Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 ich hab folgende Strategie c.a. 15-mal mit fiktiven Geld gespielt und bin kein einziges mal negativ ausgestiegen und es gibt auch kein risiko bzw. bei hyperpech verliert man nur ein paar euro:man spielt nur gegen serien, wenn man 100mal würfelt kommen immer serien zustande 1mal gerade, 4-mal gerade etc, die zahl dieser serien sinkt nach höhe der serienzahl, nach meinen erfahrungen kommen 4er und 5er serien deutlich mehr als 3mal so oft wie alle nachfolgenden serien zusammen vor(bei all meinen versuchen warens c.a 6-9mal, müsst ich mal gscheit ausrechnen), jedenfalls ist der punkt das ich anstatt der 50-50 chance eine viel größere chance zu gewinnen, ich hab entweder doppelt also 1-2bei verlust nach einer 3er serie von farbe,par gespielt das heisst das eine 4-er oder 5er serie wird, bei einer 6-er oder höheren waren halt 3 euro weg aber dadurch das es immer deutlich mehr als 3mal soviel 4er und 5er serien waren, dassselbe gilt auch für 1-2-4 einsätze auf 4er,5er und 6er serien, das verhältnis dürfte auch größer als 7:1 sein.Das dauert zwar ein bisschen weil man immer auf die serien warten muss aber man kann sich so ein kleines taschengeld verdienen,ist das alles nur zusammengereimtes das auf glück passiert oder gibts da irgendwelche spielregeln die das verbieten oder funktioniert das wirklich?
Paroli Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 @Mickey76ist das alles nur zusammengereimtes das auf glück passiert oder gibts da irgendwelche spielregeln die das verbieten oder funktioniert das wirklich?Die bisherige Teststrecke war viel zu kurz, als dass sich daraus sigifikante Abweichungen ableiten lassen. Bei Prüfungen über tausende und zehntausende von authentischen Permanenzcoups ergab sich bislang immer das ungefähre Verhältnis von 1:1 (Anzahl der Serien gleich Summe aller höheren Serien), also ein normales 50:50 Verhältnis. Willkommen im Forum. Innerhalb von kürzeren Spielabschnitten kann es aber immer wieder zu erheblichen Abweichungen kommen. Da bleiben dann auf ungewöhnlich langen Coupabschnitten längere Serien aus. Ich erlebte das als Neueinsteiger in einer Spielbank, wo an diesem Tag zeitweise nur 2er und 3er Serien zu sehen waren.
Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Autor Geschrieben November 13, 2004 nur 50-50?ja das hat man davon wenn man bei statistik im matheunterricht nicht aufpasst, merkwürdig das ich dann wirklich so oft damit gewonnen hab.
Paroli Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 das hat man davon wenn man bei statistik im matheunterricht nicht aufpasstMuss kein Nachteil sein, wenn man die Fähigkeiten zum quer denken behält (trotz Denkfehlern), statt den dogmatischen Tunnelblick zu haben. Mathematiker sind z.B. keine klassischen Erfinder. Ich verlasse mich selbst auch weniger auf mathematische Theorien, sondern mehr auf empirische Langzeitergebnisse, die sich auf authentische Permanenzen stützen.
Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Autor Geschrieben November 13, 2004 noch ein kleiner nachtrag auch wenns deines wissen nach ja egal ist:sample von c.a.350:3-4-5:rest=10:14-5:rest=6:14-5-6:rest=15:15-6:rest=15:1merkwürdig, alle klar drüber über den spielverhältnissen müsst sich das zumindest nicht irgendwie gegenseit aufheben wenn man mehrere varianten betrachtet, nicht funktionieren tuts bei kleineren/schnelleren varianten aber davon bin ich ja augegangen das die kurve mit irgendeiner potenz anwächst.
