sachse Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 Hallo Rabert,ich habe Deine Artikel ziemlich schnell und vielleicht auch nur oberflächlich gelesen.Kurz gefragt:Sind nach über 700.000 Spielen im Gleichsatz noch Zahlen im Plus? Damit meine ich, wenn der Durchschnitt mit 36 gerechnet wird.(-2,7%)Sind bei dem Spiel, wo Du jeweils nach dem 138. Mal beginnst, bei Gleichsatz noch Zahlen im Plus(und wieviel gespielte Coups waren das, da Du ja auf eine 138er Minusserie warten musstest?)So und jetzt gehe ich eine Runde joggen.sachse
Rabert Geschrieben Oktober 28, 2004 Autor Geschrieben Oktober 28, 2004 du siehst diese Art "Kesselfehler" nur beim gpc?Zunächst mal ja. Das liegt aber vor allem daran, dass ich nur das GPC diesbezüglich untersuchen kann, da von keinem anderen OC derart umfangreiche Permanenzen vorliegen. Beim CC zum Beispiel sind die angebotenen Permanenzen für mich nicht nutzbar, weil ich sie zunächst mal abtippen müsste...In Real-Kasinos ist diese Art Kesselfehler nicht möglich.Beste GrüßeRabert
Rabert Geschrieben Oktober 28, 2004 Autor Geschrieben Oktober 28, 2004 Hallo Rabert,ich habe Deine Artikel ziemlich schnell und vielleicht auch nur oberflächlich gelesen.Kurz gefragt:Sind nach über 700.000 Spielen im Gleichsatz noch Zahlen im Plus? Damit meine ich, wenn der Durchschnitt mit 36 gerechnet wird.(-2,7%)Sind bei dem Spiel, wo Du jeweils nach dem 138. Mal beginnst, bei Gleichsatz noch Zahlen im Plus(und wieviel gespielte Coups waren das, da Du ja auf eine 138er Minusserie warten musstest?)So und jetzt gehe ich eine Runde joggen.sachse Ich habe mein hier zuletzt beschriebenes System nicht im Gleichsatz getestet, weil das wahrscheinlich nicht funktioniert hätte. Wie ich schon mehrfach gesagt habe, versuche ich mit dem Zufall "mitzuschwingen". Das wird durch Schwingung (=Schwankung) charakterisiert. Ich habe eine Zahl gefunden die derart schwingt, dass ich bei ihr mit einer geeigneten Progression tatsächlich mitschwingen kann.Bei der Variante bei der ich erst nach dem 138sten Ausbleiben gesetzt habe, gab es drei Zahlen die nach 760.000 Coups (da waren es noch nicht 770.000) im Plus lagen. Eine Zahl ist praktisch die ganze Zeit über im Plus gewesen, eine ist die meiste Zeit im Plus und relativ selten im Minus gewesen und bei der dritten war das umgekehrt. Jede dieser Zahlen konnte bei den 760.000 Coups etwa 600mal angegriffen werden. Das Plus war wie gesagt gering, zwei um die 1.000 Stücke und die dritte knapp 100.Beste GrüßeRabert
searcher Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 siehste, es geht doch. man muss ihn nur ein bischen kitzeln.
sachse Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 Zahlen konnte bei den 760.000 Coups etwa 600mal angegriffen werden. Das Plus war wie gesagt gering, zwei um die 1.000 Stücke und die dritte knapp 100.Rabert, 600x angegriffen heißt, dass Du diese Zahlen nach dem 138. Coup pro Zahl nur wenige tausend Mal gespielt hast, da Du ja immer auf den 138er Ausbleiber warten musstest. Das reicht aber dann nicht für Signifikanz.sachse
Rabert Geschrieben Oktober 28, 2004 Autor Geschrieben Oktober 28, 2004 Rabert, 600x angegriffen heißt, dass Du diese Zahlen nach dem 138. Coup pro Zahl nur wenige tausend Mal gespielt hast, da Du ja immer auf den 138er Ausbleiber warten musstest. Das reicht aber dann nicht für Signifikanz.Stimmt. Darum habe ich ja diesen Ansatz nicht weiter verfolgt. Ich spiele lieber ein Spiel dass nach über 21.000 Angriffen mit 150.000 USD im Plus steht...Beste GrüßeRabert
