Feuerstein Geschrieben April 15 Geschrieben April 15 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Mein 50:50 ist das, was VOR dem Spiel angeboten wird und damit geht es dann erst zum Spielen, egal welche Coupzahl ich hab diesen Klotz am Bein. Man startet praktisch mit einer Behinderung. Der zweite Satz stimmt. Der erste stimmt für mich nicht, der ist für mich nur TheoriePalaver. 50:50 ist eine virtuelle Illusion, wenn du es drauf anlegst, wirst du es nicht schaffen die 50:50 treffen! Vielleicht nach 5Coups, nach 80 Coups, dann nach 500 Coups und dann erst wieder nach 5000 Coups. So in etwa verläuft das 50:50 von dem alle sprechen, so sparsam das es in 5000 Kugeln gerade mal 4x zu sehen ist. 4 Treffer in 5000 Coups, und wie viele Fehltreffer??? Welchen Wert hat diese Theoriebanause? Es ist viel anstrengender damit umzugehen das wir nicht wissen ob wir gerade in einer Seitwärtsbewegung sind, oder ob der Saldo konkret in eine Richtung abkackt. Darüber nachzudenken macht Sinn, weil das immer passiert. 50:50 ist eigentlich nur ne Ausrede. bearbeitet April 15 von Feuerstein
Spielkamerad Geschrieben April 15 Geschrieben April 15 vor einer Stunde schrieb Feuerstein: Der zweite Satz stimmt. Der erste stimmt für mich nicht, der ist für mich nur TheoriePalaver. 50:50 ist eine virtuelle Illusion, wenn du es drauf anlegst, wirst du es nicht schaffen die 50:50 treffen! Vielleicht nach 5Coups, nach 80 Coups, dann nach 500 Coups und dann erst wieder nach 5000 Coups. So in etwa verläuft das 50:50 von dem alle sprechen, so sparsam das es in 5000 Kugeln gerade mal 4x zu sehen ist. 4 Treffer in 5000 Coups, und wie viele Fehltreffer??? Welchen Wert hat diese Theoriebanause? Es ist viel anstrengender damit umzugehen das wir nicht wissen ob wir gerade in einer Seitwärtsbewegung sind, oder ob der Saldo konkret in eine Richtung abkackt. Darüber nachzudenken macht Sinn, weil das immer passiert. 50:50 ist eigentlich nur ne Ausrede. Das wird eng und wäre eine riesige Überraschung.
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 14 Stunden schrieb Feuerstein: Der erste stimmt für mich nicht, der ist für mich nur TheoriePalaver. 50:50 ist eine virtuelle Illusion, wenn du es drauf anlegst, wirst du es nicht schaffen die 50:50 treffen! Vielleicht nach 5Coups, nach 80 Coups, dann nach 500 Coups und dann erst wieder nach 5000 Coups. So in etwa verläuft das 50:50 von dem alle sprechen, so sparsam das es in 5000 Kugeln gerade mal 4x zu sehen ist. Moin Feuerstein, Das ist jetzt ein großes Missverständnis, das mit dem 50:50 war so gemeint, als wenn der Anwalt seinen Klienten sagt: "Die Chance den Prozess zu gewinnen ist 50:50. Vielleicht hätte ich auch 1:1 schreiben sollen. Auf keinen Fall, denke ich das in 100 Coups 50 x Rot und 50x Schwarz kommt, ganz so beknackt bin ich nun auch nicht!!! Gruß Hans von Dampf
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 16 Minuten schrieb Hans Dampf: Auf keinen Fall, denke ich das in 100 Coups 50 x Rot und 50x Schwarz kommt, ganz so beknackt bin ich nun auch nicht!!! Hallo H.v.D., das ist mir klar, aber wozu ist dieses Argument 1:1 dann noch nützlich, wenn es ehe fast nie erreicht wird? Müsste das zu überwindende Problem dann nicht ganz anders benannt werden, um es einzugrenzen und einen Ansatz zu starten? Grüße Feuerstein
