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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Hans Dampf (von),

 

eine schöne Geschichte.
Und jemand, der allen Ernstes erwartet, mit noch so vielen Münzwürfen könne er aus einem 50:50 ein 60:40 Verhältnis erzielen, dem kann man nur raten, niemals ein Spiel um Geld zu beginnen.

 

Leider ist Deine Geschichte aber auch dazu geeignet, mal wieder den Sinn für das Wichtige zu vernebeln, setzt das Münzwerfen doch die (genügend) große Zahl voraus, sonst stellt sich nur in Ausnahmefällen der Erwartungswert auch wirklich ein.

 

Es ist jedoch für ein persönlich erfolgreiches Spiel eine Grundvoraussetzung, daß man tunlichst vermeidet, mit irgendeinem Aspekt seines Tuns in den Bereich der großen Zahl zu kommen.
Der aufmerksame Münzwerfer muss einfach bemerken, daß auf kurze Strecke ganz andere Verhältnisse die Regel sind: Ungleichgewichte und Schwankungen sonder Zahl, Zufall kann gar nicht anders. Und das ist auch per Kombinatorik auszählbar.

 

Es ist doch vollkommen egal, was man setzt, ob "Rot", ob "Schwarz" einerlei, wen interessiert das denn?
Um im Beispiel zu bleiben: in Phasen, wo mehr "Rot" erscheint, spielt man "Rot", in Phasen, in denen mehr "Schwarz" erscheint, spielt man "Schwarz". Im Ergebnis erreicht man so ganz andere Trefferquoten als die 50:50 der Chancengröße.

 

Herauszufinden, wann welche Strategie die richtige ist, daß ist die Fragestellung.


Gruss
elementaar

 

PS:

@Feuerstein war mit einem anderen Weg es zu erläutern schneller. Inhaltlich läuft's auf dasselbe hinaus.

 

 

bearbeitet von elementaar
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb elementaar:

Hallo @Hans Dampf (von),

 

eine schöne Geschichte.
Und jemand, der allen Ernstes erwartet, mit noch so vielen Münzwürfen könne er aus einem 50:50 ein 60:40 Verhältnis erzielen, dem kann nur raten, niemals ein Spiel um Geld zu beginnen.

 

Leider ist Deine Geschichte aber auch dazu geeignet, mal wieder den Sinn für das Wichtige zu vernebeln, setzt das Münzwerfen doch die (genügend) große Zahl voraus, sonst stellt sich nur in Ausnahmefällen der Erwartungswert auch wirklich ein.

 

Es ist jedoch für ein persönlich erfolgreiches Spiel eine Grundvoraussetzung, daß man tunlichst vermeidet, mit irgendeinem Aspekt seines Tuns in den Bereich der großen Zahl zu kommen.
Der aufmerksame Münzwerfer muss einfach bemerken, daß auf kurze Strecke ganz andere Verhältnisse die Regel sind: Ungleichgewichte und Schwankungen sonder Zahl, Zufall kann gar nicht anders. Und das ist auch per Kombinatorik auszählbar.

 

Es ist doch vollkommen egal, was man setzt, ob "Rot", ob "Schwarz" einerlei, wen interessiert das denn?
Um im Beispiel zu bleiben: in Phasen, wo mehr "Rot" erscheint, spielt man "Rot", in Phasen, in denen mehr "Schwarz" erscheint, spielt man "Schwarz". Im Ergebnis erreicht man so ganz andere Trefferquoten als die 50:50 der Chancengröße.

 

Herauszufinden, wann welche Strategie die richtige ist, daß ist die Fragestellung.


Gruss
elementaar

 

PS:

@Feuerstein war mit einem anderen Weg es zu erläutern schneller. Inhaltlich läuft's auf dasselbe hinaus.

 

 

 

@Feuerstein  @elementaar

 

Ich weiß ganz genau was ihr meint, aber es fehlen die Grundvoraussetzungen für einen positiven Erwartungswert!

Das konnte man am Münzbeispiel doch erkennen, obwohl das noch ohne die Zero war.

 

Auch die PP spielt dabei eine Rolle, langfristig wird sich der negative Erwartungswert einstellen.

 

Ich hätte sonst noch ein Zollstockbeispiel, wo versucht wird mit geschickten Messtechnicken, aus 2m 2,10m zu machen.:lol:

 

Gruss H.v.D 

 

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Nicht im Erscheinen der ECś liegt der vermutliche Lösungsweg, sondern im Verstehen der Zusammenhänge an deren Zustandekommen, wie Elementaar ungekehrt schrieb.

 

Hallo Feuerstein,

 

kurze Frage, beziehst du dich auf folgendes Zitat:

 

vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Den physikalischen Spieler betrifft das jedoch überhaupt nicht: solange seine Kalkulationen nach Kugelabwurf richtig sind, trifft er weiter.
Der klassische Spieler, der die Ergebnisse eines Zufallsprozesses interpretiert und nicht deren Zustandekommen, muss mit seiner Spielweise aber eine Antwort auch auf diesen unwahrscheinlichen Fall gefunden haben, sonst kann von "dauerhaft" im strengen Sinn nicht gesprochen werden.

 

Ich lese da nur den Unterschied zwischen Physikalischen Spieler (KG) und klassischen Spieler raus. Denn der eine interpretiert das Zustandekommen der Ergebnisse (KG), der andere interpretiert die Ergebnisse (EC).

