Juan del Mar Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf: Weil es zwar so ist wie du schreibst, aber man kann dieses "Ungleichgewicht" nicht angreifen. Gruß H.v.D hallo Hans Dampf doch kann man, ich mache auch nichts anderes, sowohl elementaar wie Kuckuck pflichte ich bei.
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf: Ich hatte das in meinem Anfangsbeitrag aufgezeigt um @elementaar deutlich zu machen, das jede Seite der Münze die gleiche Tw ( 50%) hat. Hallo H.v.D., das Kontra geht dir garantiert auf den Zeiger, ich möchte dennoch hierzu noch einmal was sagen. Es gibt MATHEMATIK, und es gibt die PRAXIS. Beides sind verschiende paar Schuhe. Vor dem ersten Coup stimmt die Mathematik noch, dannach nicht mehr, > wenn du den ersten Coup einbeziehst!, jedenfalls für uns Menschen (weil wir Unendlichkeit nicht erreichen können und nicht müssen) und für die weit weit weit weit weit weit überwiegende Mehrzahl Coups. Diese TW sagt ÜBERHAUPT GAR NICHTS darüber aus (sie kann es nicht), was kommen wird. Deßhalb ist es ohne jeden Sinn, sich damit auseinander zu setzen. Grüße Feuerstein bearbeitet April 16 von Feuerstein
Feuerstein Geschrieben April 16 Geschrieben April 16 vor 9 Stunden schrieb elementaar: Besonderen Dank für die "Notwendigkeit" - das ist eine zutreffende und freundliche Bezeichnung für das kurzzeitige (leider doch) Reißen des Geduldsfadens. Ich möchte dem sozusagen beipflichten Elementaar, ich war sogar stinkig, das waren Argumente von H.v.D. als käme ein Ketchupvertreter in ne gut eingeführte und geliebte Eisdiele und forderte, dort sein Ketchup verkaufen zu können. NEE! Hallo? NEE!
elementaar Geschrieben April 17 Autor Geschrieben April 17 (bearbeitet) Hallo @Juan del Mar, hallo @Feuerstein, herzlichen Dank Euch beiden. Mit Freude sehe ich, daß es mit vereinten Kräften gelungen ist, in relativ kompakter Form darzustellen, wie und wohin man schauen sollte, wenn man sich für derlei interessiert. Bekennende Leute des Glaubens wird man so zwar auch nicht erreichen können, dafür haben sie ja ihren Glauben, aber für alle Anderen: das ist wirklich schön. Gleichzeitig ist mir aber erneut wieder bewusst geworden, wie schnell die Grenzen sinnvollen Erklärens erreicht werden. Damit ist ausdrücklich nicht "Erklärbar" gesagt, erklären läßt es sich sehr wohl, allein die Grundlagen und der Umfang sind so immens, daß zumindest ich mich dieser Aufgabe ganz entschieden nicht widmen werde. Das erscheint mir nahezu aussichtslos. Zur Erläuterung nur ein Punkt als Beispiel: "die" Mathematik. Weit verbreitet (auch in diesem Forum) das konsequente Fehl- und Überinterpretieren von Rechenergebnissen und statistischen Auswertungen. Beim "Fach"publikum, also dem, wo man eine gewisse Vorbildung erwarten können müsste, weiß ich nicht, welche Berufsgruppe schlimmer ist: Ärzte, die Medikamentenstudien nicht richtig interpretieren können, Soziologen und Biologen, die schon bei der Konzeption ihrer Studien so schwerwiegende Fehler machen, daß später gar nicht herauskommen kann, was sie wissen wollen, Physiker, die regelmäßig "vergessen", daß die Tatsachen, mit denen sie hantieren, bloß vorläufig, weil (noch) nicht widerlegt sind, oder Ingenieure, die sich, quasi von Geburt an, für die alleinigen Gralshüter der einzigen Wahrheit halten. Ähnliches kann man auch hier beobachten, wir sind also in Gesellschaft, was aber in diesem Fall keinen Trost bietet. Nicht nur, aber besonders zu jedem Rechenergebnis und jeder statistischen Auswertung gehören zwingend zwei Fragen: was sagen sie aus und was sagen sie nicht aus. Das "nicht" ist dabei oftmals die wichtigere Frage, und die Stelle, wo gemeinhin der gedankliche Irrweg beginnt. Entweder aus Unverstand oder fehlender Sorgfalt, wenn nicht möglichst vollständig geklärt wird, was ein Ergebnis nicht aussagt, landet man ziemlich sicher im Unsinn. Parallel dazu eine Art Wunderglaube: vollständig verstehe ich es zwar nicht, aber "die" Mathematik sagt... (folgt die Fehlinterpretation)... und deshalb stimmt's - unantastbar. Meine Güte: was "die" Mathematik angeblich sagt, muß doch ein Mindestmaß an Plausibilität aufweisen, sonst liegt der Verdacht nahe, daß sie es eben nicht "sagt", oder daß es irrelevant, oder auch gleich Quatsch ist, was sie "sagt". Nur zu Illustrationszwecken und gar nicht gegen den EINEN, der aller-Haller-Knaller Wert für den Pleinzwilling in 38,03 Coups ist offensichtlich falsch (weil man sonst ein Stück mehr verlieren könnte als Chancengröße und Spielregel es vorgeben). Dafür braucht man kaum Mathematik: gesunder Menschenverstand genügt