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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Jahr 1892, von J. Dumont. Hier der Bennante prinz = Uhr -Uhr Groß vater von Prinz Albert von Monaco (Prinz Honoré I. 1851)

 

Servus leute, also hier gebe ich euch nur mal der Titel von dem Buch Frei, denn ich habe keine recherche geleistet ob dieses buch noch in dem Verkauf ist in Deutschland.

Denn dieses ja, es war angesagt, übersetz in Deutsch, English...

 

Also interessant zu wissen, denn so eine menge war angesagt über Charles Wells der Englische Spieler und seine Strategie. Ja schon 1891; befand er sich in dem Französsiche Gefängnis von Le Havre, wo er dann weiter auf dem Dampfer nach England transportiert war, wo seine Letzten Augen waren auf sein Schiff "Le palais Royal" wo in Southampton Beschlagnamt War. Also ja Betrüger bei den Leuten um Geld zu Gewinnen, aber nicht als Spieler.

Er ist also Bekannt sowie Seite 234 in diesem Buch angesagt wird, als Große summe Gewinner in dem 30-40 spiel, nicht Roulette. Wo seine Strategie zu gewinnen war, 1-2-4.

Also 3er spin Paroli. Also um 500 000 Fr. in einem Abend zu gewinnen, spielte er sicher hoch jeden Satzt.  

So er Selber Satz nur auf den Ersten Spin, die Gewinne von jedem Paroli laß er jedes mal Verdoppeln bis zu dem 3. Mal.

bearbeitet von gerard
Geschrieben

Zitat von https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Wells_(gambler) dazu

 

Zitat

Die Bank sprengen

Wells besuchte das Casino von Monte Carlo Ende Juli bis Anfang August 1891 und erneut im November desselben Jahres.

220px-Monte_Carlo_Casino_interior.jpg Eine Innenansicht des Casinos in Monte Carlo, um 1900.

 

Zu Beginn eines jeden Tages wurde jeder Spieltisch im Kasino mit einer Barreserve von 100.000 Francs ausgestattet - der sogenannten "Bank".

 

Wenn ein Spieler sehr hohe Beträge gewann und diese Reserve nicht ausreichte, um den Gewinn auszuzahlen, wurde das Spiel an diesem Tisch unterbrochen und zusätzliches Geld aus den Tresoren des Kasinos geholt.  François Blanc , der frühere Besitzer des Kasinos, konzipierte eine Zeremonie: Ein schwarzes Tuch wurde über den betreffenden Tisch gelegt und der erfolgreiche Spieler galt als die Bank gesprengt. Nach einer Pause wurde der Tisch wieder geöffnet und das Spiel fortgesetzt.  (François Blanc war 1877 gestorben und sein Sohn Camille Blanc war zur Zeit von Charles Wells' Besuchen im Jahr 1891 Leiter des Kasinos).

Es kam zu zahlreichen Spekulationen über Wells' Erfolge. Einige Zeitungen taten seine Gewinne als Werbegag ab, aber Wells behauptete, ein „unfehlbares System“ verwendet zu haben, das er perfektioniert hatte, und seine Vergangenheit als Betrüger veranlasste viele Beobachter zu der Annahme, er habe irgendwie einen Weg gefunden, das Kasino zu betrügen (eine andere Möglichkeit wäre, dass er bei diesen speziellen Besuchen einfach außergewöhnlich viel Glück hatte).

 

 

Bei dem vermeintlich unfehlbaren System handelte es sich vielleicht um die 'Wells-Progression'.  Dazu gibt es Infos in 'Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON' (Seite 479).

Zitat:  'Wells-Progression

Die Wells-Progression ist eine Abwandlung der d'Alembert in Bezug auf eine Begrenzung des Risikos auf 19 Stücke. Außerdem beginnt diese Abstreichprogression nicht vorn, sondern in der Mitte bei der Satzhöhe 10. Nach Gewinn wird jeweils um ein Stück degressiert (verringert), bei Verlust um ein Stück progressiert (erhöht). 

 

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