Baerliner Geschrieben November 3, 2004 Autor Geschrieben November 3, 2004 Moin moin,ich bedanke mich auch recht herzlich. Ich schaue mir die Onlinebooks mal bei Gelegenheit an.Ich wünsche noch einen schönen Abend.Ciao Heiko
D a n n y Geschrieben November 4, 2004 Geschrieben November 4, 2004 Hi,nix zu danken, hab's gerne gemacht Wenn ihr dann noch weitere Buchtipps braucht, einfach fragen, ich hab' die stapelweise neben den Rechnern liegen.......Bis dannLiebe GrüßeD a n n y
turnus Geschrieben November 4, 2004 Geschrieben November 4, 2004 @dannyich möchte jetzt gerne folgendes umsetzen:unter einsatz des pascalschen dreiecks bis zum binominalkoeffizienten der ordnung 4, sollen anhand der mathematischen kalligraphie eventuelle gesetzmäßigkeiten erkennbar sein. die ergebnisse sollen aus der achsensymetrie ablesbar sein. die eingabe der auszuwertenden zahlen soll über die tastatur erfolgen und ein coupzähler soll die momentane zahlenmenge anzeigen.mathematisch ist das zwar selbst für einen viertklässler leicht umzusetzen, doch wie realisiere ich das in java als ein kleines programm?da du ja sehr erfahren in dieser programmiersprache bist, freue ich mich über eine gezielte lösung, die mir als laie noch verschlossen bleibt. in z.b. basic möchte ich das nicht umsetzen, da ea plattform übergreifend sein soll.mfgturnus
D a n n y Geschrieben November 4, 2004 Geschrieben November 4, 2004 @turnus:Also Mathe war noch nie meine Stärke, schon gar nicht wenn da auch noch Binominalkoeffizienten mit im Spiel sind (weiß nicht mehr, ob ich da krank war oder aus anderen Gründen in der Schule gefehlt hab'; Formeln muss ich immer irgendwo raussuchen).Wenn Du mir die math. Formeln zumailst, könnt' ich mal versuchen, daraus was zu basteln.....Ich hatte übrigens nicht vor, mein Auswertungsprojekt vor Weihnachten zu beginnen. Wär' lieb, wenn da noch Vorschläge kommen, was die Software noch alles können sollte. Die Sache mit dem automatisierten Setzen erspar' ich mir allerdings......Ich hoff', Du kannst mir bei den Formeln helfen, ich hab' zur Zeit ziemlich viel um die Ohren, warum ich mich um die Mathematik nicht auch noch kümmere. Der Rest wird dann nicht das Problem darstellen (meine Zeit allerdings schon...).....Und Zocken will ich ja zwischendurch auch noch......Bis dann liebe GrüßeD a n n y
oz3a Geschrieben November 4, 2004 Geschrieben November 4, 2004 pascalschen dreiecks bis zum binominalkoeffizienten der ordnung 4Helf ich Euch, falls Ihr Unterstützung braucht.mfG oz3a
D a n n y Geschrieben November 4, 2004 Geschrieben November 4, 2004 pascalschen dreiecks bis zum binominalkoeffizienten der ordnung 4Helf ich Euch, falls Ihr Unterstützung braucht.Nur zu....liebe GrüßeD a n n y
turnus Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 @dannydie mathematischen grundlagen sollen nicht das problem sein. es geht hier nur um die auswertung bestimmter bedingungen, daher ist ein automatisches setzen nicht erforderlich. @oz3adanke für dein angebot der mithilfe. bist du auch programmierer? eine umsetzung in portablen c-code wäre hier eventuell vorteilhafter, da ich erst bei nachfragen erfuhr, das java sehr schwerfällig sein soll und nicht auf jeder plattform installiert ist. danny wird uns da bessere informationen geben können.ist eine kombination pascalsches dreieck und kalligraphie überhaupt sinnvoll, oder gibt es da effizientere möglichkeiten, gesetzmäßigkeiten transparenter zu machen?mfgturnus