Paroli Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 @Mickey763-4-5:rest=10:14-5:rest=6:14-5-6:rest=15:15-6:rest=15:1Das müssen wir genauer auseinander pflücken, sonst diskutieren wir aneinander vorbei. Meine Aussage: Du spielst auf Abbruch von 3er Serien und es brechen 50% davon ab und 50% werden zu 4er, 5er und höheren Serien. An dieser Stelle der Satzentscheidung hast Du keine gesetzmäßige Ungleichverteilung. Das gleiche gilt für die 4er gegen höhere Serien, 5er gegen höher usw.An jeder konkreten Stelle, an der ein effektiver Satz zu erfolgen hat, stehst Du vor einer ungefähren 50:50 Wahrscheinlichkeit.
Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Autor Geschrieben November 13, 2004 man, ich hätt nicht damit anfangen sollen, mathe ist wirklich nicht meine stärkealso das hab ich gemacht, ich erklärs in meiner sprache(eines menschen der sich sonst nix mit zahlen oder roulette zu tun hat):ich wart auf eine 3 er folge also rot-rot-rot oder was auch immer und dann setz ich eins auf schwarz, bei weiterem verlust 2 nd bei weiterem nochmal 4 auf schwarz oder eine andere reihe in der höhe die sich grad zufällig schneidet(nach lust und laune würd auch die manipulation durch casinos ausschliessen):nach meinem 350er sample würd das folgendermaßenausschauen:3-4-5:rest=10:7(1+2+4euro) gewinn4-5:rest=6:3 gewinn4-5-6=15:7 gewinn 5-6=15:3 gewinnich könnt jetzt nachschauen wieviel ich dem 350er sample tatsächlich gewonnen hätt das ist mir jetzt aber zu mühsam, umso höher die serien die man verwendet umso höher erscheint die die gewinnratio aber das liegt wahrscheinlich auch wie der fehler generell am geringen sample.tatsache ist nur das ich ein paar mücken mit dem 350er sample gemacht hätt.
Paroli Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 @Mickey76Durch die Progression wird das Verhältnis scheinbar verschoben, aber die anzahlmäßig geringeren Verlustfälle gleichen das durch höheres Minus wieder aus.Sowas lässt sich mit einem Test über einige tausend Coups besser verdeutlichen. Ich werde das mal mit Excel analysieren.
Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Autor Geschrieben November 13, 2004 in einem andern thread steht:"..fragte ich einen Saalchef, ob er Roulette-Systeme kenne, die wirklich nachhaltig gewännen. Er antwortete mir, es komme nicht so sehr auf ein ausgefeiltes System an. Doch wenn alle Roulettespieler im Tendenzsatz auf die Einfachen Chancen setzen und sich mit geringen Gewinnen (1 - 3 Stücke pro Tag) zufrieden geben würden, bekämen die Spielbanken riesige Probleme."Ist das nicht genau das was ich mach?ich hab mit dem 3-4-5 system c.a. 25euro bei c.a.300 spielen gemacht
Mickey76 Geschrieben November 13, 2004 Autor Geschrieben November 13, 2004 ich hab jetzt ein sample von 590:143-1er66-2er39-3er20-4er16-5er4-6errest:2okay also erst die 3-4-5:rest variante:39+20+16=75:6(4+2)=12:1(benötigt für break even=7:1, also gewinn:75-6x7=33eurozweite variante4-5:rest=36:6=6:1(benötigt für den be=3:1), gewinn:18euro4-5-6:rest=40:2=26euro gewinn5-6:rest=20:2=14euround 3-4-5-6:rest=78:2=48euro gewinn!!!
