann habe ich in einer idealen Permanenz, sowie auch in der großen Zahl auf den Dutzenden ein Stück mehr wegen Tronc.

 

Hier noch mal mein Beispiel: https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/5/#findComment-515793

 

Neue Frage,warum muss der Pleinspieler ein Stück Tronc bezahlen und der EC Spieler bekommt ein halbes Stück geschenkt?

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Welche Fehler ?

Schau in deine eigene Saldoführung, da finden sich auch Fehler genug

Das korrigiert aber nicht deinen Saldenfehler hier.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 49 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ja das Beispiel ist natürlich verständlich.

Es bezieht sich jedoch auf drei seltene Situationen, die entsprechend deinen Beispielen verschiedene Wahrscheinlichkeit haben.

 

Mit dem ersten Ratecoup eine TVS zu treffen passiert nahezu 6x öfter, als eine Plein zu treffen.

Da ist die kleinere Auszahlung logisch angemessen.

 

(ich glaube jetzt dieser erste (oder zweite) Coup als Treffer ist die ganze Zeit dein Hintergrundgedanke, ich hab ihn auch mal gelesen, aber nicht auf alle deine Argumente oder Einsprüche bezogen)

 

 

Wenn Mathe jetzt mein Ding wäre, und ich würde die drei Wahrscheinlichkeiten für genau diese Situationen (im Link oben) ausrechnen; müsste sich in den Ergebnissen der Unterschied der verschiedenen Auszahlungen je Chance theoretisch ausgleichen, damit wir das Testurteil "Fair" vergeben könnten.

 Wir gehen aber beide davon aus, das die Auszahlungshöhe auf verschiedenen Chancen nicht "fair" verteilt ist.

 

Da du nach dem halben Stück der Dutzende fragst das ich geschenkt bekäme (da war von dir auch noch ein halbes Stück bei den TVS), wenn das so ist, dann müssten die errechneten Ergebnisse der drei Beispiele greifbar unterschiedlich, und nicht nur irgend was kleines hinter dem Komma sein.

 

Ich ahne jetzt obendrein worauf du hinaus willst. Wir wollen ja alle den Zufall irgendwie auf's Kreuz legen. Wenn dann irgendwelche Treffer früher kommen weil wir so richtig gut geworden sind, dann zeigt mir dein Argument einen Vorteil der Pleins. Das war es, richtich?

 

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Hier noch mal mein Beispiel: https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/5/#findComment-515793

 

Neue Frage,warum muss der Pleinspieler ein Stück Tronc bezahlen und der EC Spieler bekommt ein halbes Stück geschenkt?

hey,

es ist inwischen nicht mehr üblich, bei einem pleintreffer ein stück abzugeben. die goldenen zeiten sind für die angestellten schon lange vorbei. und gibst du trotzdem ein stück, haben die angestellten nichts mehr davon.

grüsse, busert:wink:

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Busert:

hey,

es ist inwischen nicht mehr üblich, bei einem pleintreffer ein stück abzugeben. die goldenen zeiten sind für die angestellten schon lange vorbei. und gibst du trotzdem ein stück, haben die angestellten nichts mehr davon.

grüsse, busert:wink:

Moin Busert,

 

wo geht denn deines Erachtens das Trinkgeld hin?

Das wäre jetzt wirklich was ganz Neues.

 

 

Sp.......!

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Busert:

hey,

es ist inwischen nicht mehr üblich, bei einem pleintreffer ein stück abzugeben. die goldenen zeiten sind für die angestellten schon lange vorbei. und gibst du trotzdem ein stück, haben die angestellten nichts mehr davon.

grüsse, busert:wink:

 

Das trifft nicht zu. Der Tronc wird gesammelt und in einem gewissen Schlüssel unter den

Angestellten aufgeteilt. Diese Praxis ist nicht nur in der Schweiz üblich. Ausnahmen sind

mir nicht bekannt.

Juan

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Es bezieht sich jedoch auf drei seltene Situationen, die entsprechend deinen Beispielen verschiedene Wahrscheinlichkeit haben.

 

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer dieselbe in den Beispielen, aber der Gewinn ist ein anderer, das ist ja gerade das auf was ich aufmerksam 

machen wollte.

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Mit dem ersten Ratecoup eine TVS zu treffen passiert nahezu 6x öfter, als eine Plein zu treffen.

 

Es ging um 35 Stücke Gewinn einer Plein und den anderen Chancen, die sollen auch 35 Stücke Gewinn liefern!

 

Das Beispiel mit Cheval ist doch ganz einfach nachzuvollziehen und so geht es immer weiter.

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Wir gehen aber beide davon aus, das die Auszahlungshöhe auf verschiedenen Chancen nicht "fair" verteilt ist.

 

Genau, darum auch das halbe "Mitleidsstück" auf der am schlechtesten bezahlen Chance der EC.:eii:

vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Wenn dann irgendwelche Treffer früher kommen weil wir so richtig gut geworden sind, dann zeigt mir dein Argument einen Vorteil der Pleins. Das war es, richtich?