netzmeister Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 Hallo Heiko,da hast Du Dir aber was vorgenommen. Nehmen wir mal an das lässt sich alles realisieren, die PM wird importiert, analysiert und das Programm schafft es automatisch zu setzen. Welches System eignet sich dann um damit zu gewinnen? Und das vielleicht auch noch auf Dauer? nm
oz3a Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 @turnus,ich programiere hauptsächlich in Mathematica ( das man zu diesem Zweck käuflich erworben haben muß, Portabilität damit relativ hinfällig, Vorteil: 1000e vordefinierte Funktionen, sowie viele Problemlösungen im Internet zu finden) .Ich komme auch eher aus dem mathematischen Eck, daher mein Angebot beim pascalschen dreieckm bis zum binominalkoeffizienten der ordnung 4zu helfen.Kalligraphie kenn ich nur unter Schönschreibekunst und hab keine Ahnung, was Ihr hier damit verfolgt. mfG oz3a
turnus Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 @oz3akalligraphie verbinde ich hier gezielt mit perfekter ausgewogenheit und dem sichtbarmachen eventueller gesetzmäßigkeiten. daher auch meine anregung, ergebnisse aus der achsensymetrie ablesbar zu machen. daten erheben und dann folgerichtig darzustellen ist hier das eigentliche kernproblem.hättest du eine optimale lösung dafür? viele aufzeichnungen von mir habe ich verworfen, da mit papier und bleistift die eindeutigkeit nicht annähernd erreicht wurde. bei einem sich ständig aktualisierenden programm, mit entsprechender anzeige, sieht das bereits ganz anders aus.mfgturnus
D a n n y Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 Hi,@turnusdas java sehr schwerfällig sein soll und nicht auf jeder plattform installiert ist.Kommt drauf an, wann Java schwerfällig wird. Bei umfangreichen Oberflächen stimmt das schon, Konsolensachen sind fast genauso schnell wie in C(++).Wenn man Java-Bytecode ausführen will, muss natürlich das JRE von SUN auf dem Zielrechner installiert werden (Link siehe oben). Das ist aber so gut wie für jede Plattform kostenlos erhältlich......Ich musste vor Kurzem 'nen Nwtzwerk-Socket programmieren, das ging in Java ziemlich einfach. Ich hab' 'n Kumpel von mir gefragt, der C++ aus den Effeff beherrscht, der hat gemeint, dass das in C++ nicht so einfach gewesen wäre......in portablen c-codeSofern's bei 'ner Konsolenanwendung bleibt, ist's sicherlich kein Problem (C müsste ich mir aber erst aneignen, hab' da nur Anfängerkenntnisse).Sobald das Programm 'ne grafische Oberfläche haben soll, ist's aus mit der Portabilität. Da kommst Du vermutlich um C++ nicht herum, bei Micro$oft kommen die MFC-Klassen zum Einsatz, die nicht auf Linux mit dem X11-Fenstersystem portiert werden können, anders herum funktionieren vermutlich die X11-Bibliotheken nicht unter Windows. Es soll da aber was geben, von Trolltech (Trolltech, nennt sich QT-Designer. Ist sowas ähnliches wie Visual C++, das Teil soll recht portablen Code produzieren. Ich hab' mir gestern 'ne Linux-Zeitung gekauft, da ist ein komplettes Buch für das Teil auf der DVD, mal sehen, wann ich dazu komm', es durchzuarbeiten.es geht hier nur um die auswertung bestimmter bedingungen,Solange sich die Bedingungen nach true oder false auswerten lassen, hab' ich vermutlich weniger ein Problem. Die Mathematik muss von jemand anders kommen, da bin ich keine große Leuchte. Über die Darstellung der Auswertungen hab' ich mir jetzt aber auch noch keine Gedanken gemacht.....@netzmeister:Welches System eignet sich dann um damit zu gewinnen? Und das vielleicht auch noch auf Dauer?Keines natürlich, das weißt Du doch. Oder hat der Sachse plötzlich seine Meinung geändert???Bis dannliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 Hallo D a n n y,da ich in meinen Rechner reingucke "wie das Schwein ins Uhrwerk" tun sich mir bei Deinem Wissen darüber richtige Abgründe auf.Dürfen sich Mädels in Richtung Intelligenzbestie entwickeln? :-))Komme mir nur jetzt wie ein Zwerg vor(mit Hut gemessen).sachse