sachse Geschrieben November 13, 2004 Geschrieben November 13, 2004 (bearbeitet) :"..fragte ich einen Saalchef, ob er Roulette-Systeme kenne, die wirklich nachhaltig gewännen. Er antwortete mir, es komme nicht so sehr auf ein ausgefeiltes System an. Doch wenn alle Roulettespieler im Tendenzsatz auf die Einfachen Chancen setzen und sich mit geringen Gewinnen (1 - 3 Stücke pro Tag) zufrieden geben würden, bekämen die Spielbanken riesige Probleme."Da frage ich mich bei der heutigen Verdienstsituation in der Branche, warum dieser Saalchef aus seinem Wissen als "Fachmann" nicht mehr macht, statt Nachtdienst zu schieben.Diese Aussage, wenn sie denn so stimmt zeigt, dass diese Leute mit ihrem angelernten Beruf auch bloß keine Ahnung haben. Ich kenne mehrere Croupiers, die sich restlos ruiniert haben, weil sie dachten, sie beherrschten das Spiel. Es ist nämlich ein gravierender Unterschied, ob ich als Angestellter eine Annonce mal so mache und treffe oder ob eigenes Geld drauf ist. Nur dann bemerkt man, dass es nicht aufgeht. Croupiers haben die gleichen Chancen wie jeder Gelegenheitsspieler, sie sind nur gefährdeter, weil sie denken, sie könnten etwas. sachse bearbeitet November 13, 2004 von sachse
Baron Geschrieben November 14, 2004 Geschrieben November 14, 2004 Hay SachseDa stimme ich dir voll und ganz zu, die Jungs glauben sie sind Überspieler, die alles können und Wissen, nach Dienstschluss um 3.00 Uhr sind diese Croupies zu mir in die Kneipe gekommen, und haben um hohes Geld gepokert " entschuldige - nicht um hohes Geld, sondern um sehr hohes Geld" naja, da gab es dann die eine oder andere auf die Mütze, bis sie komplett abgezockt waren, dann merkten sie, dass sie auch nur mit Wasser kochen, und eigentlich gar nichts wissen und können.Baron
Mickey76 Geschrieben November 14, 2004 Autor Geschrieben November 14, 2004 wenn die anzahlen von serien die nach einer serie genauso hoch sind wie die vorherigen müssten dann nicht die zahlen innerhalb einer serie zusammengezählt konstant bleiben?das ist von einem sample mit ~700200 zahlen in einer 1er217 in einer 2-er17713210242rest:20natürlich gibts in einem so kleinen sample abweichungen aber dann dürften sie nicht relativ konstant kleiner werden wie es aber der 3. passiert oder?dann müssts doch 177-132-140-120-160 oder so gehen....mehrere verschiedene samples gemacht und bei jeder in allen varianten gewonnen, manchmal mehr manchmal weniger aber bei 3-4-5-6 gegen den rest immer trotz 17:1 risikos relativ viel.
Midship Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 Ich glaube auch dass die die Chance dass eine 3er Serie umbricht oder in eine 4er Serie weidergeht gleich 50 zu 50 ist. Das gilt auch bei 4er oder 5 er Serien. Siehe dazu die Rechenprogramme in RC die das zimlich klar aufzeigen. Ich glaube auch mich zu erinneren dass der Haller das schon bewiesen hatte.zum Beispiel:bei 1024 wuerfen:512 Einer256 Zweier128 Dreier64 Vierer32 Fuenfer16 Sechser8 Siebener4 Achter2 Neuner1 ZehnerDas ist auf einer kleinen Strecke natuerlich nicht so genau und mit grossen Schwankungen versehen aber mathematisch voll beweisbar.Und mein Beispiel bedeutet auch nicht dass es keine Elfer Serie geben kann denn die Permanenz eines Roulettetisches oder auch die persoenliche ist ja unglaublich lang und nicht auf 1024 begrenzt, zum Beispiel bei 1'000 000500 000 Einer250 000 Zweier125 000 Dreier 62 500 Vierer 31 250 Fuenfer 15 625 Sechser 7812 Siebener 3906 Achter 1953 Neuner 976 Zahner 488 Elfer 244 Zwoelfer 122 Dreizehner 61 Vierzehner 30 Fuenfzehner 15 Sechzehner uswHoffe das ist jetzt glasklarMidshipMidship