 

Grüße

Kuckuck  ^_^

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Hans Dampf:

Auch die PP spielt dabei eine Rolle, langfristig wird sich der negative Erwartungswert einstellen.

 

Das bedeutet einfach, wer lange spielt verliert. Wer nur kurz spielt kann entweder gewinnen oder verlieren. Mal so ganz knapp zusammengefasst.  :ph34r:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Ich hätte sonst noch ein Zollstockbeispiel, wo versucht wird mit geschickten Messtechnicken, aus 2m 2,10m zu machen.:lol:

 

Es ist meistens die unterschiedliche Perspektive. Normal Gewachsene schätzen mich groß ein, die Kleinen eher länger.  :hammer:

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das bedeutet einfach, wer lange spielt verliert. Wer nur kurz spielt kann entweder gewinnen oder verlieren. Mal so ganz knapp zusammengefasst.  :ph34r:

 

Es gibt kein nur kurz spielen bei der PP, die PP zeichnet ALLE von dir getätigten Sätze auf! ( Uhrzeit und Datum spielen keine Rolle)

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Es gibt kein nur kurz spielen bei der PP, die PP zeichnet ALLE von dir getätigten Sätze auf! ( Uhrzeit und Datum spielen keine Rolle)

 

 

Na dann eben sehr kurz! PP kann auch 1 Satz sein, du Pöser Pube!  :D

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Na dann eben sehr kurz! PP kann auch 1 Satz sein, du Pöser Pube!  :D

 

Aber irgendwann kommt der 2.Satz usw, du alter Pappsack. :lachen:

Geschrieben
Gerade eben schrieb Hans Dampf:

 

Stimmt, aus dem Blickwinkel der Bank sieht das ganze viel besser aus. :lol:

 

elementaar hat doch hingeschrieben, auf was es letzten Endes ankommt:

 

vor einer Stunde schrieb elementaar:

in Phasen, wo mehr "Rot" erscheint, spielt man "Rot", in Phasen, in denen mehr "Schwarz" erscheint, spielt man "Schwarz". Im Ergebnis erreicht man so ganz andere Trefferquoten als die 50:50 der Chancengröße.

 

Herauszufinden, wann welche Strategie die richtige ist, daß ist die Fragestellung.

 

Du stellst die falschen Fragen. Frage ist: Mit welcher Strategie kommt nicht 50:50 raus. Da fällt mir nur eine ein, einmal setzten, abkassieren und ab durch die Mitte!  :essen:

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Hans Dampf:

 

Aber irgendwann kommt der 2.Satz usw, du alter Pappsack. :lachen:

 

Quatsch! Du musst nur das Spiel wechseln, also auf Dutzende oder so ...    ist ja nicht leicht mit Dir!  ^_^

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

elementaar hat doch hingeschrieben, auf was es letzten Endes ankommt:

 

Er hat ja auch recht, nur Theorie und am Tisch sind zwei verschiedene paar Schuh.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf:

Er hat ja auch recht, nur Theorie und am Tisch sind zwei verschiedene paar Schuh.

 

Wieso sollte elementaar hier recht haben? Du hast doch vllt. recht!

 

Mit welcher Strategie, langfristig, sollte sich die 50:50 vermeiden lassen?  :huh:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Wieso sollte elementaar hier recht haben? Du hast doch vllt. recht!

 

Mit welcher Strategie, langfristig, sollte sich die 50:50 vermeiden lassen?  :huh:

 

Casino kaufen? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ich hätte sonst noch ein Zollstockbeispiel, wo versucht wird mit geschickten Messtechnicken, aus 2m 2,10m zu machen.:lol:

Damit beschei... du dich aber und andere, und in nichts ist geholfen.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ich weiß ganz genau was ihr meint, aber es fehlen die Grundvoraussetzungen für einen positiven Erwartungswert!

 

Du hast doch noch gar nicht darüber nachgedacht, das ist kein Spiel von einem Monat.

So theoretisch um deiner Formulierung zu folgen, schaffe dir die Grundvorraussetzungen, lerne, übe, probiere ohne an dieses 50:50 zu glauben, dort findet sich das defintiv nicht.

 

Schon ehr bei der Frage, wo bleibt denn dein 50:50 bei ungerader Coupszahl?

Ich weiß es selbst nicht, aber so wie du argumentierst bleibt der Zug stehen, und nimmt dich nicht mit (Zitat Hildegard Knef).

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich weiß es selbst nicht, aber so wie du argumentierst bleibt der Zug stehen, und nimmt dich nicht mit

 

Ich hab grad ein Roulette - Tief, darum lasse ich meinen Frust raus. :drink2:

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Feuerstein:

Schon ehr bei der Farge, wo bleibt denn dein 50:50 bei ungerader Coupszahl?

 

Mein 50:50 ist das, was VOR dem Spiel angeboten wird und damit geht es dann erst zum Spielen, egal welche Coupzahl ich hab diesen Klotz am Bein.

 

Man startet praktisch mit einer Behinderung.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Hans Dampf:

Man startet praktisch mit einer Behinderung.

 

Das ist kein Behinderung, das sind nur Hürden, schaue mein Freund:

 

50:50 geht so

 

R        S

100  :smilie2:

           100

100

:smilie2:   100

100

           100

100   :smilie2:

          100

 

Verstanden?  :essen:

 

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