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 6 Minuten schrieb Feuerstein: das ist mir klar, aber wozu ist dieses Argument 1:1 dann noch nützlich, wenn es ehe fast nie erreicht wird? Ich hatte das in meinem Anfangsbeitrag aufgezeigt um @elementaar deutlich zu machen, das jede Seite der Münze die gleiche Tw ( 50%) hat. Damit ist eine höhere Tw ausgeschlossen weil die 100% die zu vergeben sind, je zu 50% Rot und zu 50% Schwarz sind, woher soll also ,sagen wir mal 10% für eine der beiden Seiten her kommen, so das ein positiver Erwartungswert entsteht. Gruß Hans von Dampf
Spielkamerad Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 3 Minuten schrieb Hans Dampf: Ich hatte das in meinem Anfangsbeitrag aufgezeigt um @elementaar deutlich zu machen, das jede Seite der Münze die gleiche Tw ( 50%) hat. Damit ist eine höhere Tw ausgeschlossen weil die 100% die zu vergeben sind, je zu 50% Rot und zu 50% Schwarz sind, woher soll also ,sagen wir mal 10% für eine der beiden Seiten her kommen, so das ein positiver Erwartungswert entsteht. Gruß Hans von Dampf Wollte es vor längerer Zeit schon mal posten, da der Münzwurf aber bisher dafür Bestand hatte, war mir irgendwie unwohl dabei, die Welt der Spieler in noch größere Irre zu führen. Jetzt muss es aber mal benannt werden. Der Münzwurf endet nicht bei 50-50. https://www.derstandard.de/story/3000000191831/beim-muenzwurf-liegen-die-chancen-doch-nicht-genau-bei-50-zu-50
elementaar Geschrieben April 16 Autor Geschrieben April 16 Hallo @Hans Dampf (von), vor 38 Minuten schrieb Hans Dampf: Auf keinen Fall, denke ich das in 100 Coups 50 x Rot und 50x Schwarz kommt, ganz so beknackt bin ich nun auch nicht!!! Das möchte ich schon voraussetzen, aber warum argumentierst Du denn dann als sei es so? Es ist mir schier unbegreiflich (im wörtlichen Sinn), wie man sich vom Erwartungswert der Chancengröße derart paralysieren lassen kann, ohne sich ernsthaft dafür zu interessieren und dann auch aktiv nachzusehen, wie oft sich dieser Erwartungswert in realen Permanenzen denn tatsächlich erfüllt. Und wenn man schon 50:50 postuliert, was auf dem Weg dorthin alles passiert und wie lang der Weg überhaupt ist. Und als nicht auszurottender Kardinalfehler: Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen treffen keine Aussage über den Zeitpunkt, wann etwas geschehen wird. Sie können es gar nicht, sie sind prinzipiell dazu nicht in der Lage. Sowohl bei Zeit als auch Ort (was gewissermaßen dasselbe ist), geben sie wiederum bloß Wahrscheinlichkeiten an. Ob und wie es möglich ist, dauerhaft besser zu raten, darüber kann und sollte man diskutieren (wenn der Füllstand des eigenen Geldbeutels nicht sowieso auf etwas anderes deutet), die hier praktizierte Art des Argumentierens mit dem Erwartungswert (ausgerechnet!) ist allerdings vollkommen ungeeignet, irgendetwas zu erhellen, was man nicht sowieso schon weiß, wenn man die Spielregeln gelesen hat. vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf: Ich hatte das in meinem Anfangsbeitrag aufgezeigt um @elementaar deutlich zu machen, das jede Seite der Münze die gleiche Tw ( 50%) hat. Die von Dir angeführte PP verzeichnet nach einer Weile bei überwiegend richtigem Raten mehr Treffer als Fehltreffer bei gleichzeitig ungefähr gleichhäufigem Satz auf "Rot" wie "Schwarz", das kennzeichnet ja gerade das überwiegend richtige Raten. Gruss elementaar Für diesen kleinen Ausbruch bitte ich um Entschuldigung - es ist der wahrscheinlich vergebliche Versuch, dem seit Jahren hier aufgeführten Murmeltiertag zu entkommen.