völlig. Falsche Formel für den Zweck - aber "die" Mathematik sagt... gegen jede Logik, gegen jede Anschauung - richtig ausgerechnet (egal was), also stimmt's und die Wirklichkeit hat sich gefälligst danach zu richten (tut sie aber nicht, nur so als Tip). Das ist eine Form von Wahrnehmungsstörung und Wirklichkeitsverleugnung, die verwundert, mit der man aber aufräumen müsste, lange bevor an "Erklären" überhaupt zu denken ist. U.a. @starwind hat es in mehreren Anläufen explizit versucht, ich selbst frage mich schon seit einigen Jahren, wie viele Massenauszählungen ich wohl noch einstellen muß, bis bei jemandem öffentlich der Groschen fällt: die regelmäßigen -2,7% vom Umsatz sind nicht das womöglich Interessante an den Tabellen - was könnte man denn sonst erwarten mit den vorliegenden Spielregeln und dieser Art Auszählung? diese Zahl bedeutet, daß der Zufallsgenerator wahrscheinlich korrekt arbeitet. Geradezu im Gegenteil müssten die Massenauswertungen (weil aus praktischem Spiel gewonnen) doch den nahezu vollständig fiktiven Charakter für den einzelnen, konkreten Spieler überdeutlich, und nebenbei auch besser verständlich machen, was in den Rechenformeln so getrieben wird. Die oft gemachte Beobachtung aus der Praxis, daß ein erklecklicher Anteil von Spielern den Spielsaal mit buchstäblich leerer Tasche verlässt (-100% des Spielkapitals, nahezu unabhängig vom real getätigten Umsatz) - muß man wirklich Mathematik bemühen, um sich zu fragen, wie das geschieht? Und das jeden Tag in jedem Casino. Psychologie ist darauf keine Antwort, verstellt sie doch den Blick auf das eigentlich Interessante des Befunds. Der scheinbar aufgeklärte know-it-all kommt dann mit "ja, wenn der Spieler noch tausend Mal wieder kommt, wird sich sein Verlust auf -2,7% seines Umsatzes einpendeln, das sagt "die" Mathematik." Nein, das sagt "die" Mathematik ausdrücklich nicht, und es zeugt nur von lächerlich unterentwickeltem Verständnis von Wahrscheinlichkeitsaussagen, eine solche Behauptung überhaupt aufzustellen. Allenfalls liefert sie Wahrscheinlichkeitswerte für "viele" Spieler (je mehr desto besser), sie kommt zu ihren Aussagen nur, weil ihr das Schicksal eines einzelnen, konkreten Spielers vollkommen egal ist. Mit diesen Kinderbeispielen könnte ich noch ein gute Weile fortfahren: sie alle münden in der Generalbehauptung, beim Roulettespiel sei der Spieler vollständig dem Zufall ausgeliefert, sonst sei es ja kein Zufall mehr und überhaupt, "die" Mathematik sagt... mal wieder. Und einigermaßen schuldbewusst wird mir klar, daß auch meine letzte Tabelle mit den 1.024 Möglichkeiten auf 10 Coups, wieder missverständlich wirken könnte. Nein, da ist kein ultrageheimes Dauergewinnsystem drin versteckt. Sie demonstriert lediglich auf zwei Arten, wie Zufall bei Gleichwahrscheinlichkeit zweier möglicher Ereignisse permanent Ungleichwahrscheinlichkeiten produziert, und stellt eine (von etlichen) Fragen, die man sich stellen könnte. Abschließend möchte ich die Behauptung wagen, daß man wahrscheinlich nicht groß weiterkommen wird, solange abstraktes, und vielleicht sogar fehlerhaft abgespeichertes, "Mathematik"wissen die Erkenntnisse der puren Anschauung zur Unkenntlichkeit überstrahlt. Gruss elementaar bearbeitet April 17 von elementaar Satz umgestellt
Vitara Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 vor einer Stunde schrieb elementaar: Hallo @Juan del Mar, hallo @Feuerstein, herzlichen Dank Euch beiden. Mit Freude sehe ich, daß es mit vereinten Kräften gelungen ist, in relativ kompakter Form darzustellen, wie und wohin man schauen sollte, wenn man sich für derlei interessiert. Bekennende Leute des Glaubens wird man so zwar auch nicht erreichen können, dafür haben sie ja ihren Glauben, aber für alle Anderen: das ist wirklich schön. Gleichzeitig ist mir aber erneut wieder bewusst geworden, wie schnell die Grenzen sinnvollen Erklärens erreicht werden. Damit ist ausdrücklich nicht "Erklärbar" gesagt, erklären läßt es sich sehr wohl, allein die Grundlagen und der Umfang sind so immens, daß zumindest ich mich dieser Aufgabe ganz entschieden nicht widmen werde. Das erscheint mir nahezu aussichtslos. Zur Erläuterung nur ein Punkt als Beispiel: "die" Mathematik. Weit verbreitet (auch in diesem Forum) das konsequente Fehl- und Überinterpretieren von Rechenergebnissen und statistischen Auswertungen. Beim "Fach"publikum, also dem, wo man eine gewisse Vorbildung erwarten können müsste, weiß ich nicht, welche Berufsgruppe schlimmer ist: Ärzte, die Medikamentenstudien nicht richtig interpretieren können, Soziologen und