piercingNRW Geschrieben Juni 19, 2005 Geschrieben Juni 19, 2005 Es geht doch nichts über freundliche Geschäftskontakte. Cleveres Kerlchen........... und auf eine gewisse Weise recht ehrlich, auch wenn das nicht beabsichtigt war. Gruß pierc
asgardman Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Es geht doch nichts über freundliche Geschäftskontakte. Cleveres Kerlchen........... und auf eine gewisse Weise recht ehrlich, auch wenn das nicht beabsichtigt war. Gruß pierc←Hi,der Computer steht bei 1000 EUR bei Ebay (Artikelnummer 6187424810).Ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einen Computer unauffällig nutzen kann.Wäre mir zu riskant. Alleine schon 1000 EUR für ein Ding, das ich noch nicht mal getestet habe scheint mir zu riskant.Tom
Oli O. Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Hmm, das Gebot ist von koeln34m, also wohl unser m34koeln aus "Untere Schublade->Angriff auf Hohensyburg". Der kann dann ja evtl. einige Infos dazu liefern.
piercingNRW Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Ich weiß nicht, ich kann mir nicht vorstellen, dass man so einen Computer unauffällig nutzen kann.Kann man(n).......... Frau auch!Alles was man zu dem Gerät wissen muß/sollte (Rotronis) steht hier........ einfach mal ein wenig scrollen.(Hier werden Sie geholfen )Gruß pierc
sachse Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Hmm, das Gebot ist von koeln34m, also wohl unser m34koeln aus Hallo Oli,sieht bald so aus, als ob das alles aus einer Hand kommt:Gepuschter Artikel in Zeitschrift,dumm-naive Anfragen in Foren undScheinbieter bei e-bay.sachse
piercingNRW Geschrieben Juni 21, 2005 Geschrieben Juni 21, 2005 Ansonsten ist die Sache sowieso grosser Humbug. In einen Würfel von 1,6 cm Kantenlänge (ganz normaler MenschÄrgereDichNicht-Würfel) kriegt man nun mal keinen Mikrocontroller, Flash-Eprom, Akku, Vibrationswandler, Buchsen für die Taster u.s.w. unterRoulette-Computer 1,6 cm x 1,6 cm x 1,5 cm kleinHier nun mal ein Vergleich der Größe zum BJ-Computer der ja nun wirklich funktioniert da er ja eigendlich nur die "Karten zählt".(vom riesen Rotronis habe ich leider kein Bild gefunden)Gruß pierc
Oli O. Geschrieben Juni 22, 2005 Geschrieben Juni 22, 2005 Eine Frage hätte ich da noch. Wenn man so ein Gerät bei sich trägt (im Jacket, unterm Hut, in der Unterhose, wo auch immer...), wie bekommt es dann überhaupt mit, was da am Tisch so abläuft? Also was für Sensoren sollen da angeblich arbeiten?
piercingNRW Geschrieben Juni 22, 2005 Geschrieben Juni 22, 2005 @Oli O.die Eingabe erfolgte über einen Handtaster den man in der Hosentasche trug. Man gab bei jedem Wurf durch drücken der Taste ein, wie sich Kessel und Kugel zueinander verhalten(näheres erspare ich mir........ hat ja eh nicht funktioniert).Kam das Gerät zu einem positivem Ergebnis, wurde das Satzsignal über das Vibrieren des Handtasters mitgeteilt.Und immer wenn Du mit dem Teil verloren hast, dann sagte der Hersteller das es an Dir liegt, weil Du den Handtaster nicht richtig(präziese) bedient hast.(so einfach ist das)Gruß pierc
Oli O. Geschrieben Juni 22, 2005 Geschrieben Juni 22, 2005 Aha. Das ist dann ja eine sehr ungenaue Angelegenheit. Also ab ins damit!