golden arrow Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 @MidshipGenau so ist es, wie du es beschrieben hast. Ist auch in Roulette-Büchern so nachzulesen, z.B. von Robert Neuendorf.lg.golden arrow
paragon Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 Hallo Midship,bei 1024 wuerfen:512 Einer256 Zweier128 Dreier64 Vierer32 Fuenfer16 Sechser8 Siebener4 Achter2 Neuner1 ZehnerDiese ganzen Serien können unmöglich alle in 1024 Würfen erscheinen, da 512 Einer + 256 Zweier bereits 1024 Würfe sind, oder? ::!:: Aasgeier
sachse Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 bei 1024 wuerfen:512 Einer256 Zweier128 Dreier64 Vierer32 Fuenfer16 Sechser8 Siebener4 Achter2 Neuner1 Zehner Diese ganzen Serien können unmöglich alle in 1024 Würfen erscheinen, da 512 Einer + 256 Zweier bereits 1024 Würfe sind, oder?Die Reihung stimmt aber es passiert mathematisch ideal in 2.036 Spielen.sachse
plus-minus Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 @all, bei der 10 serie muß es heißen: 1 zehner + 1mal größer als 10. faustregel: pro intercoup = 3 seriencoups plus-minus ::!::
roul-art Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 Hi Mickey – „Serien auf Abbruch spielen“Um es vorweg zu sagen, es kommen nicht 50 % Prozent Einer, sondern 50 % Wechselcoups, und davon sind nur 25 % isolierte Einer. Das ist ein großer Unterschied.Mickey, ich blicke durch Dein Beispiele nicht so durch, mit „sampel“ meinst du ein Beispiel unter Millionen möglichen?Und ich habe Dich so verstanden, dass Du auf den Abbruch von Serien spielen willst.Wenn Du es anders gemeint hast, erkläre es bitte genau anhand einer Permanenz, was Du meinst, dann will ich mich gerne damit beschäftigen, nur leider verstehe ich Deine 3 „Samples“ und deren Schlussfolgerungen so nicht.Ich gehe jetzt erst mal auf den Abbruch von Serien ein:Im Durchschnitt, aber eben nur im Durchschnitt - und da liegt der Haken (s. weiter unten):Bei z.B. bei 512 Spielen: (Coupzahl wurde gewählt, weil einfach rechenbar)1) 256 Wechselcoups (50 %) - das sind Coups, in denen die Farbe wechselt, (die Zero lasse ich hier außen vor)also z.B. : ss r ss rr s rr s- hier hat 6 mal die Farbe in 12 Spielen gewechselt.Das muss aber nicht immer in 12 Coups der Fall sein, auch nicht in 20 Coups analog 10 mal, in 30 Coups 15 mal , in 40 Coups 20 mal Coups usw. Es handelt sich stets nur um einen Durchschnitt, der in einem beliebigen Permanenzabschnitt variieren kann, d.h. es können auch nur 30% oder auch im Gegenteil 60% Wechselcoups sein. Auf die Serienlänge kommt es zunächst nicht an, wenn man eine höhere Coupanzahl betrachtet, nur auf die Anzahl der Abbrüche.2) 128 (25 % - wegen Zero real etwas weniger) isolierte Einer kommen vor also s r s r s r usw. aber auch: sssss r s r ss r sss r sssss r s r sss r ss rr s rr s rr s rrrrrrrrrrhier kommen 12 isolierte Einer in 48 Coups vor, macht 25 % , aber der Rest stimmt nicht mehr nach dem „Durchschnitt“, aber auch so eine Strecke kann in der Permanenz vorkommen und viele andere auch.Weiter in dem Beispiel :3) 64 (ca. 12.5 %) Zweier kommen vor- ss oder rr.4) 32 (ca. 6,25 %) Dreier kommen vor wie sss oder rrr5) 16 ( ca. 3,125 %) Vierer kommen „idealiter“ in den 512 Coups vor - ssss oder rrrr6) 8 Fünfer (1,5625 %)7) 4 Sechser (0,78125%)8) 2 Siebener (0,390625 %)9) 1 Achter oder höher (0,1953125%) (Neuner -, Zehner-, usw. Serien)So weit so gut: Es scheint doch auf den ersten Blick so, dass – immer von der Zero abgesehen – die hohen Serien so