 

Ja richtig ,eine Plein wird am besten "bezahlt"! Das Casino weiß das und darum der Tronc.

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Spielkamerad:

Moin Busert,

 

wo geht denn deines Erachtens das Trinkgeld hin?

Das wäre jetzt wirklich was ganz Neues.

 

 

Sp.......!

hey,

in den baden-württembergischen spielbanken bekommen die angestellten nur einen teil vom tronc, wenn dieser die spielgehälter übersteigt - das ist schon lange nicht mehr der fall. bei casino austria bekommen die angestellten ein festgehalt ohne einen cent tronc, das steckt alles casino austria in die eigene tasche,

grüsse, busert:wink:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 29 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Das trifft nicht zu. Der Tronc wird gesammelt und in einem gewissen Schlüssel unter den

Angestellten aufgeteilt. Diese Praxis ist nicht nur in der Schweiz üblich. Ausnahmen sind

mir nicht bekannt.

Juan

hey,

für die schweiz kenne ich das trinkgeldsystem nicht. bei casino austria habe ich mehrmals bei der auszahlung nachgefragt und diese aussage bekommen. da gebe ich mein trinkgeld immer den barangestellten - die dürfen es behalten. bei den baden-württembergischen casinos ist es laut aussagen vom personal so, wie es andere gesellschaften in d handhaben, ist mir nicht bekannt,

grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Busert:

hey,

in den baden-württembergischen spielbanken bekommen die angestellten nur einen teil vom tronc, wenn dieser die spielgehälter übersteigt - das ist schon lange nicht mehr der fall. bei casino austria bekommen die angestellten ein festgehalt ohne einen cent tronc, das steckt alles casino austria in die eigene tasche,

grüsse, busert:wink:

Also ich kenne das so, dass mit dem Tronc die Gehälter z.T. finanziert werden.

Dafür ist das Grundgehalt nicht mehr so hoch. Sie wären blöd, wenn sie daran etwas ändern würden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Hier irrt ER. Eunuchen können auch ohne Hoden Sex praktizieren, nur sich nicht fortpflanzen.

  •  Quelle: Wiki
  • Beim Kastraten wurden die Hoden entfernt, mit den oben beschriebenen Folgen.
  • Der Eunuch ist vollständig „verschnitten“, ihm wurde zusammen mit den Hoden auch der Penis entfernt (Penektomie).
  •  

Aber gut, wenn  dein  Wissen von deiner eigenen Erfahrung herrührt, will ich dir da mal nicht widersprechen.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.1.2025 um 18:20 schrieb Sven-DC:

26.01. Plein 27

Gewinn: -

Saldo 2188

Einsatz f. 27.01

Plein 21-10 a 2 St.

Plein 7-8-22-24-27 a 1

Einsatz:  9 St.

Saldo 2179

 

Coups: 25

Einsatz kum: 381 St

Gewinn kum: 179 St

Umsatzrendite: 46,9 %

27.01. Plein 19

Gewinn: -

Saldo 2179

Plein 21-10- a 2

Plein 7-8-19-22-24-27 a 2

Einsatz 16

Saldo 2163

 

Coups : 26

Einsatz: 397

Gewinn: 164

UR: 41,3 %

 

Mit Plein 19 erschien der Restant aus den letzten 3 PR + 8 Coup der laufenden PR, insgesamt 120 Coups.

Nun mit Plein 32 noch 1 Restant, lt. BIN wäre hier der 134 Coups, der vorletzte Restant kam also 14 Coups zu zeitig.

 

Im Favobereich jetzt 8 F1, ohne F2 , was gut für einen Treffer ist.

Im 45. Coup, also genau eine PR zurück, gibt es 2 F4 21-10, welche noch 15 Coup bis zum EW der BIN haben

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:
vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

Es bezieht sich jedoch auf drei seltene Situationen, die entsprechend deinen Beispielen verschiedene Wahrscheinlichkeit haben.

 

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist immer dieselbe in den Beispielen, aber der Gewinn ist ein anderer, das ist ja gerade das auf was ich aufmerksam 

machen wollte.

 

Ja sorry, aber ich meinte nicht die Trefferwahrscheinlichkeit allein.

Und auch die Trefferwahrscheinlichkeit allein ist auf Plein im Ersten Coup nicht dieselbe wie auf Cheval im ersten und! zweiten Coup.

 

Ich meinte die Trefferwahrscheinlichkeit in Kombi mit der Anzahl Stücke beim Einsatz eines Stückes. Und dann Treffer im Ersten auf Plein; und Treffer im ersten und zweiten auf Cheval.

Auf Plein habe ich 1zu37 auf 35 Stücke, auf Cheval 2zu37 und 2zu37 auf 34 Stücke. Also Wahrscheinlichkeit mal (oder was auch immer) Stücke.

 

Da sieht es dann wohl anders aus, jedenfalls rechne ich damit.

Genau das fänd ich errechnet und detailiert spannend.

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