Das Kuckuck Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 18 Minuten schrieb elementaar: Ob und wie es möglich ist, dauerhaft besser zu raten vor 18 Minuten schrieb elementaar: Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen treffen keine Aussage über den Zeitpunkt, wann etwas geschehen wird vor 18 Minuten schrieb elementaar: Sowohl bei Zeit als auch Ort (was gewissermaßen dasselbe ist) vor 19 Minuten schrieb elementaar: ist allerdings vollkommen ungeeignet, irgendetwas zu erhellen, was man nicht sowieso schon weiß vor 19 Minuten schrieb elementaar: nach einer Weile bei überwiegend richtigem Raten mehr Treffer vor 19 Minuten schrieb elementaar: das kennzeichnet ja gerade das überwiegend richtige Raten. Er schreibt es einfach hier ins Forum, HD sollte endlich begreifen, soll er etwa noch deutlicher werden?
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 33 Minuten schrieb elementaar: Und wenn man schon 50:50 postuliert, was auf dem Weg dorthin alles passiert und wie lang der Weg überhaupt ist. Das steht doch gar nicht zu Debatte. Eine 50/50 Chance bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis und dessen Gegenwahrscheinlichkeit gleich ist. Bei einem Glücksspiel mit 50/50 Chance kann der Spieler also den gleichen Betrag gewinnen oder verlieren. Warum regt ihr euch nicht über die Chance 1/37 auf Plein auf. Gruß Hans von Dampf
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 35 Minuten schrieb Hans Dampf: Damit ist eine höhere Tw ausgeschlossen weil die 100% die zu vergeben sind, je zu 50% Rot und zu 50% Schwarz sind, woher soll also ,sagen wir mal 10% für eine der beiden Seiten her kommen, so das ein positiver Erwartungswert entsteht. Lieber H.v.D., damit stellst du dir selbst das ganz große Bein, auf jeden Fall 100%ig nicht vorwärts zu kommen. Du kannst damit auch keine präsentierte Lösung provozieren. Für mich ist diese Ebene die AntiGrundlage einer sinnvollen Auseinandersetzung. Deine Argumentation ist theoretisch und schließt eine dauerhafte Veränderung des 1:1 grundsätzlich aus. Das ist ein Thema, das mich beim Roulette nicht beschäftigt, ich sehe einfach keinen Sinn darin. Und ich weiß es schon allein mittels meiner spezi-Progression besser, denn die funktioniert beim 1:1 am allerbesten. Da bräuchte ich nie die Sätze steigern. Das ist nichts anders als Mathematikerlatein. Elementaar's Worte (hier drüber) unterstütze ich. Auch zur PP. Die PP vom Sachsen kannst du dir denken, es ist genau seine PP gewesen. Absolut sinnvoll wäre dagegen die genau gegenteilige Frage: Was hindert den Zufall daran, dieses 1:1 allein heute (und allein morgen etc) zu erfüllen. Und was geschieht auf dem jeweiligen einzelnen Weg? Grüße Feuerstein
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 11 Minuten schrieb Hans Dampf: Bei einem Glücksspiel mit 50/50 Chance kann der Spieler also den gleichen Betrag gewinnen oder verlieren. Du hast die Einschränkung selber benannt mit dem Wort: "kann". vor 12 Minuten schrieb Hans Dampf: Eine 50/50 Chance bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis und dessen Gegenwahrscheinlichkeit gleich ist. Das dies aber nur für 1,35% Verlierer gilt, vergisst du dabei.