Allister Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 @sachseKomm, überleg es dir noch mal. Damit hättest Du die Sun-City-Pleite wieder wettgemacht.... @rabertHast Du noch mehr Coups zur Prüfung der Strategie oder waren das alle verfügbaren?Ich würde es weiter testen, sagen wir noch mal 300.000 Coups. Wenn dann immer noch alles funzt, würde ich einen Kredit dafür aufnehmen.Oder Du fragst kleinemaids Ernstl nach dem Kapital. Der ist doch der Spezialist für das Bespielen einer einzigen Zahl... Und genug Schotter hat er nach eigenen Angaben auch. Sind wir nicht alle ein bisschen BLUNA??? CU ALLISTER
Rabert Geschrieben Oktober 28, 2004 Autor Geschrieben Oktober 28, 2004 Oops... bin mal wieder nur Teilnehmer... naja, dann gibts vorläufig wohl keine Grafiken mehr von mir...@ AllisterNein, das waren alle Coups. Ich könnte noch ein paar tausend Coups von vor 2000 hinzufügen, aber diese Permanenzen sind so unregelmäßig, dass ich das lieber sein lasse. Es kommt alle 10/11 Tage ein neuer Cluster hinzu (morgen der nächste). Die magische Zahl von 1 Mio Coups werde ich also irgendwann im Sommer kommenden Jahres erreichen.Beste GrüßeRabert
sachse Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 (bearbeitet) Komm, überleg es dir noch mal. Damit hättest Du die Sun-City-Pleite wieder wettgemacht.... Hallo Allister,wenn ich rund 3.000 Euro Spesengeld als Pleite betrachten würde, wäre ich pleite.2 Wochen zuvor hatte ich eine Woche Ibiza gebucht, weil ich dorthin jemand begleitet habe. Als sie den auch gleich auf der Liste hatten, sind wir nach einer Nacht wieder heim, statt die Woche abzusitzen.Das kommt vor.Raberts Prüfstrecke klingt sehr lang ist es aber nicht. Bei 600 Angriffen(nach 138 Ausbleibern)können es, wenn es rentabel sein soll, nur etwa 20.000 gespielte Zahlen gewesen sein. Das ist gegen 2,7% nur etwa ein Zehntel der statistischen Notwendigkeit, um über das 3-Sigma-Kriterium einen tatsächlichen Vorteil zu erkennen.Bei den anderen 21.000 Angriffen glaubt Rabert selbst nicht an eine Überlegenheit im Gleichsatz.Spiele mit Progression beführworte ich für mich(ohne es zu praktizieren)nur, wenn bereits im Gleichsatz ein errechenbarer oder statistischer Vorteil vorhanden ist.sachse bearbeitet Oktober 28, 2004 von sachse
franzl Geschrieben Oktober 28, 2004 Geschrieben Oktober 28, 2004 @raberterst mal "hut ab" für die arbeit, die du dir hier gemacht hast kannst du bitte mal die 71-pleinprogression in zahlen ausdrücken? ich gehe mal davon aus , das man das bei GPC auch setzen kann.kennst du die "wizzard of odds" page? dort gibt es ein "wizard of odds challenge.er wettet dort 20.000$ gegen 2000$ das es kein roulette -system gibt, das nach x coups einen gewinn abwirft. ich weiss nicht ob er auch online roulette, mit einbezieht. kann man ja abfragen.wäre vielleicht ein weg, schnell an die 40.000$ zu kommen grussfranzl
Rabert Geschrieben Oktober 28, 2004 Autor Geschrieben Oktober 28, 2004 Raberts Prüfstrecke klingt sehr lang ist es aber nicht. Bei 600 Angriffen(nach 138 Ausbleibern)können es, wenn es rentabel sein soll, nur etwa 20.000 gespielte Zahlen gewesen sein. Das ist gegen 2,7% nur etwa ein Zehntel der statistischen Notwendigkeit, um über das 3-Sigma-Kriterium einen tatsächlichen Vorteil zu erkennen.Das ist klar, habe ich ja selbst weiter oben bestätigt. Ich stelle fest das drei Zahlen in dieser Spielvariante nach 760.000 Coups bei Gleichsatz im Plus lagen. Diese Spielvariante hat rein statistischen Wert für mich, da es zeigt, dass ich auf eine lange Strecke - mit ausgewählten Einsatzsignalen - die Zeronachteil egalisieren konnte. Immerhin, aber nicht gut genug, um das für ein Spiel zu nützen.Bei den anderen 21.000 Angriffen glaubt Rabert selbst nicht an eine Überlegenheit im Gleichsatz.Das ist keine Frage des Glaubens sondern der Notwendigkeit und der Spielsystematik. Ansonsten ist der Verweis auf den Gleichsatz für dieses Spiel nicht nur nicht zutreffend, sondern kontraproduktiv.Grundsätzlich ist es richtig dass nur ein Spiel das im Gleichsatz gewinnt näher betrachtet werden sollte. Das Problem ist, dass es ein solches Spiel, außerhalb von