D a n n y Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 Hi sachse,da ich in meinen Rechner reingucke "wie das Schwein ins Uhrwerk" tun sich mir bei Deinem Wissen darüber richtige Abgründe auf.Dafür hast Du ja andere Stärken, z. B. Millionen beim Roulette abkassieren......Dürfen sich Mädels in Richtung Intelligenzbestie entwickeln???????????Wirst Du jetzt auch noch mädchenfeindlich?Komme mir nur jetzt wie ein Zwerg vor(mit Hut gemessen).Einige wird's ja richtig freuen, dass es hier auch jemanden gibt, die Dich auch mal bei was "kleinkriegt" :-)))Bis dannGrußD a n n y
sachse Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 (bearbeitet) Meine Dame,betrachte Ihr Statement als Annäherungsversuch.Fasse dieses und weiteres wohlwollend ins Auge.Empfehle private Verbindungsaufnahme! :-))sachse(heute militärisch kurz) bearbeitet November 5, 2004 von sachse
oz3a Geschrieben November 5, 2004 Geschrieben November 5, 2004 @turnus,ergebnisse aus der achsensymetrie ablesbar zu machengehts hier um ein geometrisches Problem ?Kannst Du Dein Problem mal durchgehend beschreiben ?mfG oz3a
turnus Geschrieben November 6, 2004 Geschrieben November 6, 2004 @oz3azwar noch etwas früh, aber ich werde es versuchen.das ganze projekt besteht vereinfacht aus zwei teilen:1. ein mathematischer inhalt2. eine optimale sichtbarmachung der ergebnisse aus 1.wie bereits geschrieben, die formeln und der erforderliche umgang mit ihnen, ist vollständig vorhanden. was jetzt fehlt, ist lediglich die umsetzung zu einem programm, das die formeln fehlerfrei behandelt und die ergebnisse grafisch aufgearbeitet wiedergibt. die mathematische kalligraphie besagt hier also nichts weiter, als die tatbestände so auszugeben, daß man gesetzmäßigkeiten erkennen kann. da sich der kern der thesen an dem pascalschen dreieck orientiert, sollte es so ausgegeben werden, daß die achsensymmetrie des zahlenschemas sichtbar wird. um jetzt alle eigenschaften und gesetzmäßigkeiten des binomischen satzes zu erkennen, reicht es, wenn man das pascalsche dreieck bis den binominalkoeffizienten der ordnung 4 ausschreibt - also (a+b)^4 entwickelt.fragen, die ich mir gestellt habe:ist es überhaupt sinnvoll solche thesen umzusetzen?reicht eine einfache, symmetrische dichtefunktion, die nach beiden seiten asymptotisch an die abzisse läuft?(weil die wahrscheinlichkeit von ereignissen um so geringer wird, je weiter sie vom mittelwert entfernt sind)fragen über fragen, bis hin zum infinitesimalen zustand.meine fragen an dich wären also:kann man das überhaupt so umsetzen?wenn ja, kannst du das so umsetzen?wie du spätestens hier, alles natürlich sehr vereinfacht, erkennen kannst - es steckt eine ganz konkrete, sehr detaillierte idee hinter diesem projekt.ob allerdings bei diesem aufwand der nutzen größer ist, oder sich diese idee als großer flop heraus stellt, bleibt bis zu einer aussagefähigen umsetzung ein rätsel.oder etwa doch nicht, wo wir (fast) alle das z.b. zweidrittelgesetz zwar kennen, aber nur ungenügend nutzen?da du aus der mathematischen ecke kommst, kannst du dir sicher denken welchen gedanken ich in etwa verfolge. leider sind aufzeichnungen von dem chinesischen vorgänger des pascalschen dreiecks sehr schlecht und lückenhaft übersetzt und überliefert. egal, denn das macht das projekt noch viel spannender.tendenzen, serienbildung und -verhalten führe ich hier lieber nicht weiter auf, denn es soll kein roman werden und hat ja auch nichts mit dem haupttitel dieses threads "welche programmiersprache soll ich lernen" zu tun.