Papablaubaer Geschrieben November 10, 2004 Autor Geschrieben November 10, 2004 Hallo Kismet,is mir schon klar, dann ist zu bestimmten Zeitpunkten in Spielverlauf eben die Unausgeglichenheit Wahrscheinlicher.Die Wahrscheinlichkiet für eine 5er Serie ist 32 zu 1 wenn ich 64 Coups ohne eine solche Serie gesehen habe dann ist es eben wahrscheinlicher das nach 4x rot nochmal rot kommt. Oder ich habe bei 100 Coups 60 x sw und nur 40x rt aber die letzen 6 Coups waren alle rot...was ist dann wahrscheinlicher ? Das muß sich doch irgendwie berechnen lassen.Ich will ja auch gar keine 100% sicherheit, die kanns niemals geben...aber wenn ich es schaffe in 55% der Fälle richtig zu liegen, dann gewinne ich, und das wahrscheinlich dauerhaft. Denn starre Systeme taugen auf dauer leider nicht. Papablaubaer
D a n n y Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 Hi papablaubaer,Sollte es die Möglichkeit geben die Wahrscheinlichkeiten zu errechnen, so läge das errechnete Ergebniss auch sicher deutlich neben der Wirklichkeit, aber vieleicht doch etwas näher dran, als reiner Zufall, was dann ein Trefferquote von über -1,35% ergeben könnte.Gäb's die Möglichkeit, die Wahrscheinlicheiten beim Roulette zu berechnen, gäb's keine Casinos mehr, weil dann das Roulette-Problem schon längst gelöst wär'. Die Mathematiker und Roulettisten vor unserer Zeit waren auch nicht blöder als wir.......Der, der's erfunden hat, hat sich schon was dabei gedacht.........Eigentlich sind wir hier ja die Deppen, weil wir immer noch unsere Zeit damit vergeuden, nach der Lösung des Roulette zu suchen. Der sachse hilft uns da leider auch nicht weiter, obwohl der weiß, wie's geht.......Liebe GrüßeD a n n y
Papablaubaer Geschrieben November 10, 2004 Autor Geschrieben November 10, 2004 Hi..Gäb's die Möglichkeit, die Wahrscheinlicheiten beim Roulette zu berechnen, gäb's keine Casinos mehr, weil dann das Roulette-Problem schon längst gelöst wär'. Die Mathematiker und Roulettisten vor unserer Zeit waren auch nicht blöder als wir....... Mag ja sein, ich denke das es ziemlich Zeitaufwändig ist das alles zu berechnen, mit einem Notizheft oder einem Taschenrechner geht das sicher nicht, aber vielleicht mit einem modernen Computer, is ja auch nur so eine IdeeGruß Papablaubaer
Paroli Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 DIE allgemein gültige Lösung gibt es eben nicht. Aber z.B. vereinzelt die Chance, bei möglichst wenig Umsatz in einem positiven Abweichungsbereich zu verbleiben (als Gelegenheitsspieler). Und man kann daran arbeiten, seine Glückssträhnen besser zu nutzen (statt sie z.B. mit 35-Zahlen-Sätzen verpuffen zu lassen) und beim Absturz nicht mit immer höheren Sätzen zu zocken.Das Interesse am Glücksspiel lässt sich ja auch nicht mit zwei, drei einleuchtenden Gegenargumenten einfach so auslöschen.
Kismet Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 PapablaubaerEin Verhältnis von 5 zu 3 von unausgeglichenen mit ausgeglichenen 4er Blöcken.Was beinhaltet: 5 zu 3 in %In 62,50 % aller Fälle ist es bei 4er Blöcken ( Figuren) unausgeglichen. Nur in 37,50 % der Fälle ist es ausgeglichenR R R RR R R NR R N NR R N RR N R RR N R NR N N NR N N RDas Gleiche auch mit Schwarz beginnend.Bereits hat man etwas das mehrheitlich erscheinen muss.Kismet
oz3a Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 etwas das mehrheitlich erscheinen muss.Was auch noch kommen muss: Angriff auf Nichtausgeglichenheit = Nullsummerspiel ohne Zero. Weiß eh jeder , aber es mußte raus.
Paroli Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 In 62,50 % aller Fälle ist es bei 4er Blöcken ( Figuren) unausgeglichen. Nur in 37,50 % der Fälle ist es ausgeglichenDieser "Effekt" ist nicht praktisch ausnutzbar, denn wir stehen trotzdem vor einer 50:50 Entscheidung (dazu noch die Zeroverluste). Wir würden bis zur 3er-Figur vorbuchen und hätten dann entweder Schwarz oder Rot zur Auswahl (je 3er-Figur).