Kesselfehlern und Kesselgucken, bis heute nicht gibt und aus mathematisch-statistischen Gründen auch nie geben wird. Ein Gleichsatzspiel kann nur dann erfolgreich sein, wenn man eine Methode hat Zahlen zu ermitteln, die im durchschnitt öfter als einmal innerhalb von 37 Coups fallen. Ob diese Methode auf einem Kesselfehler oder auf der Fähigkeit aus dem Wurf einer Kugel den wahrscheinlichen Haltepunkt im Zylinder mit einiger Sicherheit einschätzen zu können beruht ist dabei egal. Es geht immer darum, die Wahrscheinlichkeit eines Treffers auf größer als 1/37 zu erhöhen. Hier ist die Frage nach dem Erfolg auch im Gleichsatz die richtige Nadelprobe.Mein Spiel basiert nicht darauf, das ich eine Möglichkeit nutze, dass eine Zahl in einer überschaubaren Anzahl folgender Spielzüge mit hoher Wahrscheinlichkeit fallen wird. Die von mir ausgewählte Zahl hat nicht die Eigenschaft, dass sie mit einer Wahrscheinlichkeit von größer als 1/37 fällt. Daher ist der Gleichsatz-Test hier eine ungeeignete Methode das Funktionieren dieses Systems zu bewerten. Welche Methode hier die richtige ist weiß ich nicht. Die von mir gewählte Methode lautet: Zeige dass in mehr als 20.000 Angriffen ein Gewinn von mehr als 100.000 USD entsteht. Diesen Test hat mein System bestanden. Wenn ich das richtig verstanden habe auch mit Signifikanz nach der 3-Sigma Analye.Mein System anhand der Gewinnmöglichkeit bei Gleichsatz zu beurteilen ist ungefähr genauso gut als würde man die Eigenschaften eines Siegerfahrzeugs für Dragster-Rennen nehmen um die Erfolgsaussichten eines Autos im Formel 1 Rennen zu beurteilen.Beste GrüßeRabert
Rabert Geschrieben Oktober 30, 2004 Autor Geschrieben Oktober 30, 2004 Das Spiel geht weiter!Ich habe nun alle (!) Zahlen von 0 bis 36 mit der von mir entwickelten Progression über mittlerweile insgesamt 780.000 Coups getestet. Im Prinzip habe ich stets alle Zahlen im Rahmen der Progression gesetzt - und im Falle des Platzens den Platzer verbucht und bei dieser Zahl wieder von vorne angefangen.Es wurden also 780.000mal 37 Zahlen gesetzt: Insgesamt 28,86 Mio Einsätze. Wenn das nicht signifikant ist, dann weiß ich nicht was signifikant ist.Zunächst einmal des kumulierte Gesamtergebnis, aufgeschlüsselt nach 10.000-Coups-Clustern:1 91.561,952 -14.088,303 20.365,304 -47.948,055 -99.393,956 -120.758,307 -197.310,708 -109.391,709 -73.853,4510 -4.670,8011 11.005,1512 57.701,7513 60.047,4014 80.520,6015 76.696,3516 97.366,7017 63.151,4018 35.915,0519 49.129,9020 76.242,2021 73.195,8022 123.822,2023 73.897,0024 16.027,8525 -27.709,4526 -85.018,2527 -76.088,7028 -151.730,4029 -94.232,3530 -17.085,6031 -2.411,3032 47.865,0033 13.067,0034 73.069,5535 55.880,5036 53.366,1537 95.513,1538 -90.514,5039 -53.876,1540 8.316,8041 -50.493,8042 -17.103,2543 64.117,2044 57.993,0045 61.765,0546 81.002,9547 113.044,0548 140.174,8049 145.594,0050 136.367,6051 100.166,8552 72.408,8053 59.996,7554 -15.448,3055 -66.587,8056 -124.492,9057 -76.777,2558 -78.838,9059 -133.859,6560 -42.944,0561 24.510,4562 10.659,3563 -4.333,8564 58.028,8565 101.759,7066 48.584,5067 102.362,6068 102.886,2069 20.413,3570 28.144,2071 84.149,3072 50.422,9073 18.252,8574 53.490,0075 -31.171,2076 24.572,8577 24.006,0578 -33.240,35Nach 28,86 Mio Einsätzen auf 780.000 Coups gab es einen Schlußstand von -33.240,35 USD, bei einem zwischenzeitlichen Höchststand von knapp 150.000 USD und einem Minimum von knapp 200.000 USD. Ich finde die Extreme und den Schlußstand bemerkenswert ausgeglichen, und auf keinen Fall in Entsprechung der -2,7% Regel. Allein die Summe der Endstände der einzelnen Zahlen nach jeweils 10.000 Coups macht ca. 21 Mio USD aus. Was meines Erachtens für die Qualität meiner Progression spricht.Nun aber zu den einzelnen Zahlen. Ich habe diese Analyse im wesentlich aus zwei Gründen gemacht: Ich wollte bestätigt