@dannyzur zeit lasse ich die grundbedingungen von einem bekannten testen. sollten die ergebnisse meinen erwartungen annähernd entsprechen, würde ich auch gerne auf deine programmierkenntnisse zurückgreifen.einen schönen sonnabendmorgen,mfgturnus
oz3a Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 meine fragen an dich wären also:kann man das überhaupt so umsetzen?wenn ja, kannst du das so umsetzen?2 X Ja.Alles, was als klarer mathematischer Formalismus kann programmiert werden. Ausserdem ist es besser zuerst Check mit Mathmatica (wegen 1000er vordefinierter Funktionen, auch Grafikfähig) zu machen. Ich sehe mir das mal gerne genauer an.mfG oz3a
Baerliner Geschrieben November 8, 2004 Autor Geschrieben November 8, 2004 Moin moin,also noch mal zu dieser Programmiersprache "Mathematica".Davon habe ich leider noch nie was gehört. Kannst du mir eventuell mehr darüber sagen? Wo kann man diese denn erlernen? Wo gibt es eine entsprechende Dokumentation und was kostet das Programm?Vielen Dank. Ciao Heiko
oz3a Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 Hallo Baerliner,solltest Du Student sein kannst Du eine relativ günstige Studentenversion erwerben.Genaue Kosten kann ich Dir nicht sagen.Am Besten mal googeln, da gibts jede (!) Menge Info im Internet, online Kurse von verschiedenen Unis. Wenn Du autodidaktisch etwas begabt bist und Geduld hast, lernst Du das anhand von Vorgaben, Übungen etc ,...zum Thema Roulette hab ich sehr viel programmiert, kann ich Dir helfen.mfG oz3a
turnus Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 Ich sehe mir das mal gerne genauer an. @oz3adas würde mich sehr freuen, da ich mal davon ausgehe, daß dir der enorme aufwand bewusst ist, auch wenn sich u.u. alles als unbrauchbar erweist.leider kann ich in meinem bekanntenkreis nicht alle resourcen nutzen. ich bin schon sehr glücklich darüber, dort überhaupt einen mitstreiter gefunden zu haben, der das roulette auch als steckenpferd betrachtet und neben seiner regulären tätigkeit öfters seinen arbeitsplatz zweckentfremden kann.wenn mir meine testergebnisse vorliegen, werde ich dich per pm kontaktieren, damit wir das weitere vorgehen abstimmen können.sollte dann auch dein ergebnis zu einer weiteren verfolgung der these positiv sein, könnten wir hier vielleicht einen eigenen thread dafür eröffnen, da die ergebnisse bestimmt auch viele andere mitstreiter interessieren wird.die kombination aus theoretischen und praktischen wissen könnte bei einer zusammenarbeit aller mitstreiter bestimmt sehr gute ergebnisse erbringen.eine (teilweise ironische) gedankenfortpflanzung läßt sich mich bereits jetzt schon mit den folgen beschäftigen: das ende von spielbanken im bereich roulette?immanuel kant würde sich im grabe umdrehen und königsberg würde in neuem glanz erstrahlen.mfgturnus
oz3a Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 @turnus,wenn möglich kannst Du mir auch gerne mal Material zum Thema, falls digital vorhanden, zukommen lassen.Daß Du Kant zum Rotieren bringen willst, gibt mir allerdings zu Denken. Das führt doch eher zu vermehrter Staubentwicklung in Königsberg, das paradoxerweise erstrahlen soll. mfG oz3a