Biologen, die schon bei der Konzeption ihrer Studien so schwerwiegende Fehler machen, daß später gar nicht herauskommen kann, was sie wissen wollen, Physiker, die regelmäßig "vergessen", daß die Tatsachen, mit denen sie hantieren, bloß vorläufig, weil (noch) nicht widerlegt sind, oder Ingenieure, die sich, quasi von Geburt an, für die alleinigen Gralshüter der einzigen Wahrheit halten. Ähnliches kann man auch hier beobachten, wir sind also in Gesellschaft, was aber in diesem Fall keinen Trost bietet. Nicht nur, aber besonders zu jedem Rechenergebnis und jeder statistischen Auswertung gehören zwingend zwei Fragen: was sagen sie aus und was sagen sie nicht aus. Das "nicht" ist dabei oftmals die wichtigere Frage, und die Stelle, wo gemeinhin der gedankliche Irrweg beginnt. Entweder aus Unverstand oder fehlender Sorgfalt, wenn nicht möglichst vollständig geklärt wird, was ein Ergebnis nicht aussagt, landet man ziemlich sicher im Unsinn. Parallel dazu eine Art Wunderglaube: vollständig verstehe ich es zwar nicht, aber "die" Mathematik sagt... (folgt die Fehlinterpretation)... und deshalb stimmt's - unantastbar. Meine Güte: was "die" Mathematik angeblich sagt, muß doch ein Mindestmaß an Plausibilität aufweisen, sonst liegt der Verdacht nahe, daß sie es eben nicht "sagt", oder daß es irrelevant, oder auch gleich Quatsch ist, was sie "sagt". Nur zu Illustrationszwecken und gar nicht gegen den EINEN, der aller-Haller-Knaller Wert für den Pleinzwilling in 38,03 Coups ist offensichtlich falsch (weil man sonst ein Stück mehr verlieren könnte als Chancengröße und Spielregel es vorgeben). Dafür braucht man kaum Mathematik: gesunder Menschenverstand genügt völlig. Falsche Formel für den Zweck - aber "die" Mathematik sagt... gegen jede Logik, gegen jede Anschauung - richtig ausgerechnet (egal was), also stimmt's und die Wirklichkeit hat sich gefälligst danach zu richten (tut sie aber nicht, nur so als Tip). Das ist eine Form von Wahrnehmungsstörung und Wirklichkeitsverleugnung, die verwundert, mit der man aber aufräumen müsste, lange bevor an "Erklären" überhaupt zu denken ist. U.a. @starwind hat es in mehreren Anläufen explizit versucht, ich selbst frage mich schon seit einigen Jahren, wie viele Massenauszählungen ich wohl noch einstellen muß, bis bei jemandem öffentlich der Groschen fällt: die regelmäßigen -2,7% vom Umsatz sind nicht das womöglich Interessante an den Tabellen - was könnte man denn sonst erwarten mit den vorliegenden Spielregeln und dieser Art Auszählung? diese Zahl bedeutet, daß der Zufallsgenerator wahrscheinlich korrekt arbeitet. In dieser Hinsicht müssten die Massenauswertungen (weil praktisch), und im Zuge dessen auch die damit konkret erläuterten formelhaft erzielten Rechenergebnisse, doch geradezu im Gegenteil den nahezu vollständig fiktiven Charakter für den einzelnen, konkreten Spieler überdeutlich machen. Die oft gemachte Beobachtung aus der Praxis, daß ein erklecklicher Anteil von Spielern den Spielsaal mit buchstäblich leerer Tasche verlässt (-100% des Spielkapitals, nahezu unabhängig vom real getätigten Umsatz) - muß man wirklich Mathematik bemühen, um sich zu fragen, wie das geschieht? Und das jeden Tag in jedem Casino. Psychologie ist darauf keine Antwort, verstellt sie doch den Blick auf das eigentlich Interessante des Befunds. Der scheinbar aufgeklärte know-it-all kommt dann mit "ja, wenn der Spieler noch tausend Mal wieder kommt, wird sich sein Verlust auf -2,7% seines Umsatzes einpendeln, das sagt "die" Mathematik." Nein, das sagt "die" Mathematik ausdrücklich nicht, und es zeugt nur von lächerlich unterentwickeltem Verständnis von Wahrscheinlichkeitsaussagen, eine solche Behauptung überhaupt aufzustellen. Allenfalls liefert sie Wahrscheinlichkeitswerte für "viele" Spieler (je mehr desto besser), sie kommt zu ihren Aussagen nur, weil ihr das Schicksal eines einzelnen, konkreten Spielers vollkommen egal ist. Mit diesen Kinderbeispielen könnte ich noch ein gute Weile fortfahren: sie alle münden in der Generalbehauptung, beim Roulettespiel sei der Spieler vollständig dem Zufall ausgeliefert, sonst sei es ja kein Zufall mehr und überhaupt, "die" Mathematik sagt... mal wieder. Und einigermaßen schuldbewusst wird mir klar, daß auch meine letzte Tabelle mit den 1.024 Möglichkeiten auf 10 Coups, wieder missverständlich wirken könnte. Nein, da ist kein ultrageheimes Dauergewinnsystem drin versteckt. Sie demonstriert lediglich auf zwei Arten, wie Zufall bei Gleichwahrscheinlichkeit zweier möglicher Ereignisse permanent Ungleichwahrscheinlichkeiten produziert, und stellt