habe, dass ich durch meine vorherigen theoretischen Überlegungen und Untersuchungen tatsächlich die richtige Zahl identifiziert habe. Wenn dies so ist, dürfte im Gesamtbild keine Zahl besser abgeschnitten haben. Dann hatte ich ein paar Zahlen ebenfalls als potentiell interessant identifiziert, deren Ergebnisse ich ermitteln wollte. Hier ist die Aufstellung der Endergebnisse, Maximum und Minimum aller Zahlen nach 780.000 Coups, nach Ergebnishöhe sortiert:163.945,60 163.945,60 12.452,45117.787,30 138.277,55 -25.265,20107.978,10 107.978,10 -29.917,00102.237,10 130.298,05 9.312,6595.814,15 97.460,25 -13.791,50 55.432,35 114.053,45 -7.732,0054.627,80 108.564,80 -28.287,4052.232,05 52.232,05 -62.864,2542.223,90 42.223,90 -77.348,2532.475,90 50.553,60 -34.423,9030.930,65 72.538,90 -37.445,7527.049,65 68.403,35 -51.893,45[b]22.271,30 29.371,85 -72.805,85[/b]20.587,95 20.587,95 -92.908,4016.813,10 16.813,10 -72.050,4516.503,25 35.294,00 -30.942,3012.702,85 106.669,65 -27.948,907.562,90 82.707,00 -36.090,95[b]-721,50 32.676,65 -38.178,60[/b]-3.184,55 31.674,25 -25.897,50-3.315,15 76.609,05 -3.315,15-7.871,05 68.659,55 -15.499,70-13.205,40 32.688,40 -67.584,90-17.490,05 22.430,10 -54.511,45-25.368,95 85.438,90 -45.284,10-26.359,35 60.151,75 -36.377,65-40.750,05 82.920,60 -95.845,25-42.166,75 56.760,80 -45.065,10-46.283,60 64.792,25 -46.283,60-58.566,55 16.244,55 -67.297,00 -72.232,20 7.647,10 -91.064,00-78.555,35 25.657,40 -78.555,35-80.619,30 11.994,65 -80.619,30-84.357,90 40.159,20 -94.898,35-111.451,60 45.146,65 -130.629,25-128.108,80 39.037,95 -176.879,15-171.808,15 -7.189,65 -180.826,90Die von mir identifizierte Zahl steht nach wie vor - mit gehörigem Abstand - an der Spitze und ist, neben einer weiteren Zahl, die einzige die über 780.000 Coups nie in's Minus gerutscht ist. Genauso gibt es eine Zahl, auf die man im GPC nie dediziert spielen sollte, weil sie nie im Plus gewesen ist.Insgesamt gibt es eine Gruppe von 5 Zahlen die sich als "Gewinnerzahlen" herauskristallisieren, und eine Gruppe von 7 Zahlen, die eindeutige "Verlierer" sind. Die verbleibenden 25 anderen Zahlen sind indifferent. In beiden Gruppen gibt es einen eindeutigen Spitzenreiter.In einem anderen Thread habe ich Grafiken von der absolut schwankungsärmsten (22) und der absolut schwankungsstärksten Zahl (8) hinsichtlich ihrer Abweichungen ihrer Erscheinungshäufigkei von der Normalverteilung eingestellt. Ich habe diese beiden Zahlen in der obigen Tabelle fett markiert: Diese Abweichung ist nicht relevant für das ermittelte Ergebnis. Hier sind andere Faktoren wichtig.[sarkasmus] Leider sind die Betreiber dieses Forums der Auffassung, das die Gefährlichkeit meiner Beiträge und meine offensichtliche Neigung gegen ungeschriebene Regeln dieses Forums zu verstoßen die Nützlichkeit meiner Beiträge überwiegt. Daher kann ich leider keine Grafiken zur Illustration einstellen, was ich eigentlich gerne getan hätte. [/sarkasmus]So, nun werde ich mal versuchen herauszuarbeiten, wie ich mit den identifizierten 5 Gewinnerzahlen die höchsten Gewinne bei niedrigstem Risiko realisieren kann...Beste GrüßeRabert
Rabert Geschrieben Oktober 30, 2004 Autor Geschrieben Oktober 30, 2004 Untere Schublade?! Ist da jemand extrem empfindlich? Ich interpretiere das so, dass die Ergebnisse meiner Arbeit hier nicht länger erwünscht sind. Ich werde gelegentlich nochmal reinschauen und vielleicht auch mal den einen oder anderen Beitrag kommentieren, aber ansonsten wünsche ich euch viel von dem was ihr alle am meisten braucht: Glück! Außer Sachse, dem wünsche ich weiterhin ein gutes Auge.AdieuRabert