wenig auftauchen, dass man getrost auf Abbruch spielen könnte.....Doch leider ist dem nicht so! Wo ist der Haken, es geht doch eine Weile gut, mit Progressionen scheint es wunderbar, und um auf „Nummero sicher zu gehen“ erst ab dem ersten Dreier, Vierer, Fünfer, Sechser oder Siebener spielen.Erinnern wir uns von 512 Copus -128 Einer, 64 Zweier, 32, Dreier, 16 Vierer, 8 Fünfer, usw.D.h. der Roulettebewzinger spielt jetzt z.B. auf Abbruch aller Dreier:Er möchte in unserem Beispiel 32 mal gewinnen , denkt er, das ist doch mehr als 16 Vierer, macht in seiner Rechnung plus 16, (Zero vergessen wir mal) – und das x 100 sind doch 1600 Euro, nicht schlecht ??) 4 Dreier sind vielleicht gekommen, also kommen noch welche, sagt er sich, denn er hat es sorgfältig nachgezählt. In seinen n Coups sind die rd. 6,25 % Dreier noch nicht erschienen, und auch schon vier Vierer vielleicht, also kommt kein Vierer mehr, zumindestens nicht jetzt, logo?Leider falsch.Denn gerade jetzt könnte er kommen, der fünfte, erste oder x. Vierer oder ein Zehner. Oder auch nicht? Aber ein Fünfer wird doch nicht kommen , ist doch so selten, noch seltener als alle seine Dreier, also Progression.Wenn der Dreier kommt, denkt er, hab ich doch recht gehabt mit meiner Theorie, kommt doch ein Vierer, dann wird halt eben progressiert, die Fünfer sind schließlich noch seltener, was soll passieren?Das passiert:Es kommen, aber eben nur im Durchschnitt bei 512 Copus: 256 Abbrüche unabhängig von der Serienlänge insgesamt, 256 gewinnt er nur im günstigsten Falle, davon 128 Einer, die sind in den 256 schon drin , 64 Zweier, die sind in den 256 von seinen 512 Coups schon drin, 32 Dreier-Abbrüche die sind auch in seinen 256 Gewinncoups schon drin, usw.Er gewinnt also, wenn alles sich schön normal verteilt ist 256 Coups, davon geht die Zero ab.Mit dem Rest ist es leider so, dass er 256 Mal verliert.Weil die Summe aller höheren Serien mit der Serie davor gleichlaufend sind.Gewinnt er also 32 mal auf Abbruch einer Dreier- Serie, wird er 32 Mal verlieren, weil Vierer, Fünfer, Sechser, Siebener, Achter, Neuner und Zehnerserien etc. insgesamt genauso oft auftauchen, wie die auf Abbruch gespielte Dreierserie.Und nun noch ein Problem:Man weiß nicht, wann welche Serien oder Abbrüche passieren.Man kann natürlich versuchen, Permanenzmuster zu beobachten, das kann man mit ganz komplizierten Figuren machen, das 2/3 Gesetz noch einbeziehen usw. Trotzdem wird es am Ende leider so nichts bringen.Der Roulettebewzinger geht also von obiger 512-er „Normalverteilung“ aus. Er rechnet sich fleißig aus, dass zum Beispiel noch abgebrochene Fünfer, oder fehlende Vierer fehlen. Inzwischen hat er auch die Gewinnenden (Gagnante) in Erwägung gezogen, man muss schließlich auch mit der Bank spielen. Das sagen doch so viele. Irgendwas wird schon dran sein.Er setzt fleißig, wenn die Gelegenheit kommt. Doch was kann ihm passieren, es kommen nur Einer und Zweier, und Dreier. Alle längeren Serien verpuffen, als gäbe es sie gar nicht.Naj,a die berühmten Roulettespieler starben ja auch meist arm, sind halt so Strecken oder die verflixte persönliche Permanenz. Davon hat man doch auch schon gehört.Am Ende Was? Wie? Der Arme Spieler weiß nicht mehr, was er setzen soll, auf den Abbruch, die Verlierende, die Gagnante, auf die Vorletzte, auf den Guettingmarsch. Auf Figurenspiele.Nichts wirklich genaues, er hat sich hilflos verstrickt in seinem Wunsch nach schnellen Gewinnen. Nun entdeckt er das Heimspiel, die persönliche Permanenz, was war das noch gleich, die gebuchten