Ranger Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Wie baut man einen hohen Turm? Man gräbt einen tiefen Brunnen und kehrt ihn dann um. Auf das Roulette bezogen: wir kennen genug Systeme, die nicht funktionieren und auf Dauer tief in den roten Zahlen enden. Wenn man also so ein System nehmen und das Gegenteil davon setzen würden, was das System vorschreibt - müsste man da nicht genau so hoch im Plus landen? Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass es nicht funktioniert. Aber kann mir jemand sagen, warum?
David Cooper Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass es nicht funktioniert. Aber kann mir jemand sagen, warum? Weil die Zero noch da ist, die zum Beispiel bei einem Spiel auf den Einfachen Chancen immer mit dem halben Einsatz zu buche schlägt.
searcher Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 (bearbeitet) trotzdem: eine brillante idee... bearbeitet Oktober 11, 2004 von searcher
sachse Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 (bearbeitet) Hallo Ranger,der Grund ist darin zu suchen, dass die Spielregel den Veranstalter bevorteilt. Im Falle von Rot und Schwarz mit ca. 1,35%. Das verlieren beide Farben(Spieler) dauerhaft.Beispiel:370.000 Spiele,Rot: 178.000xSchwarz: 182.000xZero: 10.000x Gesamteinsatz auf Rot: 370.000 StückeGewinn: 356.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 9.000 StückeGesamteinsatz auf Schwarz: 370.000 StückeGewinn: 364.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 1.000 StückeGewinn des Casinos: 10.000 Stücke(ca.1,35% vom Gesamtumsatz)(jeweils 10.000 halbe Stücke pro Farbe)Bei mehrfachen Chancen erhöht sich der Verlust auf ca. 2,7% ohne Tronc.Bevor Du fragst, die Absicherung auf Zero hätte Dich 370.000 Stücke gekostet, von denen Dir nach 10.000 Treffern 350.000 Stück(mit Tronc) geblieben wären. Verlust: 20.000 Stücke.Das ist das Problem – es geht von keiner Seite, es sei denn, man ist Spielbankaktionär.sachse bearbeitet Oktober 11, 2004 von sachse
Rabert Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Ich teste das eigentlich regelmäßig immer mit: Die eigentliche Idee läuft brutal in's Minus, also müsste das Gegenteil doch Gewinn bringen! Tut es leider nie. Manchmal wird das Minus ein bisschen geringer, manchmal noch größer.Beste GrüßeRabert
Carlo Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Das ist das Problem – es geht von keiner Seite, es sei denn, man ist Spielbankaktionär.sachse Einspruch, Euer Ehren!Ein schlaues kerlchen hat schon vor zig Jahren eine riesige Belohnung für eine Systematik ausgelobt, die dauerhaft ein minus von 10 Prozent oder mehr bringt...Darauf wartet er noch heute, soweit mir bekannt ist.Aber wie Du leider sehr richtig schreibst, es geht von keiner Seite usw....mfgcarlo
Baerliner Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Moin moin,also das Problem ist nie die ZERO gewesen!!!!!!!Das Problem ist der Platzer und die Spannungen. Diese kosten soviel Kapital, das man bei konsequenter Spielweise mit System und Gegensystem immer früher oder später an Kapitalschwäche stirbt. Die Martignale. Ich warte Beispielsweise auf eine 4er Serie. Dann spiele ich 6 Stufen Martignal auf Abbruch. Pech gehabt. Ich werde irgend wann soviele Paltzer erwischen das mein Kapital futsch ist, zumindestens aber dauerhaft im Minus sein. Die Logik sagt mir nun, das ein Parolispiel über 6 Stufen in dieser Zeit ja einen enormen Gewinn hätte bringen müssen. Ging aber nicht warum? Weil ich zwar bei der Martignale schnell viele Stücke auf einmal los werde aber eben bei einem Parolispiel über lange Zeit immer 1 Stück verliere, bis dann die erwartete Serie wieder eine Menge Stücke in die Kasse spielt. Das kann aber dauern und die meisten verlieren da die Geduld oder das letzte Stück vorher.Die Kunst ist es, ein System zu finden, welches dauerhaft und vor allem gleichmäßig sanft gewinnt/verliert. Da ist es eigentlich egal, ob das 10 % minus oder 2 % plus sind. Sanft und gleichmäßig müßte der Saldo verlaufen!!Ciao Heiko
Werner-Linz Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 das einzige anti-system ist das ullrich prinzip. aber nicht daß, was bei ebay oder sonstwo proklamiert wird. das ist nur die halbe wahrheit. wer einmal eine woche lang von tischbeginn bis zum ende die einsätze auf den drei einfachen chancen beobachtet hat. und wie der stand der spieler am schluß war. der weiß was ich meine. muß man aber für ins casino. live spiel.