searcher Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 (bearbeitet) [sarkasmus] Leider sind die Betreiber dieses Forums der Auffassung, das die Gefährlichkeit meiner Beiträge und meine offensichtliche Neigung gegen ungeschriebene Regeln dieses Forums zu verstoßen die Nützlichkeit meiner Beiträge überwiegt. Daher kann ich leider keine Grafiken zur Illustration einstellen, was ich eigentlich gerne getan hätte. [/sarkasmus]hi rabert,wie das denn? du stehst doch wieder auf member!könnte mir vorstellen, dass dem admin nur ein fehlerunterlaufen ist. schliesslich bist du einer der qualifiziertestenschreiberlinge hier.fehler passieren überall - also nimm's dir nicht so zu herzen.(hinter diesem forum wird doch wohl kein oc stecken?) cu bearbeitet Oktober 30, 2004 von Paroli
ideenmichel Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 Untere Schublade?! Ist da jemand extrem empfindlich? Ich interpretiere das so, dass die Ergebnisse meiner Arbeit hier nicht länger erwünscht sind. Ich werde gelegentlich nochmal reinschauen und vielleicht auch mal den einen oder anderen Beitrag kommentieren, aber ansonsten wünsche ich euch viel von dem was ihr alle am meisten braucht: Glück! Außer Sachse, dem wünsche ich weiterhin ein gutes Auge.AdieuRabert@rabert, Deine Beiträge waren sehr wertvoll, weil sie doch bewiesen haben,wenn mensch sich wirklich bemüht, kann er den Verlauf des Spiels sobeeinflussen, dass die Minusphase erst nach 100 000 bzw, jetztsogar ...... Leider, sind Deine Beiträge wirklich gefährlich, denn der Feind liest mit! Vor geraumer Zeit bin ich auch dazu übergegangen mich nicht mehrdirekt zum Spiel zu äußern. Denn ich habe erkannt, dass dieMeinung vom "Sachsen" für alle Beteiligten am Nützlichsten ist, auchwenn ich sie ab und zu kritisiere.Die Einschätzung von Werner-Linz, was die OC's angeht, wenn jemanddort 10000 USD und mehr gewinnt, wurde ja auch wieder schnell gelöscht. Ist wahrscheinlich jemand zufällig an die Löschtaste gekommen. Wenn Du Interesse hast, kannst Du mir einmal mailen.Wünsche Dir alles Gute und lass dich nicht von den OC's übern Tisch ziehen.Ideenmichel
searcher Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 Die Einschätzung von Werner-Linz, was die OC's angeht, wenn jemanddort 10000 USD und mehr gewinnt, wurde ja auch wieder schnell gelöscht. mhhh, dieses forum wird mir ja immer unheimlicher...wenn es stimmt, was du schreibst. cu
Carlo Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 (bearbeitet) Die Einschätzung von Werner-Linz, was die OC's angeht, wenn jemanddort 10000 USD und mehr gewinnt, wurde ja auch wieder schnell gelöscht. gab es dafür einen speziellen Grund??? mfgcarlo bearbeitet Oktober 30, 2004 von Carlo
Paroli Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 @searcherFrag' doch einfach mal Werner-Linz selbst, ob er einen entsprechenden Beitrag vermisst. Wir klären das dann.Leider, sind Deine Beiträge wirklich gefährlich, denn der Feind liest mit!... und die Beiträge stehen nach wie vor noch drin, nur in einer anderen Rubrik.Zur Erinnerung. rabert hatte ein bestimmtes OC derart auffallend gepusht (bis zu halbes Dutzend Erwähnungen im Kommentar), dass wir ihn schon gebeten haben, seine Analysen etwas neutraler zu gestalten.Ja, der Feind liest tatsächlich mit. rabert beschreibt öffentlich vermeintliche ausnutzbare Verschiebungen (alles immer noch nachzulesen) und will nun Geldgeber ins offene Messer laufen lassen ("Feind liest mit" - [Feind könnte was ändern...?] )?rabert wurde per Mail gebeten, die OC-Pusherei zu unterlassen und keine öffentlichen Aufrufe zur Gründung von Spielgemeinschaften zu starten. In der Vergangenheit sind Spielgemeinschaften aller Art gescheitert (sogar von "hoch angesehen" Initiatoren). Geht es schief, heisst es, "ja, das wurde da in diesem Forum gestartet".(hinter diesem forum wird doch wohl kein oc stecken?)Lässt man alles so geschehen, fragen andere: "Hinter diesem rabert wird doch kein oc [warum? siehe oben] oder das Forum selbst stecken?"Also wie man es macht, es wird immer falsch sein.