Kismet Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 oz3a Was auch noch kommen muss: Angriff auf Nichtausgeglichenheit = Nullsummerspiel ohne Zero. Weiß eh jeder , aber es mußte raus.Paroli Dieser "Effekt" ist nicht praktisch ausnutzbar, denn wir stehen trotzdem vor einer 50:50 Entscheidung (dazu noch die Zeroverluste). Wir würden bis zur 3er-Figur vorbuchen und hätten dann entweder Schwarz oder Rot zur Auswahl (je 3er-Figur)Warum erinnert mich Eure Argumentation an das Ziegenproblem , oder an das teuflische Roulette von Martin Gardner?Denken und setzen nach Wahrscheinlichkeiten ist eben nicht jedermanns Sache.Und stur wie ein Bulldozzer durch die Permanenz zu pflügen,hat schon immer die Casinos gefreut. Aus was besteht eine Permanenz? Aus vielen Einzelteilen, wie ein Puzzle.Wie heisst es doch so schön ? In der Kürze liegt die Würze !!!Denken ist erlaubt! Kismet
Papablaubaer Geschrieben November 10, 2004 Autor Geschrieben November 10, 2004 Nahmt,also jetzt mal ernsthaft...von allen Möglichkeiten die es bei 4er Blöcken gibt, sind nur 37,5% ausgeglichen genau 6 von 16. Wie sollte man das nutzen können ? Interessanter ist dir Frage wie häufig welche 4er Figur aufgetreten ist und auf die die deutlich hinterherhängt zu setzen. Papablaubaer
sachse Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 Interessanter ist dir Frage wie häufig welche 4er Figur aufgetreten ist und auf die die deutlich hinterherhängt zu setzen.Dann zieh Dir die Permanenzen von Hamburg und kontrolliere es.sachse
oz3a Geschrieben November 10, 2004 Geschrieben November 10, 2004 @ Kismet,Wieso hast Du ein Problem mit Ziegen, bist Du etwa Ziegenpeter ? Dein Motto: Puzzeln statt Pflügen.Wie groß sind Deine Puzzleteile einer Permanenz in Coups? Grüße auch an Heidioz3a
TICO Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 Ist doch eigentlich ganz einfach:Setze nach dem ersten Coup gegen die vorherige Farbe.Bei Verlust verdoppelt erneut gegen die vorherige.Dies insgesamt 3 x.Bei Gesamtverlust = - 6 Stücke.Dann wieder von vorn.Gewinn nach sieben Grossangriffen = 1 Stück.(Wenn wir auf längere Sicht immer diese Verteilung haben)R R R RR R R NR R N NR R N RR N R RR N R NR N N NR N N RDarfs noch etwas mehr sein?Muss man eben nur zum richtigen Zeitpunkt anfangen und aufhören.Deckel oben drauf.
maxwell Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 @ticiDeine rechnung stimmt leider nicht ganz. Einsatz = 1,2,4 insg. 7 St., somit +-0, abzgl. Zero.grußmaxwell
D a n n y Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 Good morning,@TICO:Bei Verlust verdoppelt erneut gegen die vorherige.Dies insgesamt 3 x.Bei Gesamtverlust = - 6 Stücke.Wie hast Du das gerechnet?1 Stück gesetzt: verloren -> 1 Verlust;2 Stücke gesetzt: verloren -> 2 Verlust -> 1 + 2 =3;4 Stücke gesetzt: verloren -> 4 Verlust -> 3 + 4 =7(!);Wenn Du jetzt noch wissen willst, woher ich Schlaumeier weiß, das R/S/R/S 20 mal und öfter in Folge kommen kann, dann frag' mich..............(Wenn wir auf längere Sicht immer diese Verteilung haben)R R R RR R R NR R N NR R N RR N R RR N R NR N N NR N N RHaben wir diese Verteilung auf längere Sicht????Darfs noch etwas mehr sein?Nee, das Verlustszenario kann sich jeder leicht selbst ausrechnen.......take careD a n n y(die gestern auch mal wieder Verluste einstecken musste....)