Cheval Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 @CarloEin schlaues kerlchen hat schon vor zig Jahren eine riesige Belohnung für eine Systematik ausgelobt, die dauerhaft ein minus von 10 Prozent oder mehr bringt...Darauf wartet er noch heute, soweit mir bekannt ist.Der Ärmste ... Dabei ist es doch so einfach, statt durchschnittlich 1 Stück 107 Stücke pro Rotation zu verlieren - zumindest beim französischen Roulette. Unter anderem ich selbst habe das hier mal thematisiert. Einfach 72 Stücke auf eine EC, je 4 Stücke auf 17 Zahlen und 3 Stücke auf Zero. Damit sind 36 Zahlen abgedeckt, und jedesmal gibt es 1 Stück Gewinn, außer wenn die eine, nicht belegte Zahl erscheint. Dann werden 143 Stücke verloren ...Leider kann man das Gegenteil auch hier nicht gewinnbringend spielen. GrußCheval
searcher Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 sächschen, dein sehr theoretisches beispiel hat einen entscheidenden hänger:niemand spielt hintereinander 370.000 partien/spiele.die pausen, die bringens. entweder man erwischt inden pausen viele zeros oder halt eben in der spielphase....das ist der kleine unterschied zwischen theorie und praxisoder glück und unglück!
Werner-Linz Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 sächschen, dein sehr theoretisches beispiel hat einen entscheidenden hänger:das ist der kleine unterschied zwischen theorie und praxisdas ist bei vielen beiträgen der fall. leider. aber eine sachliche diskussion mit dem sachsen darüber zu führen ist schwer.
Baerliner Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Moin moin,@ Werner LinzHast du es mal mit Fiktiven Spielern probiert?Wir hatten ja mal vor einiger Zeit die Diskussion mit Fritz Liebich. Nette Sache. Das Problem war damals, das man nie wußte, wieviel Kapital ein Spieler bei sich hatte, wie lange er spielen würde. Darüber hinaus bedarf es sehr viel Geschick, um am Ende zu ermitteln, wieviel ein Spieler nun wirklich gewonnen hatte.Wen man nun seine eigenen fiktiven Spieler schafft. Die ein nettes festes System spielen. Man weiß, wieviel Kapital die haben, wann sie was setzen werden und man kann sie ja "zwingen" fiktiv unbegrenzt spielen zu lassen.Das wären doch ideale Vorraussetzungen für ein Gegenspiel nach Ullrich. Oder?Ciao Heiko
Rabert Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Da irrt der searcher, leider! In den Pausen werden ca. 2,7% aller Zahlen eine Null sein, genauso wie in den Stunden, die wir spielen. Man kann der Null nicht ausweichen...Beste GrüßeRabert
Cheval Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 niemand spielt hintereinander 370.000 partien/spiele.Hallo searcher,es ist egal, ob man 370.000 Sätze hintereinander tätigt oder mit Lücken dazwischen. 370.000 gesetzte Coups sind 370.000 gesetzte Coups. Vielleicht hast Du aber auch was anderes gemeint?GrußCheval
sachse Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 @searcheroder möchtest Du lieber searcherlein sein?(wegen sächschen)Ob Du 1 Million Spiele am Stück spielst oder im Laufe Deines Lebens oder 1.000 Spieler jeweils 1.000 Spiele machen ist mathematisch und vom Permanenzverlauf völlig das Gleiche. Das musst Du nicht glauben - es wäre besser, das zu wissen!sachse
sachse Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 @Werner-Linz>>>das ist bei vielen beiträgen der fall. leider. >>>aber eine sachliche diskussion mit dem sachsen >>>darüber zu führen ist schwer.Beispiel:370.000 Spiele,Rot: 178.000xSchwarz: 182.000xZero: 10.000x Gesamteinsatz auf Rot: 370.000 StückeGewinn: 356.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 9.000 StückeGesamteinsatz auf Schwarz: 370.000 StückeGewinn: 364.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 1.000 StückeGewinn des Casinos: 10.000 Stücke(ca.1,35% vom Gesamtumsatz)(jeweils 10.000 halbe Stücke pro Farbe)Bei mehrfachen Chancen erhöht sich der Verlust auf ca. 2,7% ohne Tronc.Bevor Du fragst, die Absicherung auf Zero hätte Dich 370.000 Stücke gekostet, von denen Dir nach 10.000 Treffern 350.000 Stück(mit Tronc) geblieben wären. Verlust: 20.000 Stücke.Das könnte die Grundlage für die von Dir gewünschte sachliche Diskussion sein.Widerlege einfach mein Rechenbeispiel – sachlich.sachse
Carlo Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 es ist egal, ob man 370.000 Sätze hintereinander tätigt oder mit Lücken dazwischen. 370.000 gesetzte Coups sind 370.000 gesetzte Coups. Vielleicht hast Du aber auch was anderes gemeint?GrußCheval Bravo Cheval!Viele Kurzstrecken ergeben nun mal eine lange....mfgcarlo