eine (von etlichen) Fragen, die man sich stellen könnte. Abschließend möchte ich die Behauptung wagen, daß man wahrscheinlich nicht groß weiterkommen wird, solange abstraktes, und vielleicht sogar fehlerhaft abgespeichertes, "Mathematik"wissen die Erkenntnisse der puren Anschauung zur Unkenntlichkeit überstrahlt. Gruss elementaar Hallo elementaar Deine Erfahrungen und Beobachtungen, dass in unserer Wirklichkeit das Kausalprinzip allgegenwärtig ist, sind unbestritten richtig. Das Problem, mit dem sich die Analytiker des Roulettspiels 'rumplagen, besteht lediglich darin, ob sich die Kenntnis der vorhergehenden Zahlen als Grundlage einer Vorhersage für den nächsten Coup nutzen lässt oder nicht. Denn selbst wenn Du richtig bemerkst, dass die vorhergehenden Zahlen in einem Zusammenhang zu den Nächsten stehen müssen, so muss das nicht unbedingt gleichzeitig bedeuten, dass der Zusammenhang nur ein mögliches Ergebnis zulässt. Vielmehr scheint hier kein Determinismus zu herrschen. Du solltes also die Hinweise von @Hans Dampf nicht ignorieren,sondern lieber noch einmal nachfragen. Vitara
Feuerstein Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 vor 5 Stunden schrieb Vitara: Das Problem, mit dem sich die Analytiker des Roulettspiels 'rumplagen, besteht lediglich darin, ob sich die Kenntnis der vorhergehenden Zahlen als Grundlage einer Vorhersage für den nächsten Coup nutzen lässt oder nicht. Hallo Vitara, ich frage jetzt mal aus Neugier. Mit fällt keine Alternative ein, aber das heißt ja nichts, -wenn ich etwas nicht sehe. Das heißt ja nicht automatisch, das "es" nicht existiert. Wenn die vergangenen Zahlen keinen wie auch immer gearteten Gehalt beinhalten würden über die zukünftigen Zahlen, dann wäre das aus meiner Sicht gleichbedeutend damit, das es nur noch die Moglichkeit gibt, das wir in irgend einem Marsch nach einem wie auch immer gearteten Muster (unabhängig der vergangenen Zahlen/Erscheinungen) unser Glück finden müssten. Denn es existieren ausser den Kessekguckern ja noch eine Hand voll anderer Spieler deren Plus ich ihnen glaube. Wenn die vergangenen zahlen dabei keine Rolle spielen, was sollte es dann sonst sein ??? (mir fällt da nichts ein...) Für mich ist klar, das ein Marsch der unabhängig der vergangenen Zahlen gewählt wird, wieder etwas hervor bring, das einem astreinen Zufallsergebnis entspricht; = +/-0. Für mich und mit meinen bisherigen Erkenntnissen läuft diese Aussage darauf hinaus, das nichts geht. Dann wäre Roulette für mich komplett uninteressant. Ich schließé nicht zu 100,00% aus, das es dennoch Möglichkeiten gibt die unabhängig der bisherigen Zahlen funktionieren könnten. Und ich halte einen hier im Forum dafür sogar in der Lage. Ich habe nach 30 Jahren Marschsuche damit jedoch abgeschlossen. Und ich glaube das ich unter den Erkenntnisinhabern nicht der Exot bin. Denn selbst meine Marschbefreite Progression ist von den bisherigen Zahlen (oder Nichtzahlen) abhängig, sie entscheiden über die Satzhöhe. Grüße Feuerstein
Feuerstein Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Vitara: Denn selbst wenn Du richtig bemerkst, dass die vorhergehenden Zahlen in einem Zusammenhang zu den Nächsten stehen müssen, so muss das nicht unbedingt gleichzeitig bedeuten, dass der Zusammenhang nur ein mögliches Ergebnis zulässt. Selbst H.v.D.ś mathematischen Argumente legen das mehr nahe, das Vergangenheit und Zukunft in einem sicheren Zusammenhang stehen, sonst müssten die Zahlen auch konkret in nur eine Richtung ausweichen können, und irgendwas kommt einfach nicht mehr, und das deutlich ausserhalb des Rahmens der Gleichwahrscheinlichkeiten. 1:1 bedeutet automatisch einen klar sichtbaren Zusammenhang zwischen gestern, heute und morgen. Ein mögliches Ergebnis ist dabei nicht unsere Erwartung, dann wären wir Heilige. bearbeitet April 18 von Feuerstein
Juan del Mar Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 (bearbeitet) . bearbeitet April 17 von Juan del Mar Doppelt
Juan del Mar Geschrieben April 17 Geschrieben April 17 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Vitara: . Du solltes also die Hinweise von @Hans Dampf nicht ignorieren,sondern lieber noch einmal nachfragen. Vitara hallo Vitara @Hans Dampf hat keine Hinweise gegeben, sondern eine Behauptung aufgestellt , die weder elementaar, Feuerstein noch ich im Entferntesten teilen. (Sein Zitat: weil es zwar so ist wie du schreibst, aber man kann dieses „Ungleichgewicht“ nicht angreifen) Dieses Zitat kann nur mit der fehlenden Fähigkeit „out of the box“ zu denken begründet werden und es ist nicht zufällig von verschiedenen Seiten vehement widersprochen worden. Es wäre für das Forum angezeigt, wenn eloquente Schreiber wie elementaar nicht mit Einwänden, Fragen und Behauptungen getriggert werden, bis das „nicht Verstandene“ mehr schmerzt als eine Zahnwurzelbehandlung. So ist es bereits einmal bei Starwind passiert, der offensichtlich irgendwann der absurden Fragen und guten Erklärungen wohl überdrüssig wurde - verständlicherweise! So besehen erübrigt sich dann wohl auch eine Nachfrage bei Hans Dampf. Klar greifen wir das Ungleichgewicht an. Gruss Juan bearbeitet April 18 von Juan del Mar