Juan del Mar Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 43 Minuten schrieb elementaar: Hallo @Hans Dampf (von), Das möchte ich schon voraussetzen, aber warum argumentierst Du denn dann als sei es so? Es ist mir schier unbegreiflich (im wörtlichen Sinn), wie man sich vom Erwartungswert der Chancengröße derart paralysieren lassen kann, ohne sich ernsthaft dafür zu interessieren und dann auch aktiv nachzusehen, wie oft sich dieser Erwartungswert in realen Permanenzen denn tatsächlich erfüllt. Und wenn man schon 50:50 postuliert, was auf dem Weg dorthin alles passiert und wie lang der Weg überhaupt ist. Und als nicht auszurottender Kardinalfehler: Wahrscheinlichkeitsbetrachtungen treffen keine Aussage über den Zeitpunkt, wann etwas geschehen wird. Sie können es gar nicht, sie sind prinzipiell dazu nicht in der Lage. Sowohl bei Zeit als auch Ort (was gewissermaßen dasselbe ist), geben sie wiederum bloß Wahrscheinlichkeiten an. Ob und wie es möglich ist, dauerhaft besser zu raten, darüber kann und sollte man diskutieren (wenn der Füllstand des eigenen Geldbeutels nicht sowieso auf etwas anderes deutet), die hier praktizierte Art des Argumentierens mit dem Erwartungswert (ausgerechnet!) ist allerdings vollkommen ungeeignet, irgendetwas zu erhellen, was man nicht sowieso schon weiß, wenn man die Spielregeln gelesen hat. Die von Dir angeführte PP verzeichnet nach einer Weile bei überwiegend richtigem Raten mehr Treffer als Fehltreffer bei gleichzeitig ungefähr gleichhäufigem Satz auf "Rot" wie "Schwarz", das kennzeichnet ja gerade das überwiegend richtige Raten. Gruss elementaar Für diesen kleinen Ausbruch bitte ich um Entschuldigung - es ist der wahrscheinlich vergebliche Versuch, dem seit Jahren hier aufgeführten Murmeltiertag zu entkommen. hallo elementar Das war kein Ausbruch, sondern eine Notwendigkeit. Du hast den Punkt getroffen. Es gilt Ueberhaenge zu eruieren, erkennen oder zu generieren und abzuholen. Danach würden auch den ewig Suchenden ein Licht aufgehen. Ich fürchte die argumentieren lieber weiterhin mit dem langfristigen EW auf dem Gleichsatz… Gruss Juan
elementaar Geschrieben April 16 Autor Geschrieben April 16 Hallo @Juan del Mar, vielen Dank! Und mit: vor 20 Minuten schrieb Juan del Mar: Es gilt Ueberhaenge zu eruieren, erkennen oder zu generieren und abzuholen. lieferst Du gleich noch eine Beschreibung, wie man die Dinge zielführend betrachten kann. Besonderen Dank für die "Notwendigkeit" - das ist eine zutreffende und freundliche Bezeichnung für das kurzzeitige (leider doch) Reißen des Geduldsfadens. Gruss elementaar
elementaar Geschrieben April 16 Autor Geschrieben April 16 Hallo @Feuerstein, vor einer Stunde schrieb Feuerstein: Absolut sinnvoll wäre dagegen die genau gegenteilige Frage: Was hindert den Zufall daran, dieses 1:1 allein heute (und allein morgen etc) zu erfüllen. Und was geschieht auf dem jeweiligen einzelnen Weg? Du ahnst es wahrscheinlich, diese Art des Fragens gefällt mir bedeutend besser. Und das Erkennen, daß das stetige Produzieren von Ungleichgewichten in mannigfaltiger Gestalt und Wiederholung eine Folge des Erwartungswerts der Chancengröße ist, erweitert das Blickfeld gleich beträchtlich. Mal abgesehen davon, daß es möglichst unverfälschten Zufall wünschenswert erscheinen läßt. Je reiner desto besser. Gruss elementaar
Juan del Mar Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 1 Stunde schrieb elementaar: Mal abgesehen davon, daß es möglichst unverfälschten Zufall wünschenswert erscheinen läßt. Je reiner desto besser. Gruss elementaar ich schrieb hier im Forum einst; mir ist egal was geworfen wird! damit konnte wohl nur „der geneigte Leser“ etwas anfangen… Juan