Kismet Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 oz3a Wieso hast Du ein Problem mit Ziegen, bist Du etwa Ziegenpeter ? Warum sollte ich Probleme mit den Ziegen haben? Geschweige denn mit dem Teuflischen Roulette. Gero von Randow hat es treffend formuliert: Unser Verstand zeigt verblüffende Schwächen im Umgang mit Wahrscheinlichkeiten. "Gesunder Menschenverstand" und objektive Fakten liegen manchmal um Welten auseinander.Hast Du etwa ein Problem mit der Argumentation: Ziegenproblem und teuflisches Roulette lassen sich nicht auf das Roulette Spiel übertragen? Ich nicht! Dein Motto: Puzzeln statt Pflügen.Warum nicht ? Wer verbietet es? Was spricht dagegen? Etwa die Mathematik ?Wie groß sind Deine Puzzleteile einer Permanenz in Coups? Nimmt man 2er Teile ist es ausgeglichen: RR RN NN NRBei 4er aber math. bedingt 10 zu 6 Ungerade Teile sind zwingend immer unausgeglichen.Aber etwas nicht vergessen; auch Treffer und Nichttreffer ( + - )sind wieder seperate Puzzle-Teile. Puzzlen ist doch ein herrliches Geduldspiel. Kismet :wink:
TICO Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 @ Danny & MaxwellPeinlich, Peinlich!!Natürlich habt Ihr recht. Ich war wohl bei dem Gedanken, dass gleich welche Struktur, Formen, Serien etc wir spielen;Bis auf die Ausnahmen, die Geld kosten, kommen alle diese Varianten nicht gleichverteilt, sondern gehäuft vor.Da kann man zeitweise schon was machen, auch kompliziert.Darum keep it simple.Nimm die einfachste und häufigste Form oder Struktur.Beobachte ihr derzeitiges Erscheinen und setze entsprechend.Oder auch nicht.Dann klappt das schon.Aber aus psychologischen Gründen, kommt es auf die Stückgrösse an. Denn gewinnen kann jeder, aber genug...Wir sind uns selbst die Ursache für Erfolg oder Misserfolg.Wer klein denkt, bleibt klein, weil er gross werden will.Wer gross spielt kann klein bleiben, weil es reicht.Deckel oben drauf
D a n n y Geschrieben November 11, 2004 Geschrieben November 11, 2004 Hi TICO,Peinlich, Peinlich!!Natürlich habt Ihr recht.Naja, wenigstens hast Du nachgerechnet. Wenn's schon bei den Grundrechenarten hapert, hätt' ich sonst bezweifeln müssen, dass Du überhaupt was gewinnst.......Ich war wohl bei dem Gedanken, dass gleich welche Struktur, Formen, Serien etc wir spielen;Bis auf die Ausnahmen, die Geld kosten, kommen alle diese Varianten nicht gleichverteilt, sondern gehäuft vor.Genau, die Ausnahmen. Die kosten Geld, und zwar richtig. Ich hab' die Zahlen selbst nicht aufgeschrieben, weil ich nur eine EC (R/N) bespielt hab', aber ich hatte heut' im GPC folgendes erlebt:R/N/R/N/R/N/0/N/R/N/R/N/R/N/R/N/RKein Witz, war so; ich hab's nicht weitergespielt, ich weiß also nicht, wie lang das noch so gegangen sein könnte. Dass ich hier Gewinn gemacht hab', erwähn ich mal so nebenbei, hättest Du aber mit Deiner Setztechnik nicht. Die Null dazwischen drin kannste auch vergessen, da's 'n Spiel ohne Zero-Teilung war.......Da kann man zeitweise schon was machen, auch kompliziert.Zeitweise ja, aber nicht dauerhaft......Also ich hätt' an Deiner Stelle ziemlich doof aus der Wäsche geglotzt..... Wir sind uns selbst die Ursache für Erfolg oder Misserfolg.Wer klein denkt, bleibt klein, weil er gross werden will.Wer gross spielt kann klein bleiben, weil es reicht.Schön haste das geschrieben...... liebe Grüßetake careD a n n y
sachse Geschrieben November 12, 2004 Geschrieben November 12, 2004 (bearbeitet) Wir sind uns selbst die Ursache für Erfolg oder Misserfolg.Wer klein denkt, bleibt klein, weil er gross werden will.Hallo D a n n y,ich gebe Dir Recht, dass es schön geschrieben ist.Genau diese Sprüche, die die Roulettewirklichkeit verniedlichen oder schönreden und die Schuld am Mißerfolg dem Spieler geben sind der Krebsschaden. Nicht der Spieler und seine Unzulänglichkeiten lassen ihn verlieren sondern das System Roulette.Sieh Dir doch einmal die Mottos der User(in blau)unter ihren Postings an. Schöne Sprüche - nur leider in Bezug auf Roulette weltfremd.sachse bearbeitet November 12, 2004 von sachse
D a n n y Geschrieben November 12, 2004 Geschrieben November 12, 2004 Hei sächselchen,Sieh Dir doch einmal die Mottos der User(in blau)unter ihren Postings an. Schöne Sprüche - nur leider in Bezug auf Roulette weltfremd.dann dürfte Dir mein Sprüchchen ja gefallen........D a n n y