searcher Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 @searcher Frag' doch einfach mal Werner-Linz selbst, ob er einen entsprechenden Beitrag vermisst. Wir klären das dann.@Werner-Linzmöchtest du dich dazu äussern? mein interesse ist allerdings nur sekundär, muss ich leider zugeben.Lässt man alles so geschehen, fragen andere: "Hinter diesem rabert wird doch kein oc [warum? siehe oben] oder das Forum selbst stecken?"raberts stellungnahme würde mich dagegenprimär interessieren. so rum kann man esnatürlich auch sehen, paroli.cu
Rabert Geschrieben Oktober 30, 2004 Autor Geschrieben Oktober 30, 2004 Hallo Paroli,zunächst: Ich pusche kein OC, genauso wenig wie die Vielen, die die Permanenzen der Hamburger Spielbank verwenden, diese Spielbank puschen nur weil sie ständig die Herkunft dieser Permanenzen erwähnen. Das es OC-Permanenzen in diesem Umfang nur von einem einzigen OC gibt, führt dazu dass ich nur die Permanenzen dieses einen OC nutzen kann. Daraus das Puschen eines OC ableiten zu wollen ist schon weit hergeholt. Ich würde mich freuen wenn mehr OCs ihre Permanenzen zu Auswertungen bereitstellen würden, dann hätte ich dieses Problem wohl nicht. Da ich mittlerweile ein spezielles OC ziemlich gut kenne, halte ich es für sinnvoll meine Meinung und mein Wissen bezüglich dieses OC zu nutzen um diesbezügliche Fragen zu beantworten Aussagen in Postings zu kommentieren. Wer meine Postings verfolgt hat, sieht dass ich ausschließlich allgemein zu OCs und speziell zu diesem einen OC schreibe - eben weil ich OCs allgemein ein wenig einschätzen zu können glaube und dieses eine OC im Gegensatz zu den anderen gut genug kenne, um diesbezüglich hin und wieder den Mund aufzumachen.Nachdem ich vor ca. 2 Monaten von dir per eMail darauf aufmerksam gemacht worden bin dass manche User mich hier als (xxx)-Puscher einstufen und ich unter anderem deshalb sanktioniert wurde, habe ich die Nennung dieses OCs weitgehend eingestellt. Nur ab und zu würde dies im Kontext eines Threads keinen Sinn machen, dort habe ich dieses OC dann hin und wieder erwähnt.Wie sicherlich jedem aufgefallen ist, habe ich bei den nun veröffentlichten Ergebnissen nicht Ross und Reiter (sprich Zahlen und Progression) genannt, eben weil ich nicht will dass dieses Wissen allgemein ausgenutzt wird. Ich wollte im wesentlichen meine "Forschungsergebnisse" bekannt machen und zur Diskussion stellen, dass der in den OCs abgebildet perfekte Zufall Eigenschaften aufweist, die genau diese Perfektion nutzbar machen. Die von mir entdeckten Verschiebungen sind diesbezüglich keine Verschiebungen, sondern das Ausnutzen von Eigenschaften des perfekten Zufalls, von Zwangsläufigkeiten die erfüllt sein müssen, damit der perfekte Zufall auch perfekt wird und bleibt. Ich fühle mich diesbezüglich in der gleichen Situation, in der sich derjenige befunden haben muss, der entdeckte das Roulettekessel nicht perfekt gebaut sind und daher in einem spezifischen Roulettekessel bestimmte Zahlen häufiger erscheinen als es eigentlich sein sollte. Wobei es hier, ich sage es nochmal, nicht um unterschiedliche Häufigkeiten oder Abweichungen von Nomalverteilungen geht.Kein OC wird in der Lage sein, dies ändern zu können, weil sie dann entweder den Zufall ändern (was nicht möglich ist) oder wissentlich die Ergebnisse der Zufallsgeneratoren und der die Seeds verarbeitenden Software manipulieren müssten. Letzteres würde dann nicht nur Trickserisch sein, sondern zu tatsächlichen "Kesselfehlern" führen die noch wesentlich leichter entdeckt und ausgenutzt werden könnten.Last but not least: Ich möchte hier dem Eindruck entgegentreten ich würde penetrant gegen Auffordungen seitens der "Forumleitung" mich regelkonform zu verhalten verstoßen. Wenn ich gegen Regeln verstoße, dann nur weil ich diese nicht kenne (und auch die vielleicht diesbezüglich relevante Historie dieses Forums nicht kenne). Werde ich darauf hingewiesen, dass ich etwas unterlassen soll, dann tue ich das auch und halte mich daran. Rabert
Paroli Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 @rabertDu hast was von nachweisbaren Überschüssen in 6stelliger Höhe (oder so ähnlich) geschrieben. Dann schreibst Du aber, "habe ich bei den nun veröffentlichten Ergebnissen nicht Ross und Reiter (sprich Zahlen und Progression) genannt".Nachweisbar ist nur das, was auch bewiesen und im Modellversuch wiederholbar ist. Ohne diesen Nachweis sind Deine Aussagen nicht mehr wert, als die von Kiebitz, Kleinemaid usw.Also mache den Beweis, dass Du eine "Gewinnformel" gefunden hast (ohne Rückwärtsoptimierung und praktisch nicht realisierbare Progressionen) und dann bekommst hier freie Hand. Ansonsten muss die Einschränkung für Dich genau so gelten, wie für dubiose Betreiber von Spielgemeinschaften usw.@CarloDie Einschätzung von Werner-Linz, was die OC's angeht, wenn jemanddort 10000 USD und mehr gewinnt, wurde ja auch wieder schnell gelöscht. gab es dafür einen speziellen Grund??? Nein, deshalb kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Beitrag gelöscht wurde. Wenn, dann wird auch nur verschoben. Ich habe aber nichts von Werner-Linz gefunden. Zur Thematik passen könnten die üblichen Märchengeschichten im folgenden Stil: Neue Teilnehmerin mit Namen, wie vom Werbedesigner erschaffen taucht hier auf. "Kann mir jemand das bestmögliche OC empfehlen?". Sie (oder weiterer "Neu-Teilnehmer") beantwortet die Frage dann ein bis zwei Tage später gleich selbst: "Habe gestern das Casino C... entdeckt und gleich 100.000 Euro gewonnen. Alles toll, alles bestens usw." Sowas fliegt dann mal raus. Normale Diskussionen oder Spekulationen sind davon nicht betroffen.