piercingNRW Geschrieben November 7, 2005 Geschrieben November 7, 2005 (bearbeitet) Da es sich nicht lohnt dafür extra wieder ein neues Thema zu erstellen, hier mal das neueste aus den Anzeigenblättern der Tageszeitungen: (habe den Namen der Firma und die Telefonnummer extra rausgelassen)Millionär noch dieses Jahr Sie hat ad hoc mit 40.000 Kapital die Million in weniger als einem Monat erarbeitet. Er erarbeitet mit 10.000 Kapital in zwei bis drei Stunden pro Tag vorsichtig 100.000 p.a. Sie geben Ihr Kapital nicht aus der Hand, sondern erwirtschaften selbst kurzfristig 100.000 ; eine Million oder mehr (netto - steuerfrei) Wir beweisen Ihnen in der Praxis, wie dies nach kurzer Einarbeitung möglich ist. Artikel im Spiegel; Sonntagszeitung; Finanzen; Funkuhr etc. Kein Verkauf - kein Vertrieb Arbeitsgrundlage entwickelt von: amerikanischen Professoren und einem Dr. der Mathematik Soweit mir bekannt ist, müssen die Millionen mit Hilfe eines Gerätes (ermittelt den Enfallsbereich der Kugel im Roulettekessel.........) in einem Casino erspielt werden.Es handelt sich wohl nicht um das kleine Gerät aus den Ebay-Versteigerungen des Herrn Oepen, da die in der obigen Anzeige angegebene Telefonnummer aus Karlsruhe ist und nicht aus dem Kölner Raum (Bergheim).Angaben zum Preis werden von den Herrn nicht gemacht.Gruss pierc bearbeitet November 7, 2005 von piercingNRW
sachse Geschrieben November 7, 2005 Geschrieben November 7, 2005 Der "Dr. der Mathematik" wird doch nicht schon wieder wie vor fast 25 Jahren WW-Computer verkaufen wollen?Back to the roots statt Seminare?sachse
piercingNRW Geschrieben November 7, 2005 Geschrieben November 7, 2005 @SachseDie Frage kann ich Dir nicht beantworten.Willste anrufen? Nummer ist mir bekannt.Gruss pierc
sachse Geschrieben November 7, 2005 Geschrieben November 7, 2005 Nee,seit ich weiß, was er so treibt, möchte ich keinen Kontakt mehr.sachse
Herr der Ringe Geschrieben Juni 27, 2006 Geschrieben Juni 27, 2006 Zum Rotronis Computer: Laut der Zeitschrift NEWS haben ihn die Casinos Austria getestet und er hat funktioniert (Gewinnüberschuß immerhin 30%). Wer will kann den Artikel als pdf von mir haben. Ich habe damals selbst einen Artikel für eine Tageszeitung über diesen Computer verfasst.Dagegen habe ich woanders in diesem Forum gelesen, dass im Gerät nur ein Zufallsgenerator war, was ´für mich die Frage aufwirft, wieso haben die Casinos dass dann nicht den Medien gesteckt?Das Problem, bei so einem Gerät zweifelsfrei festzustellen, ob es funktionert, war sicher die empfohlene Satzweise auf die große Chance (bei Anzeige durch Vibration). Da bei der großen Serie auf 17 Nummern gesetzt wird, kann es durchaus sein, dass sich manche Spieler einbildeten, dass es funktioniert. Wer nähere Infos zu diesem Computer benötigt, dem kann ich gerne offene Fragen beantworten. grußherr der (roulette)ringe
asgardman Geschrieben Juni 29, 2006 Geschrieben Juni 29, 2006 Zum Rotronis Computer: Laut der Zeitschrift NEWS haben ihn die Casinos Austria getestet und er hat funktioniert (Gewinnüberschuß immerhin 30%). Wer will kann den Artikel als pdf von mir haben. Ich habe damals selbst einen Artikel für eine Tageszeitung über diesen Computer verfasst.Dagegen habe ich woanders in diesem Forum gelesen, dass im Gerät nur ein Zufallsgenerator war, was ´für mich die Frage aufwirft, wieso haben die Casinos dass dann nicht den Medien gesteckt?Das Problem, bei so einem Gerät zweifelsfrei festzustellen, ob es funktionert, war sicher die empfohlene Satzweise auf die große Chance (bei Anzeige durch Vibration). Da bei der großen Serie auf 17 Nummern gesetzt wird, kann es durchaus sein, dass sich manche Spieler einbildeten, dass es funktioniert. Wer nähere Infos zu diesem Computer benötigt, dem kann ich gerne offene Fragen beantworten. grußherr der (roulette)ringe←Hi,das Gerät ist Müll, und der einzige Grund warum die Casinos diesen getestet und als gut befunden haben ist: Werbung!!! Das soll wieder eine Menge gutgläubiger Idioten dazu bringen, sich so einen Sch.... zu kaufen und ab in die Casinos zu zischen. Bessere Werbung als "bewiesene" Gewinnaussichten, die sogar das Casino noch bestätigt gibt es gar nicht.Oh je oh je, ich will nicht wissen, wie viele Hornochsen wieder darauf reingefallen sind. Geld verdient man am besten immer noch durch ARBEIT .....oder durch Poker wenn mans kann (ist mein neues Interessengebiet)GrüßeAsgi