Juan del Mar Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 (bearbeitet) vor 10 Stunden schrieb Vitara: Hallo elementaar Deine Erfahrungen und Beobachtungen, dass in unserer Wirklichkeit das Kausalprinzip allgegenwärtig ist, sind unbestritten richtig. Das Problem, mit dem sich die Analytiker des Roulettspiels 'rumplagen, besteht lediglich darin, ob sich die Kenntnis der vorhergehenden Zahlen als Grundlage einer Vorhersage für den nächsten Coup nutzen lässt oder nicht. Denn selbst wenn Du richtig bemerkst, dass die vorhergehenden Zahlen in einem Zusammenhang zu den Nächsten stehen müssen, so muss das nicht unbedingt gleichzeitig bedeuten, dass der Zusammenhang nur ein mögliches Ergebnis zulässt. Vielmehr scheint hier kein Determinismus zu herrschen. hallo Vitara In diesem Kontext verstehe ich dich durchaus. Es gilt aber auch hier mit den vagen Vorinformtionen eine Trefferüberlegenheit zu erzielen und somit gibt es eben bessere und schlechtere Behauptungen, gewisse Gesetze dazu sind bekannt, sofern man sich im Detail mit Roulette befasst und lassen sich auch nutzen. Letztlich treffen die klassischen Spieler ebenso wie die KG und Zielwerfer allesamt nur "Annahmen" wenn sie ihre Sätze platzieren. Gruss Juan bearbeitet April 18 von Juan del Mar
Lutscher2 Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 5 hours ago, Juan del Mar said: hallo Vitara In diesem Kontext verstehe ich dich durchaus. Es gilt aber auch hier mit den vagen Vorinformtionen eine Trefferüberlegenheit zu erzielen und somit gibt es eben bessere und schlechtere Behauptungen, gewisse Gesetze dazu sind bekannt, sofern man sich im Detail mit Roulette befasst und lassen sich auch nutzen. Letztlich treffen die klassischen Spieler ebenso wie die KG und Zielwerfer allesamt nur "Annahmen" wenn sie ihre Sätze platzieren. Gruss Juan Das stimmt so nicht ! Ein KG interessiert sich nicht für gefallene Zahlen ! Es sind immer Gewünschte Annahmen die eintreffen sollen ! Der große Unterschied besteht darin das beim Zielwurf und KG im Gegensatz zu dem klassischen Spiel der Spieler oder Croupier physikalisch eingreift ! Genau genommen erhöht der Croupier oder KG seine Trefferquote! Die Annahmen treffen öfter zu , wenn man das so beschreiben will !
elementaar Geschrieben April 18 Autor Geschrieben April 18 Hallo @Vitara, ich freue mich durchaus über jeden neuen Mitdiskutanten, ist es doch immer interessant, beim Betrachten derselben Sache unterschiedliche Blickwinkel und Herangehensweisen kennenzulernen. Ob wir allerdings tatsächlich von derselben Sache sprechen, ist mir nicht klar geworden. vor 17 Stunden schrieb Vitara: Deine Erfahrungen und Beobachtungen, dass in unserer Wirklichkeit das Kausalprinzip allgegenwärtig ist, sind unbestritten richtig. Leider kann ich diesen Satz im Zusammenhang mit dem Thema nicht verstehen. Bloß geraten: Kausalprinzip in, weil EC auf Dauer gleichwahrscheinlich erscheinen, bilden sie in einer Coupsstrecke eine vorher bestimmbare und damit bekannte Anzahl an möglichen, gleichwahrscheinlichen Kombinationen, was wiederum zu einer ungleichwahrscheinlichen Verteilung der beiden EC führt? Falls Du es nicht so gemeint hast, bitte ich um Erläuterung. vor 17 Stunden schrieb Vitara: Das Problem, mit dem sich die Analytiker des Roulettspiels 'rumplagen, besteht lediglich darin, ob sich die Kenntnis der vorhergehenden Zahlen als Grundlage einer Vorhersage für den nächsten Coup nutzen lässt oder nicht. Als Beobachtung ist das eine gute Beschreibung. Allerdings ist das hier nicht das Thema. Und, eigentlich ist es mir ja egal, denn ich beschäftige mich möglichst wenig mit diesen Leuten, aus meiner Sicht werden sie sich auch in hundert Jahren noch damit herumplagen, weil sie auf einem Ansatz beharren, der schon x-mal falsifiziert wurde. Wer sauber ausgeführte Beweise ignoriert, muss halt die entsprechende Rechnung zahlen. Mein Mitleid hält sich in Grenzen, weil sie schon längst wissen könnten, daß es so nicht geht. Ich schreibe