Spiele oder auch nur um die wirklich gespielten Spiele, die man gewonnen oder verloren hat. Wie auch immer, die Pechsträhne muss ja mal aufhören.Er beschließt sich nicht mehr zu Tode zu progressieren, außer wenn die von Guetting ersehnte Serie läuft, diesmal aber im Gewinnfalle. Dem Casino, den falschen Kugeln, den Croupiers, die mich eh nie leiden konnten, werde ich es nun zeigen. Ich spiele mit deren Geld – was ich vorher verloren habe, vergesse ich.Paroli-setzen ist die neue Formel. Irgendwann kommt sie, die 20er Serie und ich hole mir dann nervenstark, wie ich inzwischen geworden bin alles zurück. Es kann eh nicht schlimmer werden.Aus 2 Euro mache ich Tausende. Das ist der neue Plan.Nein ich werde nicht zittern, denn es ist ja das Geld der Bank, was verloren wird, ohne mit der Wimper zu zucken, setzen wir kaltblütig jeden Gewinn.Irgendwann da kommt sie, die Zwanziger Serie. (So ca. in 2 Jahren bei Dauerspiel) Nur leider haben wir vorher schon soviel eingesetzt, das sie uns auch nicht mehr viel nützt.Also weiß er schließlich wieder nicht mehr, was er setzen soll, auf die Verlierende, auf die Gagnante, auf die Vorletzte, auf den Guetting-Marsch, der doch auch bei Zweiern ausgleichend, eliminieren sein soll.Er wird kirre und entdeckt die Figuren und das Zwei-Drittel-Gesetz:Manche Figuren bei den einfachen Chancen – egal welcher Couleur – scheinen häufiger zu erschienen, her mit dem 2/3 Gesetz. Aber auch das klappt nicht. Komplizierteste Formblätter werden ausgefüllt. Nichts will helfen auf Dauer. Mal erscheint die klug ausgeklügelte, die „richtige“ Figur, dann verflixt noch mal die „falsche“. Die verschiedenen Progressionen bringen auch auf Dauer nichts.Was also tun?Der mittlerweile nun verzweifelte Spieler oder im schlimmsten Fall Looser beginnt zu zocken. Auch Minus, am Ende. Wie nun alles aufholen? Was nun?Da war doch was mit dem Zwei-Drittelgesetz auf den höheren Chancen. Das wird nun gerechnet. Mithilfe aller PCs und sonstigen Möglichkeiten. Darüber schreibe ich später mal.Ich hoffe, nur dass klar geworden ist, das es nichts bringt so stur und starr auf Abbrüche zu spielen. Für heute liebe GrüßeRoul-art
Kismet Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 faustregel: pro intercoup = 3 seriencoups plus-minus ::!::plus - minus Irgend etwas stimmt bei Deiner Interpretation nicht.::!:: Denn es würde bedeuten dass man die Coups einfach in Serie -und Intermittenz Coups umwandeln müsste und man hätte ein Verhältnis von 3 zu 1Kismet ::!:: ::!::
roul-art Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 bei 1024 wuerfen:512 Einer256 Zweier128 Dreier64 Vierer32 Fuenfer16 Sechser8 Siebener4 Achter2 Neuner1 Zehner Diese ganzen Serien können unmöglich alle in 1024 Würfen erscheinen, da 512 Einer + 256 Zweier bereits 1024 Würfe sind, oder?Die Reihung stimmt aber es passiert mathematisch ideal in 2.036 Spielen.sachseHi lieber sachse, Du hast fast recht. mathematisch passiert dies idealiter in dem Beispiel in 2048 Spielen. (nicht2036)Ohne Zero, die müssten wir noch oben drauf rechnen.Ich bin dabei, mich in dieses Forum hier einzulesen, und habehier schon viel von Dir gelesen, und wünsche Dir für Deinen Trip ab Samstag viel Erfolg.Und ein Quäntchen Glück und schöne Kontakte, denn die Welt da oben ist einsam.Ich persönlich bin der Meinung, dass man/frau hier erklären sollte, wann, was, warum nicht geht. Und warum manches manchmal doch geht.Lg roul-art
sachse Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 Hi lieber sachse, Du hast fast recht. mathematisch passiert dies idealiter in dem Beispiel in 2048 Spielen. (nicht2036)Nachgerechnet und erneut 2.036 herausbekommen. Was nu?sachse