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb elementaar: Das möchte ich schon voraussetzen, aber warum argumentierst Du denn dann als sei es so? Weil es zwar so ist wie du schreibst, aber man kann dieses "Ungleichgewicht" nicht angreifen. Hier das beste Beispiel, sieht aus wie ein Selbstläufer aber man kann es nicht spielen. https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/page/4/#findComment-518141 Und ich selbst hab mir Jahrelang die Zähne an dem 3:1 bei den Vier-Figuren ausgebissen,nicht zu vergessen den Coupverbrauch von starwind (25:75). usw. usw. usw. also, kein Neuland für mich ganz im Gegenteil, (wenn du wüsstest.) Gruß H.v.D bearbeitet April 16 von Hans Dampf
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 4 Stunden schrieb Feuerstein: damit stellst du dir selbst das ganz große Bein, auf jeden Fall 100%ig nicht vorwärts zu kommen. Da täusch dich man nicht ,ich hab nur meine Taktik geändert und zäume das Pferd von hinten auf. Gruß H.v.D
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Da täusch dich man nicht ,ich hab nur meine Taktik geändert und zäume das Pferd von hinten auf. Das hast du schön geschrieben , aaaber Gewinnen geht nicht über Mathematik. Also auch nicht mit deren Argumenten. bearbeitet April 16 von Feuerstein
Das Kuckuck Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor einer Stunde schrieb Hans Dampf: Weil es zwar so ist wie du schreibst, aber man kann dieses "Ungleichgewicht" nicht angreifen. Doch, kann man angreifen, elementaar hat es Dir gesagt, Du hast nur nicht begriffen. Und wenn Du noch eine zweite Meinung brauchst, dann schaue in die Spielregeln (hat er ebenfalls gesagt), dort steht es schwarz auf weiß.
Hans Dampf Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 6 Minuten schrieb Das Kuckuck: Doch, kann man angreifen, elementaar hat es Dir gesagt, Du hast nur nicht begriffen. Ja, das scheint das Problem so sein, Hauptsache du/ihr hab es begriffen! Also, aufhören zu labern und ab ins Casino! Gib Gas Alter.
Das Kuckuck Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 1 Minute schrieb Hans Dampf: Ja, das scheint das Problem so sein, Hauptsache du/ihr hab es begriffen! Es gibt eigentlich nicht viel zu begreifen. Versuche Dich zu lösen von allen Vorkenntnissen (Intermittenzketten legen Dir die Ketten an), lese die Spielregeln und spiele so, wie es dort steht. Ich gebe Dir noch einen Tipp: Wer gewinnt im Casino eher unverhofft und somit überdurchschnittlich häufig? Jeder von uns weiß es, soviel sei gesagt.
elementaar Geschrieben April 16 Autor Geschrieben April 16 vor 21 Minuten schrieb Das Kuckuck: Und wenn Du noch eine zweite Meinung brauchst, dann schaue in die Spielregeln (hat er ebenfalls gesagt), dort steht es schwarz auf weiß. Also dieser @Das Kuckuck benutzt einen Inkognitonamen: (Spott)drossel ist sein richtiger! Jetzt hab ich's erkannt. Danke für Deine suggestive Zusammenstellung der Rouletteweisheiten; da sieht man doch gleich viel klarer! Gruss elementaar
Das Kuckuck Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 8 Minuten schrieb elementaar: Also dieser @Das Kuckuck benutzt einen Inkognitonamen: (Spott)drossel ist sein richtiger! Jetzt hab ich's erkannt. Spott wäre eine heilende Erklärung, aber nicht die zutreffende. Die Kuh ist auf dem Eis.
Spielkamerad Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 14 Minuten schrieb elementaar: Also dieser @Das Kuckuck benutzt einen Inkognitonamen: (Spott)drossel ist sein richtiger! Jetzt hab ich's erkannt. Danke für Deine suggestive Zusammenstellung der Rouletteweisheiten; da sieht man doch gleich viel klarer! Gruss elementaar Der Kuckuck schiebt nicht umsonst seine Eier woanders unter. Da ist immer mal ein Faules dabei. Außerdem bringt man den Vogel auch mit dem Teufel in Verbindung. Also Vorsicht!
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