auch nirgendwo von "vorhergehenden Zahlen", die interessieren mich überhaupt nicht; ich schreibe von der Wirkung der "vorhergehenden Zahlen", und das jetzt schon jahrelang, mit vielerlei Beispielen und immer neuen Verkleidungen. Es kommt aber scheinbar selten an und die in Grenzen durchaus gelieferte Hilfe versandet. Wirkung ist etwas ganz anderes als gefallene Zahl. vor 17 Stunden schrieb Vitara: Denn selbst wenn Du richtig bemerkst, dass die vorhergehenden Zahlen in einem Zusammenhang zu den Nächsten stehen müssen, so muss das nicht unbedingt gleichzeitig bedeuten, dass der Zusammenhang nur ein mögliches Ergebnis zulässt. Vielmehr scheint hier kein Determinismus zu herrschen. Wenn wir die "vorhergehenden Zahlen", s.o., einmal beiseite lassen, bleibe ich dennoch ratlos. Vielleicht auch eine Frage der Formulierung. Von Determinismus, im strengen Sinn, schreibe ich zu keiner Zeit - das kann also eher nicht gemeint sein. Aber auch, daß ein "Zusammenhang" von Wirkungen "nur ein mögliches Ergebnis zulässt" würde mir im Traum nicht einfallen. Ich weiß also tatsächlich nicht, wovon Du sprichst; ich muß da um Erläuterung bitten. vor 17 Stunden schrieb Vitara: Du solltes also die Hinweise von @Hans Dampf nicht ignorieren,sondern lieber noch einmal nachfragen. Damit bin ich jetzt restlos überfordert, weil ich nicht identifizieren kann, welche Hinweise des sehr geschätzten @Hans Dampf (von) ich denn ignoriert hätte, und folglich welche Nachfrage? Falls es sich jedoch um das Zitat handelt, das @Juan del Mar aufgreift, so bin ich nicht nur dankbar für seine Antwort, sondern stimme ihr auch vollkommen zu. Mit seinem feinen Sinn für Zwischentöne hat er auch bemerkt, daß es auf Dauer doch sehr langweilig ist, auf Dinge antworten zu sollen, die ich gar nicht geschrieben habe. Zur Klarstellung hat man ja keine Wahl, aber "endlos" Zeit habe ich natürlich auch nicht. Vorsorglich (und falls unnötig, bitte überlesen): Niemand muß die Dinge so betrachten - ich schildere hier bloß mein persönliches Vorgehen - die Wahrscheinlichkeit ist hoch, daß es bei Anderen anders ist. Es wäre mir sehr lieb, wenn Du meine Teilantworten als sachliches Nachfragen und in Teilen Erläuterung auffassen könntest. So sind sie nämlich formuliert und auch gemeint. Gruss elementaar
Das Kuckuck Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 vor 10 Stunden schrieb Juan del Mar: Letztlich treffen die klassischen Spieler ebenso wie die KG und Zielwerfer allesamt nur "Annahmen" wenn sie ihre Sätze platzieren. Moin Juan, wie elementaar bereits geschrieben hat. Der KG interpretiert das (physikalische) Zustandekommen von Ergebnissen, der EC-Spieler interpretiert die Ergebnisse (und folgert daraus sinngemäß das Zustandekommen).
elementaar Geschrieben April 18 Autor Geschrieben April 18 Hallo @Das Kuckuck, vor 36 Minuten schrieb Das Kuckuck: wie elementaar bereits geschrieben hat. Der KG interpretiert das (physikalische) Zustandekommen von Ergebnissen, der EC-Spieler interpretiert die Ergebnisse (und folgert daraus sinngemäß das Zustandekommen). auch wenn das der Natur Deines Forennamens vielleicht widersteht, muss ich Dich bitten, mir keine Worte in den Mund (eher Text) zu legen, die im zweiten Teil lediglich Deine Auffassung wiedergeben. Das ist im hohen Maße unseriös. Real geschrieben habe ich: On 15.4.2025 at 15:26, elementaar said: Den physikalischen Spieler betrifft das jedoch überhaupt nicht: solange seine Kalkulationen nach Kugelabwurf richtig sind, trifft er weiter. Der klassische Spieler, der die Ergebnisse eines Zufallsprozesses interpretiert und nicht deren Zustandekommen... und das ist etwas anderes, als das, was Du daraus machst. Bei allem Sinn für Verballhornung, "folgert daraus sinngemäß das Zustandekommen", wer tatsächlich seine Zeit mit einer nicht nur nicht lösbaren, sondern schlimmer noch vollständig irrelevanten Frage zubringt, dem sei das unbenommen - ich mache das nicht; und habe es auch nicht geschrieben. Gruss elementaar
Vitara Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 vor 6 Stunden schrieb elementaar: Ob wir allerdings tatsächlich von derselben Sache sprechen, ist mir nicht klar geworden. Denn wenn es sich am meisten lohnt, etwas zu hinterfragen so sind es oft die unumstößlichen "Wahrheiten". Wer dort gräbt, hat grössere Chance etwas zu finden, was Andere nicht finden konnten - denn genau dort wird seit eh und je nicht gegraben. vor 6 Stunden schrieb elementaar: Leider kann ich diesen Satz im Zusammenhang mit dem Thema nicht verstehen. Mein lebenslanges Roulettspiel besteht aus einzelnen Casinobesuchen. Meine lebenslange Zahlenfolge der von mir bespielten Coups besteht aus Permanenzabschnitten. Die Permanenzabschnitte sind zufallsgeneriert. Die Zusammenstellung jedoch nicht mehr! Vitara