sachse Geschrieben Juni 29, 2006 Geschrieben Juni 29, 2006 Es gibt durchaus einen triftigen Grund, einen nutzlosen Computer als gefährlich und gewinnend zu deklarieren.Damit kann man im Rundumschlag alle eventuell durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt entstehenden Entwicklungen von vornherein als illegal oder gar kriminell disqualifizieren.Casinos haben immer noch nicht begriffen, dass zwischen den Entdeckungen Prof. Thorps in den frühen 60ern das Black Jack betreffend(mit Karten, die ein "Gedächtnis haben") und dem Roulette kein Zusammenhang besteht.Sie haben immer noch Angst vor KG mit oder ohne Computer, obwohl es sich um eine verschwindend geringe Minderheit handelt, die sie jederzeit mit früher Absage oder Rausschmiss im Zaum halten könnten.sachse
mondfahrer Geschrieben Juli 2, 2006 Geschrieben Juli 2, 2006 hallo sachse !Es gibt durchaus einen triftigen Grund, einen nutzlosen Computer als gefährlich und gewinnend zu deklarieren.Damit kann man im Rundumschlag alle eventuell durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt entstehenden Entwicklungen von vornherein als illegal oder gar kriminell disqualifizieren.zum Rotronis-Computer ( den Du ja selbst wahrscheinlich nicht getestet hast) waere vielleicht noch anzumerken : Wahrscheinlich hat er bei solchen Kaeufern, die dem Hersteller genehm waren, zumindest im Videospiel funktioniert. Sofern man die Messungen so spaet durchfuehrte, dass das Ergebnis erst 2-3 Runden vor dem Absturz kam. Es war ein Videoband mitgeliefert mit besonders leicht prognostizierbaren Coups. Fuer den Fall einer Urheberrechtsverletzung ( des Bandes) war einem ein Prozess mit Mindeststreitwert 50.000 DM angedroht. Das Rotronis-Geraet, das auf dem Mond getestet wurde , versagte aber sogar bei diesem Viedeoband voellig. Wenn die Prognosen des Rotronis-Geraets in allen Faellen per Zufallsgenerator zustandegekommen waere, d.h. Rotronis gewollte haette , dass alle ihre verkauften Geraete nicht funktionierten, haetten sie sich mit dem Band nicht soviel Muehe geben brauchen. Deshalb vermute ich, dass sie bei solchen Kunden, mit denen sie aus irgendwelchen Gruenden nichts zu tun haben wollten, einfach eine Zufalls-Schleife ins Programm einbauten, damit diese Kunden ihr Interesse wieder verloren. (Man musste sich immer wieder einen neuen Code von ROtronis holen, um weiterspielen zu koennen) .Vera..... war man als begehrter Kunde aber letztlich trotzdem, da solche Kessel wie auf dem Band fast nirgendwo zu finden sind. Wer Glueck hatte, einen aehnlichen Kessel irgendwo zu finden UND sehr spaet setzen konnte, der konnte wahrscheinlich mit dem Ding gewinnen.mondfahrer
piercingNRW Geschrieben Juli 3, 2006 Geschrieben Juli 3, 2006 Das Trickserische waren die Updates.Mein Gerät gab nur noch wenige Anzeichen für einen Satz, nach einem Update.Dann wurde auf Nachfrage immer erzählt, es seinen die aktuellsten Parameter.Naja,........... lang ist es her.Gruss pierc
Herr der Ringe Geschrieben Juli 6, 2006 Geschrieben Juli 6, 2006 In Österreich sind Roulettecomputer seit 1993 per Strafe verboten. Laut Kurierbericht vom 10.3.1996 haben die Casinos Austria bis dahin 4 Rotronisbenutzer erwischt, die Geräte aus dem Verkehr gezogen und die Spieler angezeigt (damals 300.000 ATS Strafe).Frage:Wie Ist die rechtliche Situation in Deutschland und in der Schweiz? Ist es eindeutig verboten, ein technisches Hilfsmittel zu verwenden? Wurden hier auch Rotronisgeräte beschlagnahmt?Erfahrungsberichte von Betroffenen wären hier sehr interessant.GrüßeHerr der RingeWer keine Utopien hat, kann das Mögliche nicht schaffen. Max Weber
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