David Cooper Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 Hallo Leute,vermutlich handelt es sich um diesen Beitrag von Wener Linz:das ist klar. wenn du im monat 2000 oder 3000 euros gewinnst meckert keiner. aber wenn es an die 10000 geht, dann ist sofort, ich wiederhole sofort schluß. ich kenne selber 2 leute die wirklich 10000 gewonnen hatten. beide haben keinen cent gesehen, [...]Er befand sich im Thread von Rabert, in welchem er zur Spielgemeinschaft aufgerufen hat. (Ich hatte mir den Thread am selben Tag ausgedruckt, da ich ihn im Laufe des nächsten Tages studieren wollte)GrußDC
Paroli Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 in welchem er zur Spielgemeinschaft aufgerufen hatDann ging es um den Aufruf zur Spielgemeinschaft und nicht um den Zwischenkommentar. Dass es unseriöse OC's gibt, die nicht auszahlen, ist kein Geheimnis. Darüber wurde hier im Forum schon zuvor berichtet.
Rabert Geschrieben Oktober 30, 2004 Autor Geschrieben Oktober 30, 2004 Du hast was von nachweisbaren Überschüssen in 6stelliger Höhe (oder so ähnlich) geschrieben. Dann schreibst Du aber, "habe ich bei den nun veröffentlichten Ergebnissen nicht Ross und Reiter (sprich Zahlen und Progression) genannt"....Ohne diesen Nachweis sind Deine Aussagen nicht mehr wert, als die von Kiebitz, Kleinemaid usw.... wie für dubiose Betreiber von Spielgemeinschaften usw.Der wesentliche Unterschied zwischen mir und Kiebitz, Kleinemaid etc. ist es, dass ich meine Ideen nicht verkaufe. Weiterhin behaupte ich nicht, dass mein "System" universell funktioniert,ganz im Gegenteil. Schließlich beabsichtige ich nicht eine Spielgemeinschaft zu gründen, sondern habe - zunächst eigentlich mehr aus Jux und Dollerei, aber dann erschien mir das durchaus eine brauchbare Idee zu sein - einen Partner gesucht, der vielleicht über die finanziellen Mittel verfügt um gemeinsam mit mir die entdeckte Spielmöglichkeit tatsächlich nutzen zu können. Ich stelle mir unter "Aufruf zur Bildung einer Spielgemeinschaft" - vielleicht irrigerweise - etwas anderes vor.Nachweisbar ist nur das, was auch bewiesen und im Modellversuch wiederholbar ist. ...Also mache den Beweis, dass Du eine "Gewinnformel" gefunden hast ... und dann bekommst hier freie Hand.Was ich gefunden habe ist neu. So etwas hat es m.W. (allzu viel weiß ich diesbezüglich allerdings nicht) noch nicht gegeben. Es ist in seinen Auswirkungen vergleichbar mit einem Kesselfehler, es ist aber faktisch genau das Gegenteil davon. Wenn jemand einen Kesselfehler in einem Real-Kasino findet, wird er dann hier Ross und Reiter nennen? Oder wird er versuchen diesen Fehler selbst so lange zu nutzen wie es ihn gibt? Ich brauche meine "Gewinnformel" nicht zu beweisen, weil ich kein Interesse an Nachahmern habe. Ich brauche sie auch deshalb nicht zu beweisen, weil ich nicht auf die öffentliche Anerkennung ihrer Gültigkeit bestehe, oder darauf angewiesen wäre, weil ich sie z.B. verkaufen wollte. Leider fällt mir keine Möglichkeit ein, die Richtigkeit meines Ansatzes zu beweisen ohne gleichzeitig die entsprechenden Zahlen und die Progression (die im übrigen alles andere als undurchführbar ist) publik zu machen. Wenn da jemand eine Idee hat, bitte her damit, ich würde nämlich unabhängig davon meine Glaubwürdigkeit schon gerne belegen. ...