Das Kuckuck Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 vor 43 Minuten schrieb elementaar: Hallo @Das Kuckuck, auch wenn das der Natur Deines Forennamens vielleicht widersteht, muss ich Dich bitten, mir keine Worte in den Mund (eher Text) zu legen, ............ Oh, ein freundliches H a l l o ! Am 15.4.2025 um 15:26 schrieb elementaar: Den physikalischen Spieler betrifft das jedoch überhaupt nicht: solange seine Kalkulationen nach Kugelabwurf richtig sind, trifft er weiter. Der klassische Spieler, der die Ergebnisse eines Zufallsprozesses interpretiert und nicht deren Zustandekommen,.................. Der zweiter Satz steht für mich im Kontext des vorangestellten physikalischen Spielansatzes (erster Satz). Diese meine subjektive Annahme wird dadurch verstärkt, dass Du "Ergebnisse" und "nicht deren Zustandekommen" in Fettschrift hervorhebst und somit wahrscheinlich auf einen wesentlichen Unterschied zwischen klassischen und physikalischen Spielansatz aufmerksam machen möchtest, der sich nichtsdestotrotz ohnehin förmlich aufdrängt. Soweit also meine Annahme. Nun könnte man weiter annehmen, mit "wie elementaar bereits geschrieben hat. Der KG interpretiert das (physikalische) Zustandekommen von Ergebnissen ......." hätte ich Dir Worte in den Mund gelegt. Das stimmt! Aber es fehlt an dieser Stelle ein "Zitat"-Hinweis, so dass dies auch einfach eine sinngemäße Interpretation sein könnte. Was demzufolge nicht nur sehr wahrscheinlich ist, sondern den Tatsachen entspricht. Insofern scheint es wenig plausibel, dass nun ausgerechnet der zweite Teil - ein "Worte in den Mund legen" - sein könnte. vor 2 Stunden schrieb elementaar: mir keine Worte in den Mund (eher Text) zu legen, die im zweiten Teil lediglich Deine Auffassung wiedergeben. Das ist im hohen Maße unseriös. Wenn bereits der erste Teil lediglich meine Auffassung widerspiegelt, dann dürfte es sich im zweiten Teil - ganz ebenso - nicht um ein "Worte in den Mund legen" handeln, sondern ebenfalls um meine Deutung Deines Textes. Kuckuck: "..., der EC-Spieler interpretiert die Ergebnisse (und folgert daraus sinngemäß das Zustandekommen)" Letztendlich sollte meine - in Klammersetzung - alle Zweifel dahingehend zerstreuen, und daher auch klar zum Ausdruck bringen, es handelt sich um meine persönliche Meinung bzw. meine individuelle Deutung. Der geneigte Leser wird deshalb meine Ausführungen wohl eher insgesamt als sinngemäße Deutung begreifen und nicht als wörtliches Zitat. Natürlich lässt sich vortrefflich darüber streiten, ob die Interpretation von EC-Zufallsergebnissen auch Rückschlüsse seitens des Spielers hinsichtlich des Zustandekommens inkludieren, nur weil diese ggf. einem vordefinierten Muster folgen. Ganz so abwegig erscheint mir diese Schlussfolgerung jedoch nicht zu sein. Grüße Kuckuck
Feuerstein Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Vitara: Die Permanenzabschnitte sind zufallsgeneriert. Die Zusammenstellung jedoch nicht mehr! Also Zufall gege Nichtzufall, oder meinst du dies genau nicht, und nur deine PP Zusammenstellung der gesetzten Coupś? bearbeitet April 18 von Feuerstein
Juan del Mar Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb Lutscher2: Das stimmt so nicht ! Brille Fielmann, dann lesen - wer hat was behauptet? vor 11 Stunden schrieb Lutscher2: Ein KG interessiert sich nicht für gefallene Zahlen ! hat kein Mensch behauptet vor 11 Stunden schrieb Lutscher2: Es sind immer Gewünschte Annahmen die eintreffen sollen ! nichts anders wurde auch geschrieben vor 11 Stunden schrieb Lutscher2: Der große Unterschied besteht darin das beim Zielwurf und KG im Gegensatz zu dem klassischen Spiel der Spieler oder Croupier physikalisch eingreift ! Genau genommen erhöht der Croupier oder KG seine Trefferquote! Die Annahmen treffen öfter zu , wenn man das so beschreiben will ! Wahrscheinlich gewinnt ihr deswegen nichts mehr, mach mir nicht den Egon! Tragisch! Juan bearbeitet April 18 von Juan del Mar
Feuerstein Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 vor 39 Minuten schrieb Juan del Mar: Wahrscheinlich gewinnt ihr deswegen nichts mehr, mach mir nicht den Egon! Tragisch! Juan bearbeitet vor 34 Minuten von Juan del Mar
Lutscher2 Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 33 minutes ago, Feuerstein said: Mach mir den Egon ! Ich hab’s erfunden ! Der Egonsche Schreibdurchfall brauchte einen Titel !