sachse Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 (bearbeitet) das ende von spielbanken im bereich roulette?immanuel kant würde sich im grabe umdrehen und königsberg würde in neuem glanz erstrahlen.Hallo turnus,einen in der Gruft rotierenden Kant als Folge von Roulettebankenzusammenbrüchen könnte ich mir eventuell noch vorstellen aber warum das quasi automatisch Königsberg zum Strahlen bringen soll, ist mir unverständlich.Außerdem haben die Russen diese Stadt derart ruiniert, dass wohl die europäischen Casinos dieses allein nicht stemmen könnten.sachse bearbeitet November 8, 2004 von sachse
Baerliner Geschrieben November 8, 2004 Autor Geschrieben November 8, 2004 Moin moin,@oz3aNe nen Student bin ick nu wirklich nicht. Ich bin wie gesagt auf der Suche nach einer oder max. 2 Programmiersprachen, mit der ich vernünftig meine eingangs beschrienen Ideen umsetzen kann. Die von dir genannte Programmiersprache eignet sich sicher für die Umsetzung von Systemidee. Die Ergebnisse könnte man dann sicher in EXCEL oder ACCESS auswerfen und dann mittels einer weiteren Sprache ins Spiel einbringen. Wenn´s denn klappt.Kannst du eventuell mal den genauen Titel des Programms und die aktuelle Version posten? Das hilft beim googeln ungemein. :-)Ciao Heiko
oz3a Geschrieben November 8, 2004 Geschrieben November 8, 2004 (bearbeitet) Hallo Heiko,"Mathematica 5.2" ist eine Interpretersprache (eigentlich langsam) in C programmiert, machts wieder schnell.Interpreter heißt, Du braucht nichts compilieren, Du kannst direkt ausprobieren.Zum lernen eigentlich super. Ausgabe von Daten als CSV, direkt mit Excel einlesbar.weiteren Sprache ins Spiel einbringenversteh ich nicht, was Du meinst.Du kannst Direktverbindung zu Java oder C Programmen herstellen, oder auch direkt ins Internet. So, jetzt krieg ich aber eine Werbeprovision.Reiß dir eine Mathematik Studentin auf, die hat es sicher. mfG össi , äh oz3aP.S.: Dein Nachteil, Ich bin der einzige weit und breit hier, der Mathematica programmiert. bearbeitet November 8, 2004 von oz3a
turnus Geschrieben November 9, 2004 Geschrieben November 9, 2004 @oz3awenn möglich kannst Du mir auch gerne mal Material zum Thema, falls digital vorhanden, zukommen lassenja, mache ich. das ist der schnellste weg.Daß Du Kant zum Rotieren bringen willst, gibt mir allerdings zu Denken. Das führt doch eher zu vermehrter Staubentwicklung in Königsberg, das paradoxerweise erstrahlen sollich nehme an, daß du dich mit mathematica mehr beschäftigt hast, als mit kant und seinen schriften. das macht nichts, ich kenne mich mit mathematica nicht aus.@sachseAußerdem haben die Russen diese Stadt derart ruiniert, dass wohl die europäischen Casinos dieses allein nicht stemmen könntendas kann ich mir gut vorstellen. leider hatte ich nie die möglichkeit, diese sehr geschichtsträchtige stadt zu besuchen.meine "gedankenfortpflanzung" bezog sich auch eher auf sein 2. buch "die analytik der grundsätze", wo er in seiner 2. analogie über den "grundsatz der zeitfolge" nach dem gesetz der kausalität sehr interessante thesen äußerte, die auch auf dieses projekt indirekt bezogen werden können. eigentlich müßte ich euch jetzt noch mit hamann und herder langweilen, aber das erspare ich uns lieber.seine bücher sind übrigens sehr empfehlenswert, da der inhalt auch heute noch gültigkeit hat - mehr denn je.einen schönen tag der wiedervereinigung/maueröffnung,mfgturnus
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