(ohne Rückwärtsoptimierung und praktisch nicht realisierbare Progressionen)...Ich habe bereits an anderer Stelle beschrieben, dass diese Ergebnisse keine Rückwärtsoptimierung sind: Ich habe nicht anhand von Permanenzen einen Möglichkeit gesucht, mit einer oder mehreren Zahlen in dieser Permanenz überleben zu können, sondern ich habe eine Theorie entwickelt anhand derer ich eine Zahl und eine Progression ausgearbeitet habe und diese an der mir verfügbaren Permanenz getestet. Außerdem: Ich habe so etwas zwar noch nie gemacht, daher kenne ich mich damit nicht aus, aber ich bin zudem der Meinung, dass es durchaus schon eine beachtliche Leistung wäre durch Rückwärtsoptimierung überhaupt ein Verfahren zu finden, wie man in einer 780.000 Coups umfassenden Permanenz ein stetiges Plus mit abschließendem 6stelligen Gewinn erzielen kann. Es kann ja mal jemand versuchen...Die von mir verwendete Progression ist im übrigen alles andere als nicht realisierbar. Der dafür erforderliche Kapitalbedarf übersteigt weder OC-Tischlimits noch eine Höhe, die für ein ernsthaftes Roulettespiel ungewöhnlich wäre.---Ich habe zwei Dinge beabsichtigt (was ich auch schon mal geschrieben habe):Ich wollte mir selbst beweisen dass meine Theorie richtig ist, dass die Zufallsgeneratoren von OCs für das Spiel ausnutzbare Eigenschaften ausweisen. Und ich wollte am Beispiel eines OC (und leider gibt es diesbezüglich nur ein einziges OC bei dem dies möglich ist, da nur dort die notwendigen umfangreichen Permanenzen zur Verfügung stehen) die Effekte des Ausnutzens der Eigenschaften aufzeigen.Nach meiner Überzeugung ist das was ich hier betreibe - im Gegensatz zu vielem anderem was man in diesem Forum lesen kann - echte Roulette-Grundlagenforschung auf dem relativ neuen Spezialgebiet der Online-Casinos, deren Zahlenerzeugung in keinster Weise mit der in Real-Kasinos vergleichbar ist (und weswegen einige Regeln, Grundsätze und Erkenntnisse, die auf Real-Kasinos zutreffen, hier einfach nicht gültig sind). Das macht mir persönlich nicht nur Spaß, sondern darin investierte ich bisher hunderte - vielleicht tausende, ich hab sie nicht gezählt - von Stunden. Ich veröffentliche hier diese Ergebnisse, damit andere daraus Erkenntnisse gewinnen können. Die Auswirkungen des praktischen Nutzens dieser Erkenntnisse kann man nun weiter oben nachlesen. Was andere mit diesen Informationen machen, bleibt denen selbst überlassen. Man kann sie glauben oder nicht. Das die Tatsache, das ich derartiges entdeckte und hier veröffentliche, dazu führt dass meine Berechtigungen in diesem Forum eingeschränkt werden finde ich schon ziemlich eigenartig. Mich wegen der Frage ob jemand gemeinsam mit mir die Möglichkeiten dieser Entdeckung nutzen möchte in die gleiche Ecke zu stellen wie Systemverkäufer und Spielgemeinschaftsbetreiber, ist angesichts der Inhalte von über 400 meiner Beiträge in diesem Forum ebenso absurd wie der wiederholt ausgesprochene Verdacht mein Job wäre es hier ein bestimmtes OC zu pushen.In diesem SinneRabert
Paroli Geschrieben Oktober 30, 2004 Geschrieben Oktober 30, 2004 Leider fällt mir keine Möglichkeit ein, die Richtigkeit meines Ansatzes zu beweisen ohne gleichzeitig die entsprechenden Zahlen und die Progression (die im übrigen alles andere als undurchführbar ist) publik zu machen.Selbst spielen. Zeit ist Geld. Schwätzen und Diskutieren ist in diesem Sinne verlorenes Geld, wenn man ein absolut sicheres Konzept zu haben glaubt. dass es durchaus schon eine beachtliche Leistung wäre durch Rückwärtsoptimierung überhaupt ein Verfahren zu finden, wie man in einer 780.000 Coups umfassenden Permanenz ein stetiges Plus mit abschließendem 6stelligen Gewinn erzielen kann. Es kann ja mal jemand versuchen...Wurde schon getan und es hat (rückwärts optimiert) bestens "funktioniert". Im Bereich der hohen Chancen lassen sich reichlich Phänomene ausfiltern und miteinander kombinieren. Auf neuartigen Teststrecken brechen solche Konstruktionen dann völlig zusammen.ein stetiges Plus mit abschließendem 6stelligen Gewinn erzielen kannMit "stetigem Plus" kann man sich im Eiltempo selbst mit kleinstem Anfangskapital hoch kapitalisieren. Abwälzung von Risiko auf Kapitalgeber steht im Widerspruch zur Aussage.
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