MarkP. Geschrieben April 18 Geschrieben April 18 vor 23 Stunden schrieb Juan del Mar: Letztlich treffen die klassischen Spieler ebenso wie die KG und Zielwerfer allesamt nur "Annahmen" wenn sie ihre Sätze platzieren. Gruss Juan Jaaaaaaaaaaa und ....... ......einer flog über das Kuckucksnest! Aber "Das Kuckuck" war es nicht! Lexis
Juan del Mar Geschrieben Samstag um 05:28 Geschrieben Samstag um 05:28 (bearbeitet) vor 5 Stunden schrieb MarkP.: Jaaaaaaaaaaa und ....... ......einer flog über das Kuckucksnest! Aber "Das Kuckuck" war es nicht! Lexis Der Baron von Münchhausen hat mal wieder die Pferde gesattelt und eine Leihkutsche geladen. Vergiss das Mineralwasser und die Berichte von Zippel nicht… Juan bearbeitet Samstag um 05:32 von Juan del Mar
Lutscher Geschrieben Samstag um 07:51 Geschrieben Samstag um 07:51 vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar: Der Baron von Münchhausen hat mal wieder die Pferde gesattelt und eine Leihkutsche geladen. Vergiss das Mineralwasser und die Berichte von Zippel nicht… Juan Ein angeblicher EC- Dauergewinner pflegt mit sarkastischen Sprüchen die betrügerischen Machenschaften zu bagatellisieren ! Lexis zeigt die technisch möglichen Manipulationsmöglichkeiten auf und du Juan hast nur dumme Sprüche entgegenzusetzen ! Ich sehe Lexis ganz weit vorne ! Super Bericht....Weltklasse ! ...
Juan del Mar Geschrieben Samstag um 23:24 Geschrieben Samstag um 23:24 vor 15 Stunden schrieb Lutscher: Ein angeblicher EC- Dauergewinner pflegt mit sarkastischen Sprüchen die betrügerischen Machenschaften zu bagatellisieren ! Lexis zeigt die technisch möglichen Manipulationsmöglichkeiten auf und du Juan hast nur dumme Sprüche entgegenzusetzen ! Ich sehe Lexis ganz weit vorne ! Super Bericht....Weltklasse ! ... Einmal predigt ihr das grosse Können, dann wieder die schiere Unmöglichkeit. Wie weit vorn ihr euch seht ist nicht relevant, sondern absurd. Sämtliche Casinos und alle staatlichen Stellen die Spielgeräte in den Casinos prüfen und abnehmen haben dicht gehalten: aber Lexis weiss mehr und hat den Skandal aufgedeckt - ihr bettelt mal wieder darum, als Lachnummern im Regen zu stehen. Für die Geschichte gibt’s nichtmal einen Trostpreis. Juan
Lutscher Geschrieben Sonntag um 08:06 Geschrieben Sonntag um 08:06 vor 7 Stunden schrieb Juan del Mar: Einmal predigt ihr das grosse Können, dann wieder die schiere Unmöglichkeit. Wie weit vorn ihr euch seht ist nicht relevant, sondern absurd. Sämtliche Casinos und alle staatlichen Stellen die Spielgeräte in den Casinos prüfen und abnehmen haben dicht gehalten: aber Lexis weiss mehr und hat den Skandal aufgedeckt - ihr bettelt mal wieder darum, als Lachnummern im Regen zu stehen. Für die Geschichte gibt’s nichtmal einen Trostpreis. Juan Ich habe am Druckluftbetriebenen Roulette Automat über Jahre beobachtet und konnte den Kugelfall beobachten ! Die Zahlen sind programmiert ,ich war zufällig bei einer Reparatur zugegen ! Nach dem öffnen der Plexiglaskuppel nahm der Angestellte die Kugel heraus und putzte sie mit einem Tuch ! Ich kannte den Angestellten sehr gut und er erlaubte mir die Hartschaumkugel anzufassen ! Sie war federleicht und man hätte sie mit einem Fön bis unter die Casinodecke blasen können ! Die klackernden Geräusche die sie beim eintauchen in den Zahlenkranz abgab wurden nicht von der Hartschaumkugel erzeugt ! Diese Geräusche wurden akustisch eingespielt und da beginnt schon die Täuschung ! Die Geschichte endete aber mit einem wiederholten Testlauf ! Die 17 kam und der Rouletteautomat ging auf Error , der Angestellte startete erneut und die Kugel kam erneut in dem Gefach der 17 zum liegen und ging auch hier erneut auf Error ! Beim dritten Versuch des Angestellten den Automaten wieder zum laufen zu bringen , schlug die Kugel wieder in die 17 und ging nicht auf Error ! Das Spiel wurde fortgesetzt und unterschiedliche Zahlen wurden nach dem " Hänger " erzeugt ! Diese Geschichte ist 15 Jahre her ! Juan spricht von Trostpreis und Lachnummer und macht sich zum Clown ! Ein Gaukler vor dem Herrn in meinen Augen ! Durch Gespräche mit zielwerfenden Croupiers besteht kein Zweifel das mit unterschiedlichen Manipulations-Techniken agiert wird ! Bei Bedarf durch schlechtes Einspielergebnis wird halt nachgeholfen ! ...
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