roul-art Geschrieben November 18, 2004 Geschrieben November 18, 2004 Hi lieber sachse, Du hast fast recht. mathematisch passiert dies idealiter in dem Beispiel in 2048 Spielen. (nicht2036)Nachgerechnet und erneut 2.036 herausbekommen. Was nu?sachse Hi sachse,ich widme mich gerade dem Leben. Aber ich rechne es auch noch mal nach.aber 512 x 2 = 1024 das X 2 sind 2048. Vielleicht denke ich gerade verkehrt, mache nämlich Bratkartoffeln. Es macht zwar nicht viel Unterschied, was das Spielen auf den Abbruch angeht.In diesem Beispiel handelt es sich eh nur um Kleinigkeiten.Wie kommst Du auf 2036? Wir wollen hier ja nichts Verkehrtes sagen.Egal, wie auch immer, Dir eine gute Reise, mit viel Erfolg und erfüllenden Momente. Simply the best for You.Und auch allen anderen viele Stücke.lg roul -art
sachse Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 512 Einer = 512256 Zweier = 512 128 Dreier = 38464 Vierer = 25632 Fuenfer = 16016 Sechser = 968 Siebener = 564 Achter = 322 Neuner = 18 1 Zehner = 10In Summe: 2.036Mehr wird es bei mir nicht. Jetzt Du:Sachse
Herr Krause Geschrieben November 19, 2004 Geschrieben November 19, 2004 @Roul-ArtIhrer ausgeführten psychologische "Entwicklung" eines Spielers kann ich mich nur anschliessen.Daraus ergibt sich allerdings nur zwei Möglichkeiten - aufhören oder die Erkenntnis gewinnbringend verwerten. Darüber würde ich gerne hier sprechen, lässt sich der "psychologische" Faktor vorteilhaft verändern?Ich nehme mein Beispiel: Seit ca. 1 1/2 Jahre sehr intensiv darum bemüht das Problem "dauerhafte Roulettgewinne" zu lösen.(Bevor sich jetzt gleich wieder die üblichen Verdächtigen zu Wort melden das dies mathematisch nicht geht: Mir ist bewust das es einen 36/37 Auszahlungsvorteil der Bank gibt, nur wenn es nur den gäbe und ansonsten alles linaer statisch verliefe wäre Roulett locker zu überwinden.)Zurück zum "psychologischen Faktor" liegt es an uns das wir verlieren (oder auf der Stelle trampeln wie in meinem Fall)?Wenn uns bewust ist das die enormen Schwankungen egal was wir spielen uns treffen und der Wechsel der Spielweise da auch nur "vielleicht" einen zeitlich kurzen Vorteil verschaffen wäre es vielleicht Gier. Z. B. anstatt eine erfolgreiche Phase mit einer Pause zu belohnen und fiktiv den nächsten Gau ab zu warten spielen wir solange bis uns dieser trifft. Wollen wir verlieren? Spielen wir "psychologisch betrachtet" um zu gewinnen oder zu verlieren?Roul-Art hat sicher Recht das wir das Problem nicht durch ausdenken des genialen Marsches oder der genialen Progression lösen (ich denke mal das er das damit sagen wollte), eher mit einer neuen Spielweise, Einstellung zum Spiel Roulette.Was denken andere darüber? Was können wir an uns ändern um erfolgreich zu spielen?Im übrigen zum Postings (oder eher diversen) von @Sachse:Vieleicht sollten noch einen zweiten Zettel unter dem vorgeschlagenen nageln:Nur der Sachse hat recht und er kann es - er ist unser GURU und Meister - es gibt nur eine erfolgreiche Spielmethode GESSEL GUCKE.Sie haben ja schon mehreren vorgeschlagen Hilfe in Anspruch zu nehmen, vieleicht sollten Sie Ihre Tips auch selbst beherzigen den Ihre penetrante Art Recht erhalten zu wollen (ohne den Beweis an zu treten Sie haben Recht) würde eine Behandlung auch rechtfertigen. Aus meiner bescheidenen Sicht.Würde mich über eine angeregte Diskission freuen.GrußHerr Krause
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