TICO Geschrieben November 12, 2004 Geschrieben November 12, 2004 @ SachseSchade, Absicht? > Verdummung oder tatsächlich Selbstüberschätzung?,obwohl ich Dummheit ausschliesse!Denn eigentlich hättest gerade Du diesen "Spruch"Wer klein denkt, bleibt klein, weil er gross werden will.Wer gross spielt kann klein bleiben, weil es reicht. besonders gut verstehen müssen!Für die anderen Mitleser:Verständlich ist mein Kommentar zum Sachsen nur für den, der weiss, wie dieser spielt und wo >heute< tatsächlich die Ursache seiner potentiellen Gewinne liegt.@ SachseMit dem "Wie" meine ich also nicht die technischen Aspekte der Kesselguckerei.Noch deutlicher: An Deinem Mythos will ich nicht kratzen!Bezweifle auch nicht Deine heutigen, wohl immer noch positiven, im Vergleich zu früher allerdings Mindereinnahmen.-Die Du ja gerade wegen der Verinnerlichung dieses obigen "Spruches" hast.Ich glaube daher, dass Du mich jetzt besser verstehst und deshalbDeckel oben drauf
Papablaubaer Geschrieben November 14, 2004 Autor Geschrieben November 14, 2004 ...und es geht doch....nach ein paar stressigen Tagen mit viel viel drumherum und nebenbei hatte ich erst jetzt wieder die Zeit mal ein bisschen rumzuanalysieren...erstaunlich was man so entdeckt. Rechnet man z.b. einfach nur den Durchschnitt der letzten 10 Coups, bestimmt eine Grenze ab der man auf Manque oder Passe setzt und setzt jedesmal nur 1Stück sind die Verluste auch ohne eine Progression erstaunlich gering.Wenn man jetzt noch die Serien mitberücksichtigt und dort ein passendes Kriterium findet den satz zu ändern oder ganz zu lassen hätte man vieleicht schon einen guten Ansatz für einen geeigneten Marsch. Wenn man das dann auf alle EC und auf die Dz und Kolonen machen würde glaube ich an eine Gewinnmöglichkeit.Leider kann man das mit Excel nicht mehr durchrechnen. Vieleicht geht es wenn ich einem Macro die rechnerei überlasse, auf jeden Fall ists schwierig, und mir fehlen die Grundlagen in Statistik.Aber ich bin zuversichtlich.Papablaubaer
Paroli Geschrieben November 15, 2004 Geschrieben November 15, 2004 @PapablaubaerRechnet man z.b. einfach nur den Durchschnitt der letzten 10 Coups, bestimmt eine Grenze ab der man auf Manque oder Passe setzt und setzt jedesmal nur 1Stück sind die Verluste auch ohne eine Progression erstaunlich gering.Über den Ansatzpunkt Gleitender Durchschnitt (GD) wurde hier im Forum schon diskutiert. "Chart-Techniker" machen z.B. ihre Prognosen mit solchen Berechnungen, wobei meist zwei verschiedene GD-Linien (z.B. 10er und 20er Durchschnitt) beobachtet werden, um vermutete Trendwechsel frühzeitiger zu erahnen.Wenn man jetzt noch die Serien mitberücksichtigt und dort ein passendes Kriterium findet den satz zu ändern oder ganz zu lassen hätte man vieleicht schon einen guten Ansatz für einen geeigneten Marsch. Ein passendes Kriterium könnte die Veränderung der Serienlängen sein. Abnehmende Serienlängen könnten eine Trendabschwächung der Einfachen Chance zugunsten der Gegenchance andeuten und umgekehrt. Das lässt sich aber nicht in ein starres Regelwerk hinein pressen.
nikolausi Geschrieben November 28, 2004 Geschrieben November 28, 2004 @verdi:Nachdem Dir sonst noch keiner Deine Frage wirklich beantwortet hat:Die Wahrscheinlichkeit, dass 8 Mal hintereinander Rot (o.a.) kommt, rechnet man so aus:Du musst erst die Wahrscheinlichkeit bestimmen, dass ein Ereignis beim nächsten Coup eintritt.Die Wahrscheinlichkeiten sind z.B.:Einfache Chance: 18/37Dutzend/Kolonne: 12/37Zahl: 1/37Die Wahrscheinlichkeit, dass das Ereignis x-Mal hintereinander eintritt, errechnest Du, in dem Du die Wahrscheinlichkeit bei einem Coup x-Mal mit sich selbst multiplizierst.Beispiel:Die Wahrscheinlichkeit, das 5 Mal hintereinander die Zahl 23 kommt, ist also1/37 hoch 5 oder 1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/69.343.957.Es kommt also statistisch alle 69.343.957 Spiele einmal vor, dass die Zahl 23 drei Mal hinter einander fällt.Olns chlor?
Kismet Geschrieben November 28, 2004 Geschrieben November 28, 2004 nikolausiEs kommt also statistisch alle 69.343.957 Spiele einmal vor, dass die Zahl 23 drei Mal hinter einander fällt.Olns chlor?Da hast Du dich verschrieben mit drei Mal Kismet
nikolausi Geschrieben Dezember 1, 2004 Geschrieben Dezember 1, 2004 Oooouuuupssss....Hast Recht, Kismet.Muss natürlich fünf Mal heißen..
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