Carlo Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 (bearbeitet) das ist bei vielen beiträgen der fall. leider. aber eine sachliche diskussion mit dem sachsen darüber zu führen ist schwer. aber mit Ihnen doch sicher Herr Linz?Sie sind ja noch nicht einmal in der Lage, sich für falsche Behauptungen zu entschuldigen...Damit meine ich nicht den Sachsen.mit dem Ihnen gebührenden Respektcarlo bearbeitet Oktober 11, 2004 von Carlo
dazligth Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 (bearbeitet) Die Kunst ist es, ein System zu finden, welches dauerhaft und vor allem gleichmäßig sanft gewinnt/verliert. Da ist es eigentlich egal, ob das 10 % minus oder 2 % plus sind. Sanft und gleichmäßig müßte der Saldo verlaufen!! Was verstehst du unter sanft und gleichmäßig?Und wie willst du das dann ausnutzen?Angenommen "Daz's Bad7" im Gleichsatz:3 Stücke auf 1-18 und 2 Stücke aufs obere Dutzend 25-36.Jetzt hast du 7 Zahlen gegen dich.WIN: +1LOOSE: -5 bzw. -3,5 bei Zero.Läuft ziemlich gleichmäßig ins Minus oder wär dir das noch nicht gleichmäßig genug? bearbeitet Oktober 11, 2004 von dazligth
sachse Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Zitat daszlight:>>>Läuft ziemlich gleichmäßig ins Minus oder wär dir das >>>noch nicht gleichmäßig genug? DAS SCHMECKT MIR.sachse
Werner-Linz Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Ob Du 1 Million Spiele am Stück spielst oder im Laufe Deines Lebens oder 1.000 Spieler jeweils 1.000 Spiele machen ist mathematisch und vom Permanenzverlauf völlig das Gleiche. tut mir leid sachse, aber wirklich, dieses ist schon lange empirisch widerlegt.man kann das lange ausführen. du würdest sowieso nur dagegen stänkern. mit dieser meinung bist du mehr als alleine. ebenso wenig wie es nur rote zahlen an einem tag gibt, ebenso wenig ist die persönliche permanenz bei allen menschen gleich. dein gerede hast du anscheinend bei henri chateau abgelesen. ist vom sinn her identisch. leider hat sich rausgestellt, daß diese thesen haltlos sind. es hapert mit der wahrscheinlichkeitsmathematik sehr bei dir. immer wieder. wenn man etwas kritischer liest und sich selber informiert. dir also nicht immer alles glaubt. du stellst ja sogar standardabweichungen in frage. das wäre so als ob du auch die punkt vor strichrechnung als blödsinn darstellt. dir traue ich das zu. sagt aber viel aus.
Werner-Linz Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 370.000 Spiele,Rot: 178.000xSchwarz: 182.000xZero: 10.000x Gesamteinsatz auf Rot: 370.000 StückeGewinn: 356.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 9.000 StückeGesamteinsatz auf Schwarz: 370.000 StückeGewinn: 364.000 StückeVerlust durch Zero: 5.000 StückeGesamtverlust: 1.000 StückeGewinn des Casinos: 10.000 Stücke(ca.1,35% vom Gesamtumsatz)(jeweils 10.000 halbe Stücke pro Farbe)@ sachsedu mußt noch viel lernen. übers roulette. was du hier anführst ist eine rechnung wie sie bei einer authentischen permanenz entsteht. das ist nur das ergebnis einer wahrscheinlichen zahlenfolge, hat aber überhaupt nichts mit der realität der gewinne der spielbanken zu tun. zumal du noch nicht einmal eine 1-delta abweichung eingebaut hast, damit es real ist. wußtest du es noch nicht? die normalität ist die ausnahme beim roulette. wenn deine ganzen thesen stimmen würden, so wäre es schon lange vorgekommen. in einer rotation alle 37 zahlen. gab es aber noch nie. jetzt wieder zu deinem glorreichen beispiel. 75% aller spieler spielen intuitiv und wenn es schlecht läuft meistens mit immer höheren einsätzen. das bedeutet, daß es nachweislich in 2/3 aller fälle wegen der "brechstange" in die hose geht. heißt für dich zum lernen. die meisten spieler gewinnen mit ihren normalen einsätzen, wenn dann die negativstrecke kommt geht es immer höher und höher. man hat im grunde nicht öfter verloren denn gewonnen aber die verlorenen stücke waren viel zu hoch. du gehst anscheinend davon aus, daß alle spieler immer das selbe und mit der gleichen höhe spielen. immer. wann warst du eigentlich das letzte mal in casino?sollen sich doch die leute mal hier melden, die jeden tag von ihren 100,-- euro einsatz immer nur 1,35 euro verloren haben. ich weiß, ich weiß, du bist der große könig, aber vom roulette selber hast du leider keine ahnung. die gewinne der spielbanken resultieren aus dem unverhältnismäßigen verlusten in der höhe der einsätze. deine beispiele sind selbst für laien offensichtlich falsch.
nitwoo Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 @ RangerFritz Werntgen hat das Problem in seiner "Unverlierbaren Progression" dargelegt. Er versuchte mit der Labouchere (amerik. Abstreichprogression) zu arbeiten, weil, wie leicht festzustellen, diese regelmäßig schön hoch in einen Ecart hineinläuft. Es kostet halt viel Nerven, weil man lange Strecken immer kleine Beträge verliert, so wie eben sonst umgekehrt erst häufig gewinnt. D. h., man kann erst mal 20 oder 30 Tage Verlust machen, vielleicht a 4 Stück, ehe man eine Serie erwischt, bei der man 100 Stück Gewinn herausholt. Ist halt nicht schön, zu spielen und meistens zu verlieren, aber nur selten zu gewinnen. Werntgen meinte, daß man den Gewinn nicht zu niedrig ansetzen darf, also nicht unter 100 Stück. Da ärgert es dich dann schon, wenn du schon bei + 50 warst, die Progression dann aber alles wieder zurückgeholt hat, in diesem Fall für die Bank.Und das Problem mit der Zero besteht natürlich auch hier.
Baerliner Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 Moin moin Sachse,das dir das "sanfte" schmeckt, war mir neu.@ dazlightDann lass mal 1 Mio Coups drüber laufen und du wirst sehen, wie sanft und gleichmäßig deine Idee ausfällt.Das ist doch das Hauptproblem gewesen. Nicht einfach nur ein Minus produzieren sondern gleichmäßig minus x% einfahren.Dann könntest du mit einem Gegensystem und einer anderen Progression auch was erreichen. Nur leider sind alle Systeme und deren Gegensysteme immer sehr hohen Schwankungen unterworfen. Das ist es, was jedem Systemspieler das Genick bricht. Die Null ist da nur das kleinere Problem. Selbst wenn es in Casinos keine NULL geben würde, hätten die Systemspieler häufig das nachsehen. Oder was sagt der Fachmann zu dieser Meinung?Ciao Heiko
searcher Geschrieben Oktober 11, 2004 Geschrieben Oktober 11, 2004 @searcher oder möchtest Du lieber searcherlein sein?(wegen sächschen)das sticht mich nicht! ganz, wie du willst, sächsilein.... Ob Du 1 Million Spiele am Stück spielst oder im Laufe Deines Lebens oder 1.000 Spieler jeweils 1.000 Spiele machen ist mathematisch und vom Permanenzverlauf völlig das Gleiche. auch das ist wieder nur bedingt richtig! das ist reine mathematische theorie. in der praxis sieht es so aus, dass du an andere tische wechselst, mit anderen croupiers etc. etc. allein dadurch z.b. entstehen schon schwankungen, die du in einer theoretischen berechnung nie einbringen kannst. wie soll ich mir sonst erklären, dass ich schon wochen hinter mir habe, in denen ich bei meinen sätzen nicht einer einzigen zero begegnet bin, obwohl sie ausserhalb meiner sätze gefallen sind??intuitiv spielen ist angesagt. aber das hat ja schon ein leidensgenosse vor mir angesprochen.genauso, wie dein momentaner gemütszustand, der auch das spiel entscheidend prägen kann - nicht muss. ich denke aber, DU stehst darüber, nach allem, was ich bisher schon so überflogen habe. mehr ist ja nicht nötig... Das musst Du nicht glauben - es wäre besser, das zu wissen! sachsegenau, mein lieber...! ich